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In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die neue Pflegedokumentation im Malteserstift "St. Hedwig" nach der Implementierung bewertet. Dazu wird ein Überblick zur vorherigen Pflegedokumentation, als auch zur neuen Pflegedokumentation gegeben. Weiterhin wird darin die Implementierung im Malteserstift "St. Hedwig" mit der Methodik und den Ergebnissen dargestellt. Die Evaluation der neuen Pflegedokumentation untersuchte die Veränderungen von Faktoren seit der Implementierung. Diese Faktoren sind unter anderem: der Zeitfaktor, die Motivation und Zufriedenheit der Pflegekräfte, sowie die Belastung, das Arbeitsklima, die Kommunikation und der Bürokratieaufwand. Ebenfalls wurde in der Evaluation die Sicherheit im Umgang mit der neuen Pflegedokumentation und daraus der eventuelle Schulungsbedarf der Pflegekräfte untersucht. Zur Erhebung der Daten im Hinblick auf die Veränderung der Faktoren wurde ein Fragebogen an die 40 Pflegekräfte im Malteserstift "St. Hedwig" ausgegeben. Der Schulungsbedarf wurde anhand von Dokumentenanalyse von vier Pflegedokumentationen untersucht. Die Ermittlung des Bürokratieaufwandes erfolgte anhand der Zeit- und Maßnahmenerhebung im Pflegeprogramm der stationären Pflegeeinrichtung. Die wesentlichen Ergebnisse sind, dass sich der Bürokratieaufwand im Hinblick auf das Ausfüllen der Leistungsnachweise deutlich reduziert hat und die Pflegekräfte zufrieden mit der neuen Pflegedokumentation sind und damit auch eine Erleichterung feststellen. Es konnten Tendenzen zum Schulungsbedarf festgestellt werden, aufgrund von Unsicherheiten im Umgang mit der neuen Pflegedokumentation, als auch aus den Ergebnissen zur Dokumentenanalyse. Insgesamt ist die Implementierung der neuen Pflegedokumentation im Malteserstift "St. Hedwig" in Bautzen gelungen.
Diese Arbeit bietet einen Überblick über die Evaluation der Patientenzufriedenheit in einer Physiotherapiepraxis. Zuerst werden die theoretischen Hintergründe beschrieben und eine weitreichende Darstellung der Zufriedenheit erklärt. Verschiedene Begrifflichkeiten werden definiert und das Ziel der Arbeit dargelegt. Der wirtschaftliche Erfolg hängt von einem zufriedenen Patienten ab. Um diesen zu gewährleisten, wird der Patient über verschiedene Dimensionen wie Behandlungsangebot, Arbeit des Therapeuten oder der Gestaltung der Räumlichkeiten befragt. Seine Stellungnahme bezüglich dieser Items gibt Rückschlüsse über seine Zufriedenheit. Zur Untersuchung der Patientenzufriedenheit werden im methodischen Teil die Erstellung, der Aufbau und die Anwendung des Untersuchungsinstrumentes und die statistischen Daten erläutert. Es folgt die grafische und analytische Darstellung der Ergebnisse der Befragung. In der Diskussion werden die relevanten Fragestellungen analysiert und die Untersuchung kritisch reflektiert. Darauf aufbauend erfolgt ein Fazit das für die Physiotherapiepraxis eine bedeutungsvolle Grundlage für die Erreichung zufriedener Patienten und einen damit einhergehenden langfristigen Erfolg für die Patientenbindung in Aussicht stellt.
"Employee Assistance Programs"- Zum Einfluss externer Mitarbeiterberatungen auf den Präsentismus
(2016)
Hintergrund: In der Fachliteratur herrscht weitestgehend Konsens darüber, dass durch Präsentismus negative Auswirkungen sowohl gesundheitlicher, als auch betriebs- und volkswirtschaftlicher Art resultieren und diese sich gravierender darstellen als bei Absentismus. Beim Employee Assistance Program (externe Mitarbeiterberatung) handelt es sich um ein Instrument im Rahmen des BGM, das zur Präsentismusreduktion beitragen soll. Methode: Anhand festgelegter und definierter Kriterien wurden drei nicht-experimentelle Primärstudien mit Prä- und Posttest-Messung analysiert, um den Einfluss von EAP auf den Präsentismus zu bewerten. Ergebnisse: Durch den EAP-Einsatz konnten studienübergreifend signifikante Verbesserungen hinsichtlich präsentismusrelevanter Parameter nachgewiesen werden. Die Ergebnisse sind allerdings aufgrund methodischer Schwächen zu hinterfragen. Um Arbeitgeber bei der erfolgreichen Implementierung und Umsetzung eines EAP zu unterstützen sind Handlungsempfehlungen formuliert worden. Schlussfolgerung: Zukünftig sind weitere Forschungen angezeigt, die wissenschaftliche Qualitätskriterien stärker berücksichtigen. Einige der Aspekte, wie die niedrige Evidenz des Studiendesigns, sind den schwierigen Rahmenbedingungen geschuldet und kaum zu vermeiden. Dies wird vermutlich auch zukünftig evidente und valide Forschungsergebnisse erschweren.
Als einer der ersten Photovoltaik-Modul (PV-Modul) Hersteller bietet die SolarWorld AG ein kosteneffizientes und für große Produktionsmengen geeignetes bifaciales Solarmodul an. Das Modul kann sowohl die Solarstrahlung nutzen, die auf die Vorderseite der Zelle einstrahlt, als auch die Strahlung die durch Reflexion vom Untergrund auf die Zellrückseite gelangt. Fundierte wissenschaftliche Analysen der Energieerträge bifacialer Module sind jedoch bisher nicht verfügbar. Zielstellung der vorliegenden Arbeit ist es Erkenntnisse über den Energiemehrertrag von bifacialen Modulen zu erhalten. Zunächst werden Aufbau und Funktionsweise von bifacialen Zellen sowie Modulen erläutert und ein Simulationsmodell zur Berechnung des bifacialen Mehrertrages vorgestellt. Zudem werden mit dem EnergyBoost und PowerBoost zwei Parameter eingeführt, anhand derer eine spezifische leistungsbezogene Bewertung der bifacialen Mehrerträge erfolgen kann. Zur Aufzeichnung von Messdaten wurden mehrere Freiland-Testanlagen aufgebaut, auf denen bifaciale und monofaciale Module installiert sind. Die Messdaten wurden in einer erstellten Access-Datenbank gespeichert und für die Auswertung aufbereitet. Bei der anschließenden Analyse der Messergebnisse wurden die Energieerträge der bifacialen Module mit denen der monofacialen Referenzmodule verglichen. Anhand der Ergebnisse wurden Faktoren die den bifacialen Mehrertrag beeinflussen diskutiert, so z. B. die Abnahme der Albedo infolge von Verwitterung oder die Begrenzung der Leistung durch die eingesetzten Mikrowechselrichter.
Überlegung über Techniken und Strategien bei der Übertragung informativer Broschüre ins Chinesisch
(2016)
In der Arbeit handelt es sich um die Techniken und Strategien über die Übersetzung informativer Broschüre. Zuerst werden die betreffenden Theorien vorgestellt, dann werden die Ausgangstexte mithilfe der Theorien analysiert. Anschließend werden die konkreten Probleme mit passenden Techniken und Strategien behandelt. Am Ende wird die Übersetzung und die Forschung zusammengefasst.
Boron-doped diamond (BDD) electrodes offer some excellent electrochemical properties, including the widest potential window in aqueous solutions, low background currents and good chemical and mechanical stability. They can also be produced transparent and could offer a great potential for spectroelectrochemical (SEC) experiments. However, to reach the mentioned electrical properties for such optically transparent electrodes (OTE), heavy doping is needed to increase conductivity. The introduction of boron in return reduces the transparency significantly. This work investigates the effect of introducing an alternative path for electrons in the form of an highly conductive get transparent interlayer which could increase the conductivity without increasing the BDD film or the doping level supporting high transparency in the visible (Vis) and ultraviolet (UV) regime. This work furthermore investigates possible interlayers for this application and implements four of them in two BDD OTE samples which are extensively studied by electrical, optical and electrochemical methods. An ultra-thin metal film (UTMF) of titanium (Ti) is shown to decrease the electrochemical resistance by 2.4kOhms while decreasing the transparency of a BDD OTE by only 11%.
Die Bremswirkung von Fahrzeugen ist laut HU-Bremsenrichtlinie mittels Bezugsbremskräften nachzuweisen. Hierbei werden den Bremskräften die entsprechenden Bremsdrücke zugeordnet. Derzeit kann dieses Verfahren ausschließlich auf dem Rollenbremsprüfstand angewandt werden. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird untersucht, ob das Bezugsbremskraftverfahren auch auf dem Plattenbremsprüfstand eingesetzt werden kann und inwieweit die Vorgaben des Rollenbremsprüfstands hierfür genutzt werden können. Um ein besseres Verständnis für die zu bearbeitende Thematik zu entwickeln, werden zunächst einige technische, fahrdynamische und rechtliche Grundlagen erläutert. Der Schwerpunkt der Diplomarbeit liegt auf der theoretischen Analyse und den sich daran anschließenden praktischen Untersuchungen von Bremsvorgängen auf Plattenbremsprüfständen. Schlussendlich werden Vergleichsmessungen zwischen Rollen- und Plattenbremsprüfständen durchgeführt. Die Auswertung der Versuche zeigt, dass mit dem Bezugsbremskraftverfahren auf dem Plattenbremsprüfstand reproduzierbare Messergebnisse erzielt werden können. Es kann allerdings keine pauschale Aussage über die Verwendbarkeit von Vorgaben des Rollenbremsprüfstands für den Plattenbremsprüfstand getroffen werden.
Die Probleme des Alterns werden von Menschen unterschiedlich aufgenommen und verarbeitet. Ab dem dritten Lebensalter tritt die Sinnfrage des eigenen Seins mehr in den Vordergrund. Die Entwicklung von Bewältigungsstrategien ist ein wichtiger Prozess älterer Menschen und wird durch die Aktivierung von Ressourcen geleitet. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde ein problemzentriertes Interview mit fünf Personen im Alter 61 bis 88 Jahren durchgeführt. Die Interviewpartner konnten in Typifikationen wie der Trauernde, der psychisch- und körperlich Kranke, der Ausgeglichene und der Kraftschöpfende eingeordnet werden. Mit dieser Zuordnung wurde in einem Kategoriensystem mit Subkategorien und Ankerbeispiele die Forschungsfrage bearbeitet. Und anschließend wurden sechs subjektive Thesen aufgestellt um die Forschungsfrage zu beantworten. Dabei konnten Hinweise auf mögliche Probleme und Lösungsansätze gefunden werden. Eine Wechselbeziehung von Wohlbefinden - positive Lebenseinstellung - Religion / religiöse Ressourcen konnte in diesem Zusammenhang aufgezeigt werden. Ältere Menschen mit einem Glaubenshintergrund können religiöse Ressourcen zur Bewältigung alltäglicher Probleme und Krisen erfolgreich einsetzen. Aus der Hinwendung zu Gott können sie Kraft und Lebensmut schöpfen und erfahren so ein hohes Maß an Zufriedenheit und Wohlbefinden. Es wurde der besondere Stellenwert der Religion und der religiösen Ressourcen für ältere Menschen dargestellt. Die religiösen Ressourcen sollten eine wichtige Rolle in der pflegerischen Planung erhalten. Durch eine ganzheitliche Begleitung älterer Menschen beginnend mit der Anamnese bis hin zur Betreuung und Begleitung in der vierten Lebensphase kann dadurch eine positive Lebenseinstellung und Wohlbefinden erreicht werden.
Fahrzeugkomfort ist neben der Umweltfreundlichkeit und Sicherheit eine der wichtigsten Themen bei der zukünftigen Fahrzeugentwicklung. Zurzeit ist im Konventionellen Fahrzeug das Geräusch aus Verbrennungsmotor eine der dominanten vibroakustischen Quellen. Allerdings werden im Elektroantrieb die anderen vibroakustischen Quellen wie die Interaktion zwischen der Fahrbahn und dem Rad, aerodynamische Umströmung des bewegten Fahrzeugs und elektrische und hydraulische Ein-heiten immer im Vordergrund stehen. Dieses Projekt dient zur Vorbereitung und Überprüfung der Versuchsmethode folgender Versuche an einem realen Fahrzeug. In diesem Projekt wird eine Pumpe aus der Fahrzeugklimaanlage als vibroakustische Quelle verwendet. Der Versuch wird an einem sogenannten TPA-Demonstrator (stark vereinfachtes Fahrzeugmodell) durchgeführt. Durch die Übertragungsfunktion und die Vierpolparameter der Übertra-gungspfade (Luft- und Körperschallpfade) sowie die gemessene Betriebsanregung ist der gesamte Innenraumschalldruck zu berechnen. Dabei werden Vierpolmethode und klassischer TPA-Verfahren gemischt verwendet. Nach dem Vergleich zwischen berechneten Ergebnisse und gemessenen Daten wird geprüft, ob die verwendete Methode insbesondere die Vierpolmethode die geforderte Präzision erfüllt und für die folgende Untersuchung an einem realen Fahrzeug sinnvoll ist. Für die Störgeräuschreduktion ist dann zu klären, ob die kritische Übertragung in den Innenraum über Luftschallpfade und Körperschallpfade oder aus einer Mischung von beiden erfolgt. Da die Pumpe drei Anschraubpunkte am sogenannten Halter hat, wird hier neben der Messung an allen drei Anschraubpunkten noch an einen Ersatzpunkt gemessen, um die Berechnung und den Versuch zu vereinfachen. In diesem Projekt werden dann die Vierpolparameter des Halters mit einem Ersatzpunkt und allen drei Punkten überprüft und verglichen, welche Methode besser geeignet ist. Mittels die Vierpolmethode wird ein komplexes vibroakustisches System in modulare Subsysteme und -strukturen physikalisch exakt, aber einfach, aufgetrennt. Hier wird der eingebaute TPA-Demonstrator bei dem Körperschallpfad in vier Subsysteme gegliedert: Pumpe, Halter, Fahrzeugmodell und Fahrzeuginnenraum. Durch Verkettung der Subsysteme wird die Eigenschaft des Gesamtsystems beschrieben. Es resultiert dann die Möglichkeit, einzelne Subsysteme beispielsweise hier den Halter gezielt zu optimieren und synthetisch in das zuvor beschriebene Gesamtsystem einzuordnen, d.h. beim erneuten Versuch der Mitwirkung neu designend Halter in das ganze System ist es nur erforderlich, die Vierpolparameter des Halters zu messen oder durch Simulation zu berechnen. Daher wird der Messaufwand zum großen Teil erspart.
TRNSYS 17 bietet die Möglichkeit, detaillierte Berechnung des Strahlungswärmetransports durchzuführen. Die bisher verwendeten Standard-berechnungsmodelle sind dabei vereinfachend. Um die Unterschied zwischen den Standardmodellen und den detaillierten Modellen in der Behandlung des Strahlungswärmetransport und die Beziehungen zwischen den Abweichungen zwischen den verschiedenen Berechnungsansätzen und den gewählten Parametern zu untersuchen, wurden anhand eines normalen Mehrfamilienwohnhauses im unsaniert und im sanierten Zustand vergleichende Simulationen durchgeführt. Nach der Untersuchung von 4 Basisvarianten ist festzustellen, dass die Standardmodelle zur Berechnung des Strahlungswärmetransports die solaren Gewinne überschätzen. Der Hauptgrund dafür ist die Vernachlässigung der externen Verschattung. Außerdem verlässt weniger Strahlung das Gebäude durch die Außenfenster, was mit der vereinfachten Verteilung der diffusen Strahlung im Standardmodell zu tun hat. Darüber hinaus überschätzen die Standardmodelle die Transmissionsverluste. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Überschätzung der solaren Gewinne zu einer höheren Oberflächentemperatur der Wandinnenflächen des Gebäudes führt. Darüber hinaus hat auch das Standardmodell für die Berechnung der langwelligen Strahlung einen Einfluss darauf. Des Weiteren überschätzen die Standardmodelle den Heizenergiebedarf beim unsanierten Gebäude, während der Heizenergiebedarf beim sanierten Gebäude unterschätzt wird. Die Transmissionsverluste sind der Haupteinflussfaktor bei der Simulationen mit dem unsanierten Gebäude, während die solaren Gewinne der Haupteinflussfaktor bei den Simulationen mit dem sanierten Gebäude sind. Nach der Untersuchung von verschiedenen Simulationen mit einer Variaton der Einflussgrößen Standort, Raumsolltemperatur, solarer Absorptionsgrad und Emissionsgrad sind folgende Schlussfolgerung zu ziehen: Erstens ist festzustellen, dass die Standorte eine relativ große Auswirkung auf die Abweichungen haben. Es gibt hierbei hauptsächlich drei Gruppen von Wechselwirkungen. Je stärker die Solarstrahlung von einem Standort ist, desto größer ist die Abweichung der solaren Gewinne in kWh/a. Darüber hinaus gilt, je niedriger die Außentemperatur ist und je größer die Solarstrahlung eines Standortes ist, desto größer ist die Überschätzung der Transmissionsverluste des Gebäudes in kWh/a. Außerdem zeigt eine Kennzahl, die die meteorologischen Eigenschaften eines Standorts beschreibt und deren Ermittlung somit zunächst ohne Simulation erfolgt, wie stark die Überschätzung der solaren Gewinne die Abweichung des Heizenergiebedarfs beeinflusst. Je größer diese Kennzahl ist, umso kleiner ist der Wert der prozentualen Abweichung des Heizenergiebedarfs und umso größer ist der Einfluss der Überschätzung der solaren Gewinne. Zweitens hat die Raumsolltemperatur keinen Einfluss auf die solaren Gewinne und ihr Einfluss auf die Abweichung der Transmissionsverluste und des Heizenergiebedarfs ist gering. Drittens beeinflusst der solare Absorptionsgrad die Abweichung der solaren Gewinne. Je größer der solare Absorptionsgrad von der Innenseite der Wände ist, umso kleiner ist die Abweichung der solaren Gewinne. Außerdem gilt, je mehr Zonen mit nur einem Fenster das Gebäude aufweist, desto stärker ist diese Abhängigkeit. Viertens reagieren die Standardmodelle auf die Veränderung des Emissionsgrads gar nicht und rechnen mit einem festen Wert von 0,9. In Gegensatz dazu, reagieren die detaillierten Modelle auf die Veränderung des Emissionsgrads. Deshalb gilt, je größer der Emissionsgrad von der Innenseite der Wände ist, umso kleiner ist die Abweichung der Transmissionsverluste. Die mit den detaillierten Modellen gerechneten Simulationen benötigen rund doppelt so viel Zeit wie die mit den Standardmodellen gerechneten. Die detaillierten Modelle sind für Gebäude mit folgenden Merkmalen besonders zu empfehlen: Erstens, es sind externe Verschattungen einschließlich der Eigenverschattung des Gebäudes vorhanden. Zweitens, die Innenseite der Wände haben kleine Emissionsgrade und das Gebäude ist unsaniert. Diese zwei Merkmale spielen jeweils eine wichtige Rolle bei der Abweichung der solaren Gewinne und Transmissionsverluste und wirken sich somit zusammen auf den Heizenergiebedarf des Gebäudes aus. Es gibt auch andere Aspekte, die zur größeren Abweichung führen (wie in der Kapitel 8 erläutert). Aber diese zwei Aspekte führt zur nicht mehr zu vernachlässigenden Abweichung. Außer dieser zwei Situationen, für ein Gebäude mit einer gewöhnlichen Fassade mit gestanzten Fenstern die erhöhte Detailebene einen geringen Einfluss auf die Ergebnisse hat.
Das Forschungsfeld des Projektes war das MEDIAN Reha-Zentrum Gyhum (MRZG), wobei sich während der Durchführung des vorher durchgeführten Praxisprojektes zum Thema Fehlermanagement das Entlassungsmanagement als fundamentales Problem herauskristallisierte, was eine weitere Untersuchung im Rahmen der Bachelorthesis bedingte. Die Bachelorthesis verfolgt daher als Ziele Ressourcen und Defizite des Entlassungsmanagements im MRZG zu identifizieren und darauf aufbauend weitere Aufgaben abzuleiten. Zusätzlich sollte eine Analyse der Kriterien der Deutschen Rentenversicherung (DRV) im Entlassungsbericht durchgeführt werden. Die Bachelorthesis basiert auf einer Untersuchung der Richtlinien des Pflegeexpertenstandards zum Entlassungsmanagement, welche den Prozess in Aufnahme, Behandlung, Entlassung und Nachsorge gliedert (DNQP 2009). Um das bestehende Entlassungsmanagement unter den genannten Aspekten zu analysieren, wurde eine empirische Untersuchung in Form einer quantitativen Forschung durchgeführt. Die gezählten Prozesse des Entlassungsmanagements laut Pflegeexpertenstandards werden im Rahmen des Entlassungsmanagements im MRZG bereits in ähnlicher Form durchgeführt. Sie verfügen jedoch über einige Defizite. Die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen mit dem bestehenden Entlassungsmanagement ist nicht hoch und es besteht in einigen Bereichen Handlungsbedarf bzw. sollte über eine schriftliche Verfahrens- und Prozessregelung des Entlassungsmanagements im Sinne von Standardisierung nachgedacht werden. Um nun den Weg der schriftlichen Verfahrens- und Prozessregelung des Entlassungsmanagements zu ebnen, dienen die Empfehlungen der Verfasserin.
In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung des Bedienkomforts mit all seinen Wechselwirkungen dargestellt. Das Diplomthema bot die Möglichkeit, die während des Studiums der Kraftfahrzeugtechnik mit dem Schwerpunkt Karosseriebau erlernten Fähigkeiten optimal in das Ergebnis der Arbeit einfließen zu lassen. Als Ziel galt, die subjektive Wahrnehmung des Schließkomforts in einer messbaren und somit vergleichbaren Größe darzustellen. Dieser Wert muss dabei für unterschiedliche Heckklappenformen unterschieden werden, wobei das Messverfahren identisch ist. Zu Beginn werden alle zu beachtenden Randbedingungen im Umfeld von Heckklappen aufgeführt. Im Anschluss erfolgt eine Analyse der bisher zur Schließkomfortmessung vorhandenen Möglichkeiten. Als Resultat der Arbeit ergibt sich schließlich die Schließleistung als zielführendste Größe. Zudem werden Möglichkeiten aufgezeigt, mit dessen Hilfe der Schließkomfort gesteigert werden kann.
Inhalt der Diplomarbeit ist die Erstellung eines Layoutkonzepts für die logistischen Prozesse der Lackierung von Kunststoffanbauteilen des Lamborghini Urus. Diese Arbeit dient als Umsetzungsvorschlag eines Arbeitsbereiches, zur Bereitstel-lung von Kunststoffanbauteilen des Lamborghini Urus für die Lackierung innerhalb des Volkswagen Werks Zwickau. Damit wird geprüft werden, wo und wie die Anbau-teile in den Lackierprozess eingebracht werden können. Anhand des geplanten Produktionsprogramms werden vorab die dafür benötigen logistischen Prozesse definiert, die zur Erfüllung des Lackierkonzepts benötigt werden. Mit diesem Konzept wird eine Flächendimensionierung über die prozesserfüllenden Elemente bewerkstelligt. Eine strategische Auswahl des Standortes, mit Rücksicht auf die gegebenen Anforderungen ist ebenso Inhalt der Arbeit. Weiterhin wird der Arbeitsbereich in einem Groblayout implementiert. Mit der Anordnung der enthalten-den Elemente des Arbeitsplatzes wird das Layout strukturiert und die logistischen Prozesse zur Einbringung der Kunststoffanbauteile definiert. Schlussendlich gibt diese Arbeit eine konkrete Umsetzungsempfehlung aus. Diese stellt sich in Form einer Visualisierung und eines Kostenüberschlages dafür vor. Mit diesem Konzept entsteht die Möglichkeit einer weiteren Feinplanung des Arbeitsbereiches.
Die Arbeit behandelt die nationalen Rahmenbedingungen, die die Unternehmensgründung in einem Staat beeinflussen, wie in diesem Beispiel das Land Ecuador. Bevor die länderspezifische Analyse der Arbeit beginnt, wird dem Leser unter betriebswirtschaftlichen Aspekten der Prozess der Unternehmensgründung dargelegt. Dabei orientiert sich der Aufbau des Abschnitts an den Inhalten des Businessplans und bringt kleine Beispiele mit ein, die auf die ecuadorianischen Gegebenheiten zugeschnitten sind. Neben der Darstellung volkswirtschaftlicher, gesellschaftlicher und politischer Bedingungen des Landes, wird die theoretische Analyse der Probleme und Möglichkeiten noch durch einen qualitativen Forschungsteil ergänzt. Eine Probandin, die in 2015 ihre kleine Unternehmung in Ecuador gegründet hat, schildert die Verfahrensweise, Bedingungen, Probleme und Möglichkeiten, die ihr auf dem Weg in die Selbstständigkeit begegnet sind.
Für den Fortschritt im Bereich der Erforschung von extrem kurzen Prozessen in Materialien und zur Entwicklung neuer fortschrittlicher Industrieanlagen, ist es von essentieller Wichtigkeit Studenten mit dem Themenbereich von ultrakurzen Pulsen vertraut zu machen. Deshalb, ist es für die Lehreinrichtungen notwendig, über innovative und zugleich einfach handhabende Praktikumsaufbauten zu verfügen. Ziel dieser Arbeit ist die Realisierung eines Lehraufbaus, mit dem es möglich ist, alle essentiellen Prozesse und Mechanismen zur Erzeugung von ultrakurzen Pulsen im Femtosekundenbereich anschaulich darzustellen. In dieser Arbeit wurden unterschiedlichste optische Komponenten sowie Typen und Längen von optischen Fasern getestet, um einen stabilen modenkoppelnden Aufbau zu generieren. Dabei wurde vor allem ein Augenmerk auf die resultierende Dispersion gelegt, sowie auf die einfache Justierbarkeit des Gesamtaufbaus. Schlussendlich wurde ein selbststartender Femtoskeundenlaser mit einer Pulsdauer im Bereich von 200-400xfs aufgebaut und hinsichtlich seiner Stabilität charakterisiert. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, dass der realisierte Erstaufbau für den Einsatz im Lehrbetrieb gut geeignet ist. Zusätzlich zu dem modengekoppelten Ultrakurzpulslaser, wurde im Verlauf der Arbeit, für die exakte Bestimmung der Pulsdauer ein Autokorrelator aufgebaut und für die Vermessung der Pulse verwendet.
Die vorliegende Arbeit stellt eine Untersuchung und den Ansatz zur Optimierung des Routenzugsystems im GKN Werk Mosel für den Produktionsabschnitt Achszapfen dar. Auf Basis von Literaturstudien, der Auswertung des Ist-Zustandes und der Dimensionierung von Szenarien werden Varianten für die Optimierung des Routenzugsystems dargestellt. Untersucht werden dabei die möglichen Einflüsse unterschiedlicher Behälterstrategien im Routenzug-Einsatz und die kapazitive Auslastung des Routenzuges und seines Bedienpersonals bei verschiedenen Fahrplankonfigurationen unter Anwendung der Dimensionierung nach VDI-5586. Der Vergleich der Alternativen erfolgt über die empfohlene Darstellung aus der VDI 5586 für Routenzugsysteme sowie über eine Nutzwertanalyse mit gewichteten Parametern.
Die Master Thesis mit dem Titel 'CREATIVE SOCIETY Neue Wege im Fashion Forecast' setzt sich mit der Thematik der Trendrecherche und einer in diesem Feld neuen Bewegungen auseinander, der Modeblogger. Sie beschreibt die Arbeitsweise der institutionellen Trendrecherche unter Einbeziehung wichtiger Begriffe. Im zweiten Teil der Arbeit wird das Phänomen der Modeblogger genauer analysiert und kritisch bewertet. Im letzten Teil der Arbeit wird das Gestaltungskonzept der angefertigten Abschlusskollektion, unter Einbeziehung der theoretisch erarbeiteten Inhalte, vorgestellt.
Die mit dem demografischen Wandel einhergehende verlängerte Lebensarbeitszeit in Deutschland führt dazu, dass Leistungen der Rehabilitation immer mehr an Bedeutung gewinnen. Allein im Jahr 2014 wurden rund 1,7 Millionen Anträge für medizinische Rehabilitation bei der Deutschen Rentenversicherung eingereicht. Lediglich zweidrittel dieser beantragten Leistungen wurden bewilligt. Die Aufgabe der Rehabilitation liegt darin, eine Besserung des Gesundheitszustandes zu erreichen, das Fortschreiten einer Krankheit zu verhindern sowie eingetretene Beeinträchtigungen in Folge von Unfall, Krankheit oder Behinderung zu reduzieren. Der hohe und weiterhin wachsende Bedarf an Rehabilitationsleistungen sowie ein knappes Budget im gesamten Gesundheitssektor verlangen optimierte Prozessabläufe und Wettbewerbsfähigkeit einzelner Einrichtungen der Rehabilitation. Für diesen Zweck werden Qualitätsmanagementsysteme genutzt. Da diese branchenübergreifend angewendet werden können, beziehungsweise auf Grundlage allgemeiner Zertifizierungsverfahren (DIN EN ISO) entwickelt wurden, halten die Anforderungen keine detaillierten, sondern allgemeine Formulierungen zur Erfüllung von Qualität in den jeweiligen Einrichtungen vor. Daher lautet die Forschungsfrage: "Welchen Einfluss haben Anforderungen einrichtungsinterner Qualitätsmanagementsysteme auf den Praxisalltag stationärer Rehabilitationseinrichtungen?" Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden 6 Experteninterviews mit maßgeblich verantwortlichen Mitarbeitern des Qualitätsmanagements verschiedener Rehabilitationseinrichtungen durchgeführt. Die teilnehmenden Einrichtungen halten vergleichbare Qualitätsmanagementsysteme vor und führen stationär medizinische Rehabilitationsleistungen durch. Die qualitativen Experteninterviews wurden mittels Diktiergerät aufgezeichnet und transkribiert. Die entstandenen Transkriptionen wurden anschließend mit Hilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring analysiert und ausgewertet. Dabei wurde festgestellt, dass teilnehmende Einrichtungen der medizinisch stationären Rehabilitation Qualitätsmanagementsysteme vorweisen, welche alle auf der DIN EN ISO 9001 basieren. Dieses gibt nach Aussagen der Interviewteilnehmer ein gutes Grundsystem zur Durchführung von Qualitätsmanagement vor und können durch zusätzliche einrichtungsspezifischere Zertifizierungsmaßnahmen ergänzt werden. Die Anforderungen der Qualitätsmanagementsysteme haben Einfluss in alle Bereiche der Rehabilitationseinrichtungen und beziehen alle Mitarbeiter sowie Patienten ein. Für allgemeingehaltene Formulierungen der Qualitätsmanagementsysteme liegen in den jeweiligen Einrichtungen keine konkreten Verfahrensanweisungen vor. Stattdessen setzen diese Einrichtungen auf gut geschultes Personal, welches die Anforderungen versteht und diese individuell umsetzen kann. Das Qualitätsmanagement wird im Praxisalltag von Rehabilitationseinrichtungen auch als Kontrollinstanz gesehen, beispielsweise zur korrekten Dokumentation oder zum Erhalt des aktuellen Wissenstands durch Konzepte oder Standards. Der Mehraufwand in der Bürokratie aufgrund von kontinuierlicher Dokumentation und regelmäßigen Qualitätsprüfungen sollte laut den interviewten Experten eingeschränkt werden. Dies könnte mit Hilfe einer EDV-gestützten Dokumentation erfolgen. Des Weiteren wünschen sich verantwortliche Mitarbeiter des Qualitätsmanagements mehr Verantwortung der Einrichtungsleitung.
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(2016)
In dieser Bachelorarbeit wurde ein integriertes Sensorsystems entwickelt, das zur Überwachung der Vitalparameter von Feuerwehrangehörigen im Einsatz dient. Zunächst wurde geeignete Technik für Prototypen gesucht, danach entsprechende Programme geschrieben und darauf aufbauend ihre Praxistauglichkeit getestet. Mit den entwickelten Prototypen konnte der Puls im Kopf- und Halsbereich gemessen werden. Zusätzlich wurde der Datentransfer unter verschiedenen Bedingungen getestet. Im Ergebnis ist ein Modifikationsbedarf hinsichtlich der Bewegungsanfälligkeit der Sensoren und der Signalstärke der Datenübertragung festzustellen. Die vorliegende Arbeit bietet folglich eine Grundlage für die weitere Erforschung integrierter Sensorsysteme.
Die Gefahr von Klopfen und Vorentflammungen begrenzt die Annäherung an das wirkungsgradoptimale Verdichtungsverhältnis und somit den Wirkungsgrad von Ottomotoren. Die Verbesserung der Wärmeabfuhr von den Ventilen führt zur Verringerung dieser Gefahr. Großes Potential bietet eine Optimierung des Wärmeübergangs über den Ventilsitzring, da 70 bis 80 % der Wärme vom Ventil über den Ventilsitz abgeführt werden. Die Analyse der geforderten Funktionen eines direktgekühlten Ventilsitzrings und die Entwicklung von Lösungsprinzipien führen zu drei mittels morphologischen Kasten kombinierten Konzeptvarianten. Die Varianten werden erläutert, bewertet und mit Hilfe einer gewichteten Entscheidungsmatrix verglichen. Abschließend erfolgt die Beschreibung der Konstruktion der Lösungsvariante.
Das in dieser Diplomarbeit erstellte Konzept veranschaulichte die Ausstattung eines Parkplatzbereiches hinsichtlich der Tendenz zur verstärkten Nutzung von Elektromobilität und der Erhöhung der Energieeffizienz elektrischer Verbraucher im privaten und halböffentlichen Bereich. Diesbezüglich wurden alle technischen Aspekte und Vorschriften umfassend erläutert und im konkreten Bauvorhaben bei der Elektroplanung berücksichtigt. Der Planungsumfang des Konzepts umfasst: - den gesamten Außenbereich hinsichtlich der Nutzung für Elektrofahrzeuge - eine intelligente Parkplatzbeleuchtung inklusiv einem Amortisationsvergleich mit einer Beleuchtung ohne Lichtsteuerungssystem - die Dimensionierung einer Photovoltaikanlage mit Solarspeicher
Das Retention Management ist eine wichtige Maßnahme zur Mitarbeiterbindung. Insbesondere wenn es um hochqualifiziertes Personal geht. Auch in China widmen sich immer mehr Unternehmen und Personaler diesem Themenbereich, da in China eine vergleichsweise hohe Mitarbeiterfluktuation vorherrscht. In keinem Land der Welt verlassen hochqualifizierte Mitarbeiter ihren Arbeitgeber so schnell wie im Reich der Mitte. Geldliche Anreize, die zur Mitarbeiterbindung eingesetzt werden, reichen oft nicht mehr aus. Maßnahmen, die über finanzielle Anreize hinausgehen sind wichtig, um Schlüsselpersonal zu binden. Besonders für ausländische Unternehmen, die sich mit den kulturellen Gegebenheiten des Landes nicht auskennen, ist es essentiell, richtige Maßnahmen, die einen längerfristige Charakter haben, zu implementieren. Das Augenmerk dieser Arbeit liegt auf den immateriellen Anreizen, die von deutschen Unternehmen im Hinblick auf die chinesische Kultur ausgesucht und an die Bedürfnisse ihrer chinesischen Arbeitnehmer angepasst werden. Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die kulturellen Werte des Landes, es werden die wichtigsten Werte und ihre Auswirkung auf das Arbeitsleben und Kommunikation am Arbeitsplatz vorgestellt. Im theoretischen Teil der Arbeit werden wichtige Konstrukte bezüglich der Mitarbeiterbindung und Anreize vorgestellt, mithilfe dieser wird eine Verständnisbasis für das Thema und die Problematik geschaffen. Anschließend werden konkrete Probleme der deutschen Unternehmen, anhand des Henkel Konzerns in China vorgestellt. Im Anschluss folgen die empirischen Studien, ihre Auswertung und die Handlungsempfehlungen. Im Vorfeld der Arbeit wurden drei Hypothesen aufgestellt. Diese wurden im Verlauf der Arbeit mit Zuhilfenahme von drei empirischen Studien geprüft und anschließend bestätigt. Nach Auswertung der Ergebnisse und dem anschließenden Vergleich mit der Theorie, kam man zu dem Ergebnis, dass immaterielle Anreize, die mit der chinesische Kultur in Verbindung stehen am besten ankommen. Diese wären: Karriereentwicklung, Weiterbildungsmaßnahmen und ein positives Arbeitsklima. Auch weiter immaterielle Anreize, die kulturell verwurzelt sind, spielen für Chinesen eine wichtige Rolle, zum Beispiel ein mitarbeiterorientierter Führungsstil oder soziale Veranstaltungen, die den Gruppenzusammenhalt stärken. Darüber hinaus, konnte mithilfe der Studien gezeigt werden, dass sich die chinesische Gesellschaft in einem Wandel befinden, somit auch die Arbeitserwartungen. In Zukunft werden immateriell Anreize wie Work-Life-Balance und frei Arbeitseinteilung- und- Gestaltung eine größere Rolle spielen, da das die Werte sind, die besonders für die junge Generation wichtig sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kulturelle Werte nach wie vor wichtig sind und deutsche Unternehme bei der Gestaltung von immateriellen Anreizen diese immer bedenken sollen.
Aufgrund des demografischen Wandels in Deutschland steigt die Anzahl älterer und pflegebedürftiger Menschen in unserer Gesellschaft immer weiter an. Diese Veränderung verlangt gesetzliche Regelungen, um diesen Menschen einen Schutz und deren Teilhabe am Leben zu ermöglichen. Mit der Förderalismusreform 2006 wurden die Bundesländer in die Pflicht genommen, die ordnungsrechtlichen Vorschriften des Heimrechts auf Landesebene umzusetzen. Vor diesem Hintergrund erfolgte ein funktioneller Rechtsvergleich auf Mikroebene der beiden Heimgesetze in Niedersachsen und Hessen und deren Kompatibilitätsprüfung zum SGB XI mit dem Ziel, Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszufiltern. Darauf aufbauend wurden der Veränderungsbedarf und die Handlungsempfehlungen erarbeitet. Anhand des Rechtsvergleichs konnte dargestellt werden, dass beide Bundesländer in ihren Heimgesetzen Regelungen zu den wichtigen Bereichen wie allgemeine Bestimmungen, Anforderungen an die Betriebe, Prüfungen und Mängel, Untersagung und Ordnungswidrigkeiten sowie Arbeitsgemeinschaften und Zuständigkeiten beinhalten. Die Landesheimgesetze sind grundlegend ähnlich, jedoch konnten Unterschiede mit Vor- und Nachteilen aufgezeigt werden. Besonders das Niedersächsische Heimgesetz steht unter Kritik und bedarf dringender Änderung. Dieses wurde bereits von der Landesregierung erkannt und ein neues Gesetz verabschiedet, welches am 1. Juli 2016 in Kraft treten soll. Der Vergleich der beiden Heimgesetze mit dem SGB XI hat die Vereinbarkeit dieser Gesetze miteinander deutlich gemacht. Beide Landesheimgesetze können durch eine Überarbeitung in Form des Einbezugs der herausgearbeiteten Vorteile optimiert werden und somit eine sehr gute rechtliche Basis für ein selbstbestimmtes Leben in einer dem Alter und der Pflegebedürftigkeit angemessenen Betreuungsform darstellen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Thematik der individuellen Nutzungsmöglichkeiten des Fahrgastinnenraumes bei autonomen Fahrkonzepten. Im Speziellen soll eine innovative Sitzverstellkinematik entwickelt werden, welche dem Fahrgast eine Rotation um die Sitzhochachse erlaubt. Einleitend wird ein Überblick in die Thematik gegeben und Randbedingungen benannt. Das Konzept soll im Package eines Audi Q7 (SOP 2015) untergebracht werden, welches einer Bauraumuntersuchung mit anschließender Modifizierung unterzogen wird. Um die Platzverhältnisse abschätzen zu können, wird eine Vorabsimulation der Sitzverstellung erzeugt. Die Konzeptfindung wird in Anlehnung an die VDI 2221 und VDI 2222 Richtlinie vollzogen und beinhaltet eine Ideensammlung, einer Erarbeitung verschiedener Wirkprinzipien und die durch ein Bewertungssystem ermittelte Vorzugsvariante. Eine Kaufteilanalyse von Systemlieferanten ermöglicht die Umsetzung des Konzeptes. Als Werkzeug für die Konstruktion, Simulation und anthropometrische Untersuchung wird das CAD Programm CATIA V5-6 R2014 verwendet. Anschließend wird der Forschungsbedarf für künftige Entwicklungen benannt sowie die Thematik kritisch analysiert.
Warum braucht eine Schule Teppiche? Wozu sollen sie da sein und welchen Nutzen haben abgepasste Teppiche in diesem Zusammenhang? Die vorliegende Arbeit möchte diese Fragen beantworten. Betrachtet man einen beispielhaften Tag an unterschiedlichen Schulen, so stellt man fest, dass viele mit einem morgendlichen Ritual in den Tag starten. Die geläufigste Form hierfür ist der sogenannte 'Morgenkreis'. Je nach Platz und Möglichkeiten wird dieser Kreis mit Stühlen, Kissen oder einem Teppich gebildet. Während sich Kissen und Stühle jederzeit zu einem Kreis organisieren lassen, ist ein Teppich eine feststehende Größe. Es bedarf demnach eines speziellen Teppichs für dieses Ritual. Die Aufgabe besteht darin, ein textiles Produkt zu entwickeln, welches diesen Ansprüchen gerecht wird. Mit der vorliegenden Arbeit soll eine Kollektion Teppiche für diesen Einsatzbereich angeboten werden. Sie ergänzt das bereits bestehende Angebot auf dem Markt und eröffnet zugleich ganz neue Möglichkeiten für die tägliche Gestaltung des Rituals. Für die Umsetzung steht mir die Firma Halbmond Teppichwerke GmbH, nachfolgend mit HTW abgekürzt, zur Seite. HTW stellt getuftete Teppiche her, welche mittels einer Chromojet-Spritzdruckanlage individuell bedruckt werden können. Diese Technik steht mir bei der Umsetzung dieser Arbeit zur Verfügung.
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung von zwei Ansätzen, welche die Modellierung der Verbrennung in einem Ottomotor verbessern. Im ersten Teil wird ein neuer Ansatz zur Abbildung von Zyklenschwankungen (ZS) von aufeinander folgenden Arbeitsspielen untersucht. Dazu wird ein Einzylinder-Modell im Simulationsprogramm GT-Power mit dem ZS-Modul erweitert. Der Modellabgleich erfolgt anhand von Messungen an einem Motorenprüfstand. Die Ergebnisse des Modellabgleichs zeigen eine gute Übereinstimmung mit der Messung. Im zweiten Teil wird ein quasidimensionales Turbulenzmodell, welches auf einem k-ε Modells basiert, im Simulationsprogramm Arbeitsprozessrechnung (APR) untersucht. Der Modellabgleich erfolgt auf Ergebnisse aus einer CFD-Strömungsrechnung. Über weite Kurbelwinkelbereiche zeigt der erarbeitete Modellabgleich, sehr gute Übereinstimmungen mit der CFD. Im Bereich des Ladungswechsels kommt es allerdings zu größeren Abweichungen. In der Auswertung wurden Verbesserungen für diesen Bereich aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, inwiefern die Bekleidung im 15. Jahrhundert Differenzen zwischen den Ständen aufweist, beziehungsweise die Kleidung derart charakteristisch war, dass sich die Standeszugehörigkeit durch diese bestimmen ließ. Hierfür werde ich im ersten Teil meiner Arbeit einen tieferen Einblick in die gesellschaftliche Ordnung dieser Zeit geben. Der zweite Teil wird der Veranschaulichung meiner Erkenntnisse dienen. Hierfür werde ich, anhand eines Ständebildes aus dem 15. Jahrhundert, die abgebildeten Personen anhand der ihrer Kleider analysieren und dem jeweiligen Stand zuordnen. In einem abschließenden Fazit möchte ich meine Erkenntnisse zusammenfassen und beurteilen.
Diese Arbeit befasst sich mit der Schaffung eines allgemeinen Planungsablaufs, der die Wechselbeziehungen zwischen Fabrikplanung und Architektur im Planungsfall des Hal-lenneubaus darstellt. Zu diesem Zweck werden notwendige Grundlagen der beteiligten Fachbereiche definiert. Unternehmens-, sowie Fabrikplanung, Architektur und Projektmanagement sind die Fachbereiche die voneinander abgegrenzt werden müssen. Der Rolle des Projektmanagements wird dabei mit einer konzeptionellen Projektorganisa-tion besondere Geltung verschafft. Der Ausgangspunkt ist die Erfassung der notwendigen Bedingungen zur erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Architektur und Fabrikplanung, mit Hilfe einer Datensammlung, welche die Eingangs- und Ausgangsdaten abbildet. Zusammen mit der Projektorganisation bildet sie die Grundlage für Ableitungen, Schluss-folgerungen und Lösungsansätze innerhalb des Planungsablaufs bei Hallenneubauten.
Anhand verschiedener Strahlquellen wurden Prozessparameter hinsichtlich des Einsatzes der Oberflächenreinigung von unterschiedlichen Werkstoffen untersucht. Auf Grundlage der Bewertung der gereinigten Oberflächen wurde eine Strahlquelle gewählt. Zu den Bewertungsinstrumenten gehörten Testtinten und optische Vergrößerungsgeräte. Zum Schluss erfolgte ein schweißtechnischer Nachweis der gereinigten Proben.
Die Volkswagen Sachsen GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Volkswagen AG und besteht aus den drei Standorten Chemnitz, Dresden und Zwickau. Die einzelnen Standorte sind dabei größtenteils unabhängig voneinander entstanden und somit haben sich diverse Geschäftsprozesse im Laufe der Zeit individuell entwickelt. Ein Beispiel dafür stellt das Asset-Management für Client- und Peripherie-Systeme an den einzelnen Standorten dar. Um der Volkswagen Sachsen GmbH dabei zu helfen, das IT-Asset-Management langfristig planen und weiterentwickeln zu können, erfolgte eine umfassende Ist-Analyse aller Prozesse in Bezug auf Hardware-Assets für Client- und Peripherie-Systeme. Hierbei wurden die Prozesse von der Bedarfsabstimmung bis hin zur Rückgabe bzw. Entsorgung analysiert und dokumentiert, sodass eine vollständige Übersicht über die Ist-Zustände der Geschäftsprozesse der einzelnen Standorte zur Verfügung steht. Gleiches gilt für die notwendigen Asset-Management-Werkzeuge und den darin gespeicherten Daten, die während der Prozessschritte des Asset-Lebenszyklus aufgenommen bzw. gepflegt werden müssen. Das Ziel der gesamten Untersuchung bildete ein Konzept zur Komplexitätsreduktion und Prozessharmonisierung an den drei Standorten, sowie eine Empfehlung der verwendbaren Tools, um eine optimale Verwaltung der Assets gewährleisten zu können. Weiterhin erfolgte eine Marktanalyse, bei der derzeit verwendete Tools anderer Unternehmen miteinander verglichen wurden und ein Interview bei der Volkswagen AG verhalf dabei, einen Gesamtüberblick über Tools in Partnerunternehmen und deren Verwendungsmöglichkeiten bieten zu können. Die genannten gewonnenen Erkenntnisse sollen dabei als eine Unterstützung für die perspektivische Einführung eines ganzheitlichen Client-Management-Systems dienen.
Die aktuelle Entwicklung im Automobilbau ist in zunehmendem Maße dadurch gekennzeichnet, dass hochkomplexe Arbeitspakete an Entwicklungsdienstleister übertragen werden. Für die IAV als einen der führenden Entwicklungsdienstleister der Automobilindustrie ist es deshalb unumgänglich ihr Leistungsangebot und die unternehmerischen Strukturen und Prozesse dementsprechend anzupassen. Die beschriebene Entwicklungstendenz äußert sich bei der IAV bereits in einer Verschiebung der Auftragsstruktur. Wurden in der Vergangenheit vorzugsweise Konzeptentwicklungen durchgeführt, rücken gegenwärtig zunehmend komplexere Entwicklungen in den Vordergrund, die von der Konzeptentwicklung über die Serienentwicklung bis hin zur Serienvorbereitung reichen. Damit im Zusammenhang erhöhen sich auch die Ansprüche an die Zahl, die Vielfalt und die Komplexität der für die Entwicklung benötigten Prototypen. In Anbetracht der kurzen Entwicklungszeit und begrenzter Ressourcen zur Eigenfertigung hängt der Erfolg der IAV in zunehmendem Maße davon ab, wie es gelingt leistungsfähige und zuverlässige Lieferanten zu gewinnen und zu binden, die die für die Prototypen benötigten Einrichtungen und Bauteile qualitäts- und termingerecht bereitstellen. Dazu bedarf es u. a. der Einführung und Entwicklung eines effektiven und erfolgreichen Lieferantenmanagements. Auch die Abteilung Getriebe- und Hybridsysteme sieht sich mit dieser Problematik konfrontiert und unternimmt deshalb besondere Anstrengungen diesen Anforderungen zu genügen. Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, den erreichten Entwicklungsstand des Lieferantenmanagements zu vervollkommnen. Sie befasst sich mit der Entwicklung von Konzepten zur Optimierung des Lieferantenmanagements. Ausgehend von einer detaillierten und umfangreichen Istanalyse werden Anforderungen an Lieferanten bestimmt. Nach der Ableitung von Kriterien zur Lieferantenbewertung werden schließlich erarbeitete Handlungsempfehlungen und Methoden / Verfahren für einen effizienten Lieferantenauswahlprozess vorgestellt.
Diese Arbeit stellt die Generation Y und die eng mit ihr verbundene Generation Z auf dem sich verändernden Arbeitsmarkt aus der Perspektive eines zielgerichteten Personalmanagements vor. Die Arbeit gliedert sich in drei Schwerpunktebereiche. Im ersten Teil wird der Begriff "Generation" mit seinen vielseitigen Facetten diskutiert. In einem zweiten Schritt wird die Situation auf dem aktuellen Arbeitsmarkt mit seinen Schwierigkei-ten dargestellt und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen gewagt. Der letzte Teil bespricht wichtige Aspekte aus der Perspektive des Personalmanagements in Bezug auf die Generationen Y und Z.
In der Arbeit wird untersucht, welche Unterstützungsangebote für die Angehörigen von Demenzerkrankten in Pflegeeinrichtungen initiiert werden sollten, um die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern der Einrichtung und den Angehörigen zu verbessern und um die Versorgung der demenzerkrankten Bewohner der Einrichtung qualitativ zu erhöhen.
This bachelor thesis is about the development and design of the suture-based HeartStitch MR device for functional restoration of the mitral valve when a mitral regurgitation is present. The mitral valve is one of the four existing heart valves and due to their load, the mitral valve is most commonly affected by valve defects. In case of a mitral regurgitation, the leaflets of the mitral valve are not closing tight enough, which causes a reflux of the oxygenated blood from the left ventricle into the left atrium. As consequence, the human body won't be sufficiently supplied with oxygen anymore, which results in a disproportionate cardiac output. Untreated, this can lead to respiratory dis-tress, cardiac arrhythmias and stroke or even to death. In this case, a heart surgery is essential to improve the patient
Die revolutionäre Entwicklung von neuartigen Zellarchitekturen hat dazu geführt, dass die Metallisierungsstrukturen von der Front- auf die Rückseite der Solarzelle verlegt werden. Daraus leiten sich verschiedene Vorteile ab. Zum einen können die Abschattungsverluste signifikant verringert werden und zum anderen reduzieren sich die Materialkosten durch die enorme Silbereinsparung. Diese neuen Zellarchitekturen sind nicht mehr mit dem herkömmlichen Test-Equipment charakterisierbar, da deren Kontaktierung über die Frontseiten- sowie Rückseitenbusbars erfolgt. Die sich ergebende Herausforderung an die Hersteller des Test-Equipments besteht darin, unter anderem die Charakterisierung von busbarlosen Solarzellen zu gewährleisten. Zur Vermarktung neuer Zellkonzepte werden zusätzlich von einem Kalibrierlabor zertifizierte Referenzzellen benötigt. Daher wird in der vorliegenden Bachelorarbeit eine Methode erarbeitet, den zertifizierten Füllfaktor einer Busbar-Solarzelle auf den Pasan GridTouch - ein IV-Tester zur Vermessung busbarloser Solarzellen - zu adaptieren. Diese Möglichkeit schafft die Voraussetzung, busbarlose Solarzellen auf der Basis einer zertifizierten konventionellen Busbarzelle zu charakterisieren. Ebenso wird in der Bachelorarbeit der Zusammenhang zwischen den im Pasan GridTouch gemessenen Solarzellen-Parametern und den erwarteten Parametern der Solarzelle im Solarzellenmodul hergestellt. Das eröffnet zukünftig neue Möglichkeiten zur Analyse von Zelle zu Modul Verlusten.
Die immer weiter steigenden Anforderungen an die verschiedenen Produkte der Automobilindustrie erfordern einen stetigen Strukturwandel der Zulieferunternehmen. Mit Erhöhung der Komplexität diverser Fahrzeugbauteile, ist eine effiziente Prozessgestaltung des kompletten Entwicklungs- und Produktionsprozesses notwendig. Die Analyse von bestehenden Abläufen und daraus entwickelte Optimierungen sind Grundlage für ein erfolgreiches Bestehen am hart umkämpften Wettbewerbsmarkt. Die vorliegende Arbeit verschafft einen Überblick der SCHERDEL Marienberg GmbH und deren Neuteilentstehungsprozess zwischen den einzelnen Gewer-ken am Standort. Es wird der Aufbau und die Durchführung einer Ist-Analyse, die Auswertung dieser und die Ableitung eines Soll-Konzeptes an Hand eines konkreten Fallbeispiels erläutert. Mit Unterstützung von Fachliteratur werden Optimierungsmethoden aufgezeigt und ein Ansatz für den Standort Marienberg erarbeitet zudem werden Möglichkeiten für eine kontinuierliche Weiterentwicklung und ein Ausblick für das Unternehmen dargestellt.
Umsetzung der Raumzeigermodulation in VHDL bzw. Implementierung des Steruverfahrens in einen Laborumrichter. Simulation des Raumzeigermodulationsverfahrens und des vorhandenen Unterschwingungsverfahrens, Vergleich durch Simulation anhand Qualitäts- und Qusntitätskriterien. Test am Prüfstand und Vergleich beider Verfahren anhand verschiedener elektrischer Größen. Untersuchung des Einflusses der Schaltfrequenz des Umrichters, unter Verwendung des Raumzeigerverfahrens, auf die Motorverluste.