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CHANGE - from now until then
(2011)
Wir stehen heute mit dem Überschreiten des Peak Öls vor einem epochalen Umbruch, der weit über die Energieversorgung hinausgehen wird. Rund 45% unserer heutigen Bekleidung besteht aus Öl. Öl, das nach dem Wendepunkt, statt wie gewohnt, mit jedem Tag immer etwas mehr, mit jedem Tag immer etwas weniger wird. Wieso muss zum Beispiel ein in Europa basierendes Mode-Label in China, Sri Lanka oder Bangladesh produzieren lassen? In Ländern, die so ziemlich auf der gegenüberliegenden Seite der Weltkugel liegen. In Ländern, wo ethische Produktion nicht zur höchsten Tugend zählt. In Ländern, wo Kinderarbeit und zwölf oder vierzehn Stundentage zum Alltag gehören. Und das leidige Thema Umweltverschmutzung muss gar nicht erst erwähnt werden. Natürlich, weil es billiger ist
Das Thema Gesundheit besitzt heute eine große Aktualität. Nicht nur in der Medizin wird dies deutlich, sondern auch durch die verändernde Lebenssituation der Bevölkerung, die zur Veränderung des Gesundheitszustandes führt. Trotz das die Behandlungen bei den Infektionserkrankungen in der Medizin Erfolg zeigen, kann dieser Sachverhalt dennoch nicht über eine neue gesundheitsbezogene Herausforderung hinweggetäuscht werden. Die Zunahme der Hochaltrigkeit verweist auch auf eine verändernde gesundheitliche Situation und gleichzeitig wird durch einige Studien deutlich, dass die Krankheitsbilder sich verändern. Es nehmen die klassischen Zivilisationskrankheiten ab, aber dafür steigen die chronischen und multimorbiden Erkrankungen an und es kommt auch zu einer Zunahme von psychischen und psychosozialen 'Störungen'. Deswegen ist Gesundheit heute kein einfacher Gegenstand, sondern ein Gut korrespondiert stark mit den sozialen Rahmenbedingungen und führt bei den Menschen zu neuen Herausforderungen, welche nicht nur die Medizin, sondern auch die Gesellschaft betreffen. Somit nimmt die Frage der Gesundheitserhaltung und der Gesundheitsförderung einen großen Stellenwert in der Gesellschaft ein.
Das Gastronomie- und Veranstaltungszelt ist ein Entwurf für die documenta13. 2012 findet diese Ausstellung in Kassel statt. Für den stetig ansteigenden Besucherstrom benötigt der Veranstalter mehr Nutzflächen für einen Gedanken- und Informationsaustausch. Innerhalb dieses sogenannten center of information and communication sollen auch ein Gastronomie- und Veranstaltungsbereich für Theater, Konzerte und Vorträge entstehen.
timeless - less time
(2011)
Gerade in den letzten Jahren unterliegen die Abläufe in der Gesellschaft und Wirtschaft einer rasanten Entwicklung. Die Anforderungen an die Menschen nehmen ständig zu. Das gefühlte Lebenstempo erhöht sich stetig. Es scheint sich abzuzeichnen, dass diese Prozesse an Grenzen stoßen. Aus diesem Grunde gibt es seit den 90ziger Jahren eine Gegenbewegung, die sich mit dem Begriff
Das Internet nimmt auch im 21.Jahrhundert in allen Lebens- und Arbeitsbereichen immer weiter an Bedeutung zu. Darüber hinaus entwickelt es sich mehr und mehr vom reinen Informations- zum Informationsaustauschmedium, also zum Interaktionsmedium. Diese Arbeit gibt einen theoretischen Überblick zum Thema Social Media bzw. Social Media Marketing. Ein kurzer Überblick zur Geschichte des Internets leitet die Thematik ein. Anschließend soll der Begriff Social Media genauer betrachtet und auf Erscheinungsformen, Nutzertypologie und den Einfluss auf das Kaufverhalten eingegangen werden. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden zwei ausgewählte Unternehmensprofile des sozialen Netzwerks Facebook untersucht. Ziel dieser Untersuchung ist, die praktische Umsetzung von Social Media Marketing zu prüfen. Wird das moderne Instrument der Unternehmenskommunikation von den ausgewählten Unternehmen genutzt und wie wird es umgesetzt? Abschließend sollen die Chancen aber auch Risiken der Nutzung von Social Media aufgezeigt werden.
Bei der Entwicklung von komplexen Systemarchitekturen ist eine Anforderungsanalyse notwendig. Da diese sehr umfangreich werden kann, wird eine Software benötigt die Prozesse in der Analyse simuliert. Um die Simulation verwenden zu können, wird eine grafische Benutzerinteraktion benötigt, die Zugriff auf diese ermöglicht. In dieser Arbeit wird die Konzeption und Realisierung der dafür notwendigen Oberfläche beschrieben. Die Vorgehensweise des Autors beginnt mit dem Verstehen der Simulationssoftware, wodurch Schlüsse auf die zu realisierende Oberfläche ermöglicht werden. Mit der Erstellung von konzeptionellen Oberflächenentwürfen und Abläufen der Software, werden Strategien für die Implementierung definiert. Die in Java entwickelte Anwendung folgt dem Model-View-Controller-Prinzip um eine strukturierte Software zu entwickeln, die eine Trennung zwischen Anzeige, Datenspeicherung und Steuerung vornimmt. Der Autor schaffte eine Oberfläche mit der es möglich ist, die zur Simulationssoftware gehörenden Daten verwalten und anzeigen zu können, sowie eine Schnittstelle zu dieser herstellen. Damit können sowohl aus externen Dateien Anforderungen importiert, als auch die konkreten Simulationen gestartet werden.
Die Bachelorthsis beschäftigt sich mit der Erstellung eines Konzeptes zur Einführung von Patientenarmbändern im Krankenhaus. Als Referenzeinrichtung dient die Klinikum Altenburger Land GmbH. Es wird aufgezeigt, wie Patientenarmbänder zur Reduzierung von Behandlungsfehlern und zur Verbesserung der Patientensicherheit beitragen können.
Innerhalb der Daimler AG, im Geschäftsfeld Mercedes Benz Cars unterscheidet man zwischen den Fahrzeugwerken und den Aggregatewerken , die den Triebstrang herstellen. Dieser umfasst die Fertigung von Achsen, Getrieben und Motoren. Gemeinsam mit der Schmiede und der Gießerei bilden diese Fertigungsbereiche die Sparte Powertrain. Er besteht aus dem Stammwerk Untertürkheim in Stuttgart, sowie den Werken Berlin, Hamburg und Kölleda. Ausgehend von geplanten Fertigungsstückzahlen aus dem Vertrieb beginnt am Standort Untertürkheim monatlich der
Meine Kollektionsentwicklung erfolgte unter betrieblichen Vorgaben mit dem Ziel, moderne, kleingemusterte Dessins für Büromöbel - Bezugsstoffe umzusetzen. Anforderungen an Möbelbezugsstoffe für den Objektbereich werden erläutert sowie die Anwendbarkeit der derzeitig auf dem Markt befindlichen recycelbaren Fasern.
Auf Grund der demografischen Entwicklung werden die Menschen immer älter und Senioren werden zu einem zunehmend wichtigeren Kundensektor. Dies gilt auch für den ÖPNV. Die Berücksichtigung der Bedürfnisse älterer Kunden, z. B. bei der Gestaltung der Fahrkartenautomaten und Internetauftritte ist folglich wichtig, um diesen Kundensektor nicht zu benachteiligen oder sogar auszuschließen. Der ÖPNV ist Aufgabe der Daseinsvorsorge und ermöglicht es, mobil zu bleiben und am öffentlichen Leben teilzunehmen. Daraus ergab sich die Frage, inwieweit die sächsischen Verkehrsunternehmen ihre Internetauftritte und Fahrkartenautomaten seniorengerecht gestaltet haben und welche Maßnahmen und Aktivitäten bereits eingeleitet wurden, um eine seniorengerechte Gestaltung zu gewährleisten. Mit Hilfe von zwei entwickelten standardisierten Checklisten und einem Befragungsbogen sollte der aktuelle Sachstand erfasst werden. Zur Grundgesamtheit gehörten einerseits die Verkehrsverbünde und die Eisenbahnverkehrsunternehmen im Freistaat Sachsen und andererseits jene städtischen Verkehrsunternehmen, welche das Grundgerüst des sächsischen ÖSPV bilden. Daraus ergaben sich insgesamt 21 Unternehmen. Bewertet wurden alle vorhandenen Internetauftritte und Fahrkartenautomaten. Dies waren 20 Internetauftritte und 16 Fahrkartenautomaten. An der Befragung nahmen elf Unternehmen teil. Bei den untersuchten Internetauftritten wurden bei allen Kategorien rund zwei Drittel der untersuchten Sachverhalte von mindestens der Hälfte der Website erfüllt. Die Anpassung des Kontrastes und eine barrierefreie Umstellung war bei dem Internetauftritt der LVB möglich. Bei der Befragung gab die DB AG als einziges Unternehmen an, Leitlinien für die seniorengerechte Gestaltung von Fahrkartenautomaten festgelegt zu haben. Bei den Internetauftritten besaßen drei Unternehmen Leitlinien oder Standards. Bei keinem der untersuchten Automaten war eine Anpassung der Schriftgröße, des Kontrastes oder eine Sprachausgabefunktion vorhanden. Es existieren folglich weiterhin Verbesserungspotenziale. Die Anpassung der Größe der Schrift und des Kontrastes an die Bedürfnisse ältere Menschen sollte sowohl bei den Internetauftritten, als auch bei den Fahrkartenautomaten möglich sein. Eine seniorenfreundliche Gestaltung hat zur Folge, dass ältere Menschen bei der Bedienung neuerer Technik nicht ausgeschlossen werden und den Verkehrsunternehmen als wichtiger und zukünftig wachsender Kundensektor erhalten bleiben. Es existieren bereits zahlreiche Empfehlungen und Leitlinien, wie z. B. vom NIA und der NLM oder W3C, die es zu nutzen gilt, um zu einer Verbesserung der Barrierefreiheit beizutragen.
in.ex.lo.solid.
(2011)
Archetypen
(2011)
Als ein subjektives multikausales Phänomen ist Schmerz eines der gravierendsten Primärprobleme bei der Behandlung chronischer Rückenschmerzen, da es sich weitestgehend der objektiven-klinischen Befunderhebung entzieht. Gerade bei chronischen Schmerzen muss neben dem eigentlichen Schmerzgeschehen vor allem affektive, kognitive und verhaltenstherapeutische Komponenten betrachtet werden (108 S. 200-201). Die Schmerzwahrnehmung in seiner physischen und vor allem psychischen Verarbeitung spielt dabei eine große Rolle. So versuchen zahlreiche Autoren und Epidemiologen das subjektive Phänomen 'Schmerz' durch Modelle und Erklärungstheorie und unter Anwendung von geeigneten Messinstrumenten, so gut wie es geht messbar zu machen, um adäquate Behandlungsansätze zu entwickeln. Diese Arbeit befasst sich mit der alters- und geschlechtsspezifischen Wahrnehmung der Schmerzintensität bei chronisch lumbalen Rückenschmerzen. Anhand einer Querschnittsanalyse sollte die angegebene Schmerzintensität zum Assessement-Tag der Tagesklinik Großhadern Tagesklinik Großhadern für muskuloskelettale Funktionsstörung Klinik und Poliklinik für Physikalische Medizin der Ludwig- Maximilians-Universität München auf signifikante Zusammenhänge der Determinanten Alter und Geschlecht untersucht werden. Anhand der Numerischen Ratingskala, die in Verlaufsstudien zur Messung der Schmerzintensität eingesetzt wird, ließen sich jedoch keine alters- und geschlechtsgebundenen Unterschiede feststellen. Als ein Sekundärergebnis ergab sich bei der Untersuchung der Subskala 'Körperliche Schmerzen' des SF-36 Fragebogens jedoch signifikante alters- und geschlechtsabhängige Unterschiede in der Beeinträchtigung der Lebensqualität durch körperliche Schmerzen. So konnte festgestellt werden, dass sich weibliche Patienten und Patienten älter als 66 Jahre mehr durch körperliche Schmerzen beeinträchtigt fühlten. Auch bei der Subskala 'Rückenschmerzen' des NASS Fragebogens zeigten signifikante Unterschiede. Jedoch waren diese nur ageschlechtsgebunden. Auch hier ergab sich bei weiblichen Patienten eine stärkere Beeinträchtigung durch Rückenschmerzen.
Dies empirische Forschungsarbeit befasst sich mit den unternehmenskulturellen Unterschieden deutscher und französischer Unternehmen. Zudem werden aus den Unterschieden resultierende Probleme bei Kooperationen beleuchtet und analysiert, wie der Interviewpartner die Unterschiede und Probleme wahrnimmt und mit diesen umgeht.
Die Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung ist ein wichtiges Thema. Betrifft sie doch jeden Menschen und all seine zwischenmenschlichen Beziehungen. Zu erkennen, dass jeder Mensch sich seine eigene Realität ständig selbst schafft, ist die Grundlage für das harmonische Zusammenleben der Menschen sowie das Verständnis für Mitmenschen und deren Empfinden. Das Bewusstsein über die eigene Wahrnehmung ist für weitere Erfahrungswerte wichtig. Des weiteren spielt die eigene Wahrnehmung und die Wahrnehmung anderer Menschen im Bereich des Designs ebenfalls eine bedeutende Rolle. So wird die Arbeit des Designers doch erst durch die individuelle Wahrnehmung jedes einzelnen Betrachters spannungsvoll. Ausgehend von verschiedenen Begriffsannäherungen zu den Worten
Diese Bachelor-Arbeit befasst sich mit der Weiterentwicklung der Roboter-Kalibriersoftware RobCal und deren Anpassung an neue Anforderungen und Kundenwünsche. Nach einer genauen Analyse der bestehenden Programmstruktur und der genutzten Hardware, werden zunächst die Kundenanforderungen der Firma Koike und die sich daraus ergebenden Aufgaben vorgestellt. Anschließend folgt der Hauptteil, in dem die erarbeiteten Konzepte die zur Lösung der Probleme, welche durch die Anforderungen aufgetreten sind, vorgestellt werden. Dies erstreckt sich von der Entwicklung neuer Kalibrieralgorithmen, über die Flexibilisierung des bisher relativ starren Kalibrierablaufs, bis hin zur Konzeption einer neuen Benutzeroberfläche. Den Kernpunkt der erarbeiteten Konzepte stellt dabei die Umgestaltung und Anpassung der bestehenden Klassenstruktur dar, was jeweils anhand von UML-Diagrammen deutlich gemacht wird. So steht am Ende dieser Bachelorarbeit eine Konzeption die es ermöglicht RobCal an derzeitige und zukünftige Anforderungen anzupassen und neue Komponenten, sowie Funktionalitäten ohne großen Aufwand zu integrieren. Einige der Konzepte wurden bereits umgesetzt, wohingegen andere Aufgrund des Umfangs erst in Zukunft umgesetzt werden sollen.
Leitfaden für die Erwartungshaltung und das Verständnis ausländischer Geschäftspartner im Umgang mit den Bulgaren und dem Aufeinandertreffen der Kulturen sind das Ziel dieser Arbeit, eine kritische und objektive Vorstellung des Landes. Er präsentiert einen systematischen Überblick über historische und aktuelle Probleme und Themen in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft, der Politik und Wirtschaft.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der deutschen Emigration in Frankreich während der Zeit des dritten Reiches anhand von Einzelfällen. Mit Methoden der Biographieforschung und Interpretation wird untersucht, unter welchen Bedingungen die Emigranten in Frankreich lebten und wie ihr Verhältnis zu den Franzosen war und sich im Verlauf der Emigration entwickelte. Dafür werden induktiv die Kategorien Familienleben, wirtschaftliche und rechtliche Situation, Frankreich und die Franzosen und Emigration entwickelt. In der anschließenden Analyse ist festzustellen, dass die Emigranten unter schwierigsten materiellen Bedingungen lebten und in ständiger Angst vor Verhaftung leben mussten, weil sie selten eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung hatten. Auch ihre persönlichen Beziehungen litten unter der veränderten Situation. Das persönliche Verhältnis zu Frankreich und den Franzosen war meist positiv, schwieriger stellte sich der Umgang mit der Politik und Behörden dar, die oft durch die Emigranten kritisiert wurden. Die eigene Einschätzung der Emigration fällt differenziert aus. Während die beiden Exilanten regelmäßig von Emigration sprechen und dies mit einer festen, eingeschworenen Gruppe verbinden, bezeichnet sich der einzige Emigrant, der der Bezeichnung entspricht, kaum selbst so.
IN.EX.LO.TECTONIC
(2011)
Untersuchung der Einschätzung der Pflegebasis über die Errichtung einer Pflegekammer in Sachsen
(2011)
Methodenentwicklung, Untersuchungskonzept, Analyse und Auswertung der Ergebnisse zur Basisbefragung über die Errichtung einer Pflegekammer in Sachsen. Hauptziel der Befragung ist, die Meinung der Pflegekräfte für oder gegen die Errichtung einer Pflegekammer in Sachsen zu erfahren und damit eine Grundlage für die politische Diskussion darzustellen. Gleichzeitig soll die Priorität von Interessen, die den Berufsstand betreffen und die Aufgaben der Pflegekammer durch die Pflegekräfte in Sachsen bewertet werden. Bestehende Gegenargumente, die mit einer Pflegekammer in Verbindung stehen, werden ebenfalls in der Befragung eingeschätzt.
In dieser Arbeit wird untersucht, inwieweit das 360°-Feedback als Beurteilungsinstrument für Führungskräfte geeignet ist. Nach einer kurzen Einleitung und der Einordnung der Personalbeurteilung in den betriebswirtschaftlichen Kontext wird das Instrument des 360°-Feedbacks näher vorgestellt. Es werden die Entstehung, Inhalte, Merkmale sowie Ziele dieses Instruments vorgestellt. Im Hauptteil werden dann konkret Stärken und Schwächen des Instruments hervorgehoben und näher betrachtet. In einer Gegenüberstellung der Stärken und Schwächen wird dann zum Fazit übergeleitet.
Entwurf von Lehrmaterialien für generische Suchverfahren am Beispiel einer Wegfindung in Webots
(2011)
In dieser Arbeit soll es um das Erstellen geeigneter Lehrmaterialien zum Thema generische Suchverfahren gehen. Dafür wird eine generische Suche entworfen und demonstriert, welche allgemein für verschiedenste Suchprobleme ausgelegt ist. Um die Nützlichkeit solch einer Suche zu zeigen, wird im Laufe dieser Arbeit eine Roboterwegfindung mit dem Simulationsprogramm Webots implementiert. Dies soll zeigen, wie ein abstraktes Suchverfahren mit realeren Problemen zusammenspielen kann.
Wir befinden uns in einer Zeit des digitalen Umschwunges, mit brisanten Entwicklungen und Veränderungen. In Ägypten und Libyen erschüttern Revolutionen die Regierungen und das Alte wird gestürzt. Diese Revolutionen werden nicht selten über das Internet organisiert und erste Informationen werden nicht selten via
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung von Optimierungsvorschlägen in der Beschaffung für ein Produktionswerk von Kühlanlagen in Tianjin, China. Nachdem eine IST-Analyse bezüglich des derzeitigen Informations- und Materialflusses sowie der Kostenanalyse des Beschaffungsprozesses durchgeführt wurde, erfolgt die Bewertung der Ergebnisse dieser IST- Analyse. Anschließend werden prozessbezogene Vorschläge zur Optimierung des Informations- und Materialflusses sowie kostenbezogene Verbesserungen im Beschaffungsprozess erläutert.
In dieser Bachelorarbeit wird ein Nd:Glas Faserlaser vorgestellt, der aufgebaut und anschließend charaketerisiert wurde. Folgende Charaketerisierungen wurden vorgenommen: -Charakterisierung der Pumpquelle (Laserdiode) -Absorptionswellenlänge des Neodyms -Emissionswellenlänge des Neodyms -differentieller Wirkungsgrad unterschiedlicher Faserwicklungen bzw. Faserlängen -Laserstrahlprofil -Strahlqualität
Die Anzahl Pflegebedürftiger wird zukünftig noch weiter ansteigen. Der Bereich der Pflege wird also auch in Zukunft mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Um eine adäquate Pflege am Menschen leisten zu können, werden Fachkräfte benötigt. Der Mangel dieser ist in vielen Branchen ein fundamentales Problem. Sie zu gewinnen und sie zu halten, sind deswegen wichtige Zielstellungen jedes Unternehmens. Der Begriff der Arbeitszufriedenheit spielt an dieser Stelle eine wichtige Rolle. Durch eine hohe Arbeitszufriedenheit bleiben Arbeitnehmer im Unternehmen, ihre Fluktuation kann verringert und ihre Leistung erhöht werden. Definitionsversuche und Theorien zur Thematik sind deshalb schon seit vielen Jahrzehnten existent. Die Vielzahl an Forschungen zur Thematik ebbt auch in der heutigen Zeit nicht ab. Ständiger Wandel und Weiterentwicklung in der Pflegebranche stellen immer mehr Herausforderungen an die Beschäftigten. Neue Konzeptionen und Ideen gewinnen deshalb an Bedeutung. Die Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein eröffnete 2008 mit einer neuartigen Organisationsstruktur. In den Wohngruppen gibt es keine Leitungspersonen (WBL) mehr. 2011 steht die Seniorenwohnanlage vor dem Problem der Mitarbeiterunzufriedenheit. Die Leitungsebene vermutet, dass diese stark mit der Struktur und dem
Die Arbeit beschäftigt sich mit Linux, FreeBSD und MacOS X. Sie soll der Frage auf den Grund gehen, wie die Systeme typische Anforderungen an ein modernes Betriebssystem bewältigen. Es soll herausgefunden werden, ob und wie sich die Systeme maßgeblich unterscheiden. Dabei werden vor allem der Completely Fair Scheduler in Linux und der ULE-Scheduler in FreeBSD betrachtet. Außerdem wird unter anderem auf den Buddy-Allocator, den Slab Allocator, sowie den Zone Allocator eingegangen.
Innerhalb von Assessment Center-Veranstaltung bzw. in der Auswertung der Testergebnisse tritt häufig das Problem von unzureichenden Standardisierungen sowie das Fehlen von normativen Bezugssystemen auf. Einschätzungen der zu ermittelnden Referenzpunkte kranken oftmals an einer übermäßigen Subjektivität der verantwortlichen Beobachter. Eine unzureichend standardisierte Durchführung von solchen Verfahren birgt das Risiko von Fehleinschätzungen, welche wiederum die Grundlage für Fehlallokationen im HR-Bereich sein können. Vor diesem Hintergrund wurde das Postkorbverfahren entwickelt um Fehlerquellen zu reduzieren bzw. um Verzerrungen in der Urteilsbildung zu minimieren. Die Leitfrage dieser wissenschaftlichen Arbeit soll sich in dieser Hinsicht damit befassen, inwieweit das AC-Tool des Postkorbverfahrens dazu beiträgt, subjektive Urteilsbildungen im Rahmen einer Assessment Center-Veranstaltung zu unterbinden. Die Arbeit soll Rückschlüsse darüber geben wie ein derartiges AC-Tool gestaltet sein muss, um ein hohes Maß an Objektivität und Reliabilität zu gewährleisten.
Das Dokument beeinhaltet die Entwicklung einer Methode für durchgängiges Rapid Prototyping. Diese Methode beschränkt sich auf die Erstellung von Oberflächenprototypen. Es werden dafür sieben am Markt vorhandene Prototoyping-Anwendungen getestet und anhand gewählter Anforderungen ausgewertet. Auf Basis der gewählten Prototyping-Anwendungen, wird die Prototyperstellung von Benutzeroberflächen beschrieben. Dabei wird die Methode in sieben Phasen untergliedert. Im Anschluss wird gezeigt, wie die entwickelte Methode in bekannte Softwareentwicklungsmodelle (Wasserfall, V-Modell, etc.) integriert werden kann. Am Schluss wird die Methode an einem realen Szenario getestet und ausgewertet.
Konzept eines spezifischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Dräger Interservices GmbH
(2011)
Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Konzept zur Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagement erarbeitet. Zuerst erfolgen die Definitionen der Grundbegriffe. Nachfolgend wird die Bedeutung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements erläutert. Schwerpunkte dieses Konzeptes bilden die Schaffung von strukturellen Rahmenbedingungen, die Beteiligten im Gesundheitsmanagement, die Einführung von arbeitsplatzbezogenen Maßnahmen.
In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung von silanbasierten PECVD-Prozessen zur Siliziumnitridabscheidung beschrieben. Ein Schwerpunkt der Untersuchungen liegt in der Bestimmung und Einstellung der Schichtspannung. Technologische Vorgabe an die Prozesse ist dabei die Abscheidung von spannungsfreien bzw. tensilen Schichten.Eine weitere Zielstellung ist ein bestimmter Siliziumanteil in der Siliziumnitridschicht, für dessen Ermittlung quantitative XPS-Analysen durchgeführt wurden. Die Bestimmung der optimalen Prozessparameter erfolgte in umfangreichen Versuchsreihen, in denen der Einfluss der Plasmaleistung, des Elektrodenabstands, der Prozessgasflüsse (Silan, Ammoniak, Stickstoff), der Temperatur und des Prozessdrucks auf die Schichteigenschaften festgestellt wurde. Im Ergebnis konnte ein Prozess zu Abscheidung von spannungsfreien Schichten entwickelt werden. Ferner konnten Möglichkeiten zur Erhöhung des Siliziumanteils im Siliziumnitrid erprobt und Ansätze zur weiteren Steigerung aufgezeigt werden. Untersuchungen zur Stabilität und Zuverlässigkeit der entwickelten Prozesse und Schichten runden das Ergebnis ab.
Die Zahl Pflegebedürftiger steigt aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland weiter an. Trotz des Prinzips der gesetzlichen Pflegeversicherung, ambulante vor stationärer Pflege, gewinnen stationäre Einrichtungen langfristig an Bedeutung. Unter Berücksichtigung der großen Anzahl in Deutschland lebender Christen (Stand 2008 nach Angaben der EKD: 62,8%) war das Ziel der Untersuchung, die Einbindung des christlichen Glaubens in einer Einrichtung der stationären Altenpflege mit kirchlichem Träger hinsichtlich der Außendarstellung sowie aus Sicht der Bewohner und Pflegekräfte zu analysieren. Entsprechenden Einrichtungen liegt ein christliches Menschenbild zugrunde. Von ihnen wird oftmals eine Pflege mit besonderer Nächstenliebe und Zuwendung erwartet. Allerdings stellt die mangelnde Anwesenheit von Christen in der Pflege ein fundamentales Problem dar. Die Notwendigkeit der Berücksichtigung religiöser Bedürfnisse wurde durch die positiven Auswirkungen von Religiosität auf die Gesundheit inzwischen belegt. Zudem kann Glaube eine Konstante im Leben eines älteren Menschen sein, die ihm Halt am nahenden Lebensende gibt. Mit Hilfe von seelsorgerischen Angeboten kann dieser gestärkt werden. Das gilt auch für Mitarbeiter, für die Glaube ebenso Quelle der Kraft und Motivation darstellen kann. Die Berücksichtigung des Glaubens in Pflegeeinrichtungen wurde bisher nur spärlich erforscht. Im Seniorenpflegeheim Bad Schlema des Diakonischen Werkes Aue/Schwarzenberg e.V. wurde mit Hilfe von Dokumentenanalysen die christliche Orientierung in der Außendarstellung der Einrichtung beleuchtet sowie die Verfügbarkeit von Angeboten zur Unterstützung des Glaubens. In einem standardisierten Face-to-face-Interview wurden alle Bewohner, die nach Durchführung eines MMST keine bis leichte Demenz aufwiesen, zur Bedeutung des kirchlichen Trägers sowie religiösen Bedürfnissen und Nutzung der Angebote befragt. Ein standardisierter Erhebungsbogen für die Pflegekräfte wurde unter Handreichung eines Instruktionsblattes von diesen eigenständig in einem Zeitraum von zwei Wochen ausgefüllt. Er beinhaltete zudem Informationen über Einstellungen und Verhalten zum Thema Glaube und Beruf. Für die Auswertung lagen nach Abschluss der Erhebung 21 Fragebogen der 60 Bewohner und 23 von 41 Bogen der Mitarbeiter vor. Im Leitbild der Diakonie fanden sich neun Angaben, die auf die christliche Orientierung der Mitarbeiter hindeuteten sowie acht Sätze zur Einordnung ins biblische Geschehen. Die Homepage beinhaltete zwei Angaben zu Gottesdiensten. In der Einrichtung selbst gab es unter anderem zehn Kreuze sowie jeweils acht Bibelzitate und Aushänge zu christlichen Angeboten. In der Erhebung gaben 18 von 21 Bewohnern an, Christ zu sein. Für sechs Bewohner war dies für die Wahl der Einrichtung ausschlaggebend. Unter den Mitarbeitern waren 17 von 23 Befragten Christen, bei denen der kirchliche Träger für fünf Personen bei der Arbeitsplatzwahl entscheidend war. Zehn Mitarbeiter teilten mit, dass die Verbindung von Glaube und Beruf teilweise wichtig gewesen ist. Unterstützung von Seiten der Einrichtung wünschten 14 Personen nicht. Von den Bewohnern gaben zwölf Personen an, dass ihnen die Unterstützung sehr bis wichtig war. Elf bis 14 Befragte teilten weiterhin mit, Veranstaltungen regelmäßig zu besuchen. Dreizehn Bewohner wünschten Gespräche über Glauben, neun Personen das Lesen der Losung. Von den Mitarbeitern teilten 21 Befragte mit, dass die Losung von Bewohnern gewünscht wurde. Das Bedürfnis nach Gesprächen wurde von elf Mitarbeitern wahrgenommen. Die christliche Orientierung wurde in der Außendarstellung am stärksten im Leitbild sowie der Hausgestaltung berücksichtigt. Den größten Bedarf gab es bei der Homepage. Obwohl der Großteil beider Befragungen angab, Christ zu sein, war die kirchliche Trägerschaft nur für die wenigsten wichtig. Dies sollte zukünftig bei der Personalwahl berücksichtigt werden. Trotz der Tatsache, dass die Verbindung von Glaube und Beruf für Mitarbeiter teilweise relevant gewesen ist, wurde Unterstützung von Seiten der Einrichtung überwiegend nicht gewünscht. Für die Bewohner war dies hingegen wichtig, was sich auch in der regelmäßigen Teilnahme an Veranstaltungen widerspiegelte. In vergleichbaren Erhebungen war der konfessionelle Träger jedoch wichtiger. Es bestätigte sich, dass es Unterschiede zwischen den Bedürfnissen der Bewohner und den Wahrnehmungen dieser durch das Pflegepersonal gab. Diese könnten mit Hilfe einer ausführlichen religiös-spirituellen Biographie minimiert werden.
Die demographische Entwicklung in Deutschland mit ihren Kennzeichen der alternden und zunehmend multimorbiden Bevölkerung stellt durch einen herrschenden Fachkräftemangel im Bereich der Pflege eine Herausforderung für viele Einrichtungen des Gesundheitswesens dar. Durch den Strukturwandel im deutschen Gesundheitssystem haben PK steigende Arbeitsanforderungen zu bewältigen, welche sich merklich auf deren Gesundheitssituation auswirkt. Daher wurde beispielhaft in einem Krankenhaus mit 330 Betten untersucht, ob und in welchem Maße die psychischen Belastungen und Beanspruchungen bei den stationär tätigen Pflegekräften auftraten. Die Datenerhebung erfolgte mithilfe eines standardisierten Fragebogensets zur psychischen Gesamtbelastung und Gesamtbeanspruchung. Dieses Erhebungsinstrument der BGW wurde durch einen Ergänzungsfragebogen vervollständigt. Befragt wurden alle 210 stationär tätigen PK der ZBC, von denen 57 antworteten. Die Auswertung ergab jeweils überdurchschnittlich hohe subjektive Belastungs- und Beanspruchungswerte. Zu den Hauptbelastungsschwerpunkten zählen die Bereiche Arbeitsinhalt/Patientenmerkmale, außerberufliche Ressourcen, Zeitdruck und hoher Patientendurchlauf. Daraus ergaben sich Handlungsfelder in den Bereichen der Gesundheitsförderung, Fort- und Weiterbildung sowie Verbesserung der Kommunikation. Diese sollen in Zukunft der Reduzierung der Belastungen dienen und dem Risiko gesundheitlicher Gefährdungen entgegen wirken.
Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle an der Saale (SEBK) ist ein Haus der Schwerpunktversorgung, welches mit elf klinischen Fachbereichen ausgestattet ist. Der Träger des Krankenhauses ist die katholische Wohltätigkeitsanstalt zur heiligen Elisabeth. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts. Dem Haus stehen 595 Betten für die vollstationäre Betreuung und 605 Pflegefachkräfte zur Verfügung. Es ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Sturzprophylaxe wird strategisch durch die Abteilungsleitung der Medizinischen Kliniken gemanagt. Das Ziel der Sturzprophylaxe ist die Vermeidung von Stürzen und deren Folgen. Sie ist für den gesundheitlichen- und pflegerischen Verlauf der Patienten von großer Bedeutung und muss auf Grund gesetzlicher Regelungen in jeder Pflegeeinrichtung angewandt werden. Zudem sollte der zeitgemäßen Prävention eine Vorlage zu sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Maßnahmen sowie zum Gesundheitsschutz beiliegen. Auf Basis des aktuellen Forschungsstands (
Der Baukörper erstreckt sich an der Südwestkante des Platzes. Dabei ordnet er sich unter der Dreifach-Baumreihe an und hält so den Raum für die documenta auf dem Platz frei. Er formuliert in dem Bereich eine neue Kante vor den Bäumen. Das Gebäude besteht aus zwei unterschiedlich breiten Riegeln welche durch Verbindungsgänge miteinander verbunden sind. Dabei schiebt sich das Gebäude zwischen die Bäume und lässt diese allesamt unangetastet. Im vorderen Bereich bildet es mit der bestehenden Mauer einen klaren Abschluss. Die Eingänge befinden sich an der Kopfseite im Süden und in der Mitte zur Platzseite, als auch zur Stadt hin. Durch das Gefälle des Geländes ist das Innere terrassenförmig angeordnet und wird über Treppen oder Rampen in den Verbindungsgängen erschlossen. So besteht die Möglichkeit zum einen den vorderen Riegel im Ganzen zu durchlaufen, als auch den mäandrierenden Weg durch die Verbindungsrampen zu wählen und damit jede Nutzung abzuschreiten. Im hinteren, zur Stadt ausgerichteten, Riegel befinden sich in einer Spange zum einen Nebenfunktionen, wie Toiletten, Garderobe, Sozialraum und Lager, aber auch die Ausstellung zur documenta, die Kinderbetreuung, die VIP-Lounge und das Pressezentrum. Der vordere, zum Platz ausgerichteten, Riegel zeichnet sich durch einen langen fließenden Raum aus, der die Publikumsintensiven Nutzungen aufnimmt. So sind die Kassen und der Servicepunkt, der Gastronomiebereich und der Vortragsraum im nördlichen Teil organisiert. Im südlichen Teil erstreckt sich danach der Buchladen, ein Souvenirshop, das dreidimensionale Besuchertagebuch und ein Internetcafe. Durch die Anordnung der beiden Riegel zueinander und der Verbindungsrampen entstehen vier Höfe. Diese sollen von den jeweils anliegenden Funktionseinheiten genutzt werden. Die Höfe bieten einen Schutz vor Lärm und brechen die Großmaßstäblichkeit des Platzes. So ist ein Hof für Gastronomie und Veranstaltungen mit einer Bühne vorgesehen. Ein größerer Hof ist als Lesehof dem Buchladen und Souvenirshop angegliedert. Der Nachbarhof wird durch die Kinderbetreuung genutzt. Im vierten Hof bekommt das dreidimensionale Besuchertagebuch den Bezug nach außen.
Entwicklung eines Konzeptes zur Berücksichtigung von Life Cycle Costs beim Neukauf von Maschinen
(2011)
Bei der Neuanschaffung von Maschinen und Anlagen wird der Entscheidungsprozess gegenwärtig maßgeblich durch die Anschaffungskosten beeinflusst. Um die Investitionen in Produktionsmittel unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu optimieren, sollten beim Entscheidungsprozess auch die Lebenszykluskosten stärker berücksichtigt werden. Ziel der Bachelorarbeit ist die Erarbeitung eines Konzeptes, das die Berücksichtung der Lebenszykluskosten bei der Beschaffungsentscheidung ermöglicht.