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Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, dem Leser Brasilien näher zu bringen und das Land besonders aus der Marketingperspektive zu betrachten. Bisher dominieren in Brasilien eher deutsche Produkte aus technologieintensiven Branchen, wie der Kfz-, Chemie- und Maschinen-baubranche. Deutsche Konsumgüterhersteller sind bislang weniger präsent in Brasilien. Deshalb soll der Fokus genau auf letztere gerichtet werden, genauer gesagt auf Marken des Konsumgüterbereichs, dessen Produkte bereits in Brasilien verfügbar sind. So soll mit Hilfe dieser ermittelt werden, wie deutsche Marken dort wahrgenommen werden, welches Image Deutschland hat und mit was diese Marken assoziiert werden. Diese Erkenntnisse ermöglichen Rückschlüsse und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Kommunikation deutscher Marken. Dabei soll vor allem herausgefunden werden, welchen Einfluss eine Mitteilung der deutschen Herkunft auf die Wahrnehmung und Präferenzen der brasilianischen Konsumenten hat und ob sich eine solche Strategie - welche häufig im Bereich der Industriegüter Anwendung findet - auch für Konsumgüter eignet und gegebenenfalls für welche Produktgruppen besonders gut.
Durch Betrachtung verschiedener Kulturtheorien werden Kultureinflüsse auf das Verhalten am Arbeitsplatz festgestellt. Im Fokus der Betrachtung liegen die deutsche sowie die chinesische Kultur. Anhand von Projektphasen werden schließlich Arbeitsstile von Mitarbeitern beider Kulturen in jeweiligen Projektphasen abgeleitet.
China is planning to rebuild the ancient Silk Road into a modern infrastructre network, spanning Asia, Central Asia and Europe. The investements are high and are not paying off. This thesis is exploring the political reasons for China's plans and the impact the initiative has on the Chinese-Kazakh relationship.
An omnipresent topic in the economic news of the current year 2018 were the
developments regarding the smoldering trade dispute between the USA and China.
Within short periods of time, a downright exchange of strikes between the
administrations of the two countries evolved, with the President of the USA, Donald
Trump, in particular, pithily announcing to China an increasingly serious threat of
sanctions. Although the Chinese side was noticeably striving to de-escalate the verbal
dispute, it also presented a series of sanctions which were described in the relevant
press as so-called retaliatory tariffs.
The reason behind this diplomatic duel, however, has substance. It is evident that the
USA and China share an exceptional status with regard to economic fundamentals.
The US has the largest international trade deficit of US$ 375.2 billion vis-à-vis China.
China, on the other hand, is by far the largest creditor of the USA on an international
scale and currently holds around US$ 1.2 trillion in government bonds. Accordingly,
China exerts a major economic influence over the USA. This objective situation
opposes the subjective self-reflection of the government under President Trump, which
hardly misses an opportunity to operate on an international level with the help of
supposed deals according to the credo "America first".
Wir befinden uns in einem ökonomisch multipolaren Zeitalter, in dem einzelne Märkte eng in der Weltwirtschaft integriert sind. Hierbei zählt der Aufstieg des Reichs der Mitte zur treibenden Wirtschaftsmacht zu eine der historisch größten Ereignisse der globalen Machtverschiebung. Im Jahr 2013 überholte China die USA und ist zum ersten Mal globaler Exportmeister geworden. Zudem bedeutet dies, dass einzelne Staaten durch die Dominanz von Wirtschaftsmächten wie China und die USA stark abhängig sind. Als der chinesische Staatspräsident Xi Jinping im Jahr 2013 den Aufbau der sogenannten
Diversity Management ist für Unternehmen sehr wichtig, da mit der Vielfältigkeit eröffnen sich zahlreichen Chancen, wie die Vorbeugung des Fachkräftemangels, sowie Vorteile auf dem Absatzmarkt usw. Der Wirtschaftlichen Globalisierung zunehmende Internationalisierung der Unternehmen macht es um wichtiger, Führungskräfte und Mitarbeiter mit dieser Herausforderung nicht allein zu lassen. Die Unternehmen sind deshalb gefordert, mit geeigneten Schulungsmaßnahmen für die Existenz von unbewussten vornahmen zu sensibilisieren und wo erforderlich zu deren Überwindung beizutragen.Angesichts der wachsenden Vielfalt heutzutage aus demografischer Sicht müssen Human Resource Manager ein Umfeld schaffen, in dem sich die Mitarbeiter individuell ausdrücken können und ihre
beruflichen Fähigkeiten verbessern können.
In den vergangenen Jahren ist die Wirtschaft immer internationaler geworden. Begriffe wie Globalisierung, ortsunabhängiges Arbeiten, Start-up-Unternehmen und Innovation häufen sich im allgemeinen Sprachgebrauch und den Medien. Eine konkrete Abgrenzung vieler dieser Begriffe findet sich im Verlauf der vorliegenden Bachelorarbeit wieder. Auch das junge Mannheimer Start-up-Unternehmen
Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist eine große und komplexe Industrie, welche in den letzten Jahrzehnten durch allgemeine Globalisierungsprozesse stark geprägt wurde. Die Produktion von Textilien und Bekleidung findet heutzutage überwiegend in asiatischen Ländern wie China und Bangladesch statt. Dortige Arbeitsgesetze schützen die Arbeitnehmer der Textil- und Bekleidungsindustrie jedoch nicht ausreichend. Ein verheerendes Beispiel dafür ist der Rana Plaza-Einsturz im Jahr 2013, bei welchem über 1000 Personen starben. In der vorliegenden Arbeit wird erörtert, welche Institutionen sich mit welchen Maßnahmen für menschenwürdige Arbeitsbedingungen einsetzen. Darauf basierend werden Handlungsempfehlungen für die unterschiedlichen involvierten Interessengruppen ausgesprochen.
Mobilität ist in der heutigen Gesellschaft die Triebfeder für Wachstum und Innovationen, die wiederum als Motor des Fortschritts gelten und als unverzichtbare Voraussetzung für Weiter- entwicklung und Wettbewerbsvorteil eines Landes angesehen werden (Vgl. EFI, 2016: 95). Die vorliegende Arbeit bezieht sich nicht auf die Vielfalt von Mobilitätskonzepten, sondern auf das innovative Mobilitätskonzept - Car-Sharing. Insbesondere in den chinesischen Großstadtmetropolen, wie Shanghai, Peking, Chongqing oder Tianjin, werden seit Jahren ein hohes Verkehrsaufkommen und damit verbundene Um- weltverschmutzung oder Lärmbelästigung beanstandet. Hinzu kommen so genannte