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Die vorliegende Arbeit thematisiert die Bewertung gebrauchter Fahrzeuge. Zu Beginn werden Grundbegriffe dieser erläutert, um eine Basis für folgende Ausführungen zu schaffen. Anschließend werden verschiedene Ansätze zur Bewertung von Gebrauchtwagen betrachtet, welche im Laufe der Jahre entwickelt wurden. Diese werden anschließend hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit beurteilt.
Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt auf der Untersuchung zum Abwerteverhalten verschiedener Fahrzeugklassen. Dazu wurden im ersten Schritt Überlegungen angestellt, welche Faktoren Einfluss auf die Wertentwicklung von Kraftfahrzeugen haben können. Im zweiten Schritt wurden für fünf konkrete Fahrzeuge der Fahrzeugklassen Kleinwagen, Kompaktwagen, Mittelklasse, Oberklasse und Sportwa-gen Abwertungskurven erstellt. Diese Kurven basieren auf Händlerverkaufsnotie-rungen der Unternehmen EurotaxSchwacke GmbH und DAT GmbH. Die erzeug-ten Diagramme wurden anschließend analysiert.
Im letzten Teil der Arbeit wurde eine Schätzung über den zukünftigen Werteverlauf der Fahrzeuge Mercedes-Benz SL 500 und Volkswagen Golf 4 angestellt. Diese basieren auf Angeboten von Vergleichsfahrzeugen, welche zehn Jahre früher hergestellt wurden.
Erarbeitung eines Prozessablaufs zur Umrüstung eines Pkw´s mit Verbrennungsmotor auf Elektroantrieb
(2018)
Durch die stetige Weiterentwicklung umweltfreundlicher Antriebskomponenten seitens der Automolhersteller und deren Zulieferer sind nicht nur sinkende Anschaffungskosten durch die Wettbewerbssituation elektrischer Kleinwagen zu verzeichnen, auch die Effektivität wird weiter gesteigert. Damit geht auch die Entlastung von Stickoxiden in Ballungsgebieten einher. Dies führt zu einem umfangreicheren Angebot an Fahrzeugen und Einzelkomponenten, was die Akzeptanz in der breiten Masse ankurbelt und den Wunsch nach einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug weckt. In gleichem Maße steigt auch der Ausbau individueller Umbau- und Anpassungsmärkte, welche eine Elektrifizierung älterer Fahrzeuge erlaubt. Genau diese Thematik ist das zentrale Anliegen der abgeschlossenen Abhandlung zu der Umrüstung Konventioneller Verbrennungsantriebe auf umweltfreundliche Elektromotoren. Dabei gibt drei Komponenten, die eine gute Umrüstung ausmachen: Eine gute Fahrzeugbasis (Chassis), die richtigen Komponenten und eine gut geplante und gewissenhaft durchgeführte Installation. Auf diese und weitere Punkte wird Stellung bezogen und ein individueller Prozessablauf als Richtlinie erstellt. Diesem ist bereits die aktuelle Komplexität der Umbauvarianten und Individualisierungsmöglichkeiten zu entnehmen. Umfangreiche Möglichkeiten ziehen allerdings auch Vorgaben und Gesetze mit sich, die denen in ihrer Komplexität in nichts nachstehen. Um diese Gesetzestexte zu entwirren, wurden sämtliche Vorgaben für eine solche Umrüstung den einzelnen Komponenten zugeordnet und gleichzeitig Lösungsansätze aufgezeigt. Da eine Umrüstung auch den direkten Kontakt mit Hochvoltbauteilen nach sich zieht, müssen für eine erfolgreiche Unfallverhütung strenge Vorschriften und Schulungen eingehalten werden. Dementsprechend erfolgt auch eine Sensibilisierung für dieses Thema. Der Schwerpunkt fiel aufgrund der realisierten Umrüstung auf den praktischen Nutzen und verweist für theoretische Betrachtungen auf weiterführende Literatur.
Durch einige relevanten genaueren Berechnungen, die Untersuchung des Jahresenergiebedarfs und die TRY-Simulation dient diese Abhandlung den technischen und auch wirtschaftlichen Gesichtspunkten von zwei möglich alternativen Klimatisierungsmaßnahmen (Variante I: Anwendung der Fernwärme und -kälte, Variante II: Anwendung eines KWKK-Systems) im Rahmen der Vorplanungsphase für den Gepäckabfertigungsbereich eines behelfsmäßigen Fluggastterminals, am Beispiel des Bauvorplans des Flughafens Berlin-Brandenburg (
Entwicklung und Untersuchung eines alternativen Gemischbildungssystems für Verbrennungsmotoren
(2018)
Diese Arbeit beschäftigte sich mit der Entwicklung und Untersuchung von alternativen Gemischaufbereitungssystemen. Es wurden dafür verschiedene Systeme theoretisch näher betrachtet und relevante Informationen extrahiert. Basierend auf diesen wurden im Anschluss verschiedene Systeme entwickelt, konstruiert, gebaut und letztendlich mit geeigneter Messtechnik getestet und untersucht. Die ermittelten Ergebnisse wurden zuletzt ausgewertet, verglichen und beurteilt. Die so gewonnen Erkenntnisse wurden in einem Fazit und einem Ausblick zusammengefasst.
In der vorliegenden Arbeit wurde eine Untersuchung zur Umgestaltung der Gleisanlagen, insbesondere der Nebengleise, im Bahnhof Johanngeorgenstadt betrachtet. Und entspricht den Planungsphasen Vor- bzw. Entwurfsplanung. Aus der betrieblichen Bestellung der Erzgebirgsbahn, der Verkehrsprognose sowie der Bestands- und Defizitanalyse ergibt sich, dass die Nebengleisanlagen überdimensioniert sind. Um diese Defizite zu beseitigen, wurden drei Varianten erstellt, sowie verschiedene Bautechnologien miteinander verglichen. Die Varianten 1 und 3 wenden den jochweisen Umbau an, in Variante 2 wurde sich für den konventionellen Umbau entschieden. Die erste Variante weist eine hohe Umweltverträglichkeit auf und wurde aufgrund ihrer Eigenschaften als Ergebnis des Variantenvergleiches zur Vorzugsvariante ausgewiesen. Die nachfolgende Betrachtung einer kostengünstigeren Variante der Vorzugsvariante ergab, dass dies zu Lasten der Umwelt gehen würde und dies ohne ein Baugrundgut-achten nicht vertretbar ist. Die Vorzugsvariante weist alle geforderten Parameter auf und ist durch den Lückenschluss im Gleis 4 fahrdynamisch verbessert worden. In den folgenden Planungsphasen sollte neben dem Baugrundgutachten eine Vermessung der Gleisanlagen erfolgen, um die nötige Genauigkeit für den Bau zu garantieren.
Die Arbeit umfasst die komplette Schwachstellenanalyse, weswegen der Kipper nicht alle Materialien entleert. Desweiteren wird nach Verbesserungen der kompletten Kippmechanik gesucht, die Lösungsvorschläge bewertet und anschließend in die Tat umgesetzt. Als Abschluss steht noch eine kleine Reihe an Versuchen, um die Alltagstauglichkeit des Fahrzeuges zu testen.
Diese Diplomarbeit handelt von der Konzepterstellung eines TinyHouse. Die Idee der kleinen Häuser, gebaut auf Fahrzeuganhängern, stammt aus Amerika. Hier in Europa lässt sich dieses Konzept allerdings nicht genauso umsetzen, da die gesetzlichen Rahmenbedingungen andere sind. Deshalb werden, nachdem zu Beginn auf Geschichte und Ziele der Tiny-House-Bewegung eingegangen wird, konkrete Anforderungen an das TinyHouse formuliert, was am Ende der Arbeit im Konzept fertiggestellt sein soll. Für diese Anforderungen wird im Nachgang ein Massen- und Finanzkonzept erstellt, denn die Fahrzeugmasse ist der größte begrenzende Faktor in dieser Arbeit. Das wird unteranderem in der Gesamtmasse deutlich, denn die masseintensivere Bauform mit Holzrahmen im Aufbau wiegt ungefähr 4.000 kg. Die im Vergleich zum Holz kostenintensivere Rahmenvariante aus Aluminium wiegt knapp 400 kg weniger, muss aber für den Transport auf der Straße im gesetzlichen Rahmen der Straßenverkehrsordnung und Straßenverkehrszulassungsordnung ebenfalls abgelastet werden. Da auf die Anforderung von 3.500 kg Maximalgewicht kaum verzichtet werden kann, muss auf andere Anforderungen wie das Masseintensive Stromsystem oder das Wasserfiltersystem an Bord verzichtet werden, oder zumindest eine geringere Dimensionierung in Kauf genommen werden. Nach der Anfertigung des Massenkonzepts wird mit der Konstruktion des TinyHouse be-gonnen. Dabei werden Black Boxes für alle Komponenten eingesetzt; sie vermitteln die Wirkung des letztlich entstehenden Gebäudes. Auf Basis dieses Black-Box-Modells kann mit Hilfe der Schwerpunkte und Massen der Komponenten der Schwerpunkt des Hauses und damit die Achsposition ermittelt werden. Aus diesem Modell herausgelöst werden die Rahmenkonstruktionen von Trailer und Me-tallaufbau. Sie werden unter Nutzung des FEM-Tools in der von Dassault Systems bereit-gestellten Software Catia untersucht. Dabei wird deutlich, dass der Aufbau überdimensioniert ist und Masse gespart werden kann. Der Trailer hingegen muss verstärkt werden, um den Belastungen stand halten zu können. Die zuletzt angefertigte Zusammenbauzeichnung gibt Auskunft über die Dimensionen des TinyHouse. Es ist mit 2,55 m Breite und knapp 4 m Höhe an der gesetzlichen Maximalgrenze und mit 7,5 m Wohnraumlänge bietet es den Bewohnern etwa 19 m² Wohnraum.
Die ursprüngliche Absicht dieses Artikels ist eine BIM-Lösung für ein bestehendes Gebäude zur Verfügung zu stellen. Es lässt solches Projekt, das unvollständige und ungenaue Daten von Grundrisse und Geräteinformation besetzt, den BIM-Modell durch Punktwolke mithilfe neuer Lasertechnologie wiederkonstruieren. Für Modellrekonstruktion können wir zahlreiche Funktionen von der Gebäude- Informationen-Integration in Revit verwenden, um Gebäude-Informations-Modell weiterhin zu verbessern und Gebäudes-Zyklusmanagement-Modell dadurch zu ermöglichen. Nach der Fertigstellung des BIM-Modell können wir die entsprechende Datenbank mithilfe des API in Revit erzeugen, so dass eine Vielzahl von Informationen von verschiedenen Benutzergruppen effektiv verwendet werden können. Das Beispielprogramm zur Fehlerdiagnose in diesem Artikel ist basiert auf die Datenbank und kombiniert mit räumigen und identifizierenden Informationen vom Modell benutzt werden zu können, um den folgenden Zweck zu ermöglichen, dem Ingenieur bei der Verwaltung zu helfen oder selbständige Heizungsanlagen-Diagnose und Reparaturverfahren zu durchzuführen.
Im Rahmen dieses Diplomprojektes wird ein hybrides Stahlfedersystem konstruiert und analysiert. Der Kernbestandteil des Systems sind Metallfaltenbälge, die die Vorspannkraft bzw. Reckkraft liefern und die Abnahme der Reckkraft durch Steige-rung der Temperatur beseitigen. In dieser Diplomarbeit werden Einsatzgebieten von Faltenbälgen recherchiert, hinsichtlich Randbedingungen, Einsatzgrenzen, Tempe-raturen, Verformung usw. Auch geforscht werden Auslegungsgrundlagen und -gleichungen, Normen, Lieferanteninformationen usw. Danach wird die Randbedingungen mit zu erwartenden Verformung, Kräften, Be-triebstemperaturen usw. ausberechnet. Dies bestimmt die Materialauswahl sowie Wanddicken der Faltenbälge. Auf Basis vorgegebener Bauräume und ausberech-neter Randbedingungen werden Varianten des Stahlfedersystems konstruiert und bewertet. Dann folgt eine FEM-Analyse einer bevorzugten Variante. Mit Hilfe der CATIA FEM werden der Einflüsse geometrischer Parameter auf Steifigkeit darge-stellt.