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AIMATS (Analyse and Investigation Method for All Traffic Scenarios) ist eine vom Fraun-hofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme entwickelte Methode. Dabei wird unter Zuhilfenahme von polizeilich geführten Unfalldatenbanken auf Unfallhäufungsstellen ermittelt und untersucht. Im weiteren Verlauf des Workflows werden durch Bildverarbei-tung die durchschnittlichen Trajektorien von den an der Messstelle detektierten Verkehrs-teilnehmern ermittelt. Diese Bahnkurven dienen der Unfallrekonstruktion und -simulation. Wie vergangene Untersuchungen bestätigt haben, ist die Erfassung der Fußpunkte von Fahrradfahrern, Fußgängern und Fußgängergruppen jedoch nur unzureichend möglich. Benötigt werden die Punkte zur genauen Erstellung der Trajektorien.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird die Methode AIMATS um ein LiDAR-System erweitert, um so die mittleren Bahnkurven und Geschwindigkeiten von Fußgängern zuverlässi-ger erstellen zu können. Die Integrierung soll so vorgenommen werden, dass das vorhan-dene Messsystem bestehen bleibt und weiterhin autark arbeitet. Die vollständige Dokumentation der Inbetriebnahme sowie das Einbinden des Systems in AIMATS ist Teil der Abschlussarbeit. Um nachhaltig feststellen zu können, welchen Mehrwert das LiDAR-System im Hinblick auf die Detektion von ungeschützten Verkehrsteilnehmern hat, sollen Messungen mit und ohne LiDAR durchgeführt und verglichen werden.
Auf Basis aktueller Kurz- und Megatrends wurde eine Angebotskollektion für "Junges Wohnen" gestaltet, die nicht nur "im Trend liegt", sondern funktional und praktisch ist. Da tiefgesellschaftliche Trends sich mit uns entwickeln und über Jahre bleiben, wurde der menschliche Zusammenhalt als Megatrend, der heutzutage besonders aktuell ist, ausgewählt und grafisch verarbeitet. Kurztrends unterstreichen hierbei die Hauptidee. Im Rahmen des Projektes wurden Bettwäsche Sets entworfen, die ästhetische und praktische Funktionen entsprechen.
Aufbau einer generischen Schnittstelle zur Anbindung und Verwaltung von High-Performance-Clustern
(2020)
Mit der wachsenden Nachfrage nach rechenintensiven Simulationen und der gleichzeitig stagnierenden Entwicklungen im CPU-Markt werden größere Ressourcen für High Performance Computing benötigt. Neben den groß angelegten Serversysteme werden werden auch immer mehr Cloud Ressourcen für HPC angeboten. Bedingt durch die große Anzahl verschiedener Plattformen und Arten der Interaktionkann es zu Schwierigkeiten in der Anwendung von HPC für Nutzer kommen.
In dieser Arbeit wird eine Architektur für eine Anwendung entwickelt, die den Zugriff auf HPC Ressourcen für Anwender erleichtert. Anhand dieser Architektur wird ein Produkt entwickelt mit dem die Jobeinreichung und Jobübersicht über eine Weboberfläche und eine REST-Schnittstelle ermöglicht werden.
Afrika Damast
(2020)
Die Arbeit beschreibt die Herstellung des hochwertigen Textils Afrika Damast. Dieser Stoff ist geprägt vom regen Handel und Austausch zwischen westafrikanischen Ländern und Europa. Hochwertiger Afrika Damast wird hergestellt in Ländern wie Deutschland, Schweiz und Österreich. Aus diesem Textil werden sogenannte Boubous gefertigt. Das ist ein eleganter Überwurf, der zu besonderen Anlässen, wie dem Ramadan getragen wird.
In meiner Arbeit wird der Unterschied zwischen Damast und Afrika Damast beschrieben. Desweiteren wurde eine Stoffkollektion entwickelt, auf der Grundlage von einfachen geometrischen Formen, die im Kartoffeldruck entstanden sind.
In dieser Diplomarbeit wird sich zunächst mit den rechtlichen Grundlagen beschäftigt, welche im Bereich von Tuningmaßnahmen an mehrspurigen Kraftfahrzeugen von Bedeutung sind. Anschließend findet eine Klassifizierung gängiger Tuningmaßnahmen statt. Nach dieser grundsätzlichen Einordnung werden einzelne genauer erläutert, um einen Einblick in verschiedene Bereiche zu bekommen. Der wesentliche Teil der Arbeit folgt mit der Darstellung der Auswirkungen einzelner Tuningmaßnahmen auf die Fahrkinematik und Fahrsicherheit. Hierbei wird speziell auf Veränderungen im Bereich der Räder, der Spurweite, der Stabilisatoren und des Federungssystems eingegangen. Die Auswirkungen dieser Veränderungen werden detailliert erläutert und eingeordnet.
Um Tuning zukünftig noch sicherer zu gestalten und rechtlich weiter zu erhalten, liefert die Arbeit einen Lösungsvorschlag zur Verbesserung der Bewertung von Tuningkombinationen. Zuletzt werden noch eine Zusammenfassung und ein Ausblick gegeben, inwieweit weiter geforscht werden soll.
Die Entstehung unseres Universums war vor etwa 13,5 Milliarden Jahren. Rund 300 000 Jahre danach entstanden aus der Verbindung von Energie und Materie die Atome. Diese verbanden sich wiederum zu Molekülen und aus der Verbindung von Molekülen entstanden Organismen. Die Homo Sapiens sind eine Art dieser Organismen und sie begannen vor etwa 70 000 Jahren sich zu Kulturen und Gesellschaften zu verbinden.1
Ohne Verbindungen würde nichts existieren.
Betrachtet man das heutige Leben und den Alltag der Menschen sind Verbindungen wichtig wie eh und je.
Menschen sind miteinander verbunden durch Sprache, Gefühle oder durch erfundene Konstrukte, wie Staaten oder Religionen.
Durch die Digitalisierung ist die ganze Weltbevölkerung verbunden. Das Internet macht es möglich, dass Menschen jederzeit und von jedem Ort miteinander kommunizieren können.
Das ‚World Wide Web‘ hat die Welt vernetzt. Die Kontinente und Länder sind verbunden durch Autobahnen, Wander- wege, Flug- und Zugstrecken. Ozeane wurden durch Kanäle verbunden.
Über elektromagnetische Wellen und Raumflugkörper sind wir mit dem Weltall verbunden. Die Erde ist mit dem Mond verbunden und von ihm abhängig. Der Mond hat Einfluss auf die Laufbahn der Erde und wichtige Prozesse auf der Erde, wie zum Beispiel die Gezeiten. So sind wir Menschen mit den Dingen um uns herum verbunden.
Dinge bestimmen unseren Alltag, unseren Tagesablauf. Wie der Erdtrabant sich verlässlich um die Erde dreht, sind wir von allen Dingen umgeben, die wir brauchen, um zu überleben, um uns zu unterhalten, um uns mit anderen zu verbinden.
Diese Dinge bestehen wiederum aus Teilen und Verbindungen.
In der folgenden Arbeit wird versucht einen Einblick in dieses Themenfeld mit Hauptaugenmerk auf Produkte und Möbel zu gewinnen.
Ziel der Arbeit ist es, eine Liste von Standard-Testfällen zur Unterstützung von App-Entwicklern zu erstellen. Die Liste soll komponentenbasiert (z.B. Login, Transaktionen, Penetration, etc.) kategorisiert werden. Des Weiteren soll ein Prototyp erstellt werden, der manche Testfälle enthält und gegen den man beliebige Apps testen kann.
Lima, die Hauptstadt Perus, ist in den letzten Jahren bevölkerungsmäßig stark gewachsen. Dieses kontinuierliche und rasche Wachstum war die Ursache für eine ungeordnete infrastrukturelle Platzierung von Gebäuden und Straßen zusammen mit dem schlechten Management der zuständigen Behörden. Im Laufe der Jahre wurde versucht, die Situation ohne großen Erfolg zu verbessern, was manchmal in vielen Bereichen zum Zusammenbruch des Verkehrs führte, sowohl für den Personenverkehr als auch für den Individualverkehr. Es wurde festgestellt, dass sich die Stadt an die neue Welt anpassen musste, um eine echte Veränderung zu bemerken. So diese Diplomarbeit widmet zum Ansatz der Implementierung neuer Verkehrssysteme wie eine Stadtbahn, die Strom zur Verringerung der Umweltverschmutzung verwendet, der Einführung eines Bussystems mit Gelenkbussen und höher ersonenkapazität und des Neu- und Ausbaus von Straßen mit mehr Fahrzeugkapazität, die die Stadt schneller verbinden.
In dieser Diplomarbeit kommt letztendlich auch ein Beispiel bei Bedarf- und Vorplanung und Untersuchung einer Erweiterungsstraße zum Einsatz, die es ermöglicht, das Zentrum von Lima mit den Süden des Landes schneller und effektiver zu verbinden. Ziel hierbei ist es, die Neubaumaßnahme anhand eines realen Projektes zu veranschaulichen und darzustellen.
Ziel dieser Bachelorarbeit war es, spezifische gesundheitliche Belastungsfaktoren zu ergründen und zu erörtern. Unter der Forschungsfrage: „Welchen psychischen Belastungsfaktoren sind Erzieher ausgesetzt?“ wurde analysiert, ob Erzieher tatsächlich größeren psychischen und physischen Gefährdungen ausgesetzt sind und wie sich diese konkret äußern. Die Untersuchung wurde mittels Fragebogen sowie einem Experteninterview durchgeführt in zwei Kita-Einrichtungen.