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Herausforderungen in der Pflege: Fachkräftemangel, Krankenstand und Wissensmanagement am Beispiel des Universitätsklinikums Leipzig (2019)
Antusch, Melanie
Der Fachkräftemangel, die Krankenstände sowie das Wissensmanagement zählen im Pflegebereich der Krankenhäuser zu bedeutenden Herausforderungen, sodass in der vorliegenden Arbeit speziell für das Universitätsklinikum Leipzig der Ist-Zustand erhoben sowie Handlungsmaßnahmen vorgeschlagen werden sollten. Das methodische Vorgehen war dabei durch eine deskriptive Datenanalyse von unternehmensinternen Daten zu Geschlechterverteilung, Fluktuation, Arbeitsunfähigkeitstagen und Anderem gekennzeichnet. Ergänzend fand ein Experteninterview mit der geschäftsführenden pflegerischen Departmentleitung statt, um getätigte Maßnahmen für die Sicherung des Fachkräftebedarfs, die Gesunderhaltung der Mitarbeiter und die Gestaltung des Wissensmanagements zu erheben. Anschließend wurde eine Literaturrecherche anhand unterschiedlicher Suchhilfen durchgeführt, um weitere mögliche Maßnahmen identifizieren zu können. Von 1.353 Personen im Pflegebereich waren 86 Prozent Frauen. Im Jahr 2018 betrugen die durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeitstage 17,3 Tage, wobei es bereichsspezifische Unterschiede gab. Zu den getätigten Maßnahmen gehören zum Beispiel betriebseigene Kindertagesstätten, ein Personalpool sowie ein Employee Assistance Programm als auch die Wissensbewertung durch Zertifikate und Feedback von Zertifizierungen. Ergänzt werden könnten unter anderem die Ausbildung von Tagesmüttern, Job-Rotation oder auch der Vergleich von Zielen und Ergebnissen zur Wissensbewertung. Die Ergebnisse der Arbeit können aufgrund der individuellen Personalstruktur und Maßnahmengestaltung nur auf das Universitätsklinikum Leipzig bezogen werden. Dieses hat bereits einige Maßnahmen ergriffen, um den Herausforderungen zu begegnen. Dennoch gibt es Verbesserungspotenzial. Der höhere Frauenanteil erhöht die Relevanz von Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Mit Hilfe von Job-Rotation könnten Belastungen reduziert und die Attraktivität gefördert werden. Zudem ermöglicht die Gegenüberstellung von Wissenszielen und Ergebnissen, die Effizienz der Prozesse einzuschätzen. Überdies bedarf es auch politischen Aktionen zur Attraktivitätssteigerung der Pflegeberufe.
Analyse des Fortbildungsbedarfes für Hygienefachkräfte und Hygienebeauftragte in der Pflege im Umkreis von Zwickau (2017)
Bachert, Maria
Obwohl die Zahl der Gesamtbevölkerung rückläufig ist, wird die Anzahl der Krankenhausbehandlungen in den nächsten Jahren weiter steigen. Mit steigender Patientenzahl und den damit verbundenen steigenden medizinischen Eingriffen steigt auch das Infektionsrisiko. Daher ist zur Qualitätssicherung sowie zur Durchsetzung und Sicherstellung von Hygienestandards im Rahmen der Infektionsprävention, der Einsatz von qualifiziertem Fachpersonal mit fundiertem Wissen erforderlich. Dieser trägt nachweislich zur Senkung von nosokomialen Infektionen bei. Sowohl Hygienefachkräfte als auch Hygienebeauftragte in der Pflege, als Mitglieder der Hygienekommission, sind wichtige Multiplikatoren für die Hygiene in Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Analyse des Fortbildungsbedarfes für Hygienefachkräfte und Hygienebeauftragte in der Pflege im Umkreis von Zwickau, um herauszufinden, ob es für Campus Concept e.V. sinnvoll ist, Fortbildungen dieser Art anzubieten.
Analyse der Arbeitsabläufe in der Funktionsdiagnostik im Hinblick auf die Einführung von SAP R/3 (2000)
Barth, Jens
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Arbeitsabläufe der Abteilung Funktionsdiagnostik des HELIOS Klinikums Aue erfaßt und analysiert. Es handelte sich um ein Gestaltungsproblem betriebswirtschaftlicher Organisation im Zusammenhang mit der Einführung der Standardsoftware SAP R/3. <!-- #h:dissdiplFunktionsdiagnostik.doc# -->
Analyse der Websites von Krankenhäusern im Bundesland Hessen (2018)
Barthel, Lisa-Marie
Durch gesetzliche Änderungen unterzog sich der Krankenhausmarkt einen großen Wandel. Anhand Änderung in der Finanzierung der stationären Versorgung verstärkt sich der Wettbewerb zwischen den einzelnen Krankenhäusern. Der Wettbewerb macht ein Marketing notwendig um sich von anderen Krankenhäusern abzuheben. Die Website eines Krankenhauses ist dafür hervorragend geeignet. Anhand einer Vollerhebung wurden die 131 Webauftritte der Krankenhäuser des Bundeslandes Hessen hinsichtlich der Themenbereiche Allgemeines, Benutzerfreundlichkeit, Design, Barrierefreiheit, Inhalt und Dialogkomponenten analysiert. Dafür wurde eine standardisierte Checkliste erstellt, die sich an vorherigen Studien zu der Thematik orientiert. die erhobenen Daten wurden nach der deskriptiven Statistik analysiert und anhand SPSS Statistics 25 ausgewertet. Des Weiteren wurde untersucht, ob Unterschiede zwischen den verschiedenen Trägerschaften vorherrschen. Die Analyse der Auftritte ergab, dass die Möglichkeit die Sprache zu ändern von 14 Einrichtungen ermöglicht wurde. Das Einbinden einer Suchfunktion zum Suchen auf der Website wurde von 120 Einrichtungen vorgenommen. Ein Ansprechpartner zum Kontakt aufnehmen wurde von 61 Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Eine einheitliche farbliche Gestaltung auf der Website könnte von allen Einrichtungen nachgewiesen werden. Die Möglichkeit der Sprachausgabe des Textes und die Möglichkeit Videos in Gebärdensprache auf der Website anzuschauen wurde von keiner Einrichtung berücksichtigt. Die Angabe eines Aktualitätsdatum wurde von einer privaten Einrichtung getätigt, dabei lag die Aktualisierung zwischen einem und drei Monaten zurück. Insgesamt weisen die Websites der Krankenhäuser in Hessen einen befriedigenden stand auf. Verbesserungspotentiale gibt es in jedem Themenbereich. Hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit sollte die Möglichkeit der Sprachauswahl ausgebaut werden, so dass die Informationen für alle zugänglich sind. Bei dem Design der Website sollte die Einbindung von Videos und virtuellen Gebäuderundgängen mehr Berücksichtigung finden. Für die Verbesserung der Barrierefreiheit der Website sollten die Einrichtungen ihre Videos in Gebärdensprache anbieten und auch die Möglichkeit den Text vorlesen zu lassen miteinbeziehen. Im Bereich der Dialogkomponenten besteht erheblicher Verbesserungsbedarf in dem Angebot von Möglichkeiten des Web 2.0, da momentan das Hauptaugenmerk auf Social Media liegt und vereinzelt ein Blog mit einbezogen wird und eine Einrichtung bietet einen RSS-Feed an. Die weiteren Möglichkeiten des Web 2.0 werden nicht in den Webauftritt einbezogen. Die vorliegende Untersuchung ist als repräsentativ für das Bundesland Hessen anzusehen, für weiter Untersuchungen sollten die aktuellen Entwicklungen des Internets berücksichtigt werden und bei Bedarf sollte eine Überarbeitung der Checkliste bezüglich dieser stattfinden.
Analyse eines sozialräumlichen Netzwerkes zur Optimierung des Übergangs Kindertagesstätte zur Schule für das Gesundheitsamt Dresden (2013)
Bauer, Tina ; Schneider, Karen
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse eines sozialräumlichen Netzwerkes in einem ausgewählten Stadtteil der Stadt Dresden, welches sich unter anderem (u. a.) zur Aufgabe gemacht hat, den Übergang der Vorschüler von der Kinderta-gesstätte zur Schule zu optimieren, bei Kindeswohlgefährdung schneller und sicherer eingreifen zu können und die Elternverantwortung zu stärken. Dieser Stadtteil wandelt sich zunehmend zu einem 'sozialen Brennpunkt' und bedarf dieser Unterstützung in Form eines Netzwerkes. Um genaue Aussagen über die Gründung, Bedarfslage, Aufgaben, Ziele etc. solcher sozialen Netzwerke machen zu können, wurden vier Akteure des Netzwerkes 'Leubener Netzwerk für Familienbildung' in Dresden-Leuben mittels eines strukturierten Interviews in Form einer Pilotstudie befragt. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Interviews ausgewertet, interpretiert, grafisch dargestellt sowie diskutiert. Durch diese Erkenntnisse kann gezeigt werden, welche Akteure und Bedingungen zu einem optimalen Netzwerk fehlen, wie ein solches Netzwerk grafisch aussehen und wie man dies möglicherweise auf neue Netzwerkgründungen übertragen kann.
Analyse der Aufbau- und Ablauforganisation von Kleiderkammern des Deutschen Roten Kreuzes in Sachsen (2011)
Baumann, Dirk
Analyse der Aufbau- und Ablauforganisation von Kleiderkammern des Deutschen Roten Kreuzes in Sachsen
Entwicklung eines Hauswirtschaftskonzepts am Beispiel der Vogtland-Residenz in Bad Brambach (2009)
Heinig, Peggy
Seit 01. Januar 2006 sind die Qualitätsprüfungen des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen nach Zustimmung des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziales neu geregelt. Eine wesentliche Neuerung dieser bundesweit geltenden Richtlinie betrifft den Hauswirtschaftsbereich der stationären Pflegeeinrichtungen. So ist ein geeignetes Hauswirtschaftskonzept vorzulegen, in dem Angaben zur Leistungsgestaltung Verpflegung, Hausreinigung, Wäscheservice und zur Kooperation mit anderen Diensten sowie zur personellen Ausstattung enthalten sein müssen. In der vorliegenden Arbeit wurden Ist-Analysen in dem Bereich der Hauswirtschaft sowie eine Messung der Zufriedenheit der Bewohner mit Hilfe eines Fragebogens durchgeführt. Anhand dessen wurde ein Hauswirtschaftskonzept entwickelt, welches den Anforderungen der neuen Qualitätsprüfrichtlinie entspricht. Außerdem wurde damit eine Orientierungshilfe für die Hauswirtschaftsmitarbeiter der Vogtland-Residenz geschaffen, die sie in ihren Handlungen und Arbeitsvorgängen unterstützt.
Analyse der seniorengerechten Gestaltung von Websites der Seniorenheime in Nordhessen (2018)
Hesse, Celine
Aufgrund der stetig wachsenden Lebenserwartung in Deutschland nimmt der Anteil der Bevölkerungsgruppe der Menschen ab 65 Jahren und älter stetig zu. Mit steigendem Alter vergrößert sich die Gefahr pflegebedürftig zu werden. Somit steigt der Bedarf an unterstützenden und pflegerischen Dienstleistungen. Durch die hohe Zuwachsrate stieg die Anzahl der Seniorenheime. Mit der steigenden Anzahl der Seniorenheime entwickelte sich auch ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Leistungserbringern. Um auf dem Markt mithalten zu können, wird ein gutes Marketing sowie eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit immer wichtiger. Für die Umsetzung dieser Aufgaben dient in unserer heutigen Zeit das Onlinemarketing in Form einer eigenen Webpräsenz. Diese dient unter anderem zur schnellen Informationsbeschaffung und zu einer stabilen Wettbewerbsfähigkeit. Da sich nur wenige Studien mit der Seniorenfreundlichkeit einer Webpräsenz beschäftigt haben, umfasste die vorliegende Arbeit als Zielstellung die Analyse seniorengerechter Websites von Seniorenheimen in Nordhessen. Die Untersuchung erfolgte anhand einer standardisierten Checkliste mit den Untersuchungsgebieten Benutzerfreundlichkeit, Design, Barrierefreiheit und Inhalt. Die zu untersuchenden Seniorenheime wurden bezüglich ihrer Trägerschaften in 67 freigemeinnützige und 46 private Einrichtungen eingeteilt. Somit beträgt die Grundgesamt 113 Seniorenheime (n = 113). Die Datenerhebung erfolgte mithilfe des Tabellenkalkulationsprogramm Microsoft Excel. Die Daten wurden mittels deskriptiver Statistik ausgewertet. 112 der 113 untersuchten Einrichtungen verwendeten Bilder auf ihren Websites. Eine Sprachänderungsfunktion auf der Startseite besaßen lediglich drei der 113 Websites der Seniorenheime. Demgegenüber verfügten 22 Websites der Einrichtungen über eine Anpassung der Schriftgröße direkt auf der Startseite. Anhand der erhobenen Daten ließ sich erkennen, dass das Internet-Marketing nordhessischer Seniorenheime keinen Standartauftritt überschritt. Jedoch erzielten alle Websites im Durchschnitt einen befriedigenden Standard. In den Bereichen Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit wurde das größte Verbesserungspotential ermittelt. Unabhängig der Trägerschaften sollten alle Seniorenheime an ihrer seniorenfreundlichen Webpräsenz arbeiten. Die Seniorenheime müssen sich bei der Gestaltung ihrer Webpräsenzen besser an der Zielgruppe Senioren orientieren und ihrer Bedürfnisse berücksichtigen. Die wenigen signifikanten Unterschiede zwischen den freigemeinnützigen und privaten Trägern belegten eine vom Träger unabhängige Qualität der Websites. Da die Ergebnisse der Untersuchung nur für die Region Nordhessen repräsentativ sind, müssen weitere Analysen in Deutschland bezüglich der Seniorenheimwebsites durchgeführt werden. Bei zukünftigen Untersuchungen sollten die Entwicklungsprozesse des Internets berücksichtigt werden.
Betriebliche Gesundheitsförderung - Analyse des gesundheitlichen Ist-Zustandes der Mitarbeiter im Globus-Center am Standort Zwickau (2014)
Jahn, Luca Theresia
Der Erfolg eines Unternehmens beruht zu einem erheblichen Teil auf den Mitarbeitern und deren Leistungsfähigkeit. Die Einstellung, die Identifikation mit dem Unternehmen auf der einen Seite, aber vor allem die Arbeitsbedingungen, die Gesundheit und die verfügbaren Ressourcen der Angestellten führen einen Betrieb zu stetigem und langanhaltendem Erfolg. Um den Bedingungen, der Gesundheit und den Ressourcen auf den Grund zu gehen, wird eine Mitarbeiterbefragung im Globus-Center am Standort Zwickau durchgeführt, analysiert und in ihren Ergebnissen veranschaulicht. Die Bachelorthesis soll darüber hinaus Möglichkeiten aufzeigen, wie die Einführung gesundheitsfördernder Maßnahmen in ein Unternehmensbetrieb wie das Globus-Center erfolgen könnte, wobei Empfehlungen und Vorschläge ganz konkret auf die ermittelten Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung zugeschnitten sind.
Analyse von Einflussgrößen auf die Verweildauer in der Kardiologie, Gynäkologie und Neurologie des Sana Klinikum Hof (2016)
Kaatz, Mandy
Diese Arbeit untersuchte das Schwanken der Verweildauer, insbesondere der mittleren Verweildauer, in den Fachbereichen Kardiologie, Gynäkologie und Neurologie des Sana Klinikums in Hof im Zeitraum vom 01.01.2015 bis 31.08.2015.
Eine Analyse der Finanzierung von Präventionsangeboten in gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland (2016)
Naumann, Susann
Diese Arbeit thematisiert den Prozess der Finanzierung von Präventionsangeboten in gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland.
Analyse der Fallzahlentwicklung der Suchtbehandlung unter Beachtung soziodemografischer Faktoren am Sächsischen Krankenhaus Rodewisch von 2004 - 2015 (2016)
Pruß, Theres
Die Ursachen für Substanzkonsum bzw. für die Entwicklung einer Substanzabhängigkeit setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen, die sich in verschiedenem Maß gegenseitig bedingen. Aus diesem Grund soll in der Arbeit untersucht werden, in wie weit soziodemografische Merkmale Einfluss auf die der Anamnese- und Behandlungsdaten von betreuten Klienten der Behandlungsstation für Suchtkranke des Sächsischen Krankenhauses Rodewisch (SKH) im Zeitraum von 2004 bis 2015 haben. Außerdem wird untersucht, ob eine Steigerung der Behandlungsfälle aufgrund des Crystalkonsums anhand der Patientendaten im Untersuchungszeitraum nachgewiesen werden kann.
Eine Ist-Analyse von Patientendaten zum Thema "Erfolg in der ergotherapeutischen Behandlung im Arbeitsfeld der Psychiatrie" (2010)
Sonntag, Anne
Krankenhäuser stehen unter einem zunehmenden Kostendruck, weshalb unter anderem das Thema der Qualitätssicherung eine zentrale Rolle im Gesundheitswesen eingenommen hat. Daher wird es für Ergotherapeuten zunehmend wichtiger, die Effektivität ihrer Arbeit ge-genüber den Patienten und der Klinikleitung sowie ihren Nutzen für die gesamte medizinische Behandlung nachzuweisen. Dieser Qualitätsnachweis wird, neben der Patientenzufriedenheit, ein bedeutungsvoller Faktor für die Therapie und kann unter anderem durch eine zunehmende Professionalisierung der Ergotherapie erbracht werden. Das geschieht durch die Anwendung qualitätssichernder Maßnahmen, durch wissenschaftliches Arbeiten sowie durch eine standardisierte und klientenzentrierte Diagnostik und Zielplanung. Damit über Erfolg oder Nichterfolg der ergotherapeutischen Behandlung entschieden werden kann, müssen zu Beginn der Behandlung Therapieziele erstellt und am Ende die Behandlungsergebnisse systematisch überprüft werden. Um einen Vergleich dieser Veränderungen zu erstellen, also eine Evaluation der vereinbarten Therapieziele durchzuführen, sollten die gleichen Verfahren wie zu der Befunderhebung zum Einsatz kommen. Die Bachelor Thesis trägt dazu bei, das Berufsbild der Ergotherapeuten im Bereich der psychiatrischen Behandlung besser zu verstehen und ihre Arbeit für andere Berufsgruppen, aber auch für Patienten und ihre Angehörigen, nachvollziehbarer zu machen. Sie beleuchtet die Qualität der ergotherapeutischen Behandlung in der Fachabteilung Psychiatrie und Psychotherapie des HELIOS Klinikums Aue und ermittelte anhand der ergotherapeutischen Befundbögen ihren Behandlungserfolg in Bezug auf die gesamten Psychiatriepatienten einerseits und im Vergleich dazu einzelner Diagnosegruppen nach ICD-10-GM andererseits. Die Bachelor Thesis soll die Ergotherapeuten des HELIOS Klinikums Aue dabei unterstützen ihre Arbeit zu evaluieren. Außerdem soll sie die Grundlage für einen Vergleich zwischen dem ärztlichen und therapeutischen Abschlussbefund darstellen. Im ersten Kapitel wird das Berufsprofil der Ergotherapie definiert, wie sie sich im Bereich der Psychiatrie entwickelt hat, welche Maßnahmen ihr auf diesem Gebiet zur Verfügung stehen und wie die Qualitätssicherung funktioniert. Im zweiten Abschnitt wird auf die ICD-10 und wichtige Diagnosen für diese Thesis eingegangen. Danach folgt ein Kapitel zum Stand der Forschung sowie die Aufgaben-/Zielstellung dieser Thesis. Im Kapitel fünf folgt die Erläuterung der angewendeten Methode der Studie. Im Anschluss werden die Stichprobe und die Ergebnisse dieser präsentiert. Das siebente Kapitel beinhaltet den Diskussionsteil mit der Methodenkritik und der Auswertung der Ergebnisse. Zum Schluss folgen ein Ausblick und eine Zusammenfassung der Thesis.
Analyse des Fort- und Weiterbildungsmanagements des Pflegedienstes einer Kinderklinik (2011)
Thierschmidt, Christin
Die Arbeit betrachtet das Angebot sowie den Bedarf an Fort- und Weiterbildungen für den Pflegedienst in einer Kinderklinik. Betrachtet werden die Schulungen unter dem Aspekt einzelner Kompetenzbereiche, zudem erfolgt ein Vergleich mit der Freiwilligen Registrierung beruflich Pflegender.
Analyse der Websites ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen in Erfurt (2019)
Wessels, Jana
Einleitung/ Zielstellung: Das Internet ist heute omnipräsent und dient vielen Menschen zur Informationsbeschaffung. Es ist also eine gute Möglichkeit für Unternehmen, sich selbst vorzustellen und Kunden über Leistungen und Angebote zu informieren. Auch im Gesundheits- und Pflegesektor wird hier keine Ausnahme gemacht. Daher untersucht die vorliegende Arbeit die Websites von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Raum Erfurt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Unterschiede zwischen ambulanten und stationären Einrichtungen gelegt, sowie auf die Punkte Inhalt, Usability, Design, Barrierefreiheit und Dialogkomponente. Methodik: Zu Beginn wurde eine umfangreiche Literaturrecherche vollzogen, um den aktuellen Stand der Forschung zu durchleuchten und mit Hilfe vorangeganger Studien und rechtlicher Rahmenbedingungen eine Checkliste zur Bewertung der Websites zu erstellen. Anschließend wurde der AOK-Pflegenavigator zur Suche nach Einrichtungen in und um Erfurt genutzt. Nach der Datenerhebung wurden die Daten mit Hilfe von IBM SPSS Statista 25, sowie Microsoft Excel, ausgewertet und in Diagrammen und Tabellen zusammengefasst. Ergebnisse: Insgesamt wurden durch den AOK-Pflegenavigator 168 Einrichtungen zur Untersuchung vorgeschlagen. Nach Ausschluss der Einrichtungen ohne Website und der Zusammenfassung einiger Einrichtungen, aufgrund gleicher Trägerschaft, blieben 64 zu untersuchende Websites übrig. Die Einrichtungen erreichten im Mittel einen Punktewert von 20,48 bei einer Maximalpunktzahl von 51. Die Standardabweichung betrug 4,22. Signifikante Zusammenhänge zwischen den erreichten Punkten der einzelnen Kategorien und der Art der Einrichtung konnten nur selten gefunden werden. Diskussion: Die Ergebnisse der vorliegenden Studie decken sich größtenteils mit den Ergebnissen vorangegangener Studien. In einzelnen Unterpunkten, wie der Anfahrtsskizze oder dem Kontaktformular, lässt sich ein positiver Trend erkennen. Dennoch schöpfen die Websites immer noch nicht alle technischen Möglichkeiten voll aus und können nicht durch außerordentlich gutes Design oder inhaltliche Aussagekraft glänzen. Die Einführung von Qualitätsstandards für Websites im Pflegedienstleistungsbereich könnte Unternehmen hier unterstützen.
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