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Der stetig wachsende Funktionsumfang zusammen mit dem ebenso ansteigenden Grad der Vernetzung von Fahrzeugfunktionen hat Auswirkungen auf die Elektrik/Elektronik (E/E)-Architektur moderner Fahrzeuge. Um den steigenden Anforderungen an die E/E-Architektur auch in Zukunft gewachsen zu sein, kann auf die aus der Informationstechnik (IT)-Branche bekannte Service-orientierte Architektur (SOA) zurückgegriffen werden. Das Kernthema dieser Arbeit ist es, eine Möglichkeit bereitzustellen, mit der Fahrzeugfunktionen verglichen werden können, damit eine Architekturentscheidung vorgenommen werden kann. Hierfür werden Funktionsmerkmale und Rahmenbedingungen identifiziert, auf deren Basis sich ableiten lässt, ob die Verwendung der SOA gegenüber der konventionellen Software-Architektur für die Funktionsentwicklung vorteilhaft ist. Dafür muss zunächst geklärt werden, mit welchen Funktionsmerkmalen und Rahmenbedingungen die Architekturen sich vergleichen lassen. Des Weiteren wird eine Bewertungsmethode entwickelt, die zur Entscheidung dient, ob die Funktion mit der SOA oder der konventionellen Software-Architektur entwickelt werden sollte. Abschließend wird durch die exemplarische Bewertung der Funktion "Fahrprofilauswahl", anhand der erarbeiteten Funktionsmerkmale und Rahmenbedingungen, die Anwendbarkeit der Methode überprüft.
Es soll in dieser Arbeit ein grundsätzliches Verständnis für den steigenden Kältebedarf bei der Komfortklimatisierung in Bürogebäuden vermittelt werden. Der Schwerpunkt liegt bei der Kühllastabschätzung von Räumen und Gebäuden in den ersten Planungsphasen. Dabei werden Orientierungswerte zur Planungsunterstützung gebildet. Für die Abschätzung der maximalen Kühllast eines Gebäudes wurde eine Methode ermittelt, die mit wenigen Daten und ohne spezielle Software angewendet werden kann. Verschiedene Systeme zur Abdeckung des Kältebedarfs und behaglichen Raumtemperierung werden mit Einsparpotentialen und Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Diese werden im Blick auf die Verwendung in Bürogebäuden bewertet. Die genannten Kriterien sollen die Auswahl eines geeigneten Kältesystems erleichtern.
Das Projekt Wegsensorik DL501 beinhaltet eine Baugruppe für ein Direktschaltgetriebe bei der Hall- Sensoren in ein Kunststoffspritzteil eingelegt werden. Während des Anlernvorganges des Doppelkupplungsgetriebes DL501 kann es zu Fehlern und Systemausfällen kommen, wenn die in der Wegsensorik DL501 verbauten Hall- Sensoren nicht ordnungsgemäß positioniert sind. Das Hauptziel dieser Arbeit ist, den Versand fehlerhafter Wegsensorik- Baugruppen an den Kunden zu vermeiden. Unter Betrachtung der Prozesskette soll die Ursache der verkippten Sensoren gefunden werden. Desweiteren gilt es die Prozesse zu optimieren und gegebenenfalls zu erweitern um fehlerhafte Baugruppen der Wegsensorik frühzeitig zu erkennen. Zudem wird das vorhandene End of Line Prüfsystem verbessert. Diese Arbeit soll dabei Aufschluss über das Systemverhalten des neuen Prüfsystems geben.
Im Rahmen der Arbeit werden Positionierungsfehler bei der Aufstellung des Radarmessgerätes Speedophot digital betrachtet, welche die Messwertbildung beeinflussen können. Hierfür wird das physikalische Grundprinizip der Geschwindigkeitsermittlung durch den Doppler-Effek erläutert. Das Messsystem Speedophot wird in seiner Funktionsweise beschrieben. Dabei werden mögliche Fehler bei der Aufstellung des Gerätes werden hinsichtlich ihres Fehlerpotenzials untersucht. Die ermittlelten Fehlpositionierungen werden in fahrdynamischen Versuchen reproduziert und mit einer Referenzmessgröße die Tragweitet der Messwertverfälschung ermittelt. Zusammenfassend werden die Erkenntnisse hinsichtlich der Verwendung des Messystem für Geschwindigkeitsmessung im öffentlichen Straßenverkehr bewertet.
Gegenstand dieser Arbeit ist der konstruktive Entwurf eines Promotionfahrzeuges zur Präsentation von Behindertenumbauten. Diese umfasst die Konstruktion des Fahrzeugaufbaues und die Berechnung ausgewählter Bauteile. Als Basisfahrzeug dient ein speziell angepasster Volkswagen T6. Es werden technische Daten des Basisfahrzeuges und deren Spezifikationen untersucht. Des Weiteren wird ein allgemeiner Einblick in die gesetzlichen Vorschriften und Anforderungen an Promotionfahrzeuge gegeben. Zunächst ist die Erstellung einer Anforderungsliste und die daraus folgende Variantenkonzeptionierung notwendig. Nach dem Vergleich und Diskussion der Varianten wird eine Vorzugsvariante gewählt, welche die Grundlage für die weitere konstruktive Arbeit bildet. Schwerpunkt dabei liegt in der Realisierung eines Bedienkonzeptes zum Aufbau und Nutzen des Promotionfahrzeuges für Menschen mit Behinderung. Firmenspezifische Fertigungsrichtlinien als auch Normen und Wünsche des Kunden sind mit einzubeziehen. Die aus dem Ergebnis der Arbeit entstandenen Zusammenbau- und Einzelteilzeichnungen des behindertengerechten Promotionfahrzeuges sind als Anlage beigefügt.
In der vorliegende Arbeit geht es um das Entwurfen eines Konzepts zur Konstruktion einer Füßgängerschutzanlage, welche in einem Notbremsensversuch mit einem Dummy im Notbremsensversuch angewendet werden kann. Diesen Entwurf besteht aus zwei Teile, d.h. Struktur und Steuerung. Dazu wurden unterschiedliche Stütze, Schiene und e-Wagen recherchiert, bewertet und verglichen. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden aufgrund der verschiedenen Kriterien beurteilt. Die am besten abschneidende Lösung soll detailliert dargestellt werden.
In einer Zeit, in der das Automobil das am häufigsten verbreitete und prestigeträchtigste Fortbewegungsmittel überhaupt ist, gilt es sich durch Verbesserungen, Neuentwicklungen und Innovationen gegenüber den Wettbewerbern abzuheben. Der Karosserie-Leichtbau ist ein großer Innovationsträger, doch kann nur er durch eine effektive ganzheitliche Betrachtung von Werkstoffkonzepten, Bauweisen und Herstellungsverfahren realisiert werden. Faser-Kunststoff-Verbunde fungieren dabei zunehmend als Träger dieser innovativen Leichtbaustrategien. Diese Arbeit beschäftigt sich im Rahmen einer Konzeptentwicklung mit der Substituierung einer mehrteiligen Baugruppe in Stahl-Schalenbauweise. Auf Basis einer Gepäckraumwanne mit Torsionsstrebenanbindung aus Stahl wird der gesamte Entwicklungsprozess einer Kunststoffwanne mit integrierter Strebenanbindung von der Konzeptauslegung bis hin zur CAD-Konstruktion erläutert. Es werden mehrere unterschiedliche Konzeptideen erarbeitet, bewertet und durch eine Vorzugsvariante repräsentiert. Im Anschluss erfolgt die Auswahl und Bewertung geeigneter Werkstoffe, Fertigungstechnologien und Verbindungstechniken mit der Karosserie. Das Ergebnis der CAD-Konstruktion wird in Form einer Simulation bewertet. In der Auswertung werden die Gesamtsteifigkeit und die Gesamtmasse der Karosserie mit der Konzeptkonstruktion ausgewertet.
Autorenreferat Bei der Herstellung industrieller Maschinenwerkzeuge für die Kurbelwellen-bearbeitung besteht ein Schwerpunkt der letzten acht Jahre darin, modulare handwechselbare Werkzeuge zu entwickeln. Mit diesen Werkzeugen soll es den produzierenden Unternehmen ermöglicht werden, den Prozess des Rüstvorgangs bedeutend zu verbessern. Indem die Rüstzeit verkürzt wird, können Kosten gespart, die Produktivität gesteigert und Ressourcen geschont werden. Die vorliegende Diplomarbeit mit dem Titel
In der vorliegenden Arbeit wird die ganzheitliche Planung einer Heizungsanlage inklusive Fernwärmeanschluss, Druckhaltung und Regelungstechnik an einem mehrgeschossigen Neubau dargestellt. Es handelt sich um 28 Wohnungseinheiten, welche mittels einer Fuß- bodenheizung beheizt werden, und drei Geschäfte, deren Beheizung über Heizkörper und Lufterhitzer erfolgt. Eine Option für eine thermische Solaranlage für Warmwasserbereitung auf dem Dach oder an der Fassade soll einen bivalenten Heizbetrieb im Sommer gewährleisten. Die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) in Bezug auf einen Neubau werden dabei berücksichtigt und bewertet. Es wird besonders Wert gelegt auf die exakte Berechnung der Heizlast mit den geforderten maximalen Wärmedurchgängen der Energieeinsparverordnung sowie auf die Nutzung von regenerativen Energiequellen, für die Deckung des Wärmebedarfes des Gesamtgebäudes. Aufgrund der Gesamtplanung wird ein Leistungsverzeichnis der Kostengruppe 420 (Wärmeversorgungsanlagen) nach DIN 276 erstellt. Ein Vergleich zwischen den Medien Fernwärme der Zwickauer Energieversorgung (ZEV), Heizöl-EL und Erdgas-H begründet die Wahl des Fernwärmeanschlusses.