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Konzipierung eines Prüfstandes zur Untersuchung der Anregungsmechanismen bremserregter Schwingungen
(1996)
Die Aufgabe der Arbeit war es, ein Konzept für einen Prüfstand zu erstellen, mit dessen Hilfe Anregungsmechanismen bremserregter Schwingungen untersucht werden können. Geprüft wird eine ganze Achse. Deren Rad wird über eine Flachbahn angetrieben. Dadurch werden die Radaufstandskräfte genau abgebildet, was zu einen exakten dynamischen Verhalten der Radaufhängung führt. Der Prüfstand ist in Modulbauweise ausgeführt.
Autorenreferat: Diese Diplomarbeit beschreibt die Konzeption eines Übertragungsmanagers für das KVen Datenverbundsystem zum automatisierten Datenaustausch zwischen den KVen und der KBV. Aufgabe des Übertragungsmanagers ist es, diesen Datenaustausch durch verschiedene Softwaretechnologien zu beschleunigen, sicherer zu gestalten und für den Nutzer zu vereinfachen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein vollständiges Pflichtenheft, welches nach KBV internen Richtlinien in Produktleistungen und Produktfunktionen unterteilt ist, zu entwerfen. Außerdem werden verschiedene Softwaretechnologien, wie Dateizerlegung und Dateikompression näher untersucht und deren Funktionalitäten mittels beispielhafter Implementierungen nachgewiesen und veranschaulicht. Nach umfangreicher Untersuchung vorhandener Softwarelösungen, wurde kein Programm gefunden, welches alle Anforderungen erfüllen kann. Lediglich einzelne Softwarekomponenten, die in Java implementiert wurden, konnten für den Übertragungsmanagers genutzt werden. Eine Vielfalt von Produktfunktionen bedarf einer umfangreichen Konfigurierbarkeit des Übertragungsmanagers. Hierfür waren im Hinblick auf Usability und Ergonomie geeignete grafische Oberflächen zu entwerfen, welche dem Nutzer die Konfiguration erleichtern und sämtliche Konfigurationsdateien automatisch generieren. Das Pflichtenheft und sämtliche darin enthaltene Produktfunktionen sollen als Vorlage für die Implementierung des Übertragungsmanagers dienen, welcher den Datenaustausch im KVen Datenverbundsystem regeln soll.
Der theoretische Hintergrund der Balanced Scorecard als strategisches Managementinstrument und - system wird erfasst, einzelne Komponenten allgemein und im Hinblick auf den besonderen Bereich sozialer Organisationen erläutert. Die bekanntesten Modelle (Kaplan&Norton, Horváth&Partner, Friedag&Schmidt) werden aufgezeigt. Es findet eine Einordnung in bestehende Managementttheorien statt. Als Praxisbeispiel wurde eine Heimleitungsscorecard für eine stationäre Altenpflegeeinrichtung erarbeitet. Die Prozessschritte werden hier Schritt für Schritt erläutert. Abschließend resümiert die Verfasserin über Chancen und Risiken des Ansatzes, sowie der allgemeinen Eignung desselben für das Management der stationären Pflege.
Aufgrund der fehlenden Klarheit über potentiell nachteilige Auswirkungen langwelliger elektromagnetischer Strahlung des Radiofrequenzbereiches auf die gesundheitliche Unversehrtheit des Individuums und mangelndes Vertrauen in die von staatlicher Seite festgelegten Grenzwerte, erhebt sich die Frage, in wie weit Schritte zur signifikanten Reduktion von elektromagnetischen Wechselfeldern als Präventivmaßnahmen am effektivsten ergriffen werden können. Im Rahmen der Immissionsverminderung im häuslichen Bereich, wird daher verstärkt der Einsatz von Abschimrmaterialien als ein Mittel zur Erzeugung von quasi feldfreien Bedingungen postuliert. Um beurteilen zu können, mit welchen Mitteln sich eine adäquate Abschirmung erreichen läßt, ist eine vorherige Messung der Immissionen, sowohl in qualitativer, wie auch in quantitativer Hinsicht, unerläßlich. Ein im Rahmen der Arbeit entwickeltes Programm ermöglicht dabei die exakte Analyse der Meßdaten sowie die Extrapolation der auf diese Weise gewonnenen Momentaufnahme des Belastungszustandes auf den Worst-Case maximaler Immissionen. Des weiteren gestattet das Programm eine Simulation des erzielbaren Erfolges nach Durchführung einer immissionsvermindernden Sanierungsmaß- nahme. Da insbesondere die auf Laborwerten basierenden Ergebnisse der Simulation ein unerreichbares Optimum darstellen, wurde anhand einer unter realistischen Bedingungen vorgenommenen Untersuchung des Schirmdämpfungsverhaltens verschiedener Materialien festgestellt, dass Verlegefehler als Ursache für diese Differenz weitgehend ausgeschlossen werden können, jedoch Refl exionen der transmittierten Strahlungsanteile nicht vernachlässigbar sind, was bei einer Raumabschirmung unbedingt Beachtung finden sollte, so dass eine geeignete Materialauswahl erfolgen kann.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein drahtloses Pulsoximeter zu entwickeln, welches Daten eines Sensors auswertet, abspeichert und via Bluetooth überträgt. Außerdem sollen die Messwerte, für den Anwender sichtbar, auf einem LC-Display angezeigt werden. Dieses Gerät soll möglichst klein und stromsparend sein, da es für den mobilen Einsatz batteriebetrieben sein soll. Diese Diplomarbeit beinhaltet die Beschreibung der Softwarerealisierung auf dem MSP430F449 von Texas Instruments, sowie die Ausarbeitung und Umsetzung der Anforderungen an die genutzte Hardware. Das entwickelte Gerät ist so klein, dass es am Handgelenk getragen werden kann. Durch die Bluetooth-Funktechnologie, die im 2,4-GHz-ISM-Band arbeitet, ist es möglich, kostenfrei Funkfrequenzen zu nutzen. Dies trägt somit zu einer günstigen Gesamtlösung bei.
In dieser Diplomarbeit wird die Vorgehensweise bei der Entwicklung der Spindelgehäuse für ein dreispindeliges Bearbeitungszentrum dargestellt. Dabei soll eine vorgegebene Biegesteifigkeit bei kleinst möglicher Masse des Gehäuses erreicht werden. Zunächst werden eine Anforderungsliste, und darauf aufbauend, mehrere Konstruktionsvarianten zur Gestaltung der äußeren Form des Gehäuses erstellt. Die Varianten werden gegenüber gestellt und bewertet. Um das bestmögliche Verhältnis zwischen Steifigkeit und Masse zu ermitteln, wird das Spindelgehäuse mittels Finite-Elemente-Methode berechnet. Hierzu werden verschiedene steifigkeitserhöhende Maßnahmen simuliert und hinsichtlich Massezunahme des Gehäuses und Steifigkeitsverbesserung bewertet. Dabei wird festgestellt, dass alle untersuchten Maßnahmen keine deutliche Verbesserung der Gehäusesteifigkeit ergeben. Für die Vorzugsvariante des Gehäuses erfolgt die Überprüfung des in der Vorschubachse verwendeten Servomotors, sowie die der eingebauten Kupplung hinsichtlich Eilgangsgeschwindigkeit und Spindelsteigung. Hierbei wird ersichtlich, dass die bereits im Einsatz befindlichen Baugruppen weiterhin verwendet werden können.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Kosten die durch die notwendige Anschaffung von Spezialwerkzeugen beim Betrieb einer Markenvertragswerkstatt entstehen, minimiert werden können. Zur Auswahl relevanter Spezialwerkzeuge wurde der Servicevertrag des kooperierenden Fahrzeugherstellers analysiert und auf Einsparmöglichkeiten hin untersucht. Herausgefiltertes und mit dem Betreuer der Diplomarbeit abgestimmtes Spezialwerkzeug wurde katalogisiert und auf seine betriebliche Nutzung bezogen bewertet. Zu diesem Zweck erfolgte die Erarbeitung von Varianten für eine verbesserte Werkstattplanung. Anhand dieser Ergebnisse wurde die benötigte Menge der jeweiligen Spezialwerkzeuge bestimmt und das Einsparpotenzial berechnet. Anschließend wurden Schlussfolgerungen für eine praktische Umsetzung angegeben.
In der vorliegenden Arbeit wird eine Verpackungsmaschine der Saint-Gobain Oberland AG unter dem Aspekt störungsbedingter Stillstände untersucht. Dazu wird eine Multimomentaufnahme nach REFA durchgeführt und durch Betrachtungen des Prozessablaufs sowie des Arbeitsumfelds qualitativ ergänzt. Das darauf aufbauende Verbesserungskonzept soll einen Weg aufzeigen, wie durch den gezielten Einsatz von TPM-Maßnahmen und unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen vor Ort die langfristige Vermeidung störungsbedingter Stillstände erreicht werden kann.
Auswirkungen der Einführung der IFRS-Rechnungslegung auf das interne Berichtswesen von Unternehmen
(2007)
wesentliche Schwerpunkte: Internes Reporting: Bedeutung, Aufbau, Zweck, Formen, Gestaltung, Funktion Notwendigkeit der IAS/IFRS-Einführung Auswirkungen der Umstellung: Veränderung der Kennzahlen, Konvergenzbestrebungen, Management Approach, Informationsmanagementsystem, Veränderungen des Controllerleitbildes wesentliche Erkenntnisse: Internes Reporting: Die grundsätzlichen Prinzipien und Denkansatz des internen Reporting und der IFRS-Rechnungslegung stehen sich sehr nahe. Durch die IFRS-Rechnungslegung könnten die kalkulatorischen Größen weitestgehend eliminiert werden. IAS/IFRS: Es gibt verschiedene Gründe nach IFRS zu bilanzieren. Bei der Entscheidung die Rechnungslegung auf IFRS umzustellen sollte keine HGB Rechnungslegung mehr durchgeführt werden. Wenn HGB-Daten benötigt werden dann können diese manuell übergeleitet werden. Kennzahlen: Durch die Veränderung der Eingangsgrößen werden Kennzahlen im Jahr nach der Umstellung entstehen, die nicht langfristig beibehalten werden können. Entstehung eines erhöhten Interpretations- und somit auch Berichtsbedarfs Konvergenzbestrebungen: Das interne und externe Rechnungswesen und somit auch das Berichtswesen werden aneinander angeglichen. Ziel ist eine größere Transparenz und somit eine bessere Kapitalmarktkommunikation. Die Generierung der Daten sollte weitestgehend dem Controlling vorbehalten bleiben. Management Approach: Durch die Umsetzung des IFRS 8 rückt die Übernahme von Daten des internen Reporting in die Jahresabschlüsse weiter ins Blickfeld der Controller. Wurde bisher bei der Segmentierung eine Einteilung nach Geschäftsfeldern und Regionen vorgenommen soll mittlerweile die Organisationsstruktur abgebildet werden. Die Investoren sollen das Unternehmen
Das Open-Source Betriebssystem eCos wurde auf das an der WHZ für Lehrzwecke entwickelte ARM-System "WHZ-2292" portiert. Zunächst wird eine Übersicht über den Aufbau von eCos sowie seine Eigenschaften und Fähigkeiten gegeben. Weiter werden die zur Portierung notwendigen Anpassungen des Hardware Abstraction Layers (HAL) für den LPC2292-Mikrocontroller und die Implementierung bzw. Anpassung von Treibern sowohl für auf dem Chip implementierte Peripheriegeräte, wie z.B. der IIC-Schittstelle, als auch für den extern angebundenen RTL8019AS Ethernet-Controller beschrieben. Abschließend wird auf den Test des Systems eingegangen, wobei das von eCos bereitgestellten Test-Framework im Mittelpunkt steht.
Die Arbeit beschreibt die Konzeption eines Prüfstandes für elektrische Schiebeausstelldächer (SAD). Ausgehend von der Basisspezifikation für elektrische SAD und der 74/60 EWG werden Anforderungen an die Hard- und Software erarbeitet. Wesentliche Kriterien sind die Positionsbestimmung des SAD im Temperaturbereich von -40°C bis +120°C und eine Reversionserkennung. Die SAD-Position wird mit einem Seilzugsensor für die horizontale und mittels Mechanik mit einem Messzylinder für die vertikale Position erfasst. Zum Kollisionsschutz kann die Mechanik mittels Drosselklappe bewegt werden. Für einen mechanisch zu schließenden Verschiebehimmel wird ein Schließkonzept entwickelt, das sich in seiner Geschwindigkeit steuern lässt. Als Antrieb wird ein SAD-Motor verwendet. Der SAD-Schalter wird mittels Digitalpotentiometer, das mit Hilfe eines Inter-Integrated Circuit (I2C) Busses angesteuert wird, emuliert. Mit diesem ist auch eine Ansteuerung eines elektrischen Verschiebehimmels möglich. Eine Strommessung bis 20 A erfolgt mittels Shunt. Die Boardnetzsimulation arbeitet mittels linear geregeltem Netzteil, Vorwiderstand und zusätzlichen Kondensatoren. Aus verschiedenen Möglichkeiten zur Messdatenerfassung und Steuerung wird der Einsatz unterschiedlicher USB-Messkarten bevorzugt. Für die Steuerung wird ein Programmablaufplan entwickelt, der zusätzlich eine Restbussimulation integriert.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konzipierung eines IT-basierenden Intranetportals für die BMW AG (Standort Dingolfing). Nach der Einführung in das Thema folgt ein Überblick über die Grundlagen der Betrieblichen Katastrophenschutz Organisation. Anschließend werden die bisherigen Abläufe in der BMW AG analysiert. Daran anknüpfend wird das passende Softwareentwicklungsmodell betrachtet. Mit Hilfe dieses Modells wird das Konzept für das Intranet-Portal erstellt. Es werden die Sicherheitsbedingungen der Kommunikationsplattform betrachtet und erarbeitet. Abschließend wird auf weiterführende Aspekte, wie Schulungsmaßnahmen und Hardwareanforderungen, eingegangen, die die Implementierung des Portals bei BMW unterstützen sollen.
Das Erheben von Anforderungen ist der Ausgangspunkt eines jeden Softwareentwicklungsprojektes. Die richtigen Anforderungen zu erheben und in geeigneter Weise im gesamten Entwicklungsprojekt verfügbar zu machen, ist oftmals ein entscheidender Faktor dafür, ob ein Projekt erfolgreich wird oder nicht. Um die richtigen Anforderungen erheben zu können, wird ein systematischer Prozess benötigt. Die vorliegende Arbeit zeigt, wie ein solcher Prozess aussehen kann. Dabei wird auf wesentliche Schritte des Prozesses sowie auf die im Prozess erhobenen Artefakte und deren inhaltlicher Gestaltung eingegangen. Es wird weiterhin gezeigt, wie die gewonnenen Kenntnisse in einem konkreten Projekt angewandt wurden. Ferner wird der Prototyp eines Werkzeugs vorgestellt, das die erarbeiteten Kenntnisse nutzt und für die Verwaltung von Anforderungen in einem Projekt eingesetzt werden kann.
Untersuchung zur Anpassung eines Technikpraktikums zur Computerarchitektur an den aktuellen Stand
(2007)
Thema dieser Diplomarbeit ist eine Untersuchung und Einführung neuer Hardware und Aufgaben für die Praktika im Fach Informationstechnik/Computerarchitektur bei Prof. Dr. Krauß. Zu den Aufgaben gehört, die Analyse der alten Praktika, die Erarbeitung neuer Praktika, die Auswahl der benötigten Hardware, deren Installation und Konfiguration, sowie die Einführung und Vorstellung der fertigen Praktikaaufgaben.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit XPS Untersuchungen eines Schichtsystems, bestehend aus einer La0,6Sr0,4CoO3 Schicht, die auf YSZ Substrate aufgebracht wurden. Ziel ist es, Vorgänge die sich an Festoxidbrennstoffzellen dieses Typs abspielen, zu untersuchen. Es wurde zunächst die Zusammensetzung der Oberfläche und der Konzentrationsverlauf im Inneren der Probe mit SIMS und AES bestimmt. Anschließend wurde die Oberflächenveränderung durch Temperatureinwirkungen, wie sie bei Arbeitstemperaturen von SOFC's vorherrschen, beobachtet. Weiterhin wurde das Schichtsystem mit einer neu entwickelten Messmethode im laufenden Betrieb mittels XPS untersucht. Hierbei wurde versucht, Informationen über eine Umordnung der LSC-Schicht zu erhalten, welche die Reaktionskinetik beeinflusst. Um mögliche irreversible Veränderungen der Probe, die durch den geringen Sauerstoffpartialdruck im Vakuumsystem verursacht wurden, zu erkennen, wurden vor und nach den Messungen Untersuchungen mit XRD, AES und SEM vorgenommen.
Diese Arbeit beinhaltet die Erarbeitung eines Konzeptes zum Einsatz von Lego Mindstorms Robotern an der Hochschule. Als Ausgangspunkt dient eine erdachte Fertigungszelle, welche einen Ausschnitt in einem Produktionsunternehmen darstellt. Es wird die Umsetzung und der Entwurf eines Modells dieser Simulationsumgebung erläutert. Weiterhin wird erklärt, wieso sich der Lego Mindstorms NXT Roboter als agierender Roboter in der Umgebung sehr gut eignet. Bei der Programmierung der Roboter wird vor allem berücksichtigt, dass die Fertigungszelle zum Lehrzweck für Studenten an der Hochschule eingesetzt werden soll. Zu dem werden erste Grundlagen für die Darstellung einer virtuellen Simulationsumgebung, in der Entwicklungsumgebung Robotics Studio, mit den Lego NXT Robotern gegeben. Es wird gezeigt, wie eine virtuelle Simulationsumgebung mit dem Robotics Studio Editor bzw. mit Visual Studio entwickelt werden kann. Das Ziel der Arbeit, einen ersten Prototypen der Fertigungszelle zu entwickeln, wurde erreicht und die Arbeit kann als Informationsgrundlage für weitere Projekte in diesem Bereich genutzt werden.
In dieser Arbeit wurden die grundlegenden Methoden der Ermittlung von Drehschwingungen an Kurbelwellen theoretisch und messtechnisch dargestellt. Dazu wurde an einem Motorenprüfstand ein Fünfzylinder-Dieselmotor mit Messtechnik zur Winkelgeschwindigkeits- und Zylinderdruckerfassung ausgerüstet. Die Amplituden der Drehschwingungen wurden mit Hilfe des PAK-Messsystems der Fa. Müller BBM aufgezeichnet und ausgewertet. Außerdem wurde an einem Vierzylinder-Dieselmotor das Messsystem
Problemstellung Die im Laufe der vergangenen Jahre vorangeschrittene Automatisierung und zunehmende Flexibilisierung der Fertigung, hat zu wesentlichen Veränderungen in den Kostenstrukturen der Unternehmen geführt. Der Fixkostenanteil an den Gesamtkosten ist gestiegen, so dass ein Großteil der Kosten nicht mehr direkt den einzelnen Kostenträgern zurechenbar ist. Sie nehmen damit Gemeinkostencharakter an und Kostenarten wie Kapital-, Logistik- und Qualitätskosten erhalten eine zunehmende Bedeutung. Dem gegenüber ist es möglich mit flexiblen Fertigungssystemen, kleine Losgrößen mit hoher Produktivität und Qualität wirtschaftlich fertigen zu können, was wiederum eine wesentliche Grundvoraussetzung darstellt, die durch ein Produkt verursachten Kosten so gering wie möglich zu halten. Durch die Verschiebung der Kostenstruktur, sprich der faktischen Erhöhung der Gemeinkosten, entstehen im Unternehmen Verrechnungsprobleme, die vor allem bei Flexiblen Fertigungssystemen eine verursachungsgerechte Verteilung erschweren. Die Mehrproduktfertigung und betriebliche Arbeitsteilung in heutigen Unternehmen machen eine interne Kostenverrechnung notwendig. Dies bedingt zwangsläufig eine Verteilung bzw. eine Umlage der Kosten aus den indirekten Bereichen des Leistungserstellungsprozesses. In der Kosten- und Leistungsrechnung spielen die Kostenverrechnung bzw. die Kostenumlagen eine zentrale und wichtige Rolle. Vor allem die Problematik der Schlüsselung von Gemeinkosten ist ein umstrittenes Thema. Zur Umsetzung der internen Kos-tenverrechnung stehen den Unternehmen zahlreiche Methoden zur Verfügung. Die Auswahl der zur gegebenen Unternehmenssituation passenden Methode gestaltet sich bei Flexibler Automatisierung als schwierig. Bei der Wahl der Methode sollten die Unternehmen vor allem darauf achten, dass es sich um eine praktikable, möglichst einfache, effiziente und wirtschaftliche Lösung handelt ohne dabei das Verursachungsdenken zu vernachlässigen.
In der Marktforschung spielt die realitätsnahe Abbildung der Präferenzen von Personen in Bezug auf ein Produkt oder eine Dienstleistung eine wichtige Rolle. Im Rahmen der Arbeit soll deshalb eine differenzierte Analyse der Messebesucherpräferenzen durchgeführt werden. Die scheinbar einfachste Möglichkeit, Informationen über die Präferenzen von Menschen zu finden besteht darin, die Personen zu befragen. Ein bewährtes Instrument zur Messung und Analyse ist dabei die Conjoint-Analyse. Unter diesem Begriff werden verschiedene Methoden der Präferenzmessung zusammengefasst. Die Conjoint-Analyse ist eine Verfahrensklasse, mit der die Teilnutzen der verschiedenen Attributsausprägungen eines Objektes effektiv geschätzt werden können. Hauptziel der Diplomarbeit ist es, ein geeignetes Konzept für die Durchführung einer Conjoint-Analyse zu erarbeiten und durch die Anwendung einer solchen Analyse mögliche Präferenzen von Besuchern in Bezug auf den Messestand abzubilden. Dadurch könnten positive Ergebnisse nutzbar gemacht werden und zu einem zukünftig verbesserten Auftritt der Firma auf Medizintechnikmessen beitragen.
- Allgemeine Informationen zum TPS (Toyota-Produktionssystem) - Detaillierte Beschreibung von Kanban und seinen unterschiedlichen Umsetzungen - Detaillierte Beschreibung der Erstellung von Wertströmen - daraus abgeleitet die Vorzugslösung und Umsetzung des Kanban-Systems am betrachteten Produktionsprozess
Zur Funktion des Bassbalkens
(2008)
Teil 1: Sammlung, Aufarbeitung und Kommentation von meist englischsprachigen Publikationen zum Thema "Funktion des Bassbalkens im Streichinstrument" im Sinne eines Nachschlage-, Referenzwerkes. Teil 2: Durch Auswertung einer zu diesem Zwecke entwickelten und durchgeführten Versuchsreihe wird die Bedeutung der Querschnittsform des Bassbalkens in Bezug auf die Möglichkeiten der Einflussnahme auf Abstimmung der Deckenplatte sowie der Wirkung auf das Instrument als ganzes untersucht.
Diese Arbeit befasst sich mit den Einsatzmöglichkeiten thermoelektrischer Generatoren zur Stromerzeugung im Kraftfahrzeug. Der Umfang des Gebietes erfordert die Behandlung der thermoelektrischen Grundlagen bis hin zu technischen Daten der Module. Für einen direkten Vergleich zu alternativen Möglichkeiten der Stromerzeugung im Fahrzeug wurde die derzeitige Elektroenergieerzeugung und Speicherung betrachtet. Alternative Möglichkeiten wie Solar- und Brennstoffzelle, Abgasturbine und Dampfsystem wurden erläutert, bewertet und gegenübergestellt. Die Ermittlung der vorherrschenden Randbedingungen der Umwelt und im Fahrzeug bilden die Grundlage für die Absteckung der Einsatzgrenzen und Möglichkeiten der thermoelektrischen Generatoren. Zu diesem Zweck wurde eine Abgastemperatur-messung nach dem neuen europäischen Fahrzyklus durchgeführt. Außerdem wurden Einbaubedingungen und Probleme, die sich daraus ergeben, erläutert. Die Entwicklung von drei Konzeptvarianten bildet den Hauptteil der Arbeit, wobei eine überschlägige Wärmetauscherberechnung, Dimensionierung durchgeführt wird und ein Konstruktionsvorschlag erfolgt. Die elektrische Konfiguration und Schaltung der Module sowie der Einsatz von Gleichspannungswandlern rundet das Themengebiet ab. In der Auswertung werden die drei Konzepte miteinander und mit alternativen Systemen verglichen. Es wird dabei Wert auf die möglichen, zu erzeugenden elektrischen Leistungen gelegt. Es erfolgt eine Endempfehlung, die sich auf den derzeitigen Stand der Technik und die notwendigen Entwicklungen bezieht.
Die Arbeit befasst sich mit dem Einsatz von Metallschaum in Kraftfahrzeugmotoren. Durch Experimente konnten in der Vergangenheit gute Dämpfungseigenschaften hochporöser Metalle nachgewiesen werden. Daraus resultiert die Annahme, dass der Einsatz dieser Werkstoffe an Kraftfahrzeugmotoren, durch Fertigung und Austausch bestehender Bauteile, akustisch verbesserte Eigenschaften des Antriebsaggregates erwarten lässt. Um diese Annahme experimentell zu prüfen, wurde ein Bauteil eines Motors mit großer Hüllfläche favorisiert, das gleichzeitig im Betrieb geringen Belastungen ausgesetzt ist. Die Wahl fiel dabei auf eine Ölwanne eines PKW-Ottomotors. Da keine konstruktiven Änderungen am bestehenden Versuchsfahrzeug vorgenommen werden konnten, wurden drei Varianten entworfen, die der Geometrie des Originalbauteils bestmöglich nachempfunden wurden. Nach anschließender simulativer Modalanalyse mit einem FEM-Programm und Variantenvergleich nach VDI 2225 wurde die beste Variante vollständig konstruktiv umgesetzt und aus AFS-Platten gefertigt. Im Anschluss wurden mittels Schalldruckpegelmessung im Nahfeld und Intensitätssondenmessung über einem genormten Terzspektrum die jeweiligen Schallpegel der Prototypen- und Originalwanne erfasst, ausgewertet und verglichen. Dabei konnte gezeigt werden, dass im niederfrequenten Bereich Vorteile für den Schaum zu erkennen sind, die sich jedoch nicht für den hochfrequenten Bereich bestätigt haben. Die guten Dämpfungseigenschaften konnten vor allem durch die Verringerung des Schalldruckpegels, vorwiegend hervorgerufen durch die Ölpumpe, bei niedrigen Drehzahlen nachgewiesen werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Synthese von Cr Al C Schichten die mittels inertem bzw. reaktivem Lichtbogenverdampften auf einer industriellen RCS (Rapid Coating System) PVD-Anlage von Oerlikon Balzers abgeschieden wurden. Bei der inerten Versuchsreihe wurde der Argondruck von 0,05 Pa bis 1,25 Pa, bzw. bei den reaktiven Versuchen der Reaktivgasfluss des Acetylens von 75 sccm bis 200 sccm variiert. Hierbei wurde in dieser Arbeit ein besonderer Focus auf die Synthese von Cr2AlC-MAX-Phasen-Schichten gelegt. Die Charakterisierung der Schichtzusammensetzung erfolgte mittels GDOES, ERDA sowie XRD. Außerdem wurden die Schichtdicke, Rauheit, E-Modul, Härte, Reib- und Verschleiß-koeffizient, sowie die Schichteigenspannungen in Abhängigkeit zur Temperatur bestimmt. Weiterhin wurde bei allen reaktiven Versuchen die Phasenumwandlung bei Glühungen in atmosphärischer Umgebung bei 700°C untersucht. Die reaktive Probe mit den hochsten ermittelten Cr2AlC-MAX-Phasen Anteilen wurde außerdem in sechs Temperaturschritten zwischen 300°C und 700°C geglüht und jeweils auf Phasenumwandlungen untersucht.
In der Forschung rund um das Kniegelenk, gilt es immer bessere Simulationsmodelle zu entwickeln, da experimentelle Untersuchungen an Menschen aus ethischen Gründen nicht durchführbar, oder von der Aussagekraft sehr begrenzt sind. Ziel dieser Arbeit war es den bestehenden Kniekinemator nach Plitz und Wirth, welcher Anfang der 90
Um die Möglichkeiten effizienter parametrischer Konversion zu demonstrieren und zur Untersuchung verschiedenster nichtlinearer Kristalle und Konversionsprozesse wurde in dieser Diplomarbeit die Erzeugung von rotem, grünem und blauem Laserlicht aus monochromatischer Strahlung realisiert. Gütegeschaltete Lasersysteme bieten aufgrund hoher Pulsenergien die Möglichkeit der parametrischen Konversion in diverse Wellenlängenbereiche mit hoher Effizienz. Auf dieser Basis wurden die zweite und dritte Harmonische mit 10\,ns-Pulsen mit einer Pulsenergie von 0,3\,mJ (40\,kHz) und einer Wellenlänge von 1064\,nm erzeugt. Durch die Verwendung periodisch gepolter Kristalle in Kombination mit einem signal-resonanten optisch- parametrischen Oszillator konnte mit dem übrigen fundamentalen Laserlicht von 100\,\textmu J für die Konversion zu 1,6\,\textmu m eine Effizienz von über 32\,\% erreicht werden. Diese hohe Effizienz ermöglicht die anschließende Konversion zu Blau und Rot mit der zuvor generierten dritten Harmonischen und der restlichen Fundamentalen. Numerische Simulationen ergaben eine zu erwartende Laserleistung zwischen 0,5 und 1\,W pro Farbe. Aufgrund der durch einen Materialfehlers hervorgerufenen Zerstörung der Faser der Pumpdiode, welches die Beeinträchtigung weiterer optischer Bauteile des Pumplasers zur Folge hatte, konnten die hohen theoretisch vorhergesagten Werte praktisch nicht erreicht werden. Trotzdem konnte gezeigt werden, dass eine effiziente Konversion mit einem eher unüblich signal-resonanten OPO und der anschließenden gezielten Konversion zu Wellenlängen im sichtbaren Spektralbereich auch direkt aus einem gütegeschalteten Laseroszillator ohne kostenintensive Verstärkersysteme realisierbar ist.
Für einen Kfz-Diagnosetester wurde ein Testkonzept geplant und umgesetzt. Dieses Testkonzept beinhaltet sowohl Hard- als auch Software des Diagnosetesters. Für den Test der Hardware wurde in die vorhandene Software des Testers ein Selbsttest integriert, der mit Hilfe eines Prüfadapters die Hardware automatisch prüft. Der Softwaretest erfolgt automatisiert über ein Testablaufprogramm.
Der Entwurf für das Wohnbauprojekt erfolgte unter den Gesichtspunkten einer effzienten Nutzung von alternativen und regenerativen Energien des Landes Südafrika, am Beispiel des Grundstückes in "Hout Bay".(Provinz Western Cape). Die Baumaterailien sollten ebenfalls den Gegenbenheiten vor Ort entsprechend mit in den Entwurf einfliessen.Verwendet wurden zu einem grossen Teil ökologische Materalien wie Lehm oder Holz, die auch im Land vorhanden sind und durch Ihre Verwendung wesentlich zur Energieeinsparung beitragen können. Für das Grundstück selbst ist ein "Baukastensystem" entstanden, mit insgesamt vier variablen Bausteinen. Diese werden je nach Grundstückslage und Ausrichtung für die geplanten Häuser kombiniert. Durch dieses System sind verschieden grosse Haustypen entstanden, die aus mindestens zwei der vier Bausteine bestehen. Beide Gebäudeteile sind durch einen Glasgang miteinander verbunden. Auf diesem sind aufgrund der ständige hohen Temperaturen des Landes zusätzlich unterbrochenen Holzlamellen angebracht, die den Gang verschatten. Bei den kleineren Häusern gliedert sich dort eine Terasse mit integrierten Pool an. Die Grundrisse spiegeln grosszügiges Wohnen wieder und alle Räume sind unter den Gesichtspunkten der klimatischen Bedingungen der Provinz ausgerichtet. Im ersten Baustein orientieren sich dabei die Nebenräume wie Garage, Arbeits- oder Hobbyraum und im zweiten Teil schliessen sich daran eine offene Küche mit Wohnraum und inneliegender überdachter Terasse an. Ebenfalls befinden sich hier die Schlafräume, die jeweils unter den Gesichtspunkten der klimatischen Nutzung immer zur kühleren Seite der Gebäude ausgerichtet sind. Die Idee des Entwurfes war es so unterschiedliche Zielgruppen, wie zum Beispiel Familien mit Kindern, Paare oder auch den reicheren Single anzusprechen. Ein weiterer Gedanke war der "des grünen Wohnenes". Enstanden ist ein Band, das das Grüne von Außen nach Innen zieht und gleichzeitig auch verschiedene Nebenutzungen (wie Garderobe oder Bad) mit integriert. An den Wohnräumen wird dieses "Grüne Band" zu einem offenem Glasgang, in dem Kakteen oder Palmen wachsen können. Aufgrund der natürlichen Bewässerung ist dieser nach oben offen. Ein vollständiges Energiekonzept mit Berechnungsnachweisen für die Nutzung der Photvoltaikanlage, dem Heizwert und Strom - und Wasserverbrauch ist ebenfalls entstanden. Aus diesem geht hervor, das die Wohnhaussiedlung den derzeitigen Stromverbrauch um mehr als die Hälfte auf 60KWh senkt und dabei wesentlich zur Verbesserung der Situation vor Ort beitragen kann. Geheizt werden die Häuser ausschließlich über Fußbodenheizung und die benötigte Wärme dafür wird über eine "umkehrbare" Wärmepumpe erzielt, die das Haus in Sommermonaten kühlt. Eine natürlich Belüftung ist ebenfalls über die Anordnung der Fenster gegeben, die zusätzlich mit verstellbaren Holzlamellen verschattet werden können. Durch den Einsatz einer 300m³ (siehe Berechnung) Zisterne und der Wassernutzung für die verschiedenen Verbrauchsstellen (wie Dusche, Waschmaschine, Badewanne, Waschbecken) im Haus wesentlich zur Wassereinsparung beitragen. Entstanden sind so ökologische Häuser, die durch den konzipierten Entwurf auf die klimatischen Bedingungen der "Provinz "Western Cape" eingehen und dabei alternative und regnerative Energien effizient nutzen. Gleichzeitig ist durch den Entwurf der grosszügigen grünen Wohnhäuser sicher auch ein neuer Anziehungspunkt für den Ort Hout Bay entstanden.
Ein Stadtteil über dem Rhein Die Aufgabe war es eine Wohnbrücke für Duisburg mit weiteren Nutzungen zu entwerfen. Die Brücke ist 800 Meter lang und muss den Rhein 250m stützenfrei überspannen. Die Stadt Duisburg hat 499.000 Einwohner und eine Fläche von 232qkm. In Duisburg gibt es den mit 10 qkm größten Binnenhafen der Welt, der sich entlang des Rheins befindet. Am Brückengrundstück befindet sich das Naherholungsgebiet der Stadt Duisburg, die Rheinwiesen, welche gleichzeitig Flutrinne des Rheins sind. Der Rhein und die Wiesen teilen an dieser Stelle die bebaute Fläche. Östlich des Rheins befindet sich Duisburg Mitte, die Innenstadt und westlich des Rheins die Vorstadt von Duisburg, Rheinhausen. Der Entwurf holt ein Stück Stadt auf die Brücke, mit den Funktionen die das Wohnumfeld bestimmen. Wohnen liegt in einem Netz von Funktionen, die miteinander verwoben sind. Heutzutage ist ein möglichst kurzer Arbeitsweg und gleichzeitiges Wohnen im Grünen, mit nahegelegenen Freizeitmöglichkeiten, gefragt. Die Brücke schafft dies durch ihre verschiedenen Nutzungen, wie Wohnen, Arbeiten, Sport und Kultur, welche durch Straßen, Wege, Fahrstühle und Treppen miteinander verbunden sind. Das Äußere erinnert an eine Stadtsilhouette. Um die Staffelung der Stadt darzustellen liegt das Gebäude in drei Schichten hintereinander. Zwei Ausschnitte mit einer Größe von 16 mal 16 Meter und 8 mal 12 Meter schaffen große begrünte Aussenbereiche. Hier wird eine Verbindung zwischen Erholung, Freizeit und Wohnen geschaffen. Es gibt fließende Übergänge von den begrünten Ausschnitten zu den anliegenden Dachterrassen. Für das Gebäude ist eine Lochfassade vorgesehen, die sich mit den nebenliegenden Sonnenschutzelementen zu Bändern zusammenfasst. Die Sonnenschutzelemente bestehen aus Lochblech, welche in zwei Schienen vor den Fenstern in den Bändern beliebig hin und her geschoben werden können. In der Nacht zeigt sich das Gebäude wie eine kleine beleuchtete Stadt, da nur die Lochfassade wahrgenommen wird, die Bänder sind nicht mehr sichtbar. Neben den Fenstern gibt es große Glasflächen hinter denen die öffentlichen Nutzungen ablesbar sind. Bewohner der Innenstadt können über einen öffentlichen Weg vom Stadtteil Duisburg Mitte nach Rheinhausen gelangen. Treppenabgänge machen es möglich schneller auf die Rheinwiesen zu gelangen. An einem der Treppenabgänge liegt ein Fahrradweg mit Fahrradverleih und ein Fahrradparkhaus. Ein zweiter Treppenabgang endet an einer Kletterhalle mit Aussenkletteranlage, die sich am Brückenpfeiler befindet. Der dritte Treppenabgang liegt auf der westlichen Seite des Rheins und gewährleistet den Rheinhausenern einen ungefährlichen Weg über die Straße zu den Rheinwiesen. Öffentliche Nutzungen Die öffentlichen Funktionen, wie Galerie, Gastronomie, Kletterhalle, Schlittschuh/ Rollschuhbahn, locken auch andere Bewohner der Stadt an. Besondere Highlights sind die Strandlounge mit Pool auf dem Dach und das Panoramarestaurant in Ebene 16 mit Dachterrasse. Besucher können zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem Auto, auf die Brücke gelangen und in der unteren Ebene ihr Auto abstellen. Öffentliche Fahrstühle verbinden Parkebene, wie auch die Eingangsbereiche mit den jeweiligen Nutzungen. In der Strandlounge angekommen laden Pool, Strandstühle, eine Bar zur Erholung und Entspannung ein. Umkleidemöglichkeiten liegen im Eingangsbereich. Wohnen Die Bewohner der Brücke gelangen über öffentliche Erschließung und private Treppenaufgänge, Fahrstühle und Flure zu ihren Wohnungen, können aber auch, wie die Besucher, ihr Auto in der unteren Ebene abstellen. Die 106 Wohnungen sind im gesamten Gebäude verteilt. Die 1- bis 5-Raum-Wohnungen erstrecken sich über ein, zwei oder 3 Ebenen. Zu einigen Wohnungen gehört eine Loggia oder eine Dachterrasse mit Gemeinschaftscharakter. Die Wohnungen sind sehr unterschiedlich, und sprechen so verschiedene Zielgruppen an. Arbeiten Weiterhin befinden sich auf der Brücke 13 Büroräume in verschiedenen Größen, welche als Kombibüro konzipiert sind. Das Tagungszentrum bietet sechs Säle in denen 54 bis 170 Gäste Platz finden. Jeweils vor den Sälen liegt ein Cateringbereich von dem der Aussenbereich betreten werden kann. Übernachten Übernachtungsmöglichkeiten für Tagungsteilnehmer sind im Hotel und der Jugendherberge vorhanden. Das Hotel liegt in den Ebenen 17 bis 19, von wo sich ein fantastischer Blick auf Duisburg und den Rhein bietet. Die Zimmer bestehen aus einem Schlafraum mit anliegendem Bad. Direkt unter dem Hotel im Panoramarestaurant auf Ebene 16 können die Hotelgäste speisen. Die Jugendherberge befindet sich auf Ebene 9 und 10 mit drei bis sieben Bett-Zimmern, welche den Gästen einfache Übernachtungsmöglichkeiten bieten. Gastronomie An dem öffentlichen Weg gibt es weiterhin zahlreiche gastronomische Einrichtungen, wie ein Kochstudio, ein Billardcafé, das Panoramarestaurant und ein zum Mehrzwecksaal gehörendes Restaurant mit 60 Plätzen. Freizeit Im Gebäude an dem öffentlichen Weg befindet sich ein dreigeschossiger Raum der durch seine große Glasfassade Ausblick gewährt und Wiesenhügel, als Spielfläche auch für Kinder des Kindergartens, bereithält. Der Mehrzwecksaal bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten, es können Konzerte, Theateraufführungen und Kinovorführungen stattfinden. Mit dem Fahrstuhl gelangt man zur Galerie, welche aus mehreren Ausstellungsräumen und einem kleinen Galeriecafé besteht. Hier erhalten Künstler die Möglichkeit ihre Werke zu präsentieren. Am östlichen Ende des Gebäudes findet der Besucher die Bibliothek mit Computerplätzen und Lesesaal. Über diesen gelangt man zu einem kleinen begrünten Aussenbereich. Auf der Dachterrasse des Hauses befindet sich die Rollschuh- und Schlittschuhbahn, die Sommer wie Winter in Benutzung ist. An die Dachterrasse grenzt ein begrünter Ausschnitt, der mit Bänken zum Sitzen und Verweilen einlädt. Durch die vielfältigen Nutzungen erhält die Brücke mit ihrem Gebäudekomplex die Funktion eines neuen Duisburger Stadtteils.
Studentenwohnhaus Weimar
(2008)
Im Rahmen dieser Arbeit wird das Ziel verfolgt, eine Ergänzung für die DIN ISO 5459 zur Ermittlung anliegender Geraden zu geben. Dabei wurde Wert auf einen sicheren Stand des Bauteils auf der zu ermittelnden Gerade gelegt. Die Arbeit beginnt mit der Erläuterung einiger grundlegender Begriffe. Es werden Ausführungen zum Bilden von Bezügen an geraden Linien und Ebenen gemacht. Dabei wird auf die Bestimmungen der Norm DIN ISO 5459 und die Betrachtungen von Univ-Prof. (em.) Dr.-Ing. Walter Jorden in seiner Publikation
Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurden neuartige komplexe Profilkonturen für formschlüssige Welle-Nabe-Verbindungen (WNV) entwickelt. Unter Anwendung der Finite-Elemente-Methode (FEM) konnten Unterschiede zu herkömmlichen Profilen nach DIN in Festigkeit, Schlupf oder Spannungszustand dargestellt werden. Ziel dieser Arbeit war es, an verschiedenen Profilgruppen Berechnungen unter reiner, statischer Torsion durchzuführen. Die Ergebnisse wurden mit entsprechenden genormten Zahnwellenprofilen nach DIN 5480 verglichen. Durch die Veränderung wichtiger formgebender Parameter wurden außerdem tendenzielle Entwicklungen innerhalb der jeweiligen Profilklassen sichtbar gemacht. Auf diese Weise konnten die Vor- und Nachteile der neuartigen WNV verifiziert werden.
Körperliche Veränderungen sowie psychische und soziale Herausforderungen verlangen eine explizit auf die Bedürfnisse und Erfordernisse des Alterns ausgerichtete Pflege und Betreuung. Diesem Anliegen ist eine Berücksichtung der Lebensgeschichte des alternden Menschen verpflichtend. Demnach fokussiert die vorliegende gerontologische Untersuchung die Biographiearbeit als Grundlage der Pflege- und Betreuungskonzeption in einem Pflegeheim der vierten Generation. Das dargestellte Forschungsvorhaben zielt darauf ab, die Prozesshaftigkeit des Lebens mit seiner Differenziertheit und Variabilität des individuellen Erlebens zu erfassen und zum Gegenstand einer persönlichkeitswertschätzenden Pflege und Betreuung zu definieren. Unter diesem Anspruch versucht die empirische Ausarbeitung die vielen Gesichter des Alters zu erblicken, um somit das Alter mit all seinen Einschränkungen erlebbar und lebbar werden zu lassen.
Das Dokument beschreibt die Erweiterung eines Prüfstandes für ein AFS-Steuergerät zu einem automatisierten Testsystem. Das System ist echtzeitfähig und wurde mit LabVIEW programmiert. Eingebunden wurde der Bertrandt-Sequenzer und NI-Teststand. Des Weiteren wurde die Integration von EXAM des Volkswagenkonzerns evaluiert. Es wurden ausserdem ATML Möglichkeiten geprüft und das NI-Requirements Gateway eingebunden.
Grundlegende baukörperliche Erscheinung ist zu erst ein massiver Sockel, welcher alle öffentlichen Räume einer Botschaft beinhaltet. Im Anschluss daran folgt ein großer Garten, der in der 8m hohen Zwischenebene platziert ist. Dieser hohe Freibereich erlaubt Passanten echte Einblicke und Duchblicke. Hiermit möchte ich der Transparenz gerecht werden. Der obere Gebäudeteil ist ein schwebender Ring. In diesem Ring finden wir die privaten Räume der Bewohner und des Botschafters. Getragen wird dieser Ring von einem Stützensystem, welches ebenfalls aus zwei Ringen besteht, sowie 2 Versorgungskernen. Dadurch wird eine wunderbare Leichtigkeit erzielt. Zudem bietet der Entwurf 2 Lichthöfe.
In dieser Diplomarbeit wird die Entwicklung einer Simulation für mobile, mit ihrer Umwelt interagierende Roboter beschrieben. Verwendung findet das LEGO Mindstorms NXT System als Roboterplattform für die Realisierung der Simulation. Die Leistungsgrenzen dieses Systems werden ausgelotet und beschrieben. Untersuchungen hinsichtlich des Leistungsver-mögens des Microsoft Robotics Studios und des Bricx Command Center werden angestellt. Ein Vergleich beider Entwicklungsumgebungen wird durchgeführt und eines davon für die softwareseitige Realisierung der Simulation ausgewählt. Vorüberlegungen für die Umsetzung der Simulation werden getroffen und verschiedene Konzepte und Sensoren getestet. Eine Beschreibung der software- und hardwaretechnischen Lösungen für verschiedene aufgetretene Probleme wird gegeben. Es ist das Anliegen dieser Arbeit, an einem Beispiel einen Einblick in die Entwicklung benötigter Algorithmen und den dabei auftretenden Problemen der mobilen Robotik zu geben. Auf diesem Gebiet soll ein Beitrag für mögliche weitere Untersuchungen im Rahmen der Lehre im Studiengang Informatik an der Westsächsischen Hochschule Zwickau geleistet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten der Drehmomenterhöhung bei einer gegebenen permanenterregten Synchronmaschine in Außenläuferbauweise. Der Magnetkreis wird mit Hochenergiemagneten ausgelegt und es werden verschiedene Wicklungsvarianten simuliert. Drei der Wicklungsvarianten werden gefertigt und auf dem Prüfstand ausgemessen. Die Ergebnisse werden abschließend mit der Simulation verglichen.
Das Verlangen nach einer räumlichen Mobilität gehört zu den grundlegenden Bedürfnissen der Menschen. Der Grad der Motorisierung unserer technologischen Gesellschaft ist zwar relativ hoch, jedoch profitieren davon nicht alle Bevölkerungsschichten. Gerade die typischen Nutzergruppen sind zwingend auf den öffentlichen Verkehr angewiesen. Die Handlungsfelder sind sehr komplex und stehen oft in einem sozial-historischen Zusammenhang der Akteure. Der Staat tut sein Übriges, um mit vielen Regelungen ein transparentes System zu verhindern. Wohin die
Verbesserte Lebensbedingungen und Fortschitte in der Medizin führten zu einem demographischen Wandel. Daraus ergaben sich Gesundheitspolitische Herausforderungen auch im Umgang mit den Themen Sterben und Tod. Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgte eine Institutionalisierung des Sterbens, obwohl es der Wunsch der meisten Menschen ist in der Häuslichkeit zu versterben. Seit dem 1. April 2007 haben Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherung einen Anspruch auf die spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Der Kerngedanke der SAPV ist es Todkranken am Lebensende zu Hause zu betreuen, und zwar von spezialisierten Arzt-Pflege-Teams. Diese berücksichtigen die örtlichen Angebotsstrukturen. In der vorliegenden Arbeit wurden die zu beteiligenden Professionen und Disziplinen, der Versorgungsbedarf im Raum Zwickau sowie die bereits bestehenden Angebote analysiert und bei der Gestaltung der Netzwerkstruktur berücksichtigt.
Querschnittstudie zur Ermittlung von Werthaltunge bei Pflegekräften in Zusammenhang mit deren psychischen Belastungen und Beanspruchungen im Pflegealltag. Die Studie wurde in vier Einrichtungen durchgeführt. Die Belastungen und Beanspruchungen wurden mittels eines standardisierten Fragebogens der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfarhrtspflege (BGW) und die Werthaltungen mittels eines eigens entwickelten Fragebogens, ermittelt. Ausgewertet wurden die Ergebnisse mithilfe eines Programms der BGW und SPSS 17.0. Es ergaben sich einige Korrelationen und dementsprechend wurden Empfehlungen ausgesprochen.
Einleitung: Mit der zunehmenden Bedeutung der Qualitätssicherung und dem wachsenden Wettbewerb aufgrund eines verstärkten Kostenbewusstseins im Krankenhaussektor veränderte sich die Position der Patienten. Ihre gestiegenen Erwartungen orientieren sich an der Qualität des Aufenthaltes und tragen zu einer bewussten Kundenorientierung der konkurrierenden Krankenhäuser bei. Da Patienten ärztliche und pflegerische Behandlungen nur schwer beurteilen können, orientieren sich deren Präferenzen vermehrt an subjektiven Ersatzindikatoren. Ziel der Studie war die Ist-Erfassung des aktuellen Standes der Patientenzufriedenheit sowie die Ermittlung des Soll-Zustandes anhand der Patientenerwartungen. Der Vergleich der Ergebnisse des Jahres 2008 mit denen der Befragungsresultate der Jahre 2004 und 2006 beabsichtigt, die Wirksamkeit durchgeführter Maßnahmen zur Steigerung der Patientenzufriedenheit seit 2004 zu evaluieren. Methodik: Im September 2008 wurden alle stationären deutschsprachigen Patienten des Städtischen Klinikum Görlitz gGmbH ab dem 18. Lebensjahr und mit klarem Bewusstsein schriftlich und anonym an einem Stichtag hinsichtlich ihren Erwartungen an und ihrer Zufriedenheit mit dem Klinikaufenthalt befragt. Basis des Fragebogens waren die Dimensionen ärztliche und pflegerische Betreuung, Betreuung durch das medizinisch-technische Personal, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Tagesplanung, Ausstattung und Service, Hilfestellung im Umgang mit der Erkrankung und Behandlungsergebnis.
In der Vergangenheit wurden Prozessanalysen im Gesundheitswesen eher selten durchgeführt. Mit der geplanten Einführung der Swiss DRG's im Jahr 2012 müssen auch Schweizer Spitäler zukünftig wirtschaftlicher handeln. Am Beispiel der pflegerischen Tätigkeiten wurde untersucht, inwieweit Entwicklungen hinsichtlich der steigenden Intensität und Komplexität des Pflegebedarfs im Zeitraum zwischen 2002 und 2008 zu erkennen waren und ob mit der Einführung des Pflegeinformationssytems eine Entlastung der Dokumentationsarbeit im Vergleich zur konventionellen Form erreicht werden konnte. Die Untersuchung fand im Stadtspital Waid in Zürich statt. Es ist ein multidisziplinäres Schwerpunktspital mit drei Fachkliniken und umfasst insgesamt 300 Betten. In den Jahren 2002 und 2008 wurde in drei Pflegebereichen der Kliniken für Akutgeriatrie, Medizin und Chirurgie eine Analyse der zuleistenden pflegerischen Aufgaben durchgeführt. Die Untersuchung fand jeweils in einem Zeitraum von 14 Tagen statt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Auslegung von innovativen und modularisierten Sitzsystemen für Einsatzbereiche im Messebau und anderen Gebieten der Eventbranche. Eine vergleichende Untersuchung mehreer Varianten, unter Berpücksichtigung fertigungstechnischer und sicherheitsrelevanter Kriterien, dient als Grundlage zur Erstellung eines Konzeptes. Nach der konstruktiven Ausarbeitung des Entwurfs und einer mechanischen Festigkeitsanalyse wird ein Prototyp auf Basis des Konzeptes gefertigt, welcher anschließenmd einer Bewertung unterzogen wird. Anhand der Analyse des Prototyps können Problembereiche aufgedeckt werden. Nach einer Untersuchung des Änderungs- und Optimierungspotentials der Konstruktion wird das Konze im Hinblick auf eine Serienferigung überarbeitet.
Die Diplomarbeit beinhaltet die Erarbeitung eines vierteiligen, gefilzten Wandteppichs zum Thema "Amor und Psyche". Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit besteht aus künstlerischer Arbeit für die Entwurfsfindung sowie der Umsetzung der künstlerischen Idee im Material Filz. Die bildhafte Darstellung im Filz wird durch den Scherenschnitt realisiert. Die Autorin enwickelte eine eigene Form und Bildsprache um narrativ eine Interpretation der Erzählung von Amor und Psyche (Apuleius) umzusetzen. Das Werk hat die Maße von insgesamt 4,50 Meter x 1,50 Meter.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Implementierung eines geeigneten Sicherheitskonzepts für ein hochschulinternes Portal zur Verwaltung von Modulhandbüchern auf der Basis des Content Management Systems Plone. Im Mittelpunkt stehen einerseits die Berechtigungen, und andererseits der Einsatz der in Plone zur Verfügung gestellten Workflow-Technologie. Weiterhin wird die Einpassung in das vorhandene System behandelt.
Faserbasierte Repetitionsratenstabilisierung eines diodengepumpten Ultrakurzpulserbiumfaserlasers
(2009)
In dieser Arbeit wurde die fasergestützte Repetitionsratenstabilisierung eines Ultrakurzpulserbiumfaserlasers ohne zusätzliche Temperaturstabilisierung demonstriert. Die Repetitionsrate eines passiv modengekoppelten Erbiumfaserlasers hängt von der Resonatorlänge und der Gruppengeschwindigkeit des Pulses ab. Die Temperatureinflüsse auf die Resonatorlänge und den Brechungsindex wurden vollständig ausgeregelt. Die Repetitionsrate wurde mit einem Piezoaktuator verändert, der in einer mechanischen Konstruktion eingespannt war, die die Faser dehnt. Mit dem Faserstrecker konnte die Repetitionsrate vom 47,66 MHz um 1,1 kHz verändert werden. Der Einfluss der Faserstreckung auf die Polarisation durch spannungsinduzierte Doppelbrechung wurde untersucht und konnte als unwesentlich eingestuft werden. Die Ausgangsparameter des Lasers variierten bei der Repetitionsratenänderung ebenfalls nur leicht, z.B. änderte sich die Pulsdauer um 2,4 % und die Ausgangsleistung um 4 %. Die Repetitionsrate wurde mit einer Phasenregelschleife auf eine elektronische Referenz stabilisiert. Dazu wurde die 97ste Harmonische der Repetitionsrate verwendet, um die Sensitivität zu erhöhen. Zur Stabilisierung wurden zwei Referenzquellen miteinander verglichen. Das beste Ergebnis wurde mit einem PSG-Signalgenerator erzielt. Die Standardabweichung der Repetitionsrate sank von 14 Hz im unstabilisierten Zustand auf 7,9 mHz im stabilisierten. Die Stabilisierung konnte über mehrere Stunden aufrecht erhalten werden.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Konzeption, dem Aufbau und der Charakterisierung eines regenerativen Verstärkers. Mit ytterbiumdotiertem Fluorid- Phosphatglas (Yb:FP-Glas) als Lasermedium konnten Lichtimpulse aus einem Nd:YAG Laser von 20 nJ auf 100 μJ verstärkt werden. In der vorliegenden Arbeit wird nach der Darstellung des Laserprozesses der regenerative Verstärker beschrieben. Die Auswertung der Simulation der Strahlform führt zu einem gefalteten Resonator mit gekrümmten Spiegeln. Durch diese Anordnung konnte die Auswirkung des auftretenden Astigmatismus minimiert und die gewünschte Strahlform ermittelt werden. Im weiteren wurde der Seedlaser und die Pumpanordung charakterisiert. Zusätzlich wurde noch auf das als Lasermedium verwendete Yb:FP-Glass eingegangen. Beim Aufbau des Verstärkers wurde zuerst der cw-Betrieb des Resonators realisiert und charakterisiert, zusätzlich wird der Resonator im
Die vorliegende Bachelorthesis analysiert den Sachverhalt des Typemappings in der modellgetriebenen Softwareentwicklung näher. Das Typemapping befasst sich hierbei mit dem Abbilden von UML-Typen auf programmiersprachenspezifische Datentypen. In dem Transformationsprozess, welcher als Resultat den generierten Quelltext aufweist, wird bei der Modell-zu-Quelltext-Transformation das Typemapping aufgerufen. Dieser Mechanismus ist bereits im vorliegenden GeneSEZ Projekt implementiert, genügt aber den aktuellen Anforderungen nicht mehr. Das Typemapping basiert auf XML-Dateien, welche verarbeitet werden. Ziel ist es, weitestgehend die Struktur zu überarbeiten und unter Verwendung einer besseren XML-Verarbeitungs-API, die Mechanismen, wie das Einbinden beziehungsweise referenzieren weiterer Typemapping Dateien um einen Multi-Include Mechanismus zu erweitern und kleinere Änderungen am Verhalten der bis dato eingesetzten Lösung vorzunehmen. Des Weiteren ist es notwendig, eine Validierung der XML-Dateien zu implementieren, mit der Folge dass ebenfalls eine dagegen zu validierende Definitionsdatei entwickelt werden muss. Die Verwendung aktueller Technologien und Entwicklungsprozesse ist weitestgehend Bestandteil, um eine zukunftssichere, sowie verständliche und leicht erweiterbare Lösung zur Verfügung zu stellen. Mögliche Anforderungen, welche nach Abschluss der Thesis anfallen, können so zeitnah und mit geringem Aufwand umgesetzt werden.
Die Arbeitswelt übt einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit erwachsener Menschen aus. Dabei gelten psychische Belastungen aus dem beruflichen Umfeld als ein in den letzten Jahren vermehrt auftretender und wahrgenommener Belastungsfak- tor, dessen Einfluss auf das Krankheitsgeschehen inzwischen empirisch umfassend belegt ist. Eine Berufsgruppe, die besonderen psychischen Belastungen und Beanspru- chungen ausgesetzt ist, sind die Beschäftigten in der stationären Pflege. Zudem sind sie länger und häufiger von Krankheiten betroffen als Arbeitnehmer in anderen Branchen. Der Stellenwert der stationären Pflege für die Versorgung der Pflegebedürftigen und als Beschäftigungssektor wird in den kommenden Jahren noch an Bedeutung gewinnen. In der Studie werden zunächst relevante theoretische Konzepte der Belastungs- und Beanspruchungsforschung definiert. Daraufhin werden einzelne Belastungssituationen, Ressourcen und Beanspruchungen in der stationären Altenpflege genauer erklärt und beleuchtet sowie auf die gesundheitlichen Folgen eingegangen. Besonderer Blick gilt hier der Pflege Schwerkranker und der psychiatrischen Altenpflege. Schlussteil des Kapitels 2 bildet eine Darstellung von Beanspruchungsreduktionen zur Vermeidung von beruflichen Belastungen. Die durchgeführte Studie soll vor allem ermöglichen, Belastungsfaktoren zu ermitteln, um daraus gezielte Interventionen ableiten zu können. Erfasst werden die durchschnittliche psychische Gesamtbelastung und Beanspruchung der Pflegekräfte für den Gesamtbetrieb.
In der Halbleiterindustrie spielen vor allem zwei Größen eine herausragende Rolle, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Mit fortschreitender Miniaturisierung der Struk-turgrößen bei gleichzeitiger Erhöhung der Funktionalität von mikroelektronischen Bauteilen wird es immer wichtiger, dass genaue Modelle hinsichtlich der Lebens-dauer und deren Einflussgrößen zur Verfügung stehen. Vorhersagen zur Zuverläs-sigkeit eines Bauelementes müssen präzise, kostensparend und schnell getroffen werden um am Markt zu bestehen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es eine Messmethode zur zeitabhängigen Durchbruchs-bestimmung (Time Dependent Dielectric Breakdown
Einflussfaktoren und deren Auswirkung bei der Herstellung von Karosserieaußenhautteilen im Presswerk
(2009)
Das Tiefziehen zählt zu den am häufigsten angewendeten Umformverfahren für die Herstellung von Blechformteilen in der Automobilindustrie. Dabei werden in der Regel hohe Anforderungen an die Formgenauigkeit und die Qualität gestellt. Ein Problem bei der Blechumformung ist dabei eine Formänderung bedingt durch die Rückfederung. Um bei zum Teil sehr engen Prozessfenstern eine störungsfreie Produktion im Presswerk zu gewährleisten, müssen alle Prozessparameter innerhalb enger Toleranzen konstant gehalten werden. In der vorliegenden Arbeit wird für ein ausgewähltes Blechformteil, durch bewusste Beeinflussung von Prozessparametern, der Einfluss auf die Bauteilgeometrie, die Bauteilqualität und den Umformprozess untersucht. Ziel in der Arbeit ist es eine Grundlage für die Darstellung der Untersuchungsergebnisse zu schaffen, um ein zielgerichtetes und schnelles Eingreifen in den Herstellungsprozess zu ermöglichen. Nach einem kurzen Überblick über die Grundlagen den Herstellungsprozess betreffend, erfolgt eine ausführliche Analyse des ausgewählten Blechformteils und der Prozesskette. Nach der Identifizierung einiger sich auf den Umformprozess auswirkenden Prozessparameter, wird ein Messkonzept zur Bauteilvermessung aufgestellt. Im Anschluss an alle Untersuchungen erfolgt eine ausführliche Auswertung der Untersuchungsergebnisse.
Um das fluktuierende Energieangebot, beispielsweise aus der Schwankung der solaren Einstrahlung an Photovoltaikanlagen, aus wärmegeführten Blockheizkraftwerken (BHKW) oder anderen dezentralen Einspeisern an die Energienachfrage anzupassen und um lokal die gesetzlich vorgeschriebenen Parameter der Elektroenergiequalität einhalten zu können, sind zukünftig Energiespeichersysteme zwingend erforderlich. Ziel dieser Arbeit ist die Simulation verschiedener zukünftiger typischer Szenarien zum Einsatz von Energiespeichern im Niederspannungsnetz zur Integration dezentraler Einspeiser im Vergleich zum klassischen Netzausbau.
Die Diplomarbeit verfolgt einen qualitativen Forschungsansatz, in dessen Verlauf das bekannte Vorwissen zu Gliederungssignalen in taktiler und visueller Gebärdensprache offengelegt wird. Für die Untersuchung wurde Bildmaterial im Rahmen eines Vortrags gewonnen, in dem zwei Gebärdensprachdolmetscher zeitgleich aber unabhängig voneinander in die untersuchten Modi dolmetschen. Nach der Transkription von ausgewählten Abschnitten widmet sich die Untersuchung der Beschreibung und dem Vergleich der beobachteten Gliederungssignale.
Atelierhäuser Pfefferberg
(2009)
Entwurfsthema ist die Bearbeitung zweier Atelierhäuser auf dem Gelände des Pfefferbergs in Berlin, im Stadtteil Prenzlauer Berg. Während eines den Blockrand berührt und eine wichtige Eingangssituation für den Standort markiert, thematisiert das zweite den Blockinnenbereich mit seinen verschieden Hofbildungen. .
Atleirhäuser Pfefferberg
(2009)
Entwurfsthema ist die Bearbeitung zweier Atelierhäuser auf dem Gelände des Pfefferbergs in Berlin, im Stadtteil Prenzlauer Berg. Während eines den Blockrand berührt und eine wichtige Eingangssituation für den Standort markiert, thematisiert das zweite den Blockinnenbereich mit seinen verschieden Hofbildungen. .
Konzept zur Adaption des Volkswagen Konzern Logistikstandards auf das Werk Volkswagen Navarra, S.A.
(2009)
Die Diplomarbeit handelt von der Bedeutung der Lean Production Philosophie Toyotas für europäische Unternehmen wie z.B. den Volkswagen Konzern. Unter Berücksichtigung vorgegebener Logistikrichtlinien, dem NLK, wird ein Konzept für den Standort VW Navarra erarbeitet, welches Optimierungsansätze zu weiteren Adaptionsmaßnahmen innerhalb der internen Logistik aufzeigt.
Konzepte zur Integration einer Komponente zur Traceability von Anforderungen in ein MDA Framework
(2010)
Die Traceability von Anforderungen ist ein Aspekt, der mehr Transparenz bei der Entwicklung von Software verspricht und die Qualität dieser steigern soll. Ausgehend von einem MDA-Framework werden die technischen Möglichkeiten zur Realisierung einer Traceability untersucht und die notwendigen Aspekte prototypisch realisiert. Dabei entstehen für die Traceability Informationen sowie die Anforderungsbeschreibungen jeweils ein Metamodell, und es wird auf die Konsistenz von modellübergreifenden Beziehungen sowie der Navigation zwischen unabhängigen Modellen eingegangen. Neben dieser technischen Basis wird auf die Möglichkeiten zur Erstellung der Traceability Informationen eingegangen. Dabei werden anhand eines Beispielprojekts Traceability Informationen erstellt und drei Möglichkeiten zur Verwendung dieser aufgezeigt. Die Arbeit endet mit einem Ausblick, der auf eine tiefere und allgemeinere Integration der Traceability in ein MDA-Framework eingeht, sowie auch auf weitere Möglichkeiten zur Verwendung dieser Informationen hinweist.
In den vergangenen zwanzig Jahren unterlag das deutsche Gesundheitssystem einem stetigen Prozess der Veränderung. Vor allem im Krankenhaussektor wurden mehrfach strukturelle Rahmenbedingungen überarbeitet. Bis zum Jahr 1993 basierte die Vergütung auf dem Kostendeckungsprinzip, also eine rückwirkende Vergütung. Im selben Jahr wurden die prospektive Budgetierung und tagesgleiche Pflegesätze eingeführt. Die Vergütung der erbrachten Leistungen orientierte sich demnach an der Verweildauer, da jeder weitere Behandlungstag, egal ob medizinisch notwendig oder nicht, ohne Abschläge finanziert wurde. Die somit ungewollt geschaffenen Fehlanreize sollten mit der Einführung der diagnosebezogenen Fallpauschalen (Diagnosis Related Groups) auf der Basis von Patientenklassifikationssystemen eliminiert werden. Die Vergütung orientiert sich seither nicht mehr an der Verweildauer, sondern an der Gesamtbehandlung des Patienten, die über einen pauschalierten Erlös finanziert wird. Seit der Einführung des Fallpauschalengesetzes am 1. Januar 2003 stehen Krankenhäuser in Deutschland unter enormem Finanzierungsdruck. Einem fixen Erlös stehen heterogene Kostenstrukturen gegenüber. Auf Grund knapper Mittel und eng kalkulierter Ressourcen ergeben sich vielfältige Anforderungen an das Klinikmanagement. Vor der Gesundheitsreform war es für die Krankenhäuser sehr einfach das Kosten-Erlös-Verhältnis zu beeinflussen. Nicht selten wurden Krankenhausaufenthalte ohne Rücksicht auf die entstehenden Kosten über das medizinisch notwendige Maß hinausgezögert. Die nachträgliche Kostenerstattung führte im Endeffekt zu wenig Motivation bezüglich der Kosten- und Ressourcenkontrolle. Seit der Umstellung auf DRGs sind die Krankenhäuser zu einer ökonomischen Arbeits- und Denkweise gezwungen. Durch die aktive Beeinflussung der Kostenseite lässt sich das Verhältnis von Kosten und Erlösen aus Sicht des Krankenhauses verbessern. Der Anreiz zur effizienteren Arbeitsweise verschlechtert allerdings dabei ohne strategisches Handeln unter Umständen die Qualität der Patientenversorgung. Direkt betroffen vom Erfolg oder Misserfolg strategischen Handelns sind dabei die Patienten. Patienten wandeln sich in ihrem Status im Gesundheitswesen mehr und mehr zu Kunden. Angesichts steigender inhaltlicher und finanzieller Anforderungen und zunehmenden Wettbewerbs im Gesundheitswesen ist es erforderlich, die Qualität für die Empfänger der Leistungen zu sichern und dauerhaft zu verbessern. Unternehmen in allen wirtschaftlichen Bereichen sind im Sinne des Überlebens, neben der Qualität der angebotenen Leistungen, sehr stark von ihren Kunden abhängig. Zufriedene Kunden bedeuten wirtschaftliches Überleben und Sicherung der Existenz, denn die Zahl der Kunden bestimmt die eigene Marktposition. Es wird deutlich, dass die Zufriedenheit der Kunden ein sehr wichtiger Aspekt bei der Krankenhausbehandlung ist. Die Maßnahme zur Erreichung von hoher Kundenzufriedenheit ist die Gewährleistung einer qualitativ hochwertigen Behandlung. Mit hoher Qualität geht allerdings auch hoher Kostendruck einher. Ein Instrument zur Lösung dieses Dilemmas ist der klinische Behandlungspfad. Es ermöglicht dem Krankenhaus sowohl auf die Qualität, als auch auf die Kosten einer Krankenhausbehandlung Einfluss zu nehmen. Der klinische Behandlungspfad legt die während des Krankenhausaufenthaltes wichtigsten bei einer Diagnose zu erfolgenden Interventionen in einer optimalen Reihenfolge fest und dient der Überbrückung des Zwiespalts zwischen Kostendruck und Qualität. Das Ziel ist daher, die Versorgung effizient aber gleichzeitig qualitativ hochwertig zu gestalten. Die Entwicklung der klinischen Behandlungspfade ist theoretisch stecken geblieben. Es gibt zahlreiche theoretische Abhandlungen über Vor- und Nachteile sowie Sinn und Unsinn der klinischen Behandlungspfade. Veröffentlichungen über den praktischen Einsatz dieses Instruments und die erzielten Effekte sind Mangelware. Aus diesem Grund beschäftigt sich der Autor der vorliegenden Arbeit im praktischen Teil mit der Entwicklung und Erprobung eines klinischen Behandlungspfades für die Diagnose Epilepsie im Fachkrankenhaus
Die Pflege ist eine Branche, in welcher der Mensch im Mittelpunkt stehen sollte. Ältere Personen als Dienstleistungsempfänger erhoffen in stationären Einrichtungen einen ruhigen, aber partiell auch abwechslungsreichen, gesicherten Lebensabend zu verbringen. Er ist derjenige, um den sich ein komplexes Gebilde aufbaut. Die Versorgung und Betreuung von Pflegebedürftigen sind von vielen Faktoren abhängig. Pflegepersonal, Leistungsangebote, Dokumentationen und Qualitätsprüfungen sind unabdingbare Teile dieses Systems. In den Medien wurden in den letzten Jahren oft Defizite wie Pflegefehler am Patienten, Zeitnot, Personalmangel, zu wenig Ausbildungs-plätze oder Dokumentationslücken diskutiert. Der Gesetzgeber hat eine Pflegereform durchgeführt, um mehr Transparenz für die Pflegebedürftigen und dessen Angehörige bezüglich der Qualität zu ermöglichen. Im Blickpunkt steht dabei auch die Pflegedokumentation. Durch die Reform von 2008 wurden im SGB XI mit den Gesetzen §§ 112 bis 115 Grundsätze geschaffen, welche die Versorgung der Pflegebedürftigen, die Arbeitsabläufe und die Qualitätskontrollen bei Pflegeeinrichtungen besser regeln soll. Die Inhalte und die Vorgehensweise wurden in Richtlinien von den zuständigen Trägerschaften sowie den Verbänden der Kranken- und Pflegekassen erarbeitet. Die Pflegeeinrichtungen selbst sind in der Pflicht ein Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln und einzuführen. Das System soll einen Überblick über die jeweilige Einrichtung geben. Es beinhaltet auch die Pflegedokumentation. Medikation, Arztvisite, Schmerzerfassung, Sturz-, Dekubitus- und Kontrakturrisikoerfassung, Ernährungs- und Trinkprotokolle, sind genauso Bestandteil der Aufzeichnungen wie Pflegeplanung, Leistungsnachweise, Pflegebericht und Biographie eines jeden Bewohners. Jedoch ist offen, inwiefern sich das Führen einer Pflegedokumentation mit der Versorgung und Betreuung der Bewohner vereinbaren lässt.
Die folgende Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema des Weiterbildungsmanagements. Dieser Managementbereich bekommt in den Unternehmen einen immer höheren Stellenwert zugeschrieben. Der Mitarbeiter wird zunehmend einer der Erfolgsfaktor im Unternehmen. Daraus ergibt sich eine kontinuierliche Steigerung der Qualitätsanforderungen an den Mitarbeiter, um diesem Erfolgstrend gerecht zu werden. Die Unternehmen haben erkannt, dass man auf eine derartige Wissensexplosion nur durch eine stetige Unternehmenstransformation mit gleichzeitiger kontinuierlicher Weiterqualifizierung der [Mitarbeiter] optimal reagieren kann.
Mitarbeiterbefragung in den stationären Hospizen in Hessen zum Thema "Arbeit" und "das eigene Lebensende". Im Bezug auf die Arbeit wurde mittels eines Fragebogens ermittelt, inwieweit die Mitarbeiter/innen sich ihrer Arbeit gewachsen fühlen. Dies bezieht sich auf die physische, psychische und seelisch Belastung. Im Bezug auf das eigene Versterben wurden die Mitarbeiter/innen nach ihrem bevorzugten Sterbeort und ihrer eigenen Auseinandersetzung mit dieser Thematik befragt.
Da es im Greizer Stadtzentrum Konflikte im ruhenden Verkehr gibt, wurde die Aufgabe von Seite der Stadtverwaltung Greiz formuliert, ein Konzept für ebendiesen Parkraum zu erstellen. Grundlage dafür bildeten zum einen eine Bestandsaufnahme des derzeitigen Parkraumes, eine Analyse der bestehenden Situation im ruhenden Verkehr sowie eine Prognostizierung des Parkraumbedarfs nach der Veröffentlichung der FGSV: "Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs". Darauf aufbauend konnte eine Bilanzierung von Parkraumangebot und -bedarf durchgeführt werden, aus deren Ergebnis Erkenntnisse über Parkraumdefizite und -überangebote zum Prognosezeitpunkt abgeleitet werden konnten. Aus diesen Erkenntnissen sowie denen der Parkraumanalyse wurden Maßnahmen abgeleitet, welche in ihrer Gesamtheit das Konzept darstellen. Zusätzlich wurde eine Maßnahme inhaltlich vertieft und Beispiele für deren Ausarbeitung geliefert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung der Möglichkeit eines in-situ Wiederherstellungsprozesses der dielektrischen Eigenschaften von plasmageschädigten, porösen low-k Materialien. Bei Plasmaätzprozessen tritt eine Kohlenstoffffverarmung und Verdichtung der Schichten auf. Damit steigt die Permittivität, die Leckstromdichte und die hydrophile Benetzung in den Oberächenbereichen. Das Ziel der Arbeit war es, mittels Plasmaunterstützung Reparaturprecursoren in Gasphase zu fragmentieren und deren Einfluss auf die Schichteigenschaften zu erproben. Dazu wurde Octamethylcyclotetrasiloxan (OMCTS) verdampft, in einem Mikrowellenreaktor zersetzt und über die Probe geleitet. Der Einfluss eines Methan-Plasmas auf einen möglichen Reparaturerfolg wurde in einer induktiv gekoppelten Plasmakammer untersucht. Die Proben wurden anschließend mit Fourier-transformierter Infrarot-Spektroskopie, Kontaktwinkel-Messung und Quecksilber-Sonden-Messung analysiert. Besonders mit plasmagestützter Fragmentierung des OMCTS konnten beachtliche Reparaturerfolge erzielt werden.
Die Elbe gehört zu den Flüssen, die jedes Jahr mit ständig schwankenden Wasserständen zu kämpfen haben (Spätsommerhochwasser, Winterhochwasser, Frühsommerniedrigwasser). Daher ist eine schnelle Informationsweiterleitung und -verarbeitung besonders wichtig. Nicht nur der Faktor Wasser hat Einfluss auf die Binnenschifffahrt, sondern auch die Infrastruktur auf und über den Fluss. So sind Brücken ab bestimmten Wasserständen Hindernisse, die überwunden werden müssen. Projektladungen sind abhängig von der Größe, des Gewichts und der Verpackung des Gutes. Denn auch die Abmaße des Binnenschiffes müssen für die zu transportierende Ware geeignet sein. Um langwierige Probleme und Konflikte zu vermindern, soll das River Information Services (RIS) in ganz Europa eingesetzt werden. So soll jeder Teilnehmer die Informationen und Daten jederzeit empfangen, verstehen und weiterverarbeiten können. Damit beispielsweise bei Projektladungen rechtzeitig gehandelt werden kann und folgerichtige Entscheidungen getroffen werden. Wie dabei die Transportplanung und die Entscheidungsfindung für Projektladungen abläuft soll in meiner Arbeit dargestellt werden.
Die Arbeit befasst sich mit Untersuchungen für ein flexibles Umfromwerkzeug. Es wird das Verfahrne Nibblen betrachtet, Patente werden ausgewertet. Im Haupteil der Arbeit wird die Konstruktion eines Versuchswerkzeuges zur Ermittlung der Querkräfte beim offenen Schnitt, Versuche ausgwertet und erste Ebrgenisse präsentiert.
Sporthalle
(2010)
Der Entwurf der neue Sporthalle in Dresden-Tolkewitz liegt bei der klaren Einbindung in ihrer Umgebung, welche von einem umfangreichen Baumbestand geprägt wird. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich Gewächshäuser der Universität Dresden sowie eine Kleingartenanlage. Inmitten dieser grünen Oase befindet das Grundstück für die neue Sporthalle Dresden-Tolkewitz.
folding structure
(2010)
Diese Masterarbeit untersucht die Möglichkeiten der virtuellen Simulation von Verkehr, in dem ein vom Menschen gesteuertes Fahrzeug aktiv beteiligt ist. Es wird dabei vor allem auf mikroskopische Verkehrsmodelle eingegangen, die Grundlage der Simulation sind. Modellierung und Implementierung eines Softwaremoduls, welches als Bestandteil eines Verteilten Systems auf der Basis vorgestellter Verkehrsmodelle den Verkehr simuliert, werden beschrieben. Dabei wird darauf eingegangen, wie die Abarbeitung parallelisiert erfolgen kann. Untersuchungsergebnisse zu den verschiedenen Verkehrsmodellen werden vorgestellt. Sie geben Aufschluss darüber, wie real Menschen das Fahren in Verkehrsströmen empfinden. Es ist das Anliegen dieser Arbeit, einen Einblick in die Verkehrssimulation zu geben und mit dem entwickelten Modul einen kleinen Beitrag für eine sichere Straßenplanung zu leisten. Mit dessen Hilfe ist es möglich, geplante Straßen unter realistischen Bedingungen virtuell abzufahren und riskante Stellen im Vorfeld der Bauung zu erkennen.
Das Bioregulationssystem des Menschen passt den Organismus stets an veränderte innere und äußere Umstände an, und es ist für Gesundheti und Wohlbefinden verantwortlich. Dem vegetativen Nervensystem kommt dabei eine Leitfunktion zu. Über den Sympathikus und Parasympathikus werden die Organe des menschlichen Körpers innerviert und der Organismus ist so in der Lage auf Einflussfaktoren entsprechend zu reagieren. In der Arbeit wurden Probandenuntersuchungen zu den Einflussfaktoren Tageszeit, Nahrungsaufnahme, Farbeinflüsse sowie zu physischer und mentaler Belastung druchgeführt.Die Ergebnisse haben gezeigt, dass der Organismus in der Zeit zwischen 9.00 und 12.00 Uhr leistungsfähiger ist als nach 13.00 Uhr, dass Farben den Organismus beeinflussen, dass Verkehrsgeräusche einen störenden Einfluss haben und dass das Laufen bei 3,6 km/h die Entspannung fördert.
The demands of metal working industry on cutting tools increase due to the emergence of new materials and a growing ratio of high speed and dry machining. For these requirements efficient cutting tools with specialized coatings or coating systems are necessary. Such coatings ought to be hard, have high oxidation stability and should adhere well to the underground. The adhesion is a fundamental property of hard coatings relating to tribological and mechanical demands. This work is focused to the adhesion of titanium based CVD coatings which is determined by means of a scratch tester. With respect to practice, the quantification of adhesion between coating and substrate is not easy to handle. Different procedures to determine this feature exist. However the scratch test is the best established and well discussed test method. This work evaluates the adhesion of approved TiN coatings in comparison to novel TiSiN nanocomposite coatings. Different sublayer systems are evaluated with the aim to achieve a better adhesion of TiSiN. TiSiN was chosen because it is a promising nanocomposite material with high hardness and oxidation stability.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit experimentellen Untersuchungen zur Ionenaustauschkapazität von chemisch modifizierten Naturmaterialien, vorzugsweise Ramie. In diskontinuierlichen Beladungsversuchen (Einrührverfahren) wurden sowohl physikalische Parameter, wie die Kontaktzeit, als auch chemische Parameter, wie die Konzentration, geprüft. Zur Charakterisierung der Materialien erfolgten Stabilitätsuntersuchungen in Form von Reißfestigkeitsmessungen, Untersuchungen der Faserstruktur mittels Rasterelektronenmikroskopie sowie die Bestimmung des Gehaltes an organischer Substanz durch Ermittlung von Trockensubstanz und Glühverlust. Im zweiten Teil erfolgte eine Optimierung der Phosphorylierungsparameter. Die Auswirkungen der chemischen Behandlung auf die Stoffeigenschaften der Naturfasern konnte durch Variation von Phosphorylierungsgrad und -zeit diskutiert werden. Die Analyse des Schwermetalls Nickel als Modellion der durchgeführten Experimente erfolgte mittels Flammen-Atomabsorptionsspektroskopie. Die gewonnenen Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass die Bastfaser Ramie grundsätzlich zur chemischen Modifizierung mittels Phosphorylierung mit dem Ziel des Einsatzes zur Entwicklung einer Trenneinheit für die Reinigung von schwermetallhaltigen Abwässern geeignet ist.
Die optische Kohärenztomographie ist ein nichtinvasives optisches Bildgebungsverfahren zur Darstellung zwei- und dreidimensionaler Schnittbilder eines Objektes. Im Rahmen dieser Arbeit wurde in ein Fourier Domain OCT System ein 2-Achsen Galvanometer Scanner implementiert, um ein dreidimensionales Abtasten des Messobjektes zu realisieren. Das Vorgehen bei der Justage des Scannersystems und der Synchronisation mit dem Spektrometer, sowie der anschließenden Erfassung der Daten mit dem PC wurden dokumentiert und beschrieben. Am Ende der Arbeit wurde das System anhand eines Spiegels als Messobjekt getestet und ausgewertet.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung einer Web-Applikation für die Vollstreckungssoftware der Firma DATA-team. Durch den Einsatz von Frameworks wird die Programmierarbeit auf Anwendungsentwicklungsebene und Datenbankebene vereinfacht und beschleunigt. Es wird gezeigt, mit welchen Bausteinen die Anforderungen optimal gelöst werden können.
Die Photovoltaik hat sich, auch durch die öffentliche/ politische Unterstützung, zunehmend wettbewerbsfähig etabliert. Zunehmend wird die PV für Unternehmen zur Eigenversorgung interessant, damit entstehen neue Ansprüche zur Integration von PV- Anlagen in den baulichen Konstruktionen von Produktions- und Logistikhallen. Logistik- und Produktionshallen besitzen durch ihre Dimensionen großes Potenzial für Photovoltaikanlagen an den zu meist ungenutzten Fassaden. An gebräuchlichen industriellen Zweckbauten (Produktions- und Logistikhallen zu meist in Stahl- oder Betonfertigbau) soll eine einfache Grundkonstruktion angebracht werden, um die Südfassaden der Bauten mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Und somit eine weitere Möglichkeit der Energiegewinnung zu ermöglichen.
Diese Bachelorarbeit wurde für das Erreichen des Informatikabschlusses Bachelor of Science an der Westsächsischen Hochschule Zwickau erstellt. Im ersten Teil dieser Arbeit wird ein Überblick über den derzeitigen Kommunikationsstandard im stationären Bereich, die HL7 Version 2, erarbeitet. Desweiteren wird der zurzeit nur spärlich im Einsatz befindliche Standard, die HL7 Version 3, zur Kommunikation zwischen dem stationären und dem ambulanten Bereich erläutert. Zusätzlich wird die Generierung von Schemadateien für HL7 Version 3 anhand eines Beispielszenarios erörtert. Im zweiten Teil wird die Grundlage für die Erstellung der Transformationen von HL7 Version 2-Nachrichten in ein VHitG-Standardkonformes HL7 Version 3-Dokument geschaffen. Für eine HL7 Version 2-Nachricht wird in diesem Teil der Arbeit die Implementierung einer Transformation nach HL7 Version 3 in der Integrationsplattform Ensemble erläutert.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden die Auswirkungen des demografischen Wandels- demografisch, wirtschaftlich, technisch und strukturell - auf die Wasserversorgung, am konkreten Beispiel der Stadt Meerane, dargestellt. Zur Analyse der Ausgangsdaten wurden Kennzahlen von Bevölkerungs- und Bebauungsstruktureigenschaften erhoben. Um zukünftigen Handlungsbedarf hinsichtlich der Wasserversorgung in den Stadtquartieren besser ableiten zu können wurden die Kennzahlen in einer Datenmatrix zusammengefasst. Kernstück der Diplomarbeit stellt die Analyse des Ist-Zustandes des Trinkwasserleitungsnetzes der Stadt Meerane dar, auf deren Basis das Fließgeschwindigkeitsverhalten und die Verweildauer des Wassers in den Prognosehorizonten für die Jahre 2015, 2020 und 2025 simuliert wurde.
Das Thema der Diplomarbeit behandelt die Untersuchung von Gitarrendecken mit Wabenbeleistung und den Bau einer Konzertgitarre mit Doppelboden. Mit dieser Bauweise der Wabenbeleistung kann normalerweise eine Gitarre mit dünner Decke gebaut werden. Solche Instrumente haben Vorteile, weil das allgemeine Prinzip der Akustik von Zupfinstrumenten ist, dass leichte und flexible Decken die zugeführte Schwingungsenergie mit sehr großen oder großen Amplituden ausführen können. Aber bei solchen Instrumenten (nur mit weicher Decke) wird der Klang schnell verklingen und statische Probleme irgendwann hervorbringen. Deshalb habe ich mich für eine Konstruktion der Wabenbeleistung interessiert, um eine steife und dünne Decke zu bauen. Als Gitarrenbauer kennt man den großen erfolgreichen Gitarrenbauer Greg Smallman aus Australien. Er baut Gitarren mit leichter Decke mit Wabenbeleistung aus Balsaholz und seine Konstruktion der Zargen und des Bodens ist schwerer und extrem steifer als die der normalen spanischen Gitarre. Diese Gitarre wird die sogenannte
In der vorliegenden Untersuchung wurde eine Ist-Analyse zur seniorengerechten Gestaltung von Bildschirmeingabemasken im Hinblick auf Bedienkomfort und Optik durchgeführt. Die Analyse bezog sich dabei auf das Online-Banking sowie auf die Geldausgabeautomaten und somit auf die Bildschirmeingabemasken der Geldinstitute. Es wurden nationale und internationale Normen festgelegt, welche die Geldinstitute als Grundlage zur seniorengerechten Gestaltung nutzen können. Ziel der Untersuchung war es die Aktivitäten der Geldinstitute, IT-Dienstleister und Hersteller der Geldautomaten zur Optimierung der Seniorenfreundlichkeit zu ermitteln und anhand der Online-Banking Applikationen sowie der Geldausgabeautomaten zu überprüfen, inwieweit die Kriterien zur seniorengerechten Gestaltung umgesetzt sind. Dazu wurden die deutschen Geldinstitute ausgewählt, die im Privatkundengeschäft tätig sind, ein Online-Banking anbieten und über mindestens eine Filiale in Sachsen verfügen, die mit einem Geldausgabeautomaten ausgestattet ist. Des Weiteren wurden die IT-Dienstleister der Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken und die Hersteller der in Sachsen vorhandenen Geldautomaten in die Untersuchung einbezogen. Die Grundgesamtheit setzte sich aus 48 Geldinstituten, drei IT-Dienstleistern und drei Herstellern zusammen. Mittels standardisierter Fragebögen wurde eine Befragung der Geldinstitute, IT-Dienstleister und Hersteller durchgeführt. Das Online-Banking wurde anhand des Demokontos überprüft und zur Beurteilung der Ausstattung der Geldausgabeautomaten erfolgten Begehungen der Filialen. Zur Analyse der Gestaltung des Online-Bankings und der Geldausgabeautomaten wurden standardisierte Checklisten eingesetzt. Die Stichprobe umfasste bezüglich der Befragung 27 Einrichtungen, davon nahmen 13 an der Befragung teil. Weiterhin wurden die Demokonten von 44 Geldinstituten überprüft. Die Analyse der Geldausgabeautomaten erfolgte in der Testregion Zwickau-Stollberg-Chemnitz und umfasste 28 Automaten. Die Befragung ergab, dass sich die Geldinstitute ansatzweise mit der Optimierung der Seniorenfreundlichkeit auseinandergesetzt haben, die IT-Dienstleister mit Ausnahme eines Unternehmens überhaupt nicht und die Hersteller der Geldautomaten beschäftigten sich intensiv mit der seniorengerechten Gestaltung der Automaten. Beim Online-Banking waren vor allem die Kriterien zum Bildschirmtext erfüllt. Jedoch bestand lediglich bei drei Demokonten die Möglichkeit die Schriftgröße über eine Schaltfläche anzupassen. Die Umsetzung der Kriterien zur Navigation und farblichen Gestaltung stellten weitere Defizite dar. Bei der Gestaltung der Geldausgabeautomaten bildete die grundlegende Ausstattung der Automaten einen positiven Aspekt. So befanden sich die Funktionstasten bei allen 28 Automaten rechts neben den Zifferntasten und waren mit kontrastreichen Farbmarkierungen gekennzeichnet. Jedoch verfügten nur drei Automaten über eine Sprachausgabe und die Schriftgröße konnte bei keiner Bildschirmeingabemaske angepasst werden. Da Richtlinien zur seniorenfreundlichen Gestaltung von Bildschirmeingabemasken vorhanden sind und die Hersteller über die technischen Möglichkeiten verfügen, um Senioren die Bedienung der Automaten zu erleichtern, liegt es nun an den Geldinstituten die Möglichkeiten zu nutzen.
Eine Untersuchung zur Eingung von Wirelaid Cool für das Wärmemangement. Nach einem kurzen Überblick über gängige, zu Wirelaid Cool konkurrierende Entwärmungsmethoden wird die drahtgeschriebene Leiterplatte vorgestellt. Anschließend wird die Entwärmung mittels Wirelaid Cool vorgestellt. Danach wird Wirelaid Cool mit Dickkupfer, Kupfer-Inlay und Thermal Vias verglichen. Zum Schluss werden die Anwendungsgebiete von Wirelaid Cool aufgezeigt.
In dieser Bachelorarbeit wird ein Nd:Glas Faserlaser vorgestellt, der aufgebaut und anschließend charaketerisiert wurde. Folgende Charaketerisierungen wurden vorgenommen: -Charakterisierung der Pumpquelle (Laserdiode) -Absorptionswellenlänge des Neodyms -Emissionswellenlänge des Neodyms -differentieller Wirkungsgrad unterschiedlicher Faserwicklungen bzw. Faserlängen -Laserstrahlprofil -Strahlqualität
Ziel der Arbeit war es, eine Übersicht über bereits evaluierte Programme zur Primärprävention von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland zu geben, diese inhaltlich vorzustellen und deren Wirksamkeit zu beleuchten. Abschließend sollten Empfehlungen für die zukünftige Ausgestaltung derartiger Programme in Deutschland ausgesprochen werden. Mit Hilfe einer systematischen Literaturrecherche wurden Programme identifiziert, die universell in Schulen ansetzten, über mind. 1 Schuljahr liefen sowie zumindest die Bereiche Ernährung und Bewegung thematisierten. Die Interventionen sollten sich auf eine reine Verhaltensprävention oder auf eine Kombination von Verhaltens- und Verhältnisprävention konzentrieren. Die Einschlusskriterien orientierten sich hierbei überwiegend an Erkenntnissen aus Leitlinien und Empfehlungen von Fachgesellschaften und weiteren Akteuren des Gesundheitswesens. Die Wirksamkeit sollte durch Interventionsstudien mit objektiven anthropometrischen Messverfahren überprüft worden sein. Vier Programme wurden in die Analyse eingeschlossen. Drei davon konzentrierten sich auf eine reine Verhaltensprävention, eines kombinierte die Verhaltens- mit der Verhältnisprävention. Nur hier wurden in der Gesamtgruppe signifikante Interventionseffekte bezüglich der Prävalenz und Inzidenz von Übergewicht ausgemacht. Die restlichen Programme erwiesen sich nur in einigen Gruppen, d. h. besonders bei Kindern aus Familien mit höherem Sozialstatus, bei Kindern ohne Migrationshintergrund oder bei Kindern normalgewichtiger Mütter, als effektiv in Bezug auf Verhaltensänderungen, aber vor allem in Bezug auf die Prävalenz, Inzidenz und Remission von Übergewicht. Aufgrund der wenig evaluierten Programme in Deutschland konnten im Rahmen dieser Arbeit keine sicheren, auf ausreichend Forschung basierenden Aussagen darüber getroffen werden, welche Maßnahmen in Zukunft Erfolg haben werden. Die Notwendigkeit zur Primärprävention ist nach wie vor gegeben und die bisherigen Ergebnisse der durchgeführten Programme zeigen, dass es mit Hilfe von primärpräventiven Maßnahmen möglich ist, langfristig Einfluss auf das Gewicht von Kindern zu nehmen und insbesondere einem ungesunden Lebensstil, als einen wesentlichen Risikofaktor für Übergewicht, zu begegnen. Es bedarf aber dringend weiterer Forschung und ein Umdenken in der Ausgestaltung von Programmen, um zukünftig auch Hochrisikogruppen zu erreichen. Erfolge scheinen bei diesen eher verzeichnet werden zu können, wenn Programme zur Primärprävention in Schulen von sozialbenachteiligten Stadtgebieten ansetzen, Maßnahmen zur Verhaltens- mit denen zur Verhältnisprävention kombinieren sowie Eltern aktiv mit einbeziehen. Erst wenn sich Maßnahmen bei diesen als wirksam erweisen, ist eine Übertragung in Nicht-Hochrisikogebiete sinnvoll.
Die Diplomarbeit beinhaltet folgende Punkte: -Auswahl eines Led-Treibers und der entsprechenden Beschaltung -Schaltungsentwurf und Berechnung aller Bauteile -Leiterplattenentwurf und -Fertigung -Softwareentwicklung und Microcontrollerprogrammierung in C -Testaufbau einer Straßenbeleuchtung -Lichttechnische Messungen