Refine
Year of publication
Document Type
- Diploma Thesis (424) (remove)
Institute
- Gesundheits- und Pflegewissenschaften (424) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (424)
Die 'Palm Up Open Hand' (PUOH)-Gestenfamilie wird verstanden als eine Sammlung von Gesten, die im Rahmen der allgemeinen Alltagskommunikation verwendet werden. In der Gebärdensprache stellen Gesten generell ein Dilemma dar, da sie nicht die lautsprachlichen Äußerungen unterstützen, sondern eine Ergänzung zu gebärdensprachlichen Äußerungen darstellen, welche eben das selbe Medium beanspruchen - die Hände.
Aufzeigen eines Konzeptes zur Implementierung einer elektronischen Auftragskommunikation, um die Prozessabläufe zu verbessern (insbesondere Untersuchungsanforderungen und Untersuchungsverwaltung); Durchführen einer Prozesskostenanalyse bezüglich der anfallenden Kosten für die einzelnen Untersuchungen in der Endoskopie
Da der Personalsektor mit rund 70% Kostenanteil am Gesamthaushalt eines Krankenhauses den weitaus größten Anteil verursacht, lassen sich dort die größten Effizienzreserven vermuten. Die Krankenhäuser sind gezwungen ihre Kosten aktiv zu beeinflussen. Somit wird die reine Personalbedarfsermittlung zu einem Controllinginstrument. Ziel der vorliegenden Arbeit war am Beispiel des Pflege- und Funktionsdienstes eines Kreiskrankenhauses ein Konzept zum operativen Personalcontrolling zu entwickeln, um eine innerbetriebliche Handlungsgrundlage für Personalentscheidungen zu erhalten. In einer ausführlichen Ist-Analyse wurden verschiedene Methoden zur Personalbedarfsermittlung eingesetzt. Folglich fand eine Aufbereitung und Strukturierung aller notwendigen Daten und Kennzahlen statt, um im Rahmen des Konzeptes eine handhabbare EDV-Lösung für die schnelle Verfügbarkeit der Personalbedarfe entwickeln zu können sowie Analyseansätze für die Ursachen von Personalabweichungen darzustellen.
Pflegeeinrichtungen, die einen Versorgungsvertrag nach dem SGB XI haben, sind laut Pflege-Buchführungsverordnung (PBV) verpflichtet die Kosten im Bereich des SGB XI separat darzustellen. Mit dieser Arbeit wurde ein Konzept in einem ambulanten Pflegedienst implementiert, das über die Anforderungen der PBV hinausgeht und alle bestehenden Leistungsbereiche differenziert darstellt. Damit werden Querfinanzierungen sichtbar und es lassen sich ertragsreiche sowie defizitäre Leistungsbereiche erkennen. Zudem werden mit einer differenzierten Kosten- und Leistungsrechnung Daten geliefert, die für die Vergütungsverhandlung von großer Bedeutung sind und die wirtschaftliche Steuerung der Unternehmung sicherstellen.
Die Diplomarbeit untersucht Schwierigkeiten beim Dolmetschen von Zahlen mit dem Ziel, Strategien zu finden, die das Übertragen der Zahlen erleichtern. In einem ersten Schritt werden das Gehirn, das Gedächtnis und das Kurzzeitgedächtnis betrachtet. Dabei wird herausgearbeitet, dass Zahlen während des Dolmetschprozesses bis zur Produktion in die Zielsprache im Kurzzeitgedächnis gespeichert werden. Im Anschluss daran wird der Dolmetschprozess erläutert und die sprachlichen Mittel der Gebärdensprache werden beschrieben. Danach werden die Bedeutung des Kurzzeitgedächnissens im Dolmetschprozess anhand des Effort-Modells erläutert und die Gründe für die Schwierigkeiten beim Dolmeschen von Zahlen herausgearbeitet. Im praktischen Teil der vorliegenden Arbeit wurde eine Untersuchung durchgeführt. Fünf Probanden dolmetschten einen Text, der sehr viele Zahlen enthielt. In der anschließenden Auswertung werden die Vermutungen des theoretischen Teils bestätigt. Am Ende der Arbeit werden Strategien aufgezeigt, die das Dolmetschen von Zahlen erleichtern soll.
Analyse der Arbeitsabläufe in der Funktionsdiagnostik im Hinblick auf die Einführung von SAP R/3
(2000)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Arbeitsabläufe der Abteilung Funktionsdiagnostik des HELIOS Klinikums Aue erfaßt und analysiert. Es handelte sich um ein Gestaltungsproblem betriebswirtschaftlicher Organisation im Zusammenhang mit der Einführung der Standardsoftware SAP R/3. <!-- #h:dissdiplFunktionsdiagnostik.doc# -->
Umsetzung einer Mitarbeiterbefragung zur Analyse der aktuellen Arbeitssituation in der Ostseestrand-Klinik ''Klaus Störtebecker'' mit dem Ziel der Identifikation der Ressourcen und Schwachstellen der Arbeitssituation, um adäquate Handlungsmaßnahmen abzuleiten. Die festgestellten Ressourcen sollen gegenüber der Mitarbeitern transparent gemacht und gestärkt werden und die festgestellten Belastungsschwerpunkte hingegen abgebaut bzw. eleminiert werden. Die Vorbereitung, Planung und Umsetzung der Befragten erfolgte in Anlehnung an der Methode des AMEP von I. Borg.
Ursachen der Popularität von Corporate-Identity-Konzepte; Corporate Identity als Marketing- und Führungsinstrument; Definitionen, Ziele, Bestandteile und Gestaltungsinstrumente von Corporate Identity; der Corporate-Identity-Prozess am Beispiel der internen Analyse in einem gemeinnützigen Bildungsunternehmen
Im ersten Teil dieser Diplomarbeit wird auf die Bedeutung der häuslichen Kinderkrankenpflege eingegangen. Die häusliche Kinderkrankenpflege wird von der häuslichen Pflege Erwachsener und Senioren abgegrenzt, sowie die zutreffenden gesetzlichen Regelungen und deren Mängel erläutert. Im zweiten Teil wird die Bedarfsanalyse, die auf dem Gebiet der häuslichen Kinderkrankenpflege für Chemnitz durchgeführt wurde, näher beschrieben und deren Ergebnisse präsentiert.
Die Untersuchung beschreibt 2 Wirklichkeiten: die Wirklichkeit des dementen alten Menschen und die der Pflegekräfte. Der demente Bewohner lebt und handelt in seiner Vergangenheit, die für ihn die zentrale Bedeutung im gegenwärtigen Erleben hat. Sein Verhalten ist in diesem Sinne als \\\'normal\\\' anzusehen. Nach unserer Auffassung von Normalität lassen sich Verhaltensweisen ansehen wie etwa der Ausdruck von Bedürfnissen. Die Pflegekräfte handeln gegenwartsorientiert. Das eigene Tun ist hierbei stark institutionell geprägt. Die Wahrnehmung der Pflegekräfte konzentriert sich in erster Linie auf den körperlichen Bereich. Das Verhalten des dementen Bewohner wird hauptsächlich mit seiner Krankheit in Zusammenhang gebracht.
Unter Risikomanagement wird der systematische Umgang mit Risiken eines Unternehmens verstanden. Gerade unter Beachtung des zunehmenden Wettbewerbs zwischen den verschiedenen Krankenhäusern gewinnt diese Thematik immer mehr an Bedeutung. Ziel des Risikomanagements ist die Aufdeckung von Schwachstellen in allen Bereichen eines Krankenhauses. Denn Schwachstellen stellen potentielle Risiken dar, die u.a. Haftpflichtansprüche nach sich ziehen können. Dabei ergeben sich diese Risiken hauptsächlich aus dem Bereich der Organisation. Um diese Risiken jedoch zu vermindern bzw. zu vermeiden, wird im Krankenhaus ein Risikomanagementsystem implementiert. In Anbetracht des Facettenreichtums des Risikomanagements wird sich im Rahmen dieser Diplomarbeit nur mit einigen ausgewählten Risikobereichen befasst. Dazu werden die Anforderungen und Pflichten an die Organisation eines Krankenhauses hinsichtlich verschiedener Themen dargelegt. Zu diesem Zweck werden die für den Krankenhausträger relevanten Pflichten zum einen aus der entsprechenden Gesetzgebung und zum anderen aus der Rechtsprechung thematisiert. Denn gerade aus einer unzureichenden Umsetzung der geforderten Organisationspflichten resultieren potentielle Risiken. Aufgrund der Komplexität des Risikomanagements wurden nur einige ausgewählte Aspekte betrachtet. Dies sind: Organisationspflichten hinsichtlich des Personals (u.a. Facharztstandard, Einhaltung des ArbZG, Delegation ärztlicher Tätigkeiten auf Pflegepersonal, Ruf- & Bereitschaftsdienst); Dokumentation der Behandlung und Archivierung der Krankenunterlagen; Aufklärung des Patienten; Schutz des Patienten vor Selbstschädigung; Hygiene und Infektionsschutz; Anwendung von Blut und Blutprodukten; Einsatz von Medizinprodukten; Röntgen und Strahlenschutz; Sicherung der Patientengegenstände; Allgemeine Verkehrssicherungspflichten. Daran anschließend folgt die Betrachtung weiterer Bestandteile des Risikomanagements einschließlich verschiedener Empfehlungen für die Implementierung eines Risikomanagementsystems im Krankenhaus.
Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit sind hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens mittlerweile zu bestimmenden Faktoren geworden. Auch im stationären Altenpflegebereich nehmen diese beiden Komponenten eine nicht zu vernachlässigende Bedeutung ein. Im Gegensatz zu anderen Sparten des Dienstleistungssektors ist der Altenpflegebereich jedoch durch diverse Spezifikationen gekennzeichnet. Im theoretischen Teil der Arbeit bildet deshalb das Thema Dienstleistungsmanagement einen wesentlichen inhaltlichen Schwerpunkt, wobei in diesem Zusammenhang speziell die Besonderheiten des pflegerischen Bereichs beleuchtet werden. Im praktischen Teil der Diplomarbeit wird insbesondere auf die durchgeführte Angehörigen- und Betreuerbefragung eingegangen. Relevante Ergebnisse werden dargestellt und interpretiert. Eine abschließende Zusammenfassung dient dazu, Stärken, Verbesserungspotentiale sowie Vorschläge zur Behebung der Probleme aufzuzeigen. Mit dem Thema Einzugsmanagement wird sich im letzten Abschnitt der Arbeit auseinandergesetzt. Dabei geht es zunächst um die Erfassung und Darstellung wichtiger Hintergründe, Vorschriften und Abläufe während des Heimeinzugs. Auf Basis der gesammelten Informationen wird eine Heimeinzugs-Checkliste für die Aufnahme neuer Heimbewohner konstruiert.
Bisher wurden in der empirischen Forschung bereits vielfach die relevanten Kriterien bei der Partnersuche von Frauen und Männer untersucht. Zu den Kriterien bei der Partnersuche von Personengruppen, die sich durch ein bestimmtes Merkmal auszeichnen, wie beispielsweise Gehörlose, gibt es derzeit noch keinerlei wissenschaftliche Untersuchungen. Dabei können vermutlich die Ergebnisse von Hörendes nicht ohne Weiteres auf die Mitglieder der Gehörlosengemeinschaft übertragen werden. Dieser Sachverhalt gab Anlass zu einer Überprüfung der Gültigkeit der Ergebnisse Hörender für Gehörlose. Ziel dieser empirischen Arbeit ist es, sowohl Kriterien gehörloser Frauen als auch gehörloser Männer genauer zu erforschen als auch geschlechts- und gehörlosenspezifische Unterschiede aufzuzeigen.
Soziale Verbände im Wandel
(2001)
In dieser Diplomarbeit werden vor allem die Themen Organisationsstrukturen und Möglichkeiten des Einsatzes von Managementtechniken in sozialen Verbänden diskutiert. Es wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass ein Veränderungsbedarf, besonders der Aufbau- und Ablauforganisation von sozialen Verbänden, besteht.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit und den Anforderungen der Pflegedokumentation in Altenpflegeeinrichtungen. Dabei stehen neue Modelle und Projekte im Vordergrund, wie die Pflegedokumentation entbürokratisiert werden kann und so wieder übersichtlicher und hilfreicher für alle am Pflegeprozess Beteiligten wird. Ein Projekt wurde 5 Wochen in einer sächsischen Pflegeeinrichtung eingeführt und getestet, die Auswirkungen untersucht und mit der dort bisher verwendeten Pflegedokumentation verglichen.
Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welche Faktoren die Mitarbeitermotivation beeinflussen. Es wird dargestellt, welche Handlungsweisen zu Motivation und Demotivation führen können und die Konsequenzen, die sich daraus für den Führungsalltag ergeben. Nachhaltige Motivation kann nach Meinung des Autors nicht extrinsisch herbeigeführt, sondern nur durch den Erhalt und die Aktivierung der Eigenmotivation gesichert werden.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Organisation des Sprecherwechsels in Dialogen der Deutschen Gebärdensprache. Hierbei soll u.A. der Frage nachgegangen werden, wie Sprecherwechsel verläuft und welche gebärdensprachlichen Mittel verwendet werden, um Sprecherwechsel zu initiieren. Zu Beginn wird der theoretische Kontext vorgestellt. Im Anschluss erfolgt die Darstellung der Methodik. Schließlich werden die Ergebnisse der Analyse dargestellt und diskutiert.
Der theoretische Hintergrund der Balanced Scorecard als strategisches Managementinstrument und - system wird erfasst, einzelne Komponenten allgemein und im Hinblick auf den besonderen Bereich sozialer Organisationen erläutert. Die bekanntesten Modelle (Kaplan&Norton, Horváth&Partner, Friedag&Schmidt) werden aufgezeigt. Es findet eine Einordnung in bestehende Managementttheorien statt. Als Praxisbeispiel wurde eine Heimleitungsscorecard für eine stationäre Altenpflegeeinrichtung erarbeitet. Die Prozessschritte werden hier Schritt für Schritt erläutert. Abschließend resümiert die Verfasserin über Chancen und Risiken des Ansatzes, sowie der allgemeinen Eignung desselben für das Management der stationären Pflege.
Für Pflegeheimbetreiber stellt die Sicherstellung der Finanzierung ihrer Einrichtung ein bedeutsames Thema dar. Die Höhe des Heimentgeltes, das von den Bewohnern für stationäre Leistungen zu zahlen ist, kann aber nicht vom Betreiber eigenmächtig festgesetzt werden. In Entgeltverhandlungen, welche auch Pflegesatzverhandlungen genannt werden, sind stattdessen die Vergütungen für stationäre Leistungen zu verhandeln. Hinsichtlich verschiedener Gesichtspunkte ist eine Anpassung der Entgelte unumgänglich. Nicht nur laufende Kosten sind zu decken, auch zukünftige strategische Entwicklungen sind zu beschreiten. Diese Relevanz von Entgeltverhandlungen veranlasst die Pflegeheimbetreiber sich mit dem Verhandlungsprozess zu beschäftigen und ihn zum eigenen Vorteil auszugestalten. Die Entwicklung des Leitfadens im Rahmen dieser Diplomarbeit soll dazu einen Beitrag leisten.
Auszüge aus der Einleitung: Besondere Aufmerksamkeit erhält die Problematik eines würdevollen Umgangs mit alten Menschen aufgrund des demographischen Wandels und der stets zunehmenden Bedeutung der Altenhilfe. Um den alten, sterbenskranken Personen dennoch einen würdevollen und bedürfnisgerechten Lebensabend bieten zu können, initiierten vor vier Jahrzehnten engagierte Persönlichkeiten und Institutionen die Hospizbewegung. Deren Intention ist es, dass die sterbenden Menschen ihre letzte Lebensphase mit einem Maximum an Lebensqualität und Würde, größtmöglicher Selbstbestimmtheit, bewusst sowie angst- und beschwerdefrei erleben können. Dieser Gedanke wurde, ausgehend von Großbritannien, weltweit in die nationalen Gesundheitssysteme integriert und etablierte sich neben der Versorgung Kranker und der Pflege alter Menschen zu einer bedeutenden Disziplin im Gesundheitswesen. Basierend auf den Anschauungen der Hospizarbeit entwickelte sich das Leitbild der Palliativ Care. Dieses bietet die optimale Möglichkeit für eine bedarfsgerechte Pflege und Betreuung. Anhand einer empirischen Befragung von Pflegekräften soll evaluiert werden, wie die augenblickliche Situation in den drei untersuchten Einrichtungen bezüglich der würdevollen Sterbebegleitung und individuellen Schmerzbehandlung einzuschätzen ist. Hierzu dienen die Hypothesen:
1. Theoretischer Teil: <BR> <UL> - Definition verschiedener Begriffe<BR> - Erläuterung des Prozessmanagement<BR> - Probleme bei der Pflege und Betreuung dementer Heimbewohner<BR> - Soll-Analyse<BR> </UL> 2. Praktischer Teil:<BR> <UL> - Ist-Analyse der Arbeitsabläufe im Wohnbereich III des Altenpflegeheimes </UL> 3. Zusammenfassung der Analyse und Verbesserungsvorschläge vom Verfasser
Mit "Corporate Television" wurde für den Studiengang Pflegemanagement und den Markt der stationären Langzeitpflege ein Thema ausgewählt, welches auf den ersten Blick entfremdend und unvereinbar auf den Leser wirkt. Doch es sind meist die scheinbar unpassenden Themen und Projekte, die unverwechselbare Alleinstellungsmerkmale in einem Unternehmen erzeugen können. Besonders in der Dienstleistungsbranche, wo alle das vermeintlich Gleiche anbieten, reicht es nicht, sich durch Anpassen und Kopieren über Wasser zu halten, sondern es gilt durch Innovationsfähigkeit den Mitbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein. Denn nur auf einem solchen Weg kann man sich langfristig am Markt etablieren und eventuell zum Marktführer avancieren. Daher ist diese Arbeit nicht nur durch die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen, letztendlich auch durch das parallel durchgeführte Projekt im Wohn- und Pflegezentrum Annaberg-Buchholz von hoher praktischer Bedeutung.
Ziel ist es, ein Konzept für das Beschwerdemanagement in Alten- und Pflegeheimen zu entwickeln. Im ersten Teil wird auf das Prinzip der Kundenorientierung eingegangen. Im zweiten Teil wird auf die Grundlage des Beschwerdemanagements eingegangen. Es werden Konzepte erläutert und davon ausgegangen / abgeleitet wird versucht, ein Konzept mit Adaption der anderen Konzepte für ein Alten- und Pflegeheim zu entwickeln.
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens die Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeitermotivation in einem Leipziger Altenpflegeheim, um im Anschluss anhand der gewonnenen Ergebnisse Handlungsempfehlungen für die Leitung der Einrichtung zu entwickeln. Die Arbeit gliedert sich in 3 Teile (Theorieteil, Empirische Untersuchung, Handlungsempfehlungen).
Der medizinische Dienst der Krankenversicherung überprüft mit seiner Qualitätsprüfungsrichtlinie die Einhaltung der Forderungen der Krankenkassen und damit auch gesetzliche Ansprüche. Die Norm DIN EN ISO 9001:2000 ist Zertifizierungsgrundlage und stellt Forderungen an Organisationen bezüglich ihres Qualitätsmanagementsystems. Diese beiden "Forderungskataloge" - die Prüfrichtlinie des MDK und die DIN EN ISO 9001:2000 bilden die Grundlage dieser Diplomarbeit. Diese Arbeit soll diese Anforderungen an ambulante Pflegeeinrichtungen in der Theorie und in der Praxis in den ASB Sozialstationen Zwickau aufzeigen. Die grundlegenden Begriffe und Definitionen zu Qualität und Qualitätsmanagement sowie eine kurze Einführung zu Qualitätsmanagementsystemen werden an den Anfang dieser Arbeit gestellt.
Diese Arbeit soll Hinweise geben, wie man die Zusammenarbeit zwischen Dolmetschern, Praktikanten und Hochschulen verbessern kann, dass alle Beteiligten daraus einen Nutzen ziehen: für die Studenten ein einfacheres Bewerbungsverfahren, und mehr Informationen und Unterstützung für die Dolmetscher. Zu diesem Zweck wurden Gebärdensprachdolmetscher dazu befragt, welche Erfahrungen sie mit Praktikanten gemacht haben, welche Informationen ihnen zum Thema Praktikum fehlen, wie sie sich die Bewerbung wünschen würden, und aus welchen Gründen sie Bewerber ablehnen, die bei ihnen nach einem Praktikumsplatz suchen. Diese Befragung wurde von mir durchgeführt, die Ergebnisse ausgewertet und in dieser Arbeit erläutert. Im vierten Kapitel sollen schließlich Lösungsansätze angeboten werden, mit denen die Zusammenarbeit von Hochschulen, Studierenden und Berufspraktikern zu beiderseitigem Nutzen verbessert werden kann.
Das Referat Aus-, Fort- und Weiterbildung des Bundesverbands der Gebärdensprachdolmetscher hat für die Zukunft den Arbeitsauftrag, ein bundesweit einheitliches Fortbildungssystem zu schaffen. Vor diesem Hintergrund klärt die Diplomarbeit folgende Fragestellungen: - Wie sieht die jetzige Fort- und Weiterbildungssituation für Gebärdensprachdolmetscher in den 16 Bundesländern aus? - Welche Einschätzung und Kritik gibt es zu den bestehenden Strukturen? - Wie lässt sich die Situation verbessern? - Ist ein einheitliches Fort- und Weiterbildungssystem überhaupt wünschenswert und welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden? Mittels eines Online-Fragebogens wurden 147 Gebärdensprachdolmetscher in Deutschland befragt. Für ihre Kritik an der gegenwärtigen Situation wurden Lösungsansätze erarbeitet und ein einheitliches Fortbildungssystem als sinnvoll erachtet.
In dieser Diplomarbeit erfolgt die Darstellung einer Ist- Analyse zur Einstellung der Pädagogen an den drei Förderzentren für Hörgeschädigte in Sachsen zu den Schwerpunkten Gebärdensprachverwendung im Unterricht, vorhandende kommunikative Schwierigkeiten und einer durchgeführten beruflichen Fortbildung. Es werden unter anderem die Begriffe Einstellung und Verhalten definiert sowie die drei Förderzentren in Sachsen und die durchgeführte berufliche Fortbildung für die sächsischen Lehrkräfte vorgestellt. Die Ist - Analyse erfolgt unter der konativen, kognitiven und affektiven Einstellungsebene.
Die Arbeit im Rettungsdienst wird geprägt von einer Vielzahl unterschiedlicher Belastungsfaktoren. Neben physiologischen Belastungsfaktoren spielen auch psychologische Umstände eine entscheidende Rolle. Die vorliegende Diplomarbeit hatte zum Ziel, den Ist-Zustand subjektiv empfundener Beanspruchungsfaktoren der täglichen Arbeit im Rettungsdienst zu ermitteln, um auf dieser Basis Handlungsempfehlungen für effektive und effiziente Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung zu erstellen. Im Fokus des Interesses lagen dabei die Zusammenhänge zwischen subjektiv empfundenen Belastungen der Befragten und dem Umgang mit Beschwerden sowie der Bereitschaft, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und sich aktiv an den Programmen zu beteiligen. Als Konsequenz dieser Untersuchung wurden Handlungsanweisungen zur Verbesserung der betrieblichen Gesundheitsförderung erarbeitet, die sich einerseits an die Mitarbeiter, andererseits aber auch an die Unternehmensführung richteten. Dieses Konzept umfasste sowohl interne (Sportangebote in den Rettungswachen, Einbeziehung von Betriebsärzten und Arbeitsschutzbeauftragten, Einrichtung von Gesundheitszirkeln oder die Problembewältigung mit Führungskräften) als auch externe Maßnahmen (Nutzung von Angeboten und finanzieller Unterstützung durch die Kostenträger bzw. die Auswahl lokaler Einrichtungen und Anbieter).
Einführungskonzept für neue Mitarbeiter - ein Baustein der Qualitätssicherung im Führungsbereich
(2001)
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema der Einführung neuer Mitarbeiter im Bereich der stationären Altenpflege. Sie richtet sich an Praktiker in den Einrichtungen, die mit den Aufgaben der Einführung neuer Mitarbeiter im Pflegebereich betraut sind. Im Rahmen dieser Arbeit wurde speziell für das Seniorenheim ''Am Schwarzholz'' in Kitzscher bei Leipzig ein Einführungskonzept erstellt. Im Anhang sind die erarbeiteten Checklisten, Gesprächsleitfäden und die Informationsbroschüre für die neuen Mitarbeiter zu finden. Ich hoffe, dass ich mit der Arbeit verdeutlichen konnte, wie wichtig es ist, dem Thema der Einführung neuer Mitarbeiter eine größere Aufmerksamkeit zu schenken und das Konzept, als einen Baustein der Qualitätssicherung zu betrachten.
Auf dem Gebiet der Psycholinguistik beschäftigt man sich mit Sprachverarbeitung und Sprachwahrnehmung- in den letzten Jahren verstärkt auch mit Gebärdensprachen. Dabei konnte man feststellen, dass sich Laut- und Gebärdensprachen unabhängig von ihren verschiedenen Modalitäten derselben Hirnregionen bei der Sprachverarbeitung und Sprachwahrnehmung bedienen. Zur Verarbeitung von Gebärdensprache könnten aber entweder die visuellen Gedächtniskapazitäten genutzt werden, weil Gebärdensprachen visuell wahrgenommen werden, oder es stehen im Gegensatz dazu die phonologischen Qualitäten im Mittelpunkt, so dass nicht die visuelle, sondern die phonologische Speichereinheit involviert ist. Mit dieser Frage beschäftigt sich die vorliegende Studie. Basierend auf den modelltheoretischen Annahmen des Arbeitsgedächtnismodells von Baddeley 1979 sollen die hier relevanten Effekte, der Wortlängen
In der Diplomarbeit werden folgende Themen untersucht: - Werden gehörlose Personen in historischen Romanen realistisch dargestellt? - Wie lange, wie ausführlich haben die Autorinnen recherchiert? - Werden gehörlose als schwach und hilfbedürftig dargestellt, da die gehörlosen Charaktere Frauen sind? - Erhalten Leser, die sonst nichts mit Gehörlosigkeit zu tun haben, ein realistisches Bild von der Lebenssituation gehörloser Personen?
Die wachsende Bedeutung der Qualität gesundheitsbezogener Dienstleistungen in der öffentlichen Wahrnehmung und die durch den Gesetzgeber sowie die Kostenträger anvisierte stärkere Verknüpfung von Vergütung und Qualitätsanforderungen schlägt sich zunehmend in der Ausgestaltung der Dienstleistungen im Gesundheitswesen nieder. Die Qualität gilt als zentraler Erfolgsfaktor und eine Wettbewerbsprofilierung ist vor allem über eine konsequente Orientierung an den Bedürfnissen der Patienten möglich. Betrachtet man die Vielzahl an Veröffentlichungen zu den Themen Patientenzufriedenheit und Dienstleistungsqualität, so ist jedoch eine Uneinigkeit über das konzeptionelle Verständnis festzustellen. Ein Anliegen der vorliegenden Arbeit ist somit die Darstellung und Diskussion der Operationalisierungsansätze der beiden Begriffe sowie deren theoretische Verknüpfung. Zufriedenheit wird gewöhnlich der Ergebnisqualität gesundheitsbezogener Dienstleistungen zugeordnet. Auf diesem Bereich und seiner Messung (Outcome-Measurement) liegt ein weiterer Fokus auch vor dem Hintergrund, dass die Bedeutung der Ergebnisse gesundheitlicher Versorgung aufgrund der anfangs geschilderten Rahmenbediengungen in dem kommenden Jahr weiter zunehmen wird.
Die Arbeit beschäftigt sich zunächst mit dem Expertenstandard allgemein als ein Instrument der Qualitätssicherung und aktuellen gesetzlichen Veränderungen dazu, mit den Grundlagen zum Sturz in der pflegerischen Praxis und den Anforderungen des Expertenstandards Sturzprophylaxe. Im praktischen Teil wird der im Klinikum Stuttgart 2005 bis 2007 implementierte Expertenstandard Sturzprophylaxe evaluiert. Dabei wird aufgezeigt, ob der Transfer des Expertenstandards in die Pflegepraxis erfolgreich war, ob die Kriterien der Expertenstandardebenen erfüllt werden konnten und wo die Ursachen für Defizite lagen. In diesen Fällen werden Lösungsansätze aufgezeigt und praktische Hilfestellungen gegeben.
Vergleich der Diabetikerführung in Sachsen und Sachsen-Anhalt in Bezugnahme der Diabetiker-Vereinbarung Sachsen und Modellvorhaben Diabetes-Projekt Sachsen-Anhalt. Erläuterung des Krankheitsbildes, Betrachtung der ambulanten ärztlichen Versorgung. Vergleich der Bundesländer in 13 Kriterien - Aufbau zum Praxisbezug und zur Bedeutung. Erläuterung eines ganzheitlichen Betreuungskonzeptes für Diabetiker. Aktuelle Probleme und Verbesserungen der Diabetiker Führung in Sachsen.
Der Schwerpunkt dieser Diplomarbeit richtet sich auf die älteren Pflegekräfte, die - bedingt durch den demographischen Wandel - die künftigen Anforderungen der Arbeitswelt bewältigen müssen. Da diese jedoch aufgrund der hohen physischen und psychischen Belastungen oftmals selbst gesundheitlich vorbelastet sind, versucht die Diplomarbeit Handlungsansätze aufgezeigt, die es ermöglichen die Gesundheit, Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer zu erhalten und zu fördern.
In dieser Diplomarbeit geht es um die Erfassung von durchgeführten Pflegeleistungen. Dazu wurde ein Leistungserfassungssystem für eine Rehabilitationsleitlinie entwickelt. Dieses erfasst erbrachte Leistungen (zahlenmäßig), mit denen der Pflegeaufwand pro Tag berechnet werden kann. Auf Grundlage des errechneten Pflegeaufwandes kann der Personalbedarf für den Pflegedienst bestimmt werden.