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Eroberung der Märkte - Die Ungarisch - Chinesischen Beziehungen (2002)
Guld, Heike Razi-
Belichtet und untersucht wurden die ungarisch- chinesischen Beziehungen mit besonderen Schwerpunkt auf die in Ungarn lebenden Chinesen.
Beitrag zur Weiterentwicklung einer Zielkundenorientierten Marketingstrategie für Hightech- Investitionsgüter in der VR- China (2002)
Oesterreich, Jan
Das Thema behandelt Möglichkeiten der Umfassenden Charakterisierung von Zielkunden im Investitionsgüterbereich in China. Auf Basis eines Marktsegmentierungsmodells für die Produkte eines renomierten Werkzeugherstellers werden Wege und Methoden zur selektiven Informationsbeschaffung im B2B Marketing in der VR China analysiert.
Kundenorientierung in China: kulturelle wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen in der Volksrepublik China und deren Einfluss auf das Interne Marketing Servicemanagemnt (2003)
Puffe, Claudia
Problemfelder der Beschaffungsaktivitäten der VW AG und seiner Joint Ventures in China (2004)
Riedel, Robin
Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit in China; Grundlagen der Beschaffung der VW AG; Beschaffung in China - Besonderheiten, Probleme, Lösungen; Corporate Sourcing; Lösungsansätze für die beleuchteten Problemfelder
Entwicklungschancen der MAN Nutzfahrzeuge AG auf dem chinesischen Nutzfahrzeugemarkt nach dem WTO-Beitritt Chinas. (2004)
Greger, Nicole
Vorstellung Unternehmen; Änderung auf chinesischen Nutzfahrzeugmarkt gesetzlich und wirtschaftlich; Standortanalyse Hangzhou, Shanghai, Qingdao; Aufbau von Finanzierungsgesellschaften; Entwichlungsszenarien
Mei Wenti or You Wenti - Overcoming cross-cultural challenges in the Chinese working environment (2005)
Grusser, Anett
Herausforderungen am chinesischen Arbeitsplatz sind mit Hilfe einer Umfrage ermittelt worden. Lösungsansätze und Erläuterungen der chinesischen Kultur und Kommunikation werden aufgezeigt.
Empirisch gestützte Analyse von inter(-nationtal) Kulturellen Verhandlungen und Verhandlungskonflikten zwischen Deutschen und Chinesen auf den Ebenen Kontnuität und Kontext anhand eines praktischen Verhandlungsbeispiels (2005)
Koch, Petra
Kein Kurzreferat vorhanden.
Entwicklung eines Strategiekonzeptes zur Markterschließung China für die Wissensmanagement- und E-Learning-Lösung "open-EIS" der Community4you GmbH (2005)
Hahn, Silke
Die Diplomarbeit behandelt die Markterschließung China durch ein kleines Softwareunternehmen. Dazu erfolgt eine Unternehmensanalyse, eine Analyse der Branche in China sowie des Marktumfeldes China. Anschließend erfolgt die Strategieentwicklung, die unterteilt ist in Markteintritt und Marktbearbeitungsstrategie.
Retention-Management in einem transnationalen Unternehmen am Wirtschaftsstandort China - Fallbeispiel der Schaeffler Gruppe in China (2006)
Senkel, Diana
Die Personalarbeit in China ist eine der größten Herausforderungen bei einem internationalen Unternehmen. In den letzten Jahren hat sich herauskristallisiert, dass das Personalbindungsmanagement ein wichtiger Bestandteil der Personalarbeit in China werden muss. Die hoch qualifizierten Fachkräfte sind noch rar, da das Schulsystem noch keinen internationalen Standard besitzt. Es wurde deshalb eine Mitarbeiterbefragung bei der Schaeffler Gruppe durchgeführt, um die bestehenden Retention-Maßnahmen der Schaeffler (China) Co. Ltd. zu untersuchen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu messen. Daraus werden dann im Anschluß Strategien erstellt, um gegebenenfalls die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen.
Die Krise der Automobilindustrie und der Traum von China: Überlebensstrategien für mittelständische Zulieferbetriebe in der Ära weltwirtschaftlicher Machtverschiebung. Erläuterung am Fallbeispiel eines Ingenieurbüros. Frank Götze und Dr. Petra Wienhold gewidmet. (2006)
Götze, Peter
In Zeiten fortschreitender Globalisierungsbestrebungen kämpfen die großen Automobilkonzerne um die letzten noch nicht komplett erschlossenen Märkte der Welt. Nutznieser dieser Entwicklung sind die einstigen Schwellenländer, allen voran die BRIC Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) sowie die Mittel- und Osteuropäischen Staaten(MOE) des ehemaligen Sowjetreiches. Für diese Staaten bedeutet die Globalisierung der Märkte ökonomische Dynamik, sie entwickeln sich zu neuen Zentren des Weltkapitalismus und gewinnen dabei rassant an Macht. In deutschland jedoch ist der Markt für langlebige Konsumgüter weitestgehend gesättigt, es herrscht wirtschaftliche Rezession und Stagnation. Das gilt auch für die Automobilindustie. Für internationale Großunternehmen wie Volkswagen, BWM und Mercedes Benz ist dies ein wesentlicher Grund, um sich zunehmend zu "Global Playern" zu entwickeln, die dem Heimatmarkt Deutschland im großen Stil den Rücken zukehren. Das hat fatale Folgen für die mittelständische Zuliefer- und Dienstleistungsindustrie die direkt und indirekt für die großen Automobilkonzerne arbeitet. Die vorliegende Arbeit analysiert die prognostizierten weltwirtschaftlichen Machtverschiebungen im 21 Jahrhundert und gibt einen Einblick in wiirksame Strategien mit denen die deutsche Zulieferindustrie im weltweiten Verdrängungswettbewerb gegen die Billiglohnkonkurrenz aus Asien bestehen kann. Der Zukunftsmarkt China erfährt bei der weltwirtschaftlichen Gesamtbetrachtung besondere Aufmerksamkeit, ihm ist ein ganzes Kapitel gewidmet.
Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor im Chinageschäft (2006)
Oehler, Katrin
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, ein tieferes Verständnis für die kulturellen Zusammenhänge im Chinageschäft zu ermöglichen sowie Eigenschaften herauszustellen, die als notwendige Voraussetzungen im Umgang mit der chinesischen Kultur gelten, um interkulturell bedingte Kommunikationsstörungen zu erkennen und zu bewältigen und so Interaktionen mit Chinesen möglichst konfliktfrei und erfolgreich zu gestalten. Um eine Verständnisgrundlage zu schaffen, beginnt die Arbeit mit einem kurzen Einblick in die wirtschaftliche Entwicklung der Volksrepublik China seit 1976 sowie die gegenwärtigen deutsch-chinesischen Beziehungen. Anschließend wird im dritten Kapitel die Notwendigkeit interkultureller Kompetenz anhand von Einflüssen auf verschiedene Unternehmensbereiche sowie erfolgreicher und gescheiterter fremdkultureller Begegnungen beispielhaft aufgezeigt. Darauf folgend wird der Begriff der interkulturellen Kompetenz nach dem aktuellen Forschungsstand inhaltlich strukturiert und dargestellt. Basierend auf einer präzisen Definition interkultureller Kompetenz, werden im vierten Kapitel der Arbeit Aufgaben und Anforderungen deutscher Chinamanager herausgearbeitet und auf dieser Grundlage ein Anforderungsprofil für einen erfolgreichen, interkulturell kompetenten Manager im Chinageschäft systematisiert. Im Anschluss daran beschäftigt sich Kapitel fünf mit ausgewählten Trainingsmethoden, die das Ziel des interkulturellen Kompetenzerwerbes für zukünftige Chinamanager verfolgen.
Erarbeitung und Einführung eines Marketinginformationssystems für Siemens Signalling Ltd. Xi'an, ein chinesisch - deutsches Joint Venture tätig in der Investitionsgüterindustrie (2006)
Schumann, Kristin
Ziel der Arbeit ist es, ein Marketinginformationssystem zu erstellen, bestehend aus verschiedenen Vorlagen in den Programmen Microsoft Excel und PowerPoint. Mit diesen soll es möglich sein, die für die Marketingarbeit benötigten Informationen für derzeitige und zukünftige Projekte zu sammeln, übersichtlich darzustellen, zu handhaben und zu präsentieren. Gleichzeitig können spätere Aktualisierungen besser und weniger zeitaufwändig durchgeführt werden können. Im Rahmen der Einführung des Marketinginformationssystems werden diese Vorlagen als Grundlage für spätere Aktualisierungen ausgefüllt. Eventuell auftretende Probleme können somit noch beseitigt und Verbesserungsvorschläge umgesetzt werden. Im Einzelnen sollen Vorlagen für die Bereiche Produktinformation und -analyse, Wettbewerberanalyse und Analyse der aktuellen und zukünftigen Marktsituation geschaffen werden. Die ständige Verbesserung der betrieblichen Verfahren ist eines der Hauptziele innerhalb von Siemens Signalling Ltd.. Zurzeit liegen schon Ansätze für Produkt-, Markt- und Wettbewerberanalyse vor. Diese sind aber noch nicht einheitlich gestaltet, enthalten nicht alle die notwendigen Kriterien, um präzisere Aussagen treffen zu können, sind teilweise unvollständig ausgefüllt oder nicht weiter aktualisiert wurden. Sie werden aber als Ansatz dienen. Es soll ein Weg gefunden werden, wie die benötigten Informationen möglichst effektiv, übersichtlich und anschaulich darzustellen sind, sodass auch spätere Updates besser und schneller durchführbar sind. Damit wird es möglich sein, Produkte untereinander verlgeichbarer zu machen, Marketingentscheidungen besser fällen zu können sowie Übersichtlichkeit und eine Systematik in der Informationsbeschaffnung zu erreichen.
Die Bedeutung der wirtschaftlichen Beziehungen Chinas mit Taiwan, der USA und Japan vor dem Hintergrund einer Anwendung des Antiabspaltungsgesetzes (2006)
Müller, Lutz
Der geschichtliche Umriss, sowie die Betrachtung der politischen Gegenwart, der wirtschaftlichen Integration Chinas und der Inhalte des Antiabspaltungsgesetz bilden die Basis für die Bewertung der ökonomischen Interdependenzen der poteniellen Konflikt-Partei. Durch die Berechnung der Verluste aus Handelssanktionen zwischen den betreffenden Staaten werden ökonomische Folgen der Anwendung des Antiabspaltungsgesetz ausgezeigt.
Problemfelder und Lösungsstrategien in der interkulturellen Kommunikation bei multinationalen Arbeitsgruppen. Dargestellt am Beispiel der Zusammenarbeit der Kuehne + Nagel (AG & Co.) KG, Zweigniederlassung Erfurt und der Kuehne & Nagel Ltd., Representative Office Shanghai. (2006)
Buchholz, Ines
Analyse Interkulturelle Kooperation Deutschland China interkulturelle Kultur- und Kommunikationstheorie Soziokulturelle Rahmenbedingungen China Kulturstandards Interviewauswertung
Beschaffungskanäle für die Rekrutierung von Ingenieuren in der Volksrepublik China - am Beispiel der Volkswagen Group China (2006)
Bergner, Mathias
Besonders im Bezug auf das Human Ressource Management sind lange Zeit Fehlvorstellungen eminent gewesen. Im Glauben an ein Billiglohnland und ein nahezu unerschöpfliches Maß an Arbeitskräften wurde oft der Findung und Entwicklung des chinesischen Fachpersonals wenig Beachtung geschenkt. Doch diese Betrachtungsweise wandelt sich entsprechend der Steigerung der wirtschaftlichen Bedeutung der chinesischen Dependancen.
Gründung einer 100%igen Tochtergesellschaft in der Volksrepublik China - Ein Entscheidungskonzept für mittelständische Unternehmen (2006)
Neumann, Kristin
Das Anliegen der Arbeit besteht darin, einen Weg zur Gründung einer 100%igen Tochtergesellschaft in der VR China von der Idee bis zu deren Umsetzung unter Berücksichtigung chinabezogener Besonderheiten aufzuzeigen.
Entwicklung einer Markteintrittsstrategie im Zielland China für die Firma CF Wedding & Travel im Bereich Incoming Service (2006)
Standau, Ulrike
Entwicklung einer Markteintrittsstrategie im Zielland China für die Firma CF Wedding & Travel im Bereich Incoming Service
Challenges and Opportunities for business-to-business communication of chinese industrian enterprises considerung Shanhai Krupp stainless as example (2006)
Irmscher, Saskia
- Besonderheiten und Entwicklung des rostfreien Stahlmarktes in China; - Vermarktung des rostfreien Stahls mit Schwerpunkt auf B-To-B-Kommunikation - empirische Untersuchung von Kunden von Shanghai Krupp Stainless - Empfehlungen zur Kundenkommunikation
Akquisition chinesischer Investoren für den Wirtschaftsstandort Köln (2007)
Junge, Kerstin
Gegenstand der vorliegenden Arbeit, die für das Kölner Amts für Wirtschaftsförderung (KAWiFö) und mit dessen Unterstützung verfasst wird, sind die Auswahl einer Stadt in China mit einem besonders hohen Potential an möglichen Investoren und die Konzeption einer Informationsveranstaltung für diese. Die geplante Veranstaltung soll bei einer Repräsentationsreise des KAWiFö umgesetzt werden und in der ausgewählten Stadt den Wirtschaftsstandort Köln vorstellen. Die Ergebnisse dieser Arbeit leisten einen Beitrag zur Erreichung der Ziele der China-Offensive Kölns. Zunächst wird mit Hilfe einschlägiger Literatur zu den Themen Standort/-marketing, Regional- und Stadtmarketing sowie Wirtschaftsförderung ein theoretisches Gerüst als Grundlage für die Untersuchung erarbeitet. Auch die Begriffe Kultur und damit verbunden Wirtschafts-, Geschäfts- und Unternehmenskultur werden definiert und ihre Relevanz für die Arbeit aufgezeigt. Anschließend werden mit Hilfe der bereits vorhandenen Materialien des KAWiFö die Standortfaktoren Kölns zusammengetragen. Im Anschluss daran werden die einzelnen chinesischen Provinzen und regierungs-unmittelbaren Städte hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Stellung in China und ihrer Bedeutung für Deutschland und die EU miteinander verglichen. Die Sonderwirtschaftszonen Hongkong und Macao werden dabei nicht berücksichtigt. Auf Basis dieser Untersuchungen wird innerhalb der am besten geeigneten Provinz eine Stadt ausgewählt, die vom KAWiFö besucht wird. Anschließend wird ein Veranstaltungskonzept für die Anwerbung chinesischer Investoren in der ermittelten Stadt erstellt. Dieses soll bei einer Repräsentationsreise umgesetzt werden. Hierbei müssen Zielgruppe, Zeitpunkt (unter Beachtung von Klima und Feiertagen), Örtlichkeit, Rahmen, Art/Umfang, Inhalte, Referenten und Sprache, eventuelle Kooperationspartner, voraussichtliche Kosten usw. bestimmt werden. Außerdem sind der kulturelle Hintergrund der Zielgruppe und das beabsichtigte Image der Stadt Köln zu berücksichtigen. Als Veranstaltungsort wurde Hangzhou, Provinz Zhejiang, bestimmt. Die Informationsveranstaltung ist mit zwei Stunden plus Empfang geplant. Sie findet als Symposium unter dem Motto
Online-Recruiting der Deutschen Bank im chinesischen Markt (2007)
Gleißner, Rabea
Die Rekrutierung von Mitarbeitern mit Hilfe des Internets ist heutzutage bei der Mehrzahl der internationalen Konzerne der Normalfall. Das so genannte Online-Recruiting oder Internet-Recruiting
Elegant Offenders - Geistiges Eigentum, Piraterie und Innovation in der Volksrepublik China (2007)
Mews, Julia
"Ein Buch zu stehlen ist ein elegantes Vergehen." Dieses charmante chinesische Sprichwort beschreibt eines der größten Problem, dem sich die Industrienationen im Umgang mit China gegenüber sehen. Die Arbeit zeigt auf wie Immaterialgüterrechte in Deutschland und der Welt grundsätzlich verstanden und geschützt werden. Weiterhin beleuchtet sie kulturelle Bedingungen für das chinesische Verständnis von Geistigem Eigentum und legt vor diesem Hintergrund dar wie China aus seiner Rolle als "Produzent für die Welt" zum Akteur auf dem Gebiet der Innovation werden will.
Schweizer Unternehmen der Maschinen- und Anlagenbaubranche in China: Erfahrungen im Bereich Human Resource Management (2007)
Preißner, Ulrike
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Erfahrungen, die Schweizer Firmen der Maschinen- und Anlagenbaubranche in China im Bereich des Human Resource Management (HRM) gemacht haben. Untersucht wurden dabei die folgenden sechs Punkte: Personalplanung, Personalrekrutierung/Einstellungsgespräch/Kündigung, Mitarbeiterbewertung, Entlohnung/Sozialleistungen, Training, Personalführung. Zur Gewinnung der Ergebnisse wurden Schweizer Manager, die eine zeitlang in China gelebt haben zu ihren Erfahrungen im Bereich HRM gefragt. Die Arbeit legt zunächst in einem theoretischen Teil den aktuellen Stand der Forschung zum Thema dar und definiert den Begriff HRM näher. Zudem erfolgt eine kurze Darstellung der besonderen Herausforderungen, die sich für Maschinen- und Anlagenbauer in China ergeben. Anschließend werden die Ergebnisse aus den Interviews dargestellt und durch Erkenntnisse aus bereits vorhandener Literatur abgerundet. Im Schlussteil wird verglichen inwieweit die gefundenen Ergebnisse bzw. Herausforderungen mit denen übereinstimmen, die in anderen literarischen Quellen genannt wurden.
Markenpolitik in der Volksrepublik China (2007)
Wieczorek, Michael
In der vorliegenden Arbeit werden Empfehlungen gegeben, wie deutsche Unternehmen ihre Markenpolitik in der VR China gestalten können, um den wachsenden Absatzmarkt zu erschließen.
Chinas politökonomische Beziehungen zu Sub-Sahara Afrika (2007)
Faber, Christin
Die Arbeit gibt einen Überblick über die politökonomischen Beziehungen zwischen Afrika südlich der Sahara und China. Dabei werden geschichtliche Aspekte ebenso berücksichtigt wie die aktuelle wirtschaftliche Beziehung und die Verbindung zwischen politischen Zielen und wirtschaftlicher Hilfe. Letzteres wird an den Beispielen Sudan, Simbabwe und Taiwan näher beschrieben.
Verhandlungen im interkulturellen Kontext: Das Beispiel deutsch-chinesische Wirtschaftszusammenarbeit (2007)
Schubert, Daniela
Thema der Arbeit sind Verhandlungen. Zuerst werden theoretische Grundlagen der Verhandlung dargestellt. Danach werden interkulturelle Verhandlungen betrachtet. Im Hauptteil der Arbeit werden deutsch-chinesische Verhandlungen beschrieben. Kulturabhängiges Verhalten in Verhandlungen wird hierbei untersucht. Am Ende befindet sich eine Orientierungshilfe für Deutsche, die Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für Verhandlungen mit Chinesen vorgibt.
Entwicklung eines beschaffungsseitigen Transportmodells für Leiterplatten aus China (2008)
Rothe, Maik
Entwicklung eines beschaffungsseitigen Transportmodells für Leiterplatten aus China
Die Anpassung von Unternehmungen an die Globalisierung unter der Betrachtung eines Lieferantenwechsel nach China im Bereich Verpackung am Beispiel der Einkaufsabteilung der Robert Bosch Produktie N.V. in Tienen/ Belgien (2008)
Schuck, Lina
Im Zeitalter der Globalisierung nutzen immer mehr Unternehmen die Möglichkeiten sich dem günstigeren Ausland zuzuwenden, um somit unter anderem ihre Gewinne zu erhöhen. Oftmals sind derartige geschäftliche Aktivitäten jedoch auch mit vielen Risiken verbunden, die vorab im Detail analysiert werden müssen. Die vorliegende Diplomarbeit untersuchte den Nutzen eines möglichen Verlagerungsprozesses nach China im Bereich Verpackung für gelenkfreie Scheibenwischer für die Einkaufsabteilung Bosch Belgiens. Hierfür wurde eine detaillierte Länderanalyse der Volksrepublik China vorgenommen. Im praktischen Teil wurde das Preisangebot sowie der chinesische Lieferant untersucht und mit dem derzeitigen Verpackungslieferant verglichen, um somit ein Fazit bzgl. Chancen und Risiken eines Lieferantenwechsels nach China für Bosch Belgien zu treffen.
Markteintritt ausländischer Unternehmen in China - Problem und Lösungsansätze (2008)
Liu, Junging
Markteintritt ausländischer Unternehmen in China - Problem und Lösungsansätze
Untersuchungen zur Anpassung der technischen After-Sales-Standards von VW an die Bedingungen des chinesischen Marktes (2008)
Xu, Xiaoguang
Untersuchung der Umsetzung der weltweite technische After Sales Standards von Volkswagen an den zwei chinesischen Joint Ventures: FAW-VW und SVW. Durch die Analyse der After Sales Bedingung bei die zwei JV und Vergleich mit Soll-Situation werden die Umsetzungsmöglichkeit bewertet. Das Ergebnis der Untersuchung bietet die Basis für die Weiter-Untersuchung und die praktische Anpassung.
Erarbeitung eines Konzeptes zur Erfassung und Analyse vonWieder-holreparaturen sowie von Maßnahmen zu deren Reduzierung imchinesischen Markt (2008)
He, Jinggang
Vorstellungen für ein Konzept bzw. von konkreten Prozessen zur Erfassung und systematischen Analyse von Wiederholreparaturen auf Werkstatt- bzw. OEM-Ebene im chinesischen Markt Vorschlägen für die Reduzierung der Wiederholreparaturrate im chinesischen Markt basierend auf VW Herstellervorgaben
Untersuchungen zur Gestaltung alternativer Beschaffungskonzepte zur CKD Belieferung, dargestellt am Beispiel der Firma Liebherr Machinery Dalian, China (2009)
Eckard, Oliver
Die Firma Liebherr Machinery Dalian (LMD) bezieht Einzelteile und Komponenten für die Montage von Hydraulikraupenbaggern sowohl vom chinesischen, als auch von den europäischen Märkten. Besonders große Stahlkomponenten wie Ketten, Seitenschiffe, Ausleger und Tieflöffel, aber auch kleinere Teile wie Isolierungen oder Öle werden erfolgreich vom lokalen Markt bezogen. Technisch anspruchsvolle Teile bzw. Komponenten aus der firmeneigenen Fertigung wie Motoren, Hydraulikkomponenten und Antriebsaggregate werden aber von den europäischen Liebherr Niederlassungen und anderen europäischen Anbietern bezogen. Der Import wird in enger Zusammenarbeit mit dem französischen Schwesterwerk, der Liebherr France (LFR), mit CKD Sets (auch Kits genannt) vollzogen. Die Einzelteile und Komponenten dieser CKD Sets werden von der LFR bezogen, gelagert, gebündelt und als Sets per Seecontainer nach Dalian geschickt. Nicht nur vor dem Hintergrund steigender Produktionszahlen, sondern auch um der Aufgabe der ständigen Analyse und wirtschaftlichen Verbesserung der bestehenden Prozesse gerecht zu werden, muss beobachtet werden, ob die bisher bestehende Handhabung der Beschaffung auch weiterhin praktikabel ist oder ob durch alternative Beschaffungsmodelle Kosten eingespart werden können. Selbstverständlich muss hierbei eine maximale Versorgungssicherung, die die Voraussetzung für eine planvolle Leistungserstellung ist, gewährleistet werden. Ziel der Arbeit ist es, in ihrem Verlauf die relevanten Prozesse der Beschaffung in der LMD zu analysieren und darzustellen. Es soll geklärt werden, ob das CKD Modell auch weiterhin die günstigste und praktikabelste Lösung für die Bereitstellung der benötigten Produktionsmaterialien in der LMD ist. Aufbauend auf der dargelegten Problemstellung werden nach der Einführung und den Kurzporträts des Liebherr Konzerns und der Konzerntöchter Liebherr Machinery Dalian (LMD) und Liebherr France (LFR) im ersten Kapitel, im zweiten Kapitel die zur Analyse relevanten theoretischen Felder der Beschaffungslogistik behandelt. Hierbei soll durch die Analyse der chinesischen Zollbestimmungen der Grundstein für das Verständnis des Warenflusses zwischen Europa und China gelegt werden. Die Definitionen der für diese Arbeit einschlägigen Begriffe und die Systematik und Erklärung der verwendeten Analysemethoden wie Nutzwertanalyse und ABC Analyse folgen. Im dritten Kapitel wird, durch die Analyse der bestehenden Beschaffungsstrukturen, der vollständige Ablauf der Materialbeschaffung und Belieferung dargestellt. Ausgehend von der grundlegenden Stellung des Produktionsplans für die gesamte Beschaffungsplanung, wird der gesamte Beschaffungsprozess, von der Bestellung, über die Zollabfertigung, bis zum Einsatz der Materialien in der LMD Produktion analysiert und durchschaubar gemacht. Weiterhin werden die Kosten der aktuellen Beschaffungsstruktur aufgegliedert und für alternative Beschaffungskonzepte vergleichbar gemacht. Das Kapitel endet mit einer Nutzwertanalyse und der Bewertung der gegebenen Beschaffungsstruktur Das vierte Kapitel zeigt insgesamt sieben Alternativen zum bestehenden Beschaffungsmodell auf, die jeweils anhand einer Kostenaufschlüsselung, der Nutzwertanalyse und einem Benchmark mit dem Ist-Zustand verglichen werden. Somit lässt sich ein objektiver Vergleich, anhand der Kriterien der Nutzwertanalyse und der Kostenvor- bzw. Kostennachteile erreichen. Die einzelnen Bewertungen der jeweiligen Modelle werden am Ende des vierten Kapitels in einer Übersicht dargestellt und die Empfehlung für eine Vorzugsvariante wird herausgearbeitet. Für die zukünftige Beschaffung werden Entwicklungsempfehlungen gegeben, die mit Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise angereichert werden. Im fünften Kapitel der Arbeit soll schließlich ein Fazit zu den Alternativen Beschaffungsmodellen und der Gesamtanalyse gezogen werden. Hierbei sollen die Ergebnisse nochmals kurz dargestellt, und auf einige verbleibende Risiken, die mit einer möglichen Umstellung der Materialbeschaffung einhergehen, eingegangen werden.
Erfahrungen chinesischer Studierender an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH): Eine qualitative Untersuchung zur Entwicklung von Critical Incidents als interkulturelle Trainingsmethode (2009)
Färber, Daniela
Der Studienstandort Deutschland wird für viele ausländische Studierende immer attraktiver. Die Zahl der Bildungsausländer an deutschen Hochschulen stieg von 45.490 im Jahre 1975 auf 248.357 im Jahre 2006 an und hat sich verfünffacht. China entsendet mit Abstand die meisten Studierenden ins Ausland. Der Anteil chinesischer Studierender, gemessen an der Gesamtzahl aller ausländischen Studierenden, betrug 13,5 % im Jahre 2008. Somit gilt China derzeit als das bedeutendste Herkunftsland in Deutschland. Auch in Sachsen belegt China Platz eins unter den Bildungsausländern. Im Jahre 2008 waren 1.787 Studenten aus der Volksrepublik an sächsischen Universitäten und Hochschulen eingeschrieben, was einen Anteil von 19,3 % aller Bildungsausländer in diesem Bundesland ausmacht . Ein Studium im Ausland ist eine große Herausforderung. Es treten vermehrt Probleme und Schwierigkeiten auf, welche den Auslandsaufenthalt negativ beeinträchtigen können. Aufgrund der hohen Zahl chinesischer Studierender an deutschen Universitäten und Hochschulen, lassen sich in der Literatur viele Forschungsarbeiten über chinesische und asiatische Studenten im Ausland finden. Hierbei wurden die schwerwiegendsten Probleme und Schwierigkeiten ergründet, die einen negativen Einfluss auf ein Auslandsstudium haben können. Da die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) aufgrund des chinesisch-sprachigen Studienganges eine Vielzahl von Partneruniversitäten in China hat und durch Austauschprogramme auch Chinesen zum Studium nach Zwickau kommen, soll deren Situation untersucht werden. Hierbei ist es wichtig zu erfahren, welche Unterschiede sowie Probleme und Schwierigkeiten im Alltag und im Studium bestehen. Des Weiteren soll erforscht werden, inwieweit diese Probleme den Aufenthalt beeinflussen und ob diese mit bisherigen Forschungsarbeiten dieser Art übereinstimmen. Ziel der Arbeit ist es, Critical Incidents (kritische Interaktionssituationen) für Trainingszwecke zu entwickeln, um die Studenten aus der Volksrepublik China auf den Auslandsaufenthalt besser vorzubereiten und ihnen diesen erleichtern zu können. Im ersten Teil der Arbeit soll anhand bisheriger Studien, die Situation ausländischer Studierender aufgezeigt werden. In diesem Kapitel wird kurz auf die Entwicklung des akademischen Austausches eingegangen sowie das
Chinas Wege zur Soft Power. Der Aufbau eines internationalen Fernsehsenders als Tool der Public Diplomacy. (2009)
Degler, Eric
1 Einleitung 2 Das Konzept der Soft Power 2.1 Unterteilung von Macht in Soft Power und Hard Power durch Joseph S. Nye 2.2 Soft Power als eigenständige Machtdimension 2.3 Die Verbreitung und Vermittlung von Werten, Normen und Standards 2.4 Funktionsweise der Soft Power 2.4.1 Die Soft Power Ressource Information 2.4.2 Die Soft Power Ressource Aufmerksamkeit 2.4.3 Die Soft Power Ressource Glaubwürdigkeit 2.5 Grenzen der Soft Power 2.5.1 Beschränkungen beim Erlangen von Soft Power Einfluss 2.5.2 Einschränkungen der Wirksamkeit von Soft Power Einfluss 2.5.3 Beschränkungen der eigenen Politik zum Erlangen von Soft Power Einfluss 3 Soft Power durch Public Diplomacy 4 Das Konzept der Public Diplomacy 4.1 Deskriptive und evolutionäre Begriffsbeschreibung der Public Diplomacy 4.2 Die drei Dimensionen der Public Diplomacy 4.3 Einschränkungen bei der Umsetzung von Public Diplomacy 4.4 Die praktische Umsetzung der Public Diplomacy 5 Soft Power in China 5.1 Der Begriff der Soft Power in China 5.2 Bedeutung von Werten bei der Soft Power in China 5.3 Grundlagen der Werte der Soft Power in China 6 Außendarstellung und Außenpolitik Chinas 6.1 Geschichtliche Entwicklung der Werte, Prinzipien und Strategien 6.2 Werte chinesischer Außendarstellung und Außenpolitik 6.3 Hintergründe der Werte 6.4 Universelle Werte 7 Ideologische Grundlagen 7.1
Vorgehen zum Kompetenzaufbau in einem chinesischen Produktionswerk (2009)
Haase, Anett
Zu Beginn der Arbeit werden die oft synonym verwendeten Begrifflichkeiten Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz erklärt, inhaltlich voneinander abgegrenzt und für den Kompetenzbegriff die jeweiligen Teilkompetenzen mit entsprechenden Beispielen erläutert. Darauf aufbauend wird, mittels eines im Rahmen der Arbeit entwickelten Kompetenzerfassungsbogens, an einem Beispiel untersucht, welche Kompetenzen von einem chinesischen Mitarbeiter des Montagebereiches gefordert werden und in welchem Ausprägungsgrad diese vorhanden sind. Im Anschluss daran werden verschiedene Trainingsmethoden zum Aufbau von Kompetenzen vorgestellt und durch die Betrachtung kultureller Besonderheiten in den Lehr- und Lernmethoden Chinas untersucht, wie die jeweiligen Trainingsmaßnahmen an die chinesische Lernergruppe angepasst werden müssen. Außerdem wird ein für Chinesen durchgeführtes Training dokumentiert und ausgewertet. Aufbauend auf allen Ergebnissen und Erkenntnissen werden zum Schluss Handlungsempfehlungen für Trainings mit Chinesen ausgesprochen.
China and Africa - An equal partnership or new colonialism? How does Africa benefit from the Sino-African cooperation? (2009)
Gardke, Jenny
The thesis explains the economic and political motivation of China's drive towards Africa, the political framework for this and the approach to the African continent via trade, investment and aid. The Sino-African cooperation is exemplified by the countries Angola, Sudan, Zimbabwe, Nigeria, Kenya and South Africa. Finally several points of criticism and the perceptions of the Western world towards China's engagement with Africa will be examined.
Chinas ökonomisches Engagement in Afrika und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Wirtschaftsbeziehungen Frankreichs mit Afrika (2009)
Donat, Affi Massan
Die Diplomarbeit untersucht das ökonomische Engagement Chinas in Afrika und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Wirtschaftsbeziehungen Frankreichs mit Afrika
Zu Gast in China - Interkulturelles Lernen bei Aufenthalt von Deutschen in chinesischen Gastfamilien (2009)
Lauterbach, Gwendolin
Gastfamilienaufenthalte werden immer beliebter und viele Teilnehmer versprechen sich wertvolle Erfahrungen und Lernvorteile. Die Entscheidung, nach China zu gehen und dort in einer chinesischen Familie zu leben, stellt in Bezug auf Kultur und Sprache häufig eine Herausforderung dar. Welche Erfahrungen machen Deutsche also in chinesischen Gastfamilien und vor allem: wie wirken diese sich aus? Mit Hilfe eines qualitativen Forschungsdesigns wird untersucht, inwiefern interkulturelles Lernen während eines solchen Aufenthaltes stattfindet.
Chinesisch an Schulen in Deutschland (2009)
Richter, Yanchao
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die aktuelle Situation des Chinesischen als Fremdsprache an Schulen in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung des Chinesischunterrichts. Die Arbeit befasst sich mit der Stellung der chinesischen Sprache an Schulen in Deutschland und der Rahmenbedingungen für das Lehren bzw. Lernen der chinesischen Sprache. Die wichtigen Bildungseinrichtungen und Organisationen, die sich mit der Vermittlung und Förderung der chinesischen Hochsprache beschäftigen, werden vorgestellt. Außerdem werden fachdidaktische und interkulturelle Aspekte des Lehrens und Lernens der chinesischen Sprache im schulischen Bildungsbereich diskutiert. Dazu wird an konkreten Beispielen das Lernen der chinesischen Sprache an Schulen in Deutschland aufgezeigt. Weiterhin wird auf bestehende Probleme des Fachs Chinesisch als Fremdsprache an Schulen in Deutschland eingegangen.
Mitarbeiterfluktuation und Retention-Management in China (2010)
Kleine, Zarah Laura
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der hohen Mitarbeiterfluktuation in China und Möglichkeiten dieser im Rahmen des Retention-Managements entgegenzuwirken. Ziel dieser Arbeit ist es, westliche Unternehmen mit China-Engagement über die derzeitige Fachkräftesituation in China zu informieren, Gründe für die Fluktuationsintensität chinesischer Mitarbeiter zu nennen und geeignete Retention-Maßnahmen für eine bestmögliche Bindung chinesischer Mitarbeiter an westliche Unternehmen zu präsentieren. Zur Annäherung an das Thema werden neben realen Fluktuationsvorgängen stellvertretend auch Wechselintentionen eines Mitarbeiters zur Analyse herangezogen. Neben der Auswertung bereits publizierter Forschungsergebnisse wird eine empirische Untersuchung durchgeführt, die aktuelles Vergleichsmaterial zu den Literaturergebnissen liefert. Es wird untesucht, welche Gründe es für Chinesen gibt, den eigenen Arbeitsplatz zu wechseln und welche Faktoren die Auswahl einer neuen Firma/ Position beeinflussen. Anhand der gewonnenen Ergebnisse lassen sich die von der Literatur empfohlenen Methoden zur Bindung von chinesischen Mitarbeitern überprüfen und anpassen. Zusätzlich werden neue Möglichkeiten für die Bindung chinesischer Fach- und Führungskräfte in die Diskussion mit eingebracht.
Onlinemarketing für Touristen in ausgewählten chinesischen Metropolen und deren Wirkung auf deutsche Interessenten (2010)
Kleindienst, Oliver
Das Ziel der Arbeit war es, aus Sicht des Tourismusmarketings das Informations-angebot chinesischer Städtewebseiten zu untersuchen. Im Vorfeld der Webseiten-analyse konnte eine Auswertung der Suchmaschinenpositionierung Aufschluss über die Auffindbarkeit der Onlineportale geben. Dabei wurde gezeigt, unter wel-cher Position die Suchergebnisse der offiziellen chinesischen Städtewebseiten erschienen. Entscheidend ist dies für einen schnellen Zugang für Interessenten der Stadt. Die von verschiedenen Publikationen aus dem Bereich der Tourismuswirt-schaft empfohlene Umsetzung von Onlineauftritten mündete in die Erstellung eines Kriterienkataloges. Mit dessen Hilfe wurde die Integration der entsprechen-den Webseitenfunktionalitäten bei den Untersuchungsobjekten geprüft. Somit konnte ein zeitnaher Zustand verschiedener chinesischer Städtewebseiten darge-stellt werden. Ferner wurden Empfehlungen für mögliche Entwicklungen der On-lineauftritte skizziert. Mit einem Erreichbarkeitstest ermittelte der Autor, wie schnell und zuverlässig die ausgewählten Städte touristische Anfragen beantwor-teten. Durch eine standardisierte Form der Befragung konnte im vierten Kapitel die Sicht von Webseitenbenutzern näher bestimmt werden. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Wirkung der Webseitenkriterien für die Befragten. Diese sollten die Webseitenfunktionen der Kriterienliste bezüglich ihrer Bedeutung auf offiziellen chinesischen Stadtwebseiten beurteilen. Ferner sollten Meinungen über das Ein-binden von Web-2.0-Techniken und E-Commerce-Aktivitäten auf den untersuch-ten Stadtportalen ermittelt werden. Aus den gewonnenen Erkenntnissen leiteten sich im abschließenden Teil Vorschläge für mögliche Veränderungen und Verbes-serungen für chinesische Städtewebseiten ab.
Bindung chinesischer Fach- und Führungskräfte (2010)
Felgendreher, Katja
Aus publizierten Studien sowie einer eigenen Untersuchung zum Thema Mitarbeiterbindung chinesischer Fach- und Führungskräfte wurden Handlungsempfehlungen zur effektiven Gestaltung von Anreizsystemen für das Unternehmen LEONI formuliert. Weiterhin wurden theoretische Grundlagen zur Mitarbeiterbindung, Motivation und Anreizsystemgestaltungen erarbeitet.
Internationales Projektmanagement in China: Praxiserfahrungen deutscher Fach- und Führungskräfte in der interkulturellen Zusammenarbeit (2010)
Weidemann, Kristin
Heutzutage ist das Projektmanagment in fast jedem deutschen Unternehmen anzutreffen. Jedoch wissen viele Unternehmen noch nicht genau, was genau unter Projektmanagement zu verstehen ist und wie es erfolgreich für den eigenen Betrieb eingesetzt werden kann, insbesondere bei der Abwicklung internationaler Projektvorhaben. Internationale Projekte bieten den Unternehmen in erster Linie umfassende finanzielle und strategische Chancen, jedoch bergen sie auch viele unbekannte Risiken und Herausforderung. Fremde Rahmenbedingungen und der Einfluss unterschiedlicher Kulturen auf das Projekt und seine Projektmitglieder können die komplexe Projektabwicklung um ein Weiteres erschweren. Mit Hilfe der vorliegenden Diplomarbeit sollen im ersten Schritt die allgemeinen Grundlagen des Projektmanagements und seine Besonderheiten auf internationaler Ebene analysiert werden. Im zweiten Schritt gilt es, die Bedeutung kultureller Unterschiede im Projektmanagement und ihr Einfluss auf die Projektumsetzung sowie auf die interkulturelle Zusammenarbeit des Projektteams genauer zu untersuchen. Die Grundlage für diese Untersuchung bildete dabei die Durchführung von qualitativen Experteninterviews, bei denen deutsche Fach- und Führungskräfte zu ihren spezifischen Praxiserfahrungen im deutsch-chinesischen Projektmanagement befragt wurden. Anhand des deutsch-chinesischen Praxisbeispiels bietet diese Diplomarbei demnach eine umfassende Analyse der internationalen Projektmanagementmethoden mit dem Schwerpunkt auf der Projektumsetzung und vedeutlicht den Einfluss interkultureller Unterschiede auf diese Phase.
Gesundheitsmarkt China - Möglichkeiten, Chancen und Risiken für deutsche Krankenhäuser (2010)
Leibinger, Philipp
Da sich China erst vor kurzem dem internationalen Handel geöffnet hat, steckt die Entwicklung, dass ausländische Unternehmen sich in den chinesischen Markt zu integrieren suchen, noch in den Kinderschuhen. Je nach Branche existieren daher bereits mehr oder weniger wissenschaftliche Untersuchungen zu Markteintrittsschwierigkeiten oder Leitfäden dazu, was es bei einem Markteintritt in China für internationale Investoren zu beachten gibt. Die Auto- und Textilindustrie nehmen bei der Eroberung des chinesischen Markts eine Vorreiterrolle ein, weswegen es in diesen Bereichen bereits mehr wissenschaftliches Material gibt. Im Gegensatz dazu existieren für den Gesundheitsmarkt noch kaum solche Hilfestellungen für ausländische Investitionswillige. Weil der Marktsektor der Medizin und Gesundheit aber anders strukturiert ist als beispielsweise der Automobilmarkt, will diese Arbeit den Versuch unternehmen, wichtige Daten, Fakten und Hintergrundwissen bezüglich der Gesundheitsversorgungslage in China zusammenzustellen und besonders im Krankenhausbereich Möglichkeiten für internationale Beteiligung herauszuarbeiten. Ziel der vorliegenden Arbeit soll also sein, Internationalisierungsstrategien speziell für deutsche Krankenhäuser/Krankenhausketten zu generieren, indem Möglichkeiten, Chancen und Risiken eines Markteintritts in den chinesischen Gesundheitsmarkt aufgezeigt werden. Dazu werden mögliche Markteintrittsformen, die Krankenhäusern zu Verfügung stehen, gegenübergestellt und diskutiert. Ein zweites Ziel soll sein, Erfolgskriterien darzustellen, die vielversprechend für den chinesischen Gesundheitsmarkteintritt sind und das Gelingen einer solchen Unternehmung begünstigen. Vor der näheren Erörterung solcher Zusammenschlüsse, wird zu Beginn dieser Arbeit die VR China durch ein kurzes Länderprofil vorgestellt. Um den Krankenhausmarkt in China zu verstehen ist es wichtig, das chinesische Gesundheitswesen in seinen groben Zügen zu kennen. Eine skizzenhafte Beschreibung mit den wichtigsten Bereichen des chinesischen Gesundheitssystems soll im Anschluss dabei helfen, das Krankenhausumfeld besser zu verstehen und nachzuvollziehen. Anschließend erfolgt im Hauptteil dieser Arbeit die Darstellung des Krankenhaussektors in China. Dabei werden die existierenden Krankenhäuser in verschiedene Kategorien eingeteilt. Ein weiterer Fokus liegt auf rechtlichen Rahmenbedingungen, welchen ein Krankenhaus in China unterliegt. Darüber hinaus sollen aktuelle Daten und Zahlen dazu dienen, den Umfang und die Dimension des Krankenhauswesens einordnen zu können. Weitere Gegenstände des Hauptteils der Arbeit sind im Anschluss an den theoretischen Hintergrund die Erläuterung möglicher Motive für einen Markteintritt in den chinesischen Krankenhausmarkt gefolgt von einer Darstellung möglicher Kooperationsformen und deren Chancen und Risiken. Des Weiteren werden aus den zuvor aufgezeigten Markteintrittskriterien, Erfolgsfaktoren abgeleitet, die zu einem gelungenen Markteintritt beitragen. Um einige Aussagen und Meinungen zu überprüfen, zu bestätigen oder zu verwerfen, wurden abschließend in einem empirischen Teil Interwies analysiert und ausgewertet, die in Shanghai im Mai 2010 mit Entscheidungsträgern aus dem Krankenhaussektor geführt wurden.
Im Gespräch mit elf deutschen Managern in China (2010)
Scholz, Raymond
Das Ziel der empirischen Untersuchung war es, die Ausprägungen der chinesischen Konzepte Gesicht und Sinn für Scham anhand von konkreten Situationen im Unternehmensbereich in China plastisch zu machen. Damit diese Ereignisse im Kontext der Kommunikation als ganzheitlicher Komplex im Alltag des Managers verstanden werden konnten, war es von Interesse, welche Situationen darüber hinaus ungewohnt sind oder Dissonanzen auslösen können, also Verhalten- und Kommunikationsstandards, die von Managern als seltsam oder irritierend wahrgenommen werden. Diese weiteren Besonderheiten der chinesischen Geschäftskultur hatten die Aufgabe, das Bild vom deutschen Manager in China zu komplettieren und die Konzepte Gesicht und Sinn für Scham in Relation zu setzen.
Die Bedeutung von Bio-Lebensmitteln in China (2010)
Löwe, Lars
Diese Diplomarbeit versucht darzulegen, inwiefern sich die Bedeutung für Bio-Lebensmittel in der jüngeren Vergangenheit verändert hat. Die Bedeutung wird anhand zweier wichtiger Kriterien für eine Gesellschaft dargestellt - der Wirtschaft und der Kultur (Esskultur). Vorausgehend werden essentielle Grundbegriffe, die für das Verständnis für Bio-Lebensmittel und ökologische Landwirtschaft nötig sind erläutert und ein kurzer historischer Überblick über die deutsche und chinesische Entwicklung in diesem Bereich gegeben.
Ursachenforschung der interkulturellen Probleme von Non Profit Organisationen in China (2010)
Drtina, Florian
Ursachenforschung der interkulturellen Probleme von NGOs in China ist Thema dieser Diplomarbeit. Dazu wird untersucht: 1. Welche Rolle spielt der Einfluss der chinesischen Kultur auf die Arbeit des Dritten Sektors in China? 2. Herrscht ein Wissen- bzw. Informationenmangel über den Dritten Sektor in unserer heutigen Gesellschaft und verstärkt dieser die interkulturellen Unterschiede von NGOs in China? Zur Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit wurde eine empirische Studie anhand eines selbsterstellten Fragebogens durchgeführt, um den Mangel an Wissen über NGOs in der Gesellschaft zu untersuchen und um die interkulturellen Probleme zu bestätigen. Für das Ergebnis müssen folgende Themen behandelt werden: Der Dritte Sektor, Zivilgesellschaft und Entstehung einer Zivilgesellschaft in China, chinesische Geschichte und Kultur, sowie Chinas Aufstieg zur Wirtschaftsmacht und deren sozialen Folgen. Anhand einer NGO (NOCSP) in China werden einige staatlich-, kulturell-, sowie Umwelt- bedingte Probleme dargestellt und erläutert. Die Untersuchungen der Diplomarbeit
Analyse der Techniktrends des Automobilmarktes China (2011)
Oumeng, Yang
Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen die Techniktrends des chinesischen Automobilmarktes, die sich hauptsächlich auf die Motoren und Getriebe beziehen, mit Hilfe der IHS Datenbank prognostiziert und analysiert werden. Der derzeit sich sprunghaft entwickelnde Automobilmarkt in China ist aufgrund vieler komplexer Probleme noch nicht optimal. Die Begrenzung der Ressourcen und die Beschränkungen zum Beispiel im Stadtverkehr ergeben eine komplizierte Wettbewerbssituation. Zu dem Umweltschutz und der nachhaltigen Entwicklung hat die chinesische Regierung gegenwärtig erhebliche Unterstützung zur verschiedenen neuen Technologien auf dem Fahrzeug erteilt. Die Produktionsmengen der am Markt agierenden Hersteller verändern sich daher sehr groß. Zur besseren Erfassung der Entwicklungsrichtung und des Marktzustands in der Zukunft ist eine spezielle Studie zur detaillierten Vorhersage der Techniktrends im Bereich der Automobilindustrie notwendig.
Interkulturelles Marketing - Die Anpassung der Markierungspolitik am Beispiel der VR China (2011)
Erbarth, Franziska
Die Arbeit enthält einen allgemeinen Überblick über die Gestaltung der Markierungselemente wie Markenname, Markenlogo und Verpackungsgestaltung. Im weiteren werden diese Elemente hinsichtlich ihres Differenzierungs- und Standardisierungspotential im Bezug auf ihre Anwendung in der VR China untersucht.
Performance Management in China - Konzipierung eines interkulturellen Trainings für chinesische und deutsche Führungskräfte (2011)
Topa, Maja
Ziel der Arbeit ist die Aufarbeitung zentraler Performance Management Ansätze und die Konzipierung eines darauf basierenden Trainings für deutsche und chinesische Führungskräfte. Der Schwerpunkt liegt auf der Fragestellung, inwieweit typisch westliche Performance Management Prozesse an chinesische Gegebenheiten angepasst werden müssen. Die Ergebnisse werden durch eine empirische Untersuchung ergänzt und in ein interkulturelles Training eingearbeitet.
Interkulturelle Herausforderungen in deutsch-chinesischen Joint Ventures (2011)
Vigilia, Vermie
Interkulturelle Herausforderungen von Führungs- und Fachkräfte in einem deutsch-chinesischen Joint Venture werden anhand der Literatur sowie einer empirischen Untersuchung aufgezeigt. Daraus resultierende Erkenntnisse werden zur Verbesserung interkultureller Trainings für Unternehmen abgeleitet.
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