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Im Bereich der Münzindustrie werden an die Gravur von metallischen Werkstoffen immer höhere Anforderungen an die zu erzielende Oberfläche gestellt. Durch die Wahl der Laserparameter können unterschiedliche Strukturierungen, Oberflächenveränderungen und Qualitäten erfolgen. Mit einem industriellen Lasersystem der Firma Baublys Laser GmbH soll ermittelt werden, welche Laserparameter für die Veränderung der Oberfläche verantwortlich sind. Zu diesen Veränderungen zählen unter anderem die Rauheit, Abtragtiefe und materialspezifischen Elemente wie Eigenspannungen. In diesem Zusammenhang sollen geeignete wirtschaftliche Parametersätze erforscht werden. In dieser Arbeit werden systematisch Untersuchungen zu den Prozessparametern wie Frequenz, Pulsdauer, Brennweite der Abbildungsoptiken und Powerfaktor durchgeführt. Dabei wird deren Wirkung auf die Oberflächenrauheit, Maÿgenauigkeit (Präzision, Wiederholgenauigkeit) und die Volumenabtragrate bzw. Abtragtiefe mit einbezogen. Mittels unterschiedlicher Abtragverfahren (Einzelpulsabtrag, Überlapppulsabtrag, Schichtabtrag) werden verschiedene Strukturen (Dot, Linie, Fläche) erzeugt. Für die Ermittlung der genannten Kenngröÿen stehen unterschiedliche Messmethoden zur Verfügung, zu denen unter anderem mehrere Mikroskoptechniken und ein Tastschnittgerät gehören. Zur Beurteilung der Strukturqualit ät wird ein Bewertungsystem eingeführt, welches sichere Rückschlüsse auf die Abtragqualit ät erlaubt. Dazu werden die Abweichungen, in Bezug auf Unebenheit des Bodens, Steilheit der Wände und die Abtragtiefe, von der Idealform zur Bewertung herangezogen. Daraus ergibt sich ein Hauptbearbeitungsparameter der auf Grund des wirtschaftlichen Aspektes Verwendung in der Münzindustrie finden soll.
Masterarbeit beschäftigt sich damit, wie man für ein bereits existierendes Softwareprojekt ein eigenständiges Modul entwickelt, das eine bestimmte Funktionalität dieser Anwendung realisiert. Es wird dabei in die Entwicklungsphasen des Softwareprojektes eingegangen beginnend mit Planungsphase und abschließend mit Entwurfsphase. Dabei werden die Besonderheiten jeder Entwicklungsphase und die dabei verwendete Technologien beschrieben. Zum Schluss werden die Sicherheitsmaßnahmen für die Web Anwendungen betrachtet und die im Projekt berücksichtigte Sicherheitsmaßnahmen erläutert.
Gegenstand der hier vorgestellten Master-Thesis ist eine Vorgehensweise, wie Metriken in einen vorhandenen Softwareentwicklungsprozess eingebunden werden können. Hierfür wird ein Qualitätsmodell aufgestellt, das den Einsatz von Softwaremetriken zu beschreiben versucht. Der Einsatz der Softwaremetriken beruht auf den definierten Zielen des Unternehmens. Diese Ziele werden zu Beginn dieser Master-Thesis ermittelt. Aufbauend auf den Zielen werden Softwaremetriken erhoben. Dabei werden keine neuen Metriken aufgestellt, sondern mit Hilfe vorhandener Metriken diese Ziele verfolgt. Ebenso wird nach Werkzeugen gesucht, die definierten Ziele zusammen mit den aufgestellten Metriken in den Softwareentwicklungsprozess zu intergrieren. Ein dauerhaftes Messverfahren mit einer zentralen Bereitstellung von Messergebnissen wird dabei vorgestellt. Die Umsetzung und der Einsatz des Qualitätsmodelles wird ebenfalls besprochen. Grundlegend wird sich mit verschiedenen Softwaremetriken auseinandergesetzt. Die Diskussionen über die Metriken bilden den Hauptumfang in dieser Master-Thesis.
Die Qualität von Software lässt sich ohne eine ausgiebige Analyse nicht objektiv bewerten. Um diese Bewertung vornehmen zu können, sind Metriken das geeignete Mittel um die Beschaffenheit von Software konkret zu veranschaulichen. Diese Arbeit stellt den Weg von einem subjektiven Qualitätsgefühl für ein Softwareprodukt, hin zu einer objektiven Bewertung dar. Dazu fasst sie die Schritte in das Capability Maturity Model Integration (CMMI) Referenzmodell ein und stellt mit Hilfe von Goal Question Metric (GQM) ein Qualitätsmodell auf, dass den Anforderungen im betrachteten Projekt gerecht wird. Es erfolgt zuvor eine Evaluierung weit verbreiteter Tools und der Metriken, die mit ihnen berechnet werden können. Abschließend wird dargestellt, wie sich die Tools in den Entwicklungsprozess einbringen lassen und so eine beständige Qualitätsanalyse ermöglichen.