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Das Thema behandelt Möglichkeiten der Umfassenden Charakterisierung von Zielkunden im Investitionsgüterbereich in China. Auf Basis eines Marktsegmentierungsmodells für die Produkte eines renomierten Werkzeugherstellers werden Wege und Methoden zur selektiven Informationsbeschaffung im B2B Marketing in der VR China analysiert.
Die Diplomarbeit behandelt die Markterschließung China durch ein kleines Softwareunternehmen. Dazu erfolgt eine Unternehmensanalyse, eine Analyse der Branche in China sowie des Marktumfeldes China. Anschließend erfolgt die Strategieentwicklung, die unterteilt ist in Markteintritt und Marktbearbeitungsstrategie.
Die Personalarbeit in China ist eine der größten Herausforderungen bei einem internationalen Unternehmen. In den letzten Jahren hat sich herauskristallisiert, dass das Personalbindungsmanagement ein wichtiger Bestandteil der Personalarbeit in China werden muss. Die hoch qualifizierten Fachkräfte sind noch rar, da das Schulsystem noch keinen internationalen Standard besitzt. Es wurde deshalb eine Mitarbeiterbefragung bei der Schaeffler Gruppe durchgeführt, um die bestehenden Retention-Maßnahmen der Schaeffler (China) Co. Ltd. zu untersuchen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu messen. Daraus werden dann im Anschluß Strategien erstellt, um gegebenenfalls die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen.
In Zeiten fortschreitender Globalisierungsbestrebungen kämpfen die großen Automobilkonzerne um die letzten noch nicht komplett erschlossenen Märkte der Welt. Nutznieser dieser Entwicklung sind die einstigen Schwellenländer, allen voran die BRIC Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) sowie die Mittel- und Osteuropäischen Staaten(MOE) des ehemaligen Sowjetreiches. Für diese Staaten bedeutet die Globalisierung der Märkte ökonomische Dynamik, sie entwickeln sich zu neuen Zentren des Weltkapitalismus und gewinnen dabei rassant an Macht. In deutschland jedoch ist der Markt für langlebige Konsumgüter weitestgehend gesättigt, es herrscht wirtschaftliche Rezession und Stagnation. Das gilt auch für die Automobilindustie. Für internationale Großunternehmen wie Volkswagen, BWM und Mercedes Benz ist dies ein wesentlicher Grund, um sich zunehmend zu "Global Playern" zu entwickeln, die dem Heimatmarkt Deutschland im großen Stil den Rücken zukehren. Das hat fatale Folgen für die mittelständische Zuliefer- und Dienstleistungsindustrie die direkt und indirekt für die großen Automobilkonzerne arbeitet. Die vorliegende Arbeit analysiert die prognostizierten weltwirtschaftlichen Machtverschiebungen im 21 Jahrhundert und gibt einen Einblick in wiirksame Strategien mit denen die deutsche Zulieferindustrie im weltweiten Verdrängungswettbewerb gegen die Billiglohnkonkurrenz aus Asien bestehen kann. Der Zukunftsmarkt China erfährt bei der weltwirtschaftlichen Gesamtbetrachtung besondere Aufmerksamkeit, ihm ist ein ganzes Kapitel gewidmet.
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, ein tieferes Verständnis für die kulturellen Zusammenhänge im Chinageschäft zu ermöglichen sowie Eigenschaften herauszustellen, die als notwendige Voraussetzungen im Umgang mit der chinesischen Kultur gelten, um interkulturell bedingte Kommunikationsstörungen zu erkennen und zu bewältigen und so Interaktionen mit Chinesen möglichst konfliktfrei und erfolgreich zu gestalten. Um eine Verständnisgrundlage zu schaffen, beginnt die Arbeit mit einem kurzen Einblick in die wirtschaftliche Entwicklung der Volksrepublik China seit 1976 sowie die gegenwärtigen deutsch-chinesischen Beziehungen. Anschließend wird im dritten Kapitel die Notwendigkeit interkultureller Kompetenz anhand von Einflüssen auf verschiedene Unternehmensbereiche sowie erfolgreicher und gescheiterter fremdkultureller Begegnungen beispielhaft aufgezeigt. Darauf folgend wird der Begriff der interkulturellen Kompetenz nach dem aktuellen Forschungsstand inhaltlich strukturiert und dargestellt. Basierend auf einer präzisen Definition interkultureller Kompetenz, werden im vierten Kapitel der Arbeit Aufgaben und Anforderungen deutscher Chinamanager herausgearbeitet und auf dieser Grundlage ein Anforderungsprofil für einen erfolgreichen, interkulturell kompetenten Manager im Chinageschäft systematisiert. Im Anschluss daran beschäftigt sich Kapitel fünf mit ausgewählten Trainingsmethoden, die das Ziel des interkulturellen Kompetenzerwerbes für zukünftige Chinamanager verfolgen.
Ziel der Arbeit ist es, ein Marketinginformationssystem zu erstellen, bestehend aus verschiedenen Vorlagen in den Programmen Microsoft Excel und PowerPoint. Mit diesen soll es möglich sein, die für die Marketingarbeit benötigten Informationen für derzeitige und zukünftige Projekte zu sammeln, übersichtlich darzustellen, zu handhaben und zu präsentieren. Gleichzeitig können spätere Aktualisierungen besser und weniger zeitaufwändig durchgeführt werden können. Im Rahmen der Einführung des Marketinginformationssystems werden diese Vorlagen als Grundlage für spätere Aktualisierungen ausgefüllt. Eventuell auftretende Probleme können somit noch beseitigt und Verbesserungsvorschläge umgesetzt werden. Im Einzelnen sollen Vorlagen für die Bereiche Produktinformation und -analyse, Wettbewerberanalyse und Analyse der aktuellen und zukünftigen Marktsituation geschaffen werden. Die ständige Verbesserung der betrieblichen Verfahren ist eines der Hauptziele innerhalb von Siemens Signalling Ltd.. Zurzeit liegen schon Ansätze für Produkt-, Markt- und Wettbewerberanalyse vor. Diese sind aber noch nicht einheitlich gestaltet, enthalten nicht alle die notwendigen Kriterien, um präzisere Aussagen treffen zu können, sind teilweise unvollständig ausgefüllt oder nicht weiter aktualisiert wurden. Sie werden aber als Ansatz dienen. Es soll ein Weg gefunden werden, wie die benötigten Informationen möglichst effektiv, übersichtlich und anschaulich darzustellen sind, sodass auch spätere Updates besser und schneller durchführbar sind. Damit wird es möglich sein, Produkte untereinander verlgeichbarer zu machen, Marketingentscheidungen besser fällen zu können sowie Übersichtlichkeit und eine Systematik in der Informationsbeschaffnung zu erreichen.
Der geschichtliche Umriss, sowie die Betrachtung der politischen Gegenwart, der wirtschaftlichen Integration Chinas und der Inhalte des Antiabspaltungsgesetz bilden die Basis für die Bewertung der ökonomischen Interdependenzen der poteniellen Konflikt-Partei. Durch die Berechnung der Verluste aus Handelssanktionen zwischen den betreffenden Staaten werden ökonomische Folgen der Anwendung des Antiabspaltungsgesetz ausgezeigt.
Besonders im Bezug auf das Human Ressource Management sind lange Zeit Fehlvorstellungen eminent gewesen. Im Glauben an ein Billiglohnland und ein nahezu unerschöpfliches Maß an Arbeitskräften wurde oft der Findung und Entwicklung des chinesischen Fachpersonals wenig Beachtung geschenkt. Doch diese Betrachtungsweise wandelt sich entsprechend der Steigerung der wirtschaftlichen Bedeutung der chinesischen Dependancen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Erfahrungen, die Schweizer Firmen der Maschinen- und Anlagenbaubranche in China im Bereich des Human Resource Management (HRM) gemacht haben. Untersucht wurden dabei die folgenden sechs Punkte: Personalplanung, Personalrekrutierung/Einstellungsgespräch/Kündigung, Mitarbeiterbewertung, Entlohnung/Sozialleistungen, Training, Personalführung. Zur Gewinnung der Ergebnisse wurden Schweizer Manager, die eine zeitlang in China gelebt haben zu ihren Erfahrungen im Bereich HRM gefragt. Die Arbeit legt zunächst in einem theoretischen Teil den aktuellen Stand der Forschung zum Thema dar und definiert den Begriff HRM näher. Zudem erfolgt eine kurze Darstellung der besonderen Herausforderungen, die sich für Maschinen- und Anlagenbauer in China ergeben. Anschließend werden die Ergebnisse aus den Interviews dargestellt und durch Erkenntnisse aus bereits vorhandener Literatur abgerundet. Im Schlussteil wird verglichen inwieweit die gefundenen Ergebnisse bzw. Herausforderungen mit denen übereinstimmen, die in anderen literarischen Quellen genannt wurden.
Thema der Arbeit sind Verhandlungen. Zuerst werden theoretische Grundlagen der Verhandlung dargestellt. Danach werden interkulturelle Verhandlungen betrachtet. Im Hauptteil der Arbeit werden deutsch-chinesische Verhandlungen beschrieben. Kulturabhängiges Verhalten in Verhandlungen wird hierbei untersucht. Am Ende befindet sich eine Orientierungshilfe für Deutsche, die Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für Verhandlungen mit Chinesen vorgibt.
Der Studienstandort Deutschland wird für viele ausländische Studierende immer attraktiver. Die Zahl der Bildungsausländer an deutschen Hochschulen stieg von 45.490 im Jahre 1975 auf 248.357 im Jahre 2006 an und hat sich verfünffacht. China entsendet mit Abstand die meisten Studierenden ins Ausland. Der Anteil chinesischer Studierender, gemessen an der Gesamtzahl aller ausländischen Studierenden, betrug 13,5 % im Jahre 2008. Somit gilt China derzeit als das bedeutendste Herkunftsland in Deutschland. Auch in Sachsen belegt China Platz eins unter den Bildungsausländern. Im Jahre 2008 waren 1.787 Studenten aus der Volksrepublik an sächsischen Universitäten und Hochschulen eingeschrieben, was einen Anteil von 19,3 % aller Bildungsausländer in diesem Bundesland ausmacht . Ein Studium im Ausland ist eine große Herausforderung. Es treten vermehrt Probleme und Schwierigkeiten auf, welche den Auslandsaufenthalt negativ beeinträchtigen können. Aufgrund der hohen Zahl chinesischer Studierender an deutschen Universitäten und Hochschulen, lassen sich in der Literatur viele Forschungsarbeiten über chinesische und asiatische Studenten im Ausland finden. Hierbei wurden die schwerwiegendsten Probleme und Schwierigkeiten ergründet, die einen negativen Einfluss auf ein Auslandsstudium haben können. Da die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) aufgrund des chinesisch-sprachigen Studienganges eine Vielzahl von Partneruniversitäten in China hat und durch Austauschprogramme auch Chinesen zum Studium nach Zwickau kommen, soll deren Situation untersucht werden. Hierbei ist es wichtig zu erfahren, welche Unterschiede sowie Probleme und Schwierigkeiten im Alltag und im Studium bestehen. Des Weiteren soll erforscht werden, inwieweit diese Probleme den Aufenthalt beeinflussen und ob diese mit bisherigen Forschungsarbeiten dieser Art übereinstimmen. Ziel der Arbeit ist es, Critical Incidents (kritische Interaktionssituationen) für Trainingszwecke zu entwickeln, um die Studenten aus der Volksrepublik China auf den Auslandsaufenthalt besser vorzubereiten und ihnen diesen erleichtern zu können. Im ersten Teil der Arbeit soll anhand bisheriger Studien, die Situation ausländischer Studierender aufgezeigt werden. In diesem Kapitel wird kurz auf die Entwicklung des akademischen Austausches eingegangen sowie das
1 Einleitung 2 Das Konzept der Soft Power 2.1 Unterteilung von Macht in Soft Power und Hard Power durch Joseph S. Nye 2.2 Soft Power als eigenständige Machtdimension 2.3 Die Verbreitung und Vermittlung von Werten, Normen und Standards 2.4 Funktionsweise der Soft Power 2.4.1 Die Soft Power Ressource Information 2.4.2 Die Soft Power Ressource Aufmerksamkeit 2.4.3 Die Soft Power Ressource Glaubwürdigkeit 2.5 Grenzen der Soft Power 2.5.1 Beschränkungen beim Erlangen von Soft Power Einfluss 2.5.2 Einschränkungen der Wirksamkeit von Soft Power Einfluss 2.5.3 Beschränkungen der eigenen Politik zum Erlangen von Soft Power Einfluss 3 Soft Power durch Public Diplomacy 4 Das Konzept der Public Diplomacy 4.1 Deskriptive und evolutionäre Begriffsbeschreibung der Public Diplomacy 4.2 Die drei Dimensionen der Public Diplomacy 4.3 Einschränkungen bei der Umsetzung von Public Diplomacy 4.4 Die praktische Umsetzung der Public Diplomacy 5 Soft Power in China 5.1 Der Begriff der Soft Power in China 5.2 Bedeutung von Werten bei der Soft Power in China 5.3 Grundlagen der Werte der Soft Power in China 6 Außendarstellung und Außenpolitik Chinas 6.1 Geschichtliche Entwicklung der Werte, Prinzipien und Strategien 6.2 Werte chinesischer Außendarstellung und Außenpolitik 6.3 Hintergründe der Werte 6.4 Universelle Werte 7 Ideologische Grundlagen 7.1
Zu Beginn der Arbeit werden die oft synonym verwendeten Begrifflichkeiten Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz erklärt, inhaltlich voneinander abgegrenzt und für den Kompetenzbegriff die jeweiligen Teilkompetenzen mit entsprechenden Beispielen erläutert. Darauf aufbauend wird, mittels eines im Rahmen der Arbeit entwickelten Kompetenzerfassungsbogens, an einem Beispiel untersucht, welche Kompetenzen von einem chinesischen Mitarbeiter des Montagebereiches gefordert werden und in welchem Ausprägungsgrad diese vorhanden sind. Im Anschluss daran werden verschiedene Trainingsmethoden zum Aufbau von Kompetenzen vorgestellt und durch die Betrachtung kultureller Besonderheiten in den Lehr- und Lernmethoden Chinas untersucht, wie die jeweiligen Trainingsmaßnahmen an die chinesische Lernergruppe angepasst werden müssen. Außerdem wird ein für Chinesen durchgeführtes Training dokumentiert und ausgewertet. Aufbauend auf allen Ergebnissen und Erkenntnissen werden zum Schluss Handlungsempfehlungen für Trainings mit Chinesen ausgesprochen.
Zu Gast in China - Interkulturelles Lernen bei Aufenthalt von Deutschen in chinesischen Gastfamilien
(2009)
Gastfamilienaufenthalte werden immer beliebter und viele Teilnehmer versprechen sich wertvolle Erfahrungen und Lernvorteile. Die Entscheidung, nach China zu gehen und dort in einer chinesischen Familie zu leben, stellt in Bezug auf Kultur und Sprache häufig eine Herausforderung dar. Welche Erfahrungen machen Deutsche also in chinesischen Gastfamilien und vor allem: wie wirken diese sich aus? Mit Hilfe eines qualitativen Forschungsdesigns wird untersucht, inwiefern interkulturelles Lernen während eines solchen Aufenthaltes stattfindet.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die aktuelle Situation des Chinesischen als Fremdsprache an Schulen in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung des Chinesischunterrichts. Die Arbeit befasst sich mit der Stellung der chinesischen Sprache an Schulen in Deutschland und der Rahmenbedingungen für das Lehren bzw. Lernen der chinesischen Sprache. Die wichtigen Bildungseinrichtungen und Organisationen, die sich mit der Vermittlung und Förderung der chinesischen Hochsprache beschäftigen, werden vorgestellt. Außerdem werden fachdidaktische und interkulturelle Aspekte des Lehrens und Lernens der chinesischen Sprache im schulischen Bildungsbereich diskutiert. Dazu wird an konkreten Beispielen das Lernen der chinesischen Sprache an Schulen in Deutschland aufgezeigt. Weiterhin wird auf bestehende Probleme des Fachs Chinesisch als Fremdsprache an Schulen in Deutschland eingegangen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der hohen Mitarbeiterfluktuation in China und Möglichkeiten dieser im Rahmen des Retention-Managements entgegenzuwirken. Ziel dieser Arbeit ist es, westliche Unternehmen mit China-Engagement über die derzeitige Fachkräftesituation in China zu informieren, Gründe für die Fluktuationsintensität chinesischer Mitarbeiter zu nennen und geeignete Retention-Maßnahmen für eine bestmögliche Bindung chinesischer Mitarbeiter an westliche Unternehmen zu präsentieren. Zur Annäherung an das Thema werden neben realen Fluktuationsvorgängen stellvertretend auch Wechselintentionen eines Mitarbeiters zur Analyse herangezogen. Neben der Auswertung bereits publizierter Forschungsergebnisse wird eine empirische Untersuchung durchgeführt, die aktuelles Vergleichsmaterial zu den Literaturergebnissen liefert. Es wird untesucht, welche Gründe es für Chinesen gibt, den eigenen Arbeitsplatz zu wechseln und welche Faktoren die Auswahl einer neuen Firma/ Position beeinflussen. Anhand der gewonnenen Ergebnisse lassen sich die von der Literatur empfohlenen Methoden zur Bindung von chinesischen Mitarbeitern überprüfen und anpassen. Zusätzlich werden neue Möglichkeiten für die Bindung chinesischer Fach- und Führungskräfte in die Diskussion mit eingebracht.
Aus publizierten Studien sowie einer eigenen Untersuchung zum Thema Mitarbeiterbindung chinesischer Fach- und Führungskräfte wurden Handlungsempfehlungen zur effektiven Gestaltung von Anreizsystemen für das Unternehmen LEONI formuliert. Weiterhin wurden theoretische Grundlagen zur Mitarbeiterbindung, Motivation und Anreizsystemgestaltungen erarbeitet.
Heutzutage ist das Projektmanagment in fast jedem deutschen Unternehmen anzutreffen. Jedoch wissen viele Unternehmen noch nicht genau, was genau unter Projektmanagement zu verstehen ist und wie es erfolgreich für den eigenen Betrieb eingesetzt werden kann, insbesondere bei der Abwicklung internationaler Projektvorhaben. Internationale Projekte bieten den Unternehmen in erster Linie umfassende finanzielle und strategische Chancen, jedoch bergen sie auch viele unbekannte Risiken und Herausforderung. Fremde Rahmenbedingungen und der Einfluss unterschiedlicher Kulturen auf das Projekt und seine Projektmitglieder können die komplexe Projektabwicklung um ein Weiteres erschweren. Mit Hilfe der vorliegenden Diplomarbeit sollen im ersten Schritt die allgemeinen Grundlagen des Projektmanagements und seine Besonderheiten auf internationaler Ebene analysiert werden. Im zweiten Schritt gilt es, die Bedeutung kultureller Unterschiede im Projektmanagement und ihr Einfluss auf die Projektumsetzung sowie auf die interkulturelle Zusammenarbeit des Projektteams genauer zu untersuchen. Die Grundlage für diese Untersuchung bildete dabei die Durchführung von qualitativen Experteninterviews, bei denen deutsche Fach- und Führungskräfte zu ihren spezifischen Praxiserfahrungen im deutsch-chinesischen Projektmanagement befragt wurden. Anhand des deutsch-chinesischen Praxisbeispiels bietet diese Diplomarbei demnach eine umfassende Analyse der internationalen Projektmanagementmethoden mit dem Schwerpunkt auf der Projektumsetzung und vedeutlicht den Einfluss interkultureller Unterschiede auf diese Phase.
Diese Diplomarbeit versucht darzulegen, inwiefern sich die Bedeutung für Bio-Lebensmittel in der jüngeren Vergangenheit verändert hat. Die Bedeutung wird anhand zweier wichtiger Kriterien für eine Gesellschaft dargestellt - der Wirtschaft und der Kultur (Esskultur). Vorausgehend werden essentielle Grundbegriffe, die für das Verständnis für Bio-Lebensmittel und ökologische Landwirtschaft nötig sind erläutert und ein kurzer historischer Überblick über die deutsche und chinesische Entwicklung in diesem Bereich gegeben.
Ziel der Arbeit ist die Aufarbeitung zentraler Performance Management Ansätze und die Konzipierung eines darauf basierenden Trainings für deutsche und chinesische Führungskräfte. Der Schwerpunkt liegt auf der Fragestellung, inwieweit typisch westliche Performance Management Prozesse an chinesische Gegebenheiten angepasst werden müssen. Die Ergebnisse werden durch eine empirische Untersuchung ergänzt und in ein interkulturelles Training eingearbeitet.
Diese Arbeit ist in Zusammenarbeit mit einem deutsch-chinesischen Joint Venture der Automobilbranche enstanden und hat den Anspruch einen Empfehlungskatalog für die Optimierung von Fachschulungen im Rahmen der innerbetrieblichen Weiterbildung für chinesische Mitarbeiter bereitzustellen, der auch die Einflüsse der kulturellen Unterschiede in der Wissensvermittlung mit einbezieht. Zudem wird das Untersuchungsergebnis über Daten durch Beobachtungen einzelner Schulungen in China ergänzt und erhält bezug zur aktuellen wirtschaftlichen Vorgehensweise internationaler Unternehmen.
Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie Heimtiere im heutigen China gehalten werden. Da in der Literatur noch keine Forschungserkenntnisse zu diesem Thema verfügbar sind, habe ich die erforderlichen Daten weitgehend empirisch erhoben. In Kapitel zwei wird meine Vorgehensweise näher erläutert. Anschließend gibt Kapitel drei einen kurzen Überblick über die Geschichte der Heimtierhaltung seit Gründung der Volksrepublik China. Meine Informationen diesbezüglich stammen überwiegend aus Medienberichten. Im vierten Kapitel wird die Frage, welche Heimtiere in China gehalten werden, beantwortet. Dabei wird, wie auch in den darauf folgenden Kapiteln, kurz auf Unterschiede zu Deutschland eingegangen. In Kapitel fünf erfährt man, welche Personengruppen bevorzugt Heimtiere halten. An dieser Stelle werden auch mögliche Gründe für die wachsende Popularität der Heimtierhaltung genannt. Kapitel sechs beschäftigt sich mit der Frage, wie Heimtiere in chinesischen Großstädten gehalten werden. Als Indikator dafür werden die Aspekte Anschaffung, Unterbringung, Fütterung, Erziehung, Pflege, Krankheit und Tod von Heimtieren herangezogen. Das folgende Kapitel greift das Thema Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch in China auf und zeigt, wie Chinesen zu dieser Problematik stehen. Grundlage für das achte Kapitel bilden Erfahrungen, die ich während meines Aufenthaltes in China gemacht habe. Es werden Situationen interkultureller Irritation geschildert, die mich dazu veranlasst haben, die Heimtierhaltung in chinesischen Großstädten zum Thema meiner Bachelorarbeit zu machen. Abschließend werden meine Erkenntnisse in Kapitel neun kurz zusammengefasst.
Es wurde erforscht, inwieweit ein Einfluss der kulturellen Unterschiede bei der Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Sozialwissenschaftlern besteht anhand eines Fallbeispieles. Und wenn, welche Besonderheiten und interkulturellen Herausforderungen bei einer deutsch-chinesischen Forschungskooperation der Sozialwissenschaftler auftreten. Es wurde ein Interview durchgeführt, welches in der Arbeit analysiert und ausgewertet wird.
Die Bachelorarbeit thematisiert Projekte deutscher dualer Ausbildung in der Volksrepublik China. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Probleme und Erfolgsfaktoren derartiger Projekte. Anhand der Literaturrecherche werden zunächst Projektanbieter und Projektformen vorgestellt, als auch die Probleme der Projekte untersucht. Im Rahmen der Bachelorarbeit wurde eine empirische Forschung durchgeführt. Dazu wurde sich für die Methodik des Experteninterviews entschieden. Es wurden zwei Interviews mit Experten, die duale Ausbildungsprojekte in der VR China betreut haben, geführt. Die Interviews wurden hinsichtlich der Probleme und Erfolgsfaktoren von Ausbildungsprojekten untersucht. Letztlich wurden anhand der Ergebnisse der Literaturrecherche und der Experteninterviews Empfehlungen für die erfolgreichere Durchführung von Projekten dualer Berufsausbildung in der VR China abgeleitet.
ERP Systemen spielen eine große Rolle bei der Steuerung von Informationen innerhalb eines Unternehmens auf globaler Ebene. Die Einführung eines solchen Systems ist kein einfaches Unterfangen. Vor allem kulturelle Aspekte können sich auf den Erfolg des Projekts in einem anderen Land auswirken. Diese Bachelorarbeit bietet eine Lektüre über kulturelle Implikationen für die Einführung eines ERP Systems von Deutschland nach China.
Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Zielsetzung der Arbeit 1.3 Gliederung und Vorgehensweise der Arbeit 2 Die Grundkonzepte der chinesischen Medizin 2.1 Der Daoismus als philosophische Grundlage 2.2 Basiskonstrukte des Entsprechungssystems 2.3 Grundlagen der Medizin des Entsprechungssystems 3 Geschichtlicher Abriss der Medizin in China 3.1 Traditionelle Medizin im historischen China 3.2 Blütezeit der chinesischen Medizin 3.3 Medizin in der VR China 4 Entwicklung der TCM in Europa 4.1 Erste Kenntnisse über die chinesische Medizin in Europa 4.2 Verbreitung in Europa 4.3 Chinesische Medizin in Deutschland 5 Fazit und Ausblick 5.1 Fazit 5.2 Ausblick
Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, die personalwirtschaftlichen Herausforderungen für deutsche Unternehmen in China zu analysieren und dabei spezifisch die Problematik der Bindung und Qualifizierung chinesischer Mitarbeiter zu erörtern. Die hohen Fluktuationsquoten chinesischer Mitarbeiter innheralb der Unternehmen stellen für die Personalabteilungen ein Problem dar, dem entgegengewirkt werden muss. Aufgrund der angespannten Situation des chinesischen Arbeitsmarktes und dem Mangel an qualifizierten Personal, muss eine Unternehmensstrategie zur zielgerichteten Akquirierung, Qualifizierung und Weiterentwicklung implementiert werden. Motivations- und Anreizsysteme der chinesischen Mitarbeiter stellen einen Ansatzpunkt dar, der von der Personalführung genutzt werden kann, um die Fluktuation zu senken und eine Mitarbeiterloyalität zu fördern.
KoKonsum in China
(2014)
In der vorliegenden Arbeit wird auf die Folgen der Ein-Kind Politik in China eingegangen. Neben gesellschaftlichen Faktoren, wird die Bevölkerungsentwicklung untersucht, mit Schwerpunkt auf der Alterung der Gesellschaft. Im Anschluss wird die kürzlich erlassene Lockerung der Ein-Kind Politik und der zu erwartende Effekt kurz erklärt.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Vermittlung interkultureller Kompetenz im Hochschulkontext mittels interkultureller Trainings. Nach einer Einleitung, in der auf die Bedeutsamkeit der interkulturellen Kompetenz aufmerksam gemacht wird, folgt ein theoretischer Teil, in dem die Grundlagen interkultureller Trainings aufgezeigt werden. Speziell wird hier auf die interkulturelle Qualifizierung an Hochschulen, die Zielsetzung interkultureller Trainings, sowie Trainingsmethoden, Konzeption und Durchführung interkultureller Trainings eingegangen. Darauf folgt die Dokumentation über die Konzeption und Durchführung eines interkulturellen Trainings an der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Anschließend erfolgt die Evaluierung des vorausgegangenen Training. Die Arbeit wird mit einem Fazit abgeschlossen, in welchem der Inhalt der Arbeit reflektiert wird.
Die Arbeit gibt Aufschluss über den Konsum von Milchprodukten in China. Hierfür wird zuerst das moderne und traditionelle Verständnis von Milch als Konsumgut erklärt. Als nächstes stellen demographische Aspekte, Änderungen im Lebensstil oder unternehmensbezogene Marketing- und Distributionsbemühungen die Gründe des Aufschwungs für den Milchkonsum dar. Da Lebensmittelskandale ebenfalls starke Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten hatten, werden später ausgehend von der Kontaminierung des Sanlu-Milchpulvers 2008 aktuelle Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit und Transformationen in Industrie und Handel näher beschrieben. Anschliessendd zeigen aktuelle Grafiken die tatsächlichen Verbrauchsentwicklungen der letzten Jahre. Eine Prognose für den Konsum und die Chancen nationaler Unternehmen dienen schließlich als Ausblick in die Zukunft.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Schönheitsideal und Schönheitsoperationen in China. Das moderne, in China geltende Schönheitsideal wird herausgearbeitet und es wird untersucht, inwiefern Schönheitsoperationen zur Erreichung des Idealbildes notwendig sind. Dabei wird untersucht, welche Bedeutung gutes Aussehen allgemein hat und welchen Einfluss dieses auf das Leben der Menschen in China hat. Die historische Entwicklung, die zum gegenwärtigen Idealbild führte, wird dabei beschrieben. Weiterhin werden die Zielgruppen der Schönheitsoperationen genannt und Schönheitsindustrie in China wird beschrieben. Einige ausgewählte Beispiele an Schönheitsoperationen stellen dar, wie das Idealbild erreicht werden kann. Die Chancen und Risiken von kosmetischer Chirurgie werden anschließend genauer betrachtet. Um diese Thematik herauszuarbeiten werden Literaturquellen und Statistiken herangezogen. In einem abschließenden Kapitel werden die gesammelten Erkenntnisse zusammengefasst und erläutert, sodass Schlussfolgerungen auf gesellschaftliche Probleme und künftige Entwicklungen getroffen werden können.
Die chinesische Sprachvielfalt in sozialen Netzwerken - ein Verfall des chinesischen Schriftsystems?
(2014)
In den letzten Jahren ist das World Wide Web zu einem der wichtigsten multimedialen Dienste geworden. Es vereint Wissen, Unterhaltung und Kommunikationsmöglichkeiten, wie Chatrooms, Instant Messengers und soziale Netzwerke, wie beispielsweise Facebook. Aufgrund der neuen Technik, wie Laptops, Tablets und Smartphones ist es heutzutage möglich sich jederzeit und überall Zugang zum Internet zu verschaffen. Der schnelle und enorme technische Fortschritt zwingt die Benutzer sich während der Kommunikation im Internet schnell und knapp auszudrücken. Ein lexikalischer Wandel ist deshalb allgegenwärtig und beeinflusst die Sprache in unterschiedlichen Bereichen. In China sprechen die Medien und Pädagogen vom
Nach dem Vergleich der Hochschulkultur zwischen China und Deutschland und der Diskussion über die Entwicklung effektiver und innovativer Lehrmethoden ergibt sich die Frage, wie diese in andere kulturelle Bildungskontexte passen könnten, bzw. welche Möglichkeiten sich für gegenseitige interkulturelle Lernprozesse sich bezüglich der Unterschiede zwischen den Hochschulsystemen ergeben.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Bewältigungsstrategien von chinesischen Großstadtbewohnern im Umgang mit Smog. Zunächst wird geklärt was Stress, Stressoren und Coping sind. Danach bezieht sich diese Arbeit auf Stress- und Coping- Theorien. Im Anschluss wird geklärt, was Smog ist, welche Arten es davon gibt und ob man Smog als Stressor sehen kann. Abschließend werden verschiedene Coping-Strategien der chinesischen Großstadtbewohner (vor allem im Großraum Peking) erläutert und diese werden zudem mit der Stress- und Coping-Forschung in Verbindung gebracht.
Diese Arbeit handelt davon, wie Ausländer heller und dunkler Hautfarbe in China wahrgenommen werden. Die Grundlagen der sozialen Wahrnehmung werden analysiert um zu verdeutlichen welchen Einflüssen und Verzerrung Menschen während des Wahrnehmungsprozesses unterliegen. Ein geschichtlicher Diskurs über die Entstehung und Einführung der Rassenkategorien in China wird veranschaulicht. Anschließend geht darauf ein, wie Chinesen "Weiße" und "Schwarze" sehen. Darauf folgt die Veranschaulichung eines Gesamteindruckes, den Chinesen gegenüber hellen und dunklen Ausländern haben. Abschließend erfolgt eines Auswertung einer Gruppendiskussion, bei der das alltägliche Verhalten der Chinesen thematisiert wird.