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The aim of this bachelor thesis is to investigate how cultural differences of countries can be used to make assumptions on what kind of financial product might be the most efficient one based on the culture of a country. By using re-search that is trying to explain market performance differences and consumer behavior differences based on culture of a country. This thesis is trying to link those researches in order to create a cultural assessment framework that can be used to make predictions about a country
Mobilität ist in der heutigen Gesellschaft die Triebfeder für Wachstum und Innovationen, die wiederum als Motor des Fortschritts gelten und als unverzichtbare Voraussetzung für Weiter- entwicklung und Wettbewerbsvorteil eines Landes angesehen werden (Vgl. EFI, 2016: 95). Die vorliegende Arbeit bezieht sich nicht auf die Vielfalt von Mobilitätskonzepten, sondern auf das innovative Mobilitätskonzept - Car-Sharing. Insbesondere in den chinesischen Großstadtmetropolen, wie Shanghai, Peking, Chongqing oder Tianjin, werden seit Jahren ein hohes Verkehrsaufkommen und damit verbundene Um- weltverschmutzung oder Lärmbelästigung beanstandet. Hinzu kommen so genannte
In diesem Artikel sollen einige Aspekte des nachhaltigen Reportings im Sinne der EU-Richtlinien betrachtet werden. Inhaltlich wird die nachhaltige Unternehmensführung unter den Gesichtspunkten der Beschreibung und dem Einfluss der Neuregelung der Transparenzrichtlinien und Offenlegungspflichten auf die Unternehmen fokussiert. Weiterhin wird ein überblicksartiger Einblick in dafür notwendige nachhaltige unternehmerische Prozesse und deren Standards aufgezeigt. Abschließend wird dessen Bezug im Sinne des Reportings sowie eine kritische Bewertung betrachtet.
Gesättigte Inlandsmärkte treiben Unternehmen zum internationalen Markteintritt. Dabei treffen Unternehmen auf den Entscheidungskonflikt Standardisierung versus Differenzierung. Insbesondere das Kommunikationsinstrument Werbung ist davon betroffen. Auf Grundlage der Kulturdimensionen von Hofstede und ausgewählten kulturellen Elementen werden standardisierte und differenzierte Werbespots aus Deutschland und Israel interkulturell verglichen. Dies zeigt die Bedeutung und Komplexität des Faktors Kultur im Marketing auf.
In diesem Artikel wird eine allgemeine Analyse der Stakeholder einer digitalen Produktion bearbeitet. Dabei kommt das Ishikawa-Diagramm für die Analyse zum Einsatz und wird erarbeitet. Über eine Betrachtung des Shopfloors bis hin zu den einzelnen Maschinen wird über den Einsatz von Betrachtungsmethoden des Lean Management die Analyse durchgeführt und ein möglichst umfangreiches Anforderungsbild für die Digitalisierung einer Produktion erarbeitet.
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein statisch-analytisches Modell entwickelt, mit dem eine generalistische Untersuchung von Hufproblemen bei Pferden ermittelt werden kann. Dabei steht nicht die Analyse eines jeden einzelnen Equiden im Vordergrund, sondern vielmehr die typischen Gegebenheiten der territorialen Haltung und die rassebedingten Spezifika.
Zu Beginn müssen die typischen Ursachen und Faktoren ermittelt werden, die einen Einfluss auf den Huf des Pferdes haben können. Dies seien zum Beispiel typische Bodenbegebenheiten, Härte des Bodens, Feuchtigkeit, usw. Diese Ursachen werden mittels einer Ishikawa-Untersuchung ermittelt.
Weiterhin müssen analytische Methoden angeboten werden, mit denen eine entsprechende Untersuchung erfolgen kann. Dies soll aus Gründen der Untersuchbarkeit indirekt über Klebebeschläge erfolgen. Als analytische Messmethoden werden Folgende vorgeschlagen:
- geeignete geometrische/3D-Untersuchungen für „benutzte Duplos“, um hier statistische Trends zu ermitteln
- geeignete Elementanalysen (z.B. XRF), um die chemischen Beanspruchungen aus Richtung Boden und aus Richtung Huf auf das Material zu bewerten
- Beschreibung einer geeigneten Stichprobe anhand von Rasse, Region, Nutzung und Bodenbeschaffenheit in Stall und Umgebung
Das Ziel der Arbeit wird die konkrete Versuchsentwicklung sein, wie man die speziellen Bedürfnisse verschiedener Rassen auf bestimmten Untergrund (sowohl im Stall als auch im territorialen Umfeld) bestimmen kann und was darauffolgend zu beachten wäre.
Für viele Menschen ist das Pferd ein wichtiger Begleiter in der Freizeit, im Profisport oder auch in der Landwirtschaft. Gerade aber für die prozentual am häufigsten vertretenen Freizeitreiter wird es immer schwieriger, geeignete Anbieter für die Pflege und Bearbeitung der Hufe und das Training zu finden. Sei es die stetig steigende Variabilität von Hufbearbeitungszuständen wie z.B. Barhuf, Eisen- oder Aluminiumbeschlag oder Kunststoffeisen bei immer weniger verfügbaren und fachgerecht ausgebildeten Schmieden oder die Vielzahl an Trainingsmöglichkeiten wie z.B. Klassisch-Barock, Western, Alt-Californisch, Vaquero, Englisch oder Natural Horsemanship. Bei dieser kontinuierlich steigenden Anzahl an Varianten und Strömungen, aber auch schwieriger Dienstleistungssituation ist es wichtig, gerade Freizeitreitern eine sichere und verlässliche, aber auch qualitativ hochwertige Betreuung zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen dieses Businessplanes soll dabei ein kooperatives Angebot aus Hufpflege und Natural Horsemanship Training in seinen Vor- und Nachteilen erörtert werden.
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern das betriebliche Personalmanagement die Motivation älterer Mitarbeiter zur Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen beeinflussen kann. Die Motivation der betrieblichen Seite ist dabei die Aktivierung bisher ungenutzter Ressourcen und Potenziale innerhalb der Gruppe der älteren Arbeitnehmer, welche im Hinblick auf den demografischen Wandel und seine Folgen zunehmend unverzichtbar werden. In diesem Zusammenhang erfolgt zuerst die Abgrenzung zentraler Begriffe der vorliegenden Arbeit: