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Ziel war es Resonanzböden aus Aramid mit der Firma Horst Wünsche KG herzustellen. Im Vordergrund steht die Herstellung von Resonanzböden mit Aramidkern, um zu testen, ob man in Zukunft im Zitherbau damit arbeiten kann. Die letzten Prototypen wurde von Musiker getesten um einen Unterschied zwischen massiven Instrumenten zu bekommen. Auch auf die Statik musste ein großes Augenmerk gelegt werden. Ein große Herausforderung war die Entwicklung neuer Arbeitsmethoden im Zusammenhang mit dem Werkstoff Aramid, die letzlich die ersten Versuche deutlich in Verarbeitung und Konzept vorangeschritten sind. Die unterschiedlichen Böden zeichnen sich durch ihre Stärken und Schwächen sehr gut aus, wodurch wir uns etliche Inspirationen holen konnten. Durch diese Änderungen haben sich die Instrumente in einen komplett anderen Klangcharakter entwickelt. Vom Gefühl und auch Klang kommen die Instrumente den traditionell gebauten Instrument nicht nach. Vorteile ist die schnelle Ansprache und ihre Ausgewogenheit in den Freisaiten.
Erfolgsfaktoren eines Entwicklungsprozesses fuer Medizinprodukte nach dem Design Control CFR 820
(2016)
Innerhalb der Arbeit wird aufgezeigt, welche Erfolgsfaktoren innerhalb des Entwicklungsprozesses auf Basis des Design Control eine Rolle spielen. Diese werden mittels einer ausgiebigen Literaturrecherche unter Berücksichtigung verschiedener Blickwinkel zusammengetragen. Insgesamt werden 43 Erfolgsfaktoren dem Entwicklungsprozess zugeordnet, welche den Entwicklungsprozess beeinflussen. Diese Erfolgsfaktoren unterscheiden sich dabei zum einen in der örtlichen Wirkung innerhalb der Produktentwicklung, zum anderen lassen sich aber auch Unterschiede in deren Wahrnehmung bei unterschiedlichen Anwender feststellen. Innerhalb der Arbeit wird ein beispielhafter Entwicklungsprozess abgebildet werden, welcher es ermöglicht, kritische Stellen innerhalb des Workflows im Design Control CFR 820 zu erkennen. Dies wird mit Hilfe einer Anwenderbefragung eine Bewertung der Erfolgsfaktoren auf ihren Einfluss im Entwicklungsprozesses vorgenommen. Schlussendlich werden die wichtigsten Erfolgsfaktoren genauer betrachtet und Maßnahmen empfohlen, welche zu einer Risikominimierung bei Entwicklungsprojekten führen.
Lithiumtitanat-Elektroden finden in schnellladefähigen Lithiumionen-Akkumulatoren Anwendung. Aus der hohen Potenziallage gegenüber den herkömmlichen Graphitelektroden resultiert eine höhere Toleranz für Überspannungen und eine bessere Effizienz auch bei hohen Ladeströmen. Mit einer entsprechenden Gegenelektrode hergestellte Akkumulatorzellen können damit häufig in weniger als 20 Minuten geladen werden und gelten als Hochleistungszellen. Zusätzlich haben diese Zellen eine besonders hohe Lebensdauer von über 10 000 Zyklen. Herstellungsparamter wie Pastenzusammensetzung, Schichtdicke und Verdichtung nehmen auf die Hochstromfähigkeit der Lithiumtitanat-Elektrode Einfluss. Um diese zu quantifizieren sind Parameter gezielt ausgehend von einer Referenzkonfiguration variiert worden. Für die Charakterisierung sind hauptsächlich der Innenwiderstand und die nutzbare Entladekapazität bei höheren Stromraten betrachtet worden. Es konnte herausgestellt werden, dass die elektronische Leitfähigkeit des halbleitenden Lithiumtitanat den Innenwiderstand der Elektrode maßgeblich bestimmt, woraus eine exponentielle Temperaturabhängigkeit resultiert. Der Transport der Lithiumionen innerhalb der Elektrode, aber auch im Elektrolyten findet ausreichend schnell statt, sodass bei den durchgeführten Messungen keine transportlimitierten Effekte beobachtet werden konnten. Durch Verdichtung der Elektroden wurde die elektrische Leitfähigkeit der Elektroden weiter verbessert, ohne sich negativ auf die Ionenleitfähigkeit innerhalb des Kristalls auszuwirken. Eine weitere Leistungssteigerung konnte durch Erhöhung des Kohlenstoff-Binder-Verhältnisses und Verringerung der Schichtdicke erzielt werden. Eine Stabilitätsmessung über 500 Zyklen wurde durchgeführt und Alterungseffekte gezielt provoziert. Damit konnten Erkenntnisse über den sicheren Betrieb und Arbeitsbereich von Lithiumtitanat-Elektroden gewonnen werden.
Das Ziel dieser Arbeit ist eine Literaturrecherche zum Thema Mangelernährung und Demenz sowie die Erstellung eines Fragenkatalogs für beobachtende epidemiologische Studien. Für die Recherche wurden nur Beobachtungsstudien verwendet bei denen die Probanden in Pflegeheimen wohnen, an Demenz erkrankt sind und unter Malnutrition leiden. Die Recherche wurde nach den ersten drei Schritten von Kunz durchgeführt. Für den Fragenkatalog wurden die sechs Schritte nach Beinke und für die inhaltliche und sprachliche Analyse das Vorgehen nach Mayring angewendet. Es konnten dabei elf Publikationen gefunden werden und erfolgreich ein Fragenkatalog mit 58 Fragen erstellt werden, welcher mit zwei der elf Publikationen getestet wurde.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Implementierung von einem Betrieblichen Gesundheitsmanagementsystems in einer Altenpflegeeinrichtung. Dabei wird das Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter erfasst und Möglichkeiten gesucht die gewonnenen Erkenntnisse in den Organisationsablauf zu integrieren. Abschließend sollen Kontrollmechanismen gefunden werden, die die Implementierung begleitet.
Ziel dieser Arbeit war es eine konzeptionelle Basis für die Dezentralisierung des Anna-Pflegedienstes zu schaffen. Dabei werden die geografischen und demografischen Daten 25 km um Annaberg-Buchholz, der Anna-Pflegedienst, sowie die Einzugsgebiete konkurrierender Pflegedienste im selben Umkreis analysiert um daraus Empfehlungen zur Dezentralisierungsstrategie abzuleiten.
Erbrachte und nicht erbrachte Leistungen am Notfallpatienten müssen aus juristischen Aspekten und zur Fortschreibung eines Qualitätsmanagements dokumentiert werden. Ärztliches und nicht-ärztliches Rettungspersonal ist aus juristischen Vorgaben und zur Patientensicherheit zu eine umfänglichen Dokumentation verpflichtet. Welche Faktoren beeinflussen diese Maßnahme?
Ambulante Pflegedienste in Sachsen, stehen aufgrund des demografischen Wandels und der steigenden Nachfrage an qualifiziertem Pflegpersonal immer häufiger in Konkurrenz zueinander. Mobile Pflegeunternehmen investieren mehr Ressourcen in die Bindung ihrer Mitarbeiter. Es wurden mittels Befragung interne Personalmarketinginstrumente ambulanter Pflegedienste in Sachsen analysiert und mit brachentypischen internen Personalmarketinginstrumenten verglichen.
Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, dem Leser Brasilien näher zu bringen und das Land besonders aus der Marketingperspektive zu betrachten. Bisher dominieren in Brasilien eher deutsche Produkte aus technologieintensiven Branchen, wie der Kfz-, Chemie- und Maschinen-baubranche. Deutsche Konsumgüterhersteller sind bislang weniger präsent in Brasilien. Deshalb soll der Fokus genau auf letztere gerichtet werden, genauer gesagt auf Marken des Konsumgüterbereichs, dessen Produkte bereits in Brasilien verfügbar sind. So soll mit Hilfe dieser ermittelt werden, wie deutsche Marken dort wahrgenommen werden, welches Image Deutschland hat und mit was diese Marken assoziiert werden. Diese Erkenntnisse ermöglichen Rückschlüsse und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Kommunikation deutscher Marken. Dabei soll vor allem herausgefunden werden, welchen Einfluss eine Mitteilung der deutschen Herkunft auf die Wahrnehmung und Präferenzen der brasilianischen Konsumenten hat und ob sich eine solche Strategie - welche häufig im Bereich der Industriegüter Anwendung findet - auch für Konsumgüter eignet und gegebenenfalls für welche Produktgruppen besonders gut.