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Trotz der fortschrittlich klingenden Vergangenheit Griechenlands und der großen Geschichte des Staates, stehen sie heute nicht mehr unter einem positiven Licht in Europa und vielleicht in der ganzen Welt. Schuld ist die finanzielle Situation und der Vorwurf politischem Fehlverhaltens. Durch das wachsende Interesse der Medien und der finanziellen Hilfe die Griechenland zu teil wurde, hat mich das Thema der Griechenlandkrise interessiert. Da in der heutigen Zeit das Internet eine Plattform des schnellen Informationsaustauschs ist, habe ich mir Gedanken gemacht, es in meiner Bachelorarbeit zu nutzen. Das Thema der Griechenlandkrise betrifft ganz Europa und wird nicht nur in Deutschland diskutiert. Ich wollte wissen, besonders durch mein Spanischstudium und dem daraus resultierendem Intersse, was denn meine Spanischen
Unternehmen haben erkannt, dass Social Media eine zunehmend wichtige Rolle spielt und nutzen Facebook, YouTube, Instagram und Co. als Marketing-Kanäle. Doch wie interagieren Konsumenten überhaupt mit Marken auf Social Media? Und wie würden sie gern mit ihnen interagieren, d.h. welche Art von Verhalten seitens der Marken gefällt ihnen? Damit Unternehmen ihre Marketing-Maßnahmen auf Social Media aber besser an die jeweilige Plattform und ihre Nutzer anpassen können, müssen sie deren Interaktionsmuster auf der betreffenden Plattform kennen. Ebenso sollten sie Kenntnisse darüber haben, wie sich Nutzer die Interaktion mit Marken idealerweise vorstellen. Folglich untersucht diese Bachelorarbeit die beiden genannten Forschungsfragen. Konkret beschäftigt sie sich mit der Foto- und Video-Sharing-Plattform Instagram. Es soll herausgearbeitet werden, wie junge Instagram-Nutzer mit Marken auf dieser Plattform interagieren und wie sie dies gern tun würden, d.h. welche Wünsche sie an die Marken in Bezug auf die Interaktion mit denselben haben. Es soll also eine Bestandsaufnahme des Ist- ebenso wie eine Beschreibung des Soll-Zustandes vorgenommen werden.
Im Zuge der Globalisierung und der vermehrten Mobilität der Menschen kommt es heutzutage immer häufiger zu interkulturellen Begegnungen, aber auch Konfliktsitua-tionen an den verschiedensten Orten der Welt. Im Rahmen einer Reise nach Großbritannien geriet ich auch in eine solche Konfliktsi-tuation, in Folge welcher in mir die Frage nach dem Wesen und der nationalen Un-terschiedlichkeit des Phänomens der Political Correctness erwuchs, die ich im Rahmen dieser Arbeit gerne näher beleuchten würde und zwar an den konkreten Beispielen von Deutschland und dem Vereinigten Königreich von Großbritannien. Dabei steht am Anfang der vorliegenden Arbeit die Betrachtung des soziokulturellen Phänomens der Political Correctness, an sich. Dies umfasst die Untersuchung sei-nes Ursprungs, seiner grundlegenden Ideen sowie der Begriffsgeschichte des PC-Konzepts. Im Anschluss an diese theoretische Aufarbeitung der PC-Thematik schließt sich der Methodenteil an, in welchem sowohl die Methoden der Datenerhebung, d.h. die der Arbeit zugrundeliegenden problemzentrierten Interviews sowie die Online-Focus-Group, als auch die verwendeten Analysewerkzeuge näher erläutert werden. Im letzten Teil der Arbeit folgt dann die Analyse des gewonnen Materials, mit der Zielstellung die ausgehend vom Forschungegenstand der nationalen Heterogenität von PC-Konzepten entwickelte Forschungsfrage beantworten zu können und even-tuelle Anregung für eine weitergehende Erforschung bzw. Bearbeitung des Themen-komplexes der Political Correctness zu liefern.
Grundlage dieser Arbeit bilden vier Interviews, geführt mit zwei Deutschen und zwei Französinnen. Es handelt sich bei diesen Interviews um narrative Interviews im weitesten Sinne, bei denen die Mädchen durch eine Erzählaufforderung gebeten wurden, ihre Erwartungen an die Zukunft zu beschreiben, privat und auch beruflich, sowie ihre Wünsche, Ideen und Pläne zu schildern. Die Forschungsfrage lautet: Wie sprechen die Erzählerinnen über ihre Zukunft? Und wie sprechen sie über die Vereinbarkeit von Beruf und Kind oder die Priorität von Familie und Beruf? Im Hinblick darauf werden die Interviews dann analysiert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse der mündlichen Darstellungsform konfliktträchtiger Interaktionssituationen, die Studierende während ihres Auslandsaufenthalts in Spanien selbst erlebten. Die Forschungsarbeit geht nicht nur der Frage nach, welche Erlebnisse den Studierenden widerfahren sind, sondern vor allem, wie sie über diese berichten. Sie verfolgt den Zweck, die folgende Forschungsfrage zu beantworten: Auf welche Art und Weise werden die in dem Fallbeispiel relevanten critical incidents durch autobiographische Erzählungen vermittelt bzw. mündlich wiedergegeben? Die Besonderheit besteht darin, dass die kritischen Interaktionssituationen (critical incidents) in Form mündlicher Erzählungen von den Studierenden wiedergegeben werden. Im Zentrum der Analyse steht eine selbstaufgezeichnete Videoaufnahme.
Mangelnde Bekanntheit in sozialen Netzwerken ist eine große Herausforde- rung, mit der zahlreiche Hochschulen konfrontiert sind, darunter auch die Fakul- tät Angewandte Sprachen und Interkulturelle Kommunikation der Westsächsi- schen Hochschule Zwickau. Aus diesem Grund beschäftigt sic h diese Arbeit mit der Erstellung der Facebook-Seite des Masters LBA German-Chinese, um dem Studiengang und somit auch indirekt der Hochschule eine Onlinepräsenz zu verschaffen. Dadurch soll der Auftritt in sozialen Netzwerken verbessert werden und Einfluss auf den Erwerb neuer Studenten genommen werden.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, vor dem Hintergrund des ökologischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Wandels, linguistische Charakteristika des Nachhaltigkeitsberichts der Hennes und Mauritz Group aus dem Jahr 2015 zu bestimmen. Dies soll ebenso dazu dienen, das Konzept der nachhaltigen Entwicklung vorzustellen und dessen Implementierung in der Unternehmenskommunikation zu beleuchten. Der auf der unternehmenseigenen Homepage publizierte Bericht stellt hierbei einen Teil des gesamtgesellschaftlichen Nachhaltigkeitsdiskurses dar und dient somit als Korpus der Untersuchung. Derart soll auch die progressive Relevanz dieses Kommunikationstools verdeutlicht werden.
Thema dieser Arbeit sind die interkulturellen Erfahrungen, die Studierende des Studiengangs Languages and Business Administration für den hispanophonen Kulturraum während ihres Auslandspraktikums in Spanien machten. Ihre Praktikumsberichte wurden anhand der qualitativen Inhaltsanalyse verglichen und analysiert. Auf diese Weise konnten interkulturelle Konfliktfelder festgestellt und Empfehlungen für zukünftige Praktikanten in Spanien formuliert werden.