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Experimentelle Anbindung von React, TypeScript und Webpack an eine bestehende J2EE-Web-Anwendung
(2022)
Diese Studie befasst sich mit der Integration des React UI-Frameworks in das bestehende System einer der größten Broker-Plattformen in Europa.
Die Integration muss sicher und sanft verlaufen, so dass das System wie zuvor funktioniert, aber zusammen mit dem neuen Framework.
Das Ziel ist es, die Leistung und Effizienz des Systems zu optimieren. Um dieses Problem zu lösen, führte der Autor eine Reihe von Experimenten durch, um das neue Framework sicher in das bestehende System zu integrieren.
Als Ergebnis entwickelte er ein Proof of Concept und beschrieb dessen schrittweise Umsetzung.
Freiheitsentziehende Maßnahmen gehören noch immer zu den gängigen Handlungsinstrumenten in stationären Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland, die Pflegekräfte bei Bewohnern aus unterschiedlichen Motiven anwenden. Dabei sind die Formen der freiheitsentziehenden Maßnahmen vielseitig, bewirken jedoch immer einen erheblichen Eingriff in die Rechte der Betroffenen. Zur Generierung von Ergebnissen, inwieweit Pflegekräfte ein Bewusstsein für Risiken und Folgen und Kenntnisse bzgl. der rechtlichen Voraussetzungen und Alternativmaßnahmen haben und diese in der Praxis umsetzen, wurden im Rahmen einer qualitativen Untersuchung mit fünf Pflegekräften Experteninterviews durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den künstlerischen Darstellungen von Frauen des Wiener Jugendstilmalers Gustav Klimt. Dabei wird der Kontext der Zeit als auch die Reaktionen des Umfeldes auf sein Werk sowie seine künstlerische Entwicklung näher beleuchtet. Im zweiten Teil der Arbeit wird die gegenwärtige Wahrnehmung des künstlerischen Werkes von Klimt untersucht - Wie werden heutige Künstler von ihm beeinflusst (besonders bezüglich Mode, welcher er sich selbst auch zum Teil widmete)? Wie nimmt das Publikum von heute sein künstlerisches Schaffen zur Kenntnis?
Das Ziel dieses Projekts bestand darin, die Schaltzeit schaltbarer PDLC-Folien zu messen und die Abhängigkeit der Schaltzeit von der Temperatur zu untersuchen. Um dies zu erreichen, wurde zunächst ein Laboraufbau erstellt, der hauptsächlich aus einer LED-Lichtquelle, einem Sensor, einem Oszilloskop und einem Trenntransformator bestand. Wenn die Probe mit einer elektrischen Feld angelegt wurde, die von einem Trenntransformator bereitgestellt wurde, richteten sich die Flüssigkristalle im Polymerfilm aus und ließen Licht durch (was zu einem transparenten Aussehen führte). Dieses Licht wurde vom Sensor erfasst und in ein elektrisches Signal umgewandelt, das anschließend an das Oszilloskop gesendet wurde. Die Anstiegszeit dieses Signals wurde im Bereich von 10% bis 90% der aufsteigenden Flanke gemessen. Die Schaltzeit wurde bei Raumtemperatur (24,2 °C) ermittelt. Anschließend wurden die Proben einmal auf eine niedrige Temperatur von 1 °C und einmal auf eine hohe Temperatur von 39,6 °C temperiert und erneut gemessen, um den Einfluss der Temperatur auf die Schaltzeit zu untersuchen.
Die Ergebnisse zeigten eindeutig, dass die meisten Proben eine schnellere Reaktionsrate bei höheren Temperaturen im Vergleich zu niedrigeren Temperaturen aufwiesen. Alle Messwerte waren bei Temperaturen von 39,6 °C und 24,2 °C homogener und wiesen eine höhere Messgenauigkeit auf, während bei 1 °C die Messwerte eine geringe Homogenität und niedrigere Messgenauigkeit aufwiesen. Es wurde auch festgestellt, dass die Schaltzeit bei einigen Proben deutlich schneller war als bei anderen. Die manuelle Schaltung und die unpassenden Parameter des Signalverlaufs könnten bei einigen Proben zu höheren Schaltzeitwerten geführt haben, da sie vermehrt Nulldurchgänge in der aufsteigenden Flanke des Wechselsignals verursachten. Dies ließe sich möglicherweise durch die Implementierung einer automatischen Schaltung und die Verwendung eines Funktionsgenerators beheben. Mit diesem Generators könnte die Messfrequenz des Sinussignals gesenkt werden, sodass die Schaltzeit deutlich kürzer ist als die ansteigende Flanke. Alternativ könnten auch andere Signalformen wie Rechtecksignale erzeugt werden, bei denen die Probleme, die durch den Sinus verursacht werden, nicht auftreten. Dies könnte in weiteren Experimenten vermieden werden. Des Weiteren könnten die Temperierungsbedingungen während der Versuchsdurchführung Ungenauigkeiten bei den aufgenommenen Messwerten verursacht haben. Dies ließe sich eventuell durch die Verbesserung der Bedingungen für die Temperierung der Proben verhindern. Dadurch könnte der Temperaturverlust während des Messvorgangs reduziert werden, was zu einer höheren Genauigkeit führt. Darüber hinaus sollte der Einfluss der Lebensdauer auf die Schaltzeit in zukünftigen Experimenten berücksichtigt werden, indem nicht nur die Anstiegszeit, sondern auch die Abstiegszeit beim Ausschalten untersucht wird. Dies wäre insbesondere bei Langzeitexperimenten relevant.
Lehr- und Hilfsmittel bei Friedrich Fröbel - eine Recherche bezüglich gestalterischer Prämissen
(2012)
Durch die derzeitigen politischen Diskussionen über das garantierte Kinderförderungsgesetz der Bundesregierung, das ab dem 1. Juli 2013 in Kraft treten und jedem Kind unter drei Jahren einen Krippenplatz sichern soll, ist dies ein guter Moment, um das Augenmerk auf den Begründer des Kindergartens, Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782-1852) zu legen. Fröbel war der erste Pädagoge, der es schaffte, eine Erziehungs- und Bildungslehre theoretisch zu entwickeln und parallel dazu eine Ausbildung für Erzieherinnen praktisch in die Tat umzusetzen. Neben dieser Ausbildung initiierte er auch eine
Auf Basis aktueller Kurz- und Megatrends wurde eine Angebotskollektion für "Junges Wohnen" gestaltet, die nicht nur "im Trend liegt", sondern funktional und praktisch ist. Da tiefgesellschaftliche Trends sich mit uns entwickeln und über Jahre bleiben, wurde der menschliche Zusammenhalt als Megatrend, der heutzutage besonders aktuell ist, ausgewählt und grafisch verarbeitet. Kurztrends unterstreichen hierbei die Hauptidee. Im Rahmen des Projektes wurden Bettwäsche Sets entworfen, die ästhetische und praktische Funktionen entsprechen.
Aufbau einer generischen Schnittstelle zur Anbindung und Verwaltung von High-Performance-Clustern
(2020)
Mit der wachsenden Nachfrage nach rechenintensiven Simulationen und der gleichzeitig stagnierenden Entwicklungen im CPU-Markt werden größere Ressourcen für High Performance Computing benötigt. Neben den groß angelegten Serversysteme werden werden auch immer mehr Cloud Ressourcen für HPC angeboten. Bedingt durch die große Anzahl verschiedener Plattformen und Arten der Interaktionkann es zu Schwierigkeiten in der Anwendung von HPC für Nutzer kommen.
In dieser Arbeit wird eine Architektur für eine Anwendung entwickelt, die den Zugriff auf HPC Ressourcen für Anwender erleichtert. Anhand dieser Architektur wird ein Produkt entwickelt mit dem die Jobeinreichung und Jobübersicht über eine Weboberfläche und eine REST-Schnittstelle ermöglicht werden.
In dieser Bachelorarbeit wird die Entwicklung einer Service-Struktur zur Suche, Filterung und Abfrage von ETF- und Fondsdaten vorgestellt. Der Fokus liegt auf der Modernisierung einer bestehenden Anwendung, ursprünglich in Go entwickelt, durch die Überführung in das moderne Quarkus-Framework. Ziel ist es, die Datenverarbeitung und -bereitstellung zu optimieren und manuelle Prozesse, durch die Verwendung von Schnittstellen, zu automatisieren.
Es werden die Herausforderungen und Einschränkungen des bestehenden Services analysiert und eine Lösung zur Verbesserung der Effizienz und Performance durch die Anwendung von Quarkus, Hibernate und anderen Technologien vorgeschlagen. Die Arbeit beleuchtet die Implementierung und Bewertung der neuen Service-Struktur, die eine effektivere Handhabung und Analyse von ETF- und Fondsdaten ermöglicht.
Bunt | Lernen
(2015)
Ausgangspunkt stellen die Polikliniken dar. Es wird ausgehend davon ein Bezug zu heutigen ambulanten Versorgung in Deutschland genommen. Genau beschrieben wird das Modell der Medizinischen Versorgungszentren. Wichtig hierbei ist der Funktionsweise und die Vor- und Nachteile für Patienten und Kostenträger.
Abstract In der folgenden Bachelorthesis wird die Schnittstelle zwischen Notaufnahme und Rettungsdienst aus dessen Sicht erforscht. Die Frage stellte sich zweiges-taltig nach Einweisungsgründen des Rettungsdienstes bei der Wahl der Zielklinik und den relevanten Aspekten der Patientenübergabe in der Notaufnahme. Methodisch wurde ein auf evidenzbasierten Grundlagen entwickelter Kurzfragebogen verwendet. Die Erhebung wurde situations- und patientenbezogen durchgeführt. Die 150 retournierten Fragebögen stellen in einem dreiwöchigen Erhebungszeitraum eine Rücklaufquote von 70,42% dar. Bei der Einweisung eines Patienten spielten vor allem seine Diagnose, die Entfernung des Notfallortes zur Klinik und ihre Aufnahme- und Behandlungsbereitschaft eine wichtige Rolle. Hauptsächlicher Entscheidungsträger war dabei der Rettungsassistent. Die Modalitäten im Zu-sammenhang mit der Patientenübergabe wurden als sehr gut bis gut bewertet. In engem abhängigem Zusammenhang stehen dabei die Bewertungen von Abläufen und dem Einfluss des Notaufnahmekoordinators sowie die Kommunikation zwischen Notaufnahme- und Rettungsteam mit der Bewertung des präklinischen Managements. Deutlich ist auch die Abhängigkeit der gefühlten Wartezeit des Rettungsteams im Zusammenhang mit dessen Einschätzung zu zeitlichen Kapazitäten des Notaufnahmeteams.
Spitze als Raumtextil
(2013)
Diese Arbeit zum Thema " Spitze als Raumtextil" beinhaltet eine kurze Erläuterung, was unter Spitze und " Spitze als Raumtextil" zu verstehen ist. Eine Beschreibung der Handklöppeltechnik und speziell des Rohrstuhlgrundes. Ebenfalls behandelt werden die umfangreichen Materialstudien und weiteren Untersuchungen, welche rund um den Rohrstuhlgrund betrieben wurden.Außerdem enthält sie eine ausführliche Beschreibung und Analyse der während der praktischen Arbeit entstandenen Flächen und Objekten.
Diese Bachelorthesis vergleicht und analysiert die Verordnungen des Carpinteroshandwerks in den Städten Sevilla, Granada, Ciudad de México und Ciudad de los Reyes während des 16. Jahrhunderts. Diese Untersuchung befasst sich speziell mit Themen wie der Organisation des Handwerks, Prüfungen, Ausbildung sowie der wirtschaftlichen und sozialen Unterstützung der Mitglieder. Der Schwerpunkt liegt auf Aspekten, die den Beruf des Vigoleros (Musikinstrumentenbauer) betreffen.
Ziel der Untersuchung war es die Relevanz, Vergleichbarkeit und Wiedergabe der Pflegequalität der Ergebniserfassung aus Sicht der Pflegenden herauszustellen und mit der vorangegangenen Prüfmethode (PTVS) zu vergleichen. Um dies zu ermöglichen wurde die quantitative Methode der Fragebogenerhebung genutzt. Aufgrund der geringen Datenlage und einem Mangel an Untersuchungen in dem Bereich musste ein neuer Fragebogen entwickelt werden. Die fehlende theoretische Vorarbeit ist durch die Neuheit des Systems zu erklären, welche im Jahre 2019 veröffentlicht wurde. Es wurde ein kurzer Fragebogen mit 15 Fragen entworfen, um die neuen Qualitätsprüfung zu untersuchen. Die Corona-Pandemie schränkte die Untersuchung ein, da die MDK-Prüfungen ausgesetzt wurden und so von den Befragten keine Erfahrungen gesammelten werden konnten. Somit konzentrierte sich die Untersuchung auf die Ergebniserfassung. Das Untersuchungsfeld setzte sich aus den Einrichtungen der Stiftung „Seniorenhilfe Zeitz“ zusammen. Für die Ergebniserfassung ausgewählte und extra geschulte Pflegefachkräfte sollten als Stichprobe den kurzen Fragebogen ausfüllen und die Ergebniserfassung hinsichtlich Arbeitsaufwandes, Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit bewerten. Ein Vergleich mit dem veralteten Prüfsystem fand in den Gesichtspunkten Pflegequalität und Vergleichbarkeit statt. Ein Zusammenhang zwischen Vorbereitung auf die anstehenden Prüfungen, Wissensstand in Bezug auf die Ergebniserfassung und der Überforderung während der Prüfung wurde ebenso untersucht. Es zeigten sich keine signifikanten Zusammenhänge in dieser Untersuchung, dies kann auf die niedrige Probandenzahl zurückzuführen sein (n=18). Gründe für die geringe Teilnahme, könnte eine zu indirekte Ansprache der Teilnehmer gewesen sein, da meist über die vorgesetzten Heimleitungen bzw. Pflegedienstleiter kommuniziert wurde. Die Befragten bewerteten die Ergebniserfassung als eine Verbesserung in Sachen Vergleichbarkeit und Pflegefachlichkeit im Vergleich zum alten Prüfsystem. Der Arbeitsaufwand ist im Zusammenhang mit der Ergebniserfassung größer geworden, jedoch können Lerneffekte und noch zu entwickelnde Hilfsmittel dem entgegenwirken. Die Bewertungen der Ergebniserfassung werden von den Befragten als relevant für die Wahl einer Pflegeeinrichtung eingeschätzt. Die Ergebnisse jedoch können nicht die Grundgesamtheit abbilden, dennoch kommt eine klare Tendenz zum Vorschein, die zur weiteren Erforschung anregt und zahlreiche weitere Forschungsfelder eröffnet. Weiterhin werden Verbesserungsmöglichkeiten, Kritikpunkte und andere relevante Entscheidungsfaktoren zur Wahl einer Pflegeeinrichtung aufgezeigt, diese eröffnen weitere Forschungsfelder. Die Forschungsfrage konnte im Grundsatz für den eingeschränkten Rahmen beantwortet werden, jedoch kann man diese nicht auf die Grundgesamtheit anwenden, es ergeben sich zahlreiche weitere Forschungsfelder.
Afrika Damast
(2020)
Die Arbeit beschreibt die Herstellung des hochwertigen Textils Afrika Damast. Dieser Stoff ist geprägt vom regen Handel und Austausch zwischen westafrikanischen Ländern und Europa. Hochwertiger Afrika Damast wird hergestellt in Ländern wie Deutschland, Schweiz und Österreich. Aus diesem Textil werden sogenannte Boubous gefertigt. Das ist ein eleganter Überwurf, der zu besonderen Anlässen, wie dem Ramadan getragen wird.
In meiner Arbeit wird der Unterschied zwischen Damast und Afrika Damast beschrieben. Desweiteren wurde eine Stoffkollektion entwickelt, auf der Grundlage von einfachen geometrischen Formen, die im Kartoffeldruck entstanden sind.
Hintergrund:
Laut Angaben des Robert Koch Institutes (RKI) kommen im Rettungsdienst im Vergleich zu der Allgemeinbevölkerung depressive Erkrankungen doppelt so häufig vor. (Glösser, 2023) Im Setting Rettungsdienst steigen die psychischen Belastungen und Gefährdungen immer weiter an. Die Einsätze werden länger, die Trainingsanforderungen und Übungen anspruchsvoller, sowie die Verantwortung und der soziale Druck höher. (Poppelreuter, 2019) Deswegen ist ein besseres Verständnis von emotionalen Kompetenzen und mehr Unterstützung von den Rettungswachen Leitern und der Gesellschaft notwendig, um psychische Erkrankungen und die schlechte emotionale Verarbeitung von dramatischen Ereignissen in dem Beruf als Rettungskraft zu minimieren.
Ziel der Bachelorthesis ist es, den Einfluss der emotionalen Kompetenzen auf die Psychische Gesundheit der Rettungskräfte im DRK-Zwickau zu untersuchen. Zusätzlich wird geprüft, ob ein signifikant positiver Zusammenhang zwischen der emotionalen Kompetenz und dem Wohlbefinden der Rettungskräfte besteht. Methodik: Die Untersuchung der psychischen Gesundheit und emotionalen Kompetenz im Rettungsdienst erfolgt im Rahmen der vorliegenden Arbeit im DRK- Zwickau. 38 mögliche zu befragende Rettungskräfte sind involviert in die Online- Umfrage via LimeSurvey. Dabei resultiert ein Rücklauf von 18 vollständig ausgefüllten Fragebögen. Die Onlineumfrage ist angelehnt an den validen Fragebogen des „TEK Multiplikatorenkonzepts im Rettungsdienst“. Der Fragebogen stellt sich zusammen aus dem AWS-Fragebogen, dem UWES-9 Fragebogen, dem SEK-27 Fragebogen, dem MBI-GS-D Fragebogen und dem WHO-5 Fragebogen. Es handelt sich hierbei um eine quantitative Untersuchung und um eine Querschnittsstudie.
Ergebnis:
Das Arbeitspensum und der Zeitmangel, denen die Einsatzkräfte täglich ausgesetzt sind, sowie unzureichende emotionale Kompetenzen haben einen negativen Einfluss auf die psychische Gesundheit der Rettungskräfte im DRK Zwickau. Zudem resultiert, dass eine gegenseitige Beeinflussung von dem Wohlbefinden der Rettungskräfte, der Regulation, ihrer Akzeptanz und der Klarheit stattfindet.
HTML5 und mobile Geräte wie Smartphones und Tablets sind zwei Bereiche, welche in den vergangenen Jahren eine deutliche Weiterentwicklung erfahren haben. Browserentwickler stellen ihre Software auch für mobile Betriebbsysteme zur Verfügung und dank der wachsenden Möglichkeiten aktueller Webtechnologie wird es zusehens attraktiver, Software nach dem Motto "Write once, run anywhere" auf Webbasis zu entwickeln und damit viele Hard- und Softwareplattformen zu erreichen. Die Andersartigkeit mobilen Geräte verglichen mit PCs, gekennzeichnet beispielsweise durch Hardwareausstattung und -leistung, Bildschirmgröße und Touchbedienung, erzeugt jedoch neue Problemfelder. Diese Arbeit beschäftig sich exemplarisch anhand des HTML5-Spiels "Letti ABC" mit dem Aspekt der vergleichweise geringen Hardwareleistung und damit verbundenen Performance-einschränkung. Es werden Analysemethoden für Webanwendungen vorgestellt und Lösungen unter anderem für die Bereiche Renderperformance, Audio und Speichernutzung aufgezeigt. Im Ergebnis dieser Arbeit ist das Spiel sowohl auf PCs als auch auf mobilen Geräten gleichermaßen spielbar.
Mit einer zunehmenden sektorenübergreifenden Vernetzung mittels IT gewinnt neben Pflegemanagement, Pflegewissenschaft und Pflegepädagogik ein neues Feld an Bedeutung, der die genannten Bereiche unweigerlich einschließt- die Pflegeinformatik. Bislang wird deren Entstehung in Deutschland wenig verfolgt. Die vorliegende qualitative Studie (n=6) ermöglicht einen ersten kritischen Blick auf die Pflegeinformatik aus arbeitswissenschaftlicher Perspektive. Mit der Untersuchung wird der Fragestellung nachgegangen, welches Gestaltungs- und Innovationspotenzial sich für das Berufsfeld der Pflege ergibt, indem sich Pflegekräfte beruflich an der IT-Entwicklung orientieren. Es sind zumeist EDV-affine und qualifikationsorientierte Pflegende, die aus verschiedenen Gründen Abstand von der Pflegepraxis nehmen. Als Pioniere der Pflegeinformatik agieren sie als Dolmetscher zwischen Pflegepraxis, Pflegemanagement, IT-Bereich und Softwarehersteller. Sie leisten einen ersten Beitrag, die Innovationen in den Krankenhäusern zu etablieren. Derzeit sieht es die Mehrheit in der Untersuchung allerdings nicht prioritär als ihre Aufgabe an, IT-Anwendungen für die Pflege unter Berücksichtigung von Standards einzuführen, anzupassen und weiterzuentwickeln. Das Potenzial, die Pflege unter Einbezug von IT-Strukturen professionalisieren zu können, indem die Berufsgruppe auf einen wissenschaftlich basierten Fundus an Wissen zugreifen kann, findet noch zu wenig Beachtung. Dem wird für eine qualitativ hochwertige und effektive Patientenversorgung lediglich durch eine professionelle Sozialisation im Sinne eines fundierten, eigenständigen Weiterbildungs- und Studienangebotes für Pflegeinformatik begegnet werden können.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Geschichte und den Designs der Arts and Crafts Bewegung und analysiert diese nach ästhetischen Aspekten. Die dabei entstandenen Erkenntnisse bilden die Grundlage für eine textile Kollektion, welche eine Neuinterpretation der historischen Vorreiter darstellt.
Smart City Builder
(2023)
Das europäische Stromnetz muss sich immer größeren Herausforderungen stellen. Um diese meistern zu können bedarf es an Forschung und Innovation. Damit interessierte Bürger die Grenzen des konventionellen Stromnetzes verstehen und Möglichkeiten eines Smart Grid aufgezeigt bekommen, wird eine Demonstratoranwendung benötigt.
Mithilfe von Unity wurde die erste Version des Smart City Builder erstellt und somit der Grundstein gelegt. Der Demonstrator ist jetzt schon in der Lage virtuelle Stromnetze zu bilden und an diesen Berechnungen durchzuführen. Die Anwendung gestattet beliebige Stromnetze zu konfigurieren.
Lichtbeziehungen - Eine Untersuchung von Licht und Farbe in Bezug auf Speisen in der Gastronomie
(2015)
Eine Untersuchung von Licht und Farbe in Bezug auf Speisen in der Gastronomie. Kann man die lichttechnischen Ansprüche der Lebensmittelbeleuchtung im Einzelhandel auf den Gastronomiebereich anwenden? Ist es also möglich, Ensembles von Speisen, sozusagen fertige Gerichte, mit farblich differenziertem Licht frischer, appetitlicher oder sogar komplett anders aussehen zu lassen? Ist es sinnvoll, dies in der Gastronomie einzusetzen und für welches Qualitätsspektrum wäre diese Anwendung geeignet?
Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen, ob chemische Beizen für die InstrumentenbauerInnen ein geeignetes Beizverfahren darstellen können. Es wird einen Farbton von gealtertem Holz auf Ahorn und Fichte angestrebt. Außerdem wird durch die Erläuterung der Wirkungsweise und der Auftragstechnik die praktische Anwendung erleichtert. Dazu wurden die in der Literaturrecherche vorhandenen Färbe- und Beizmethoden beschrieben und nach bestimmten Kriterien selektiert. Durch eine Auflistung von infrage kommenden Beizrezepten, konnte sich an die geeigneten Bestandteile der Beize heran gearbeitet werden. Zur feinen Abstimmung der Bestandteile wurden Proben angefertigt. Die Ergebnisse zeigen, dass Doppelbeizen mit Gerbstoffen und Metallsalzen sich besonders für die Anwendung bei Nadelhölzern eignen. Die Struktur der Laubhölzer betonen Doppelbeizen allerdings nur schwach. Um diesen Nachteil aus zu gleichen, hat sich die Kombination mit einer Oxidationsbeize wir Natriumnitrit als geeignet erwiesen. Die Methoden des chemischen Beizens sind sehr vielfältig und konnten nicht in ihrer Gesamtheit abgebildet werden.
Garffiti Street-Art kunst?
(2013)
Graffiti ist wahrscheinlich die umstrittenste Kunstform die es zurzeit gibt. Keine andere Kunstform spaltet die Gesellschaft so stark wie Graffiti. Sie ist auch eine der wenigen Kunstform die einen "Schaden" verursacht. Jedenfalls wird in den Medien über Schäden gesprochen wenn es um illegales Graffiti geht. Doch was ist eigentlich Graffiti? Graffitis findet man überall, sei es an Hauswänden, auf Zügen oder in alten Fabrikgeländen. Um der illegalen Flut entgegen zu wirken, haben einige Städte legale Flächen zur Verfügung gestellt (Hall of Fames). Das Wichtigste des Graffitimalers ist es, seinen Namen, beziehungsweise Tag so oft wie möglich zu verbreiten, um so seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. An dieser Stelle wird deutlich, dass es bei Graffiti um Ruhm und Anerkennung geht. Das ist auch ein Grund für die Verbreitung von Graffiti in den Städten. Gerade in Szenevierteln werden Hauswände zu beliebten Tag-Objekten. Dafür eignen sich am besten Stellen, die von Menschen viel reflektiert werden. Das Tag bildet die Basis eines Graffiti-Writers. Die Häuser der großen Wohngenossenschaften werden nach einer Graffiti-Attacke oft gereinigt. Dafür werden hohe Summen an Geld gezahlt. Doch wäre es nicht besser die Häuser bemalt zu lassen? Wer kann sagen, ob eines Tages das ungeliebte Geschmierte an der Wand an Wert gewinnt? Bestes Beispiel hierfür wäre der Künstler BANKSY, der mit seinen illegalen Stencils Weltruhm erreicht hat und heute seine Bilder für mehrere Millionen Euro verkauft. Hätte man damals seine Tags an den Häusern gelassen, wären sie heute ein Vermögen wert. Gerade in den Street-Art-Metropolen Paris, Berlin und London lauern die nächsten Talente, die sich illegal verewigen und wer weiß, ob sich nicht unter ihnen schon der nächste BANKSY befindet. Doch wer sind die Graffiti Sprüher.
Indiumzinnoxid ist ein transparentes und elektrisch leitfähiges Metalloxid. Es findet Anwendung in Architekturgläsern oder als transparente Elektrode in Flachbildschirmen und Solarzellen. Die dafür nötigen Dünnschichten können zum Beispiel durch Sputtern hergestellt werden. Aufgrund des hohen Gehaltes des seltenen Elementes Indium ist das Beschichtungsmaterial teuer und eine ökonomische Nutzung geboten. Im Vergleich zum DC Magnetronsputtern von der planaren Kathode, steigt durch den Einsatz einer Rohrkathode die Targetausnutzung. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden klein- und großflächige Indiumzinnoxidschichten mittels Magnetronsputtern vom keramischen Rohrtarget hergestellt. Die elektrischen und optischen Schichteigenschaften werden mit denen vom keramischen planaren Target verglichen.
In 1948 wurde der erste Transistor gebaut. Nur 14 Jahre später im Jahr 1962 entwickelte man die erste integrierte Schaltung. [1] Dies war der Beginn der Halbleitertechnik. Seitdem nahm die Komplexität von integrierten Schaltungen und Halbleiterbauelementen immer mehr zu. Gleichzeitig besteht jedoch die Anforderung, mit immer kleineren Bauelementen und Schaltkreisen die gleiche Leistung zu erzielen. Das Halbleiterelement Silizium hat dabei für die Halbleiter- und Mikrostrukturtechnik zunehmend an Bedeutung gewonnen, sodass heute die Mehrheit aller Halbleiterbauelemente und integrierten Schaltungen hauptsächlich aus Silizium oder mit Silizium als Ausgangsmaterial hergestellt werden. Auch in der Photovoltaiktechnik wird vorwiegend dotiertes Silizium für die Herstellung von Solarzellen verwendet.
In der Halbleiterfertigung werden während verschiedener Prozessschritte Siliziumwafer auf Temperaturen bis zu 1500 °C erhitzt und mehrere Fertigungsprozesse instrumentalisieren die optischen Eigenschaften von Silizium. Demnach ist es von Interesse, wie sich die spektralen Eigenschaften von Silizium bei Erhitzung verändern. In der Vergangenheit haben Wissenschaftler einige Relationen aufgestellt, um den Zusammenhang zwischen dem komplexen Brechungsindexes von Silizium und der Wellenlänge darzustellen. Einige haben sich auch mit der Temperaturabhängigkeit des Brechungsindexes befasst.
Um das Reflexions-, Transmissions- und Absorptionsverhalten des Halbleitermaterials theoretisch ermitteln zu können, werden jedoch der Brechungsindex und der Extinktionskoeffizient benötigt.
In dieser Arbeit wurden zwei Methoden nach Sun et al. und Forouhi und Bloomer für die Modellierung einer allgemeingültigen Relation für die Temperatur- und Wellenlängenabhängigkeit des komplexen Brechungsindexes von Silizium mit Literaturwerten verglichen und ausgewertet. Es wurde gezeigt, dass das Modell nach Forouhi und Bloomer [2], in dessen modifizierter Form, für die Kalkulation des Brechungsindexes und Extinktionskoeffizienten von Silizium bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 450 °C für einen Wellenlängenbereich von 250 bis 1400 nm gut geeignet ist. Das Modell nach Sun et al. [3] hingegen, erzielt bei höheren Temperaturen zwar eine höhere Übereinstimmung mit Literaturangaben, ist jedoch nur in einem Spektralbereich von 400 bis 1200 nm anwendbar.
Die Entstehung unseres Universums war vor etwa 13,5 Milliarden Jahren. Rund 300 000 Jahre danach entstanden aus der Verbindung von Energie und Materie die Atome. Diese verbanden sich wiederum zu Molekülen und aus der Verbindung von Molekülen entstanden Organismen. Die Homo Sapiens sind eine Art dieser Organismen und sie begannen vor etwa 70 000 Jahren sich zu Kulturen und Gesellschaften zu verbinden.1
Ohne Verbindungen würde nichts existieren.
Betrachtet man das heutige Leben und den Alltag der Menschen sind Verbindungen wichtig wie eh und je.
Menschen sind miteinander verbunden durch Sprache, Gefühle oder durch erfundene Konstrukte, wie Staaten oder Religionen.
Durch die Digitalisierung ist die ganze Weltbevölkerung verbunden. Das Internet macht es möglich, dass Menschen jederzeit und von jedem Ort miteinander kommunizieren können.
Das ‚World Wide Web‘ hat die Welt vernetzt. Die Kontinente und Länder sind verbunden durch Autobahnen, Wander- wege, Flug- und Zugstrecken. Ozeane wurden durch Kanäle verbunden.
Über elektromagnetische Wellen und Raumflugkörper sind wir mit dem Weltall verbunden. Die Erde ist mit dem Mond verbunden und von ihm abhängig. Der Mond hat Einfluss auf die Laufbahn der Erde und wichtige Prozesse auf der Erde, wie zum Beispiel die Gezeiten. So sind wir Menschen mit den Dingen um uns herum verbunden.
Dinge bestimmen unseren Alltag, unseren Tagesablauf. Wie der Erdtrabant sich verlässlich um die Erde dreht, sind wir von allen Dingen umgeben, die wir brauchen, um zu überleben, um uns zu unterhalten, um uns mit anderen zu verbinden.
Diese Dinge bestehen wiederum aus Teilen und Verbindungen.
In der folgenden Arbeit wird versucht einen Einblick in dieses Themenfeld mit Hauptaugenmerk auf Produkte und Möbel zu gewinnen.
Historisch gesehen wurden und werden MmB seit der Römischen Antike bis in die Ge-genwart benachteiligt, weil sie den Vorstellungen der Bevölkerung nicht entsprachen bzw. nicht entsprechen. Vor allem die Zeit des NS- Regimes war prägend für die Ver-gangenheit, da grausame Morde an Menschen mit Behinderung verübt wurden. Ein Meilenstein für die Stärkung der Behindertenrechte wurde zu Beginn des 20. Jh.u. a mit der Verabschiedung des Grundgesetzes, des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes und dem SGB IX sowie der im Jahr 2006 in Kraft getretenen Behindertenrechtskonvention gelegt. In Bezug auf die berufliche Teilhabe wurde vor allem durch das neunte Sozialgesetzbuch und das AGG eine Basis geschaffen, um die Rechte und Pflichten von ANmB zu stärken und zu wahren. Dass diese Problematik Diskrepanzen aufwirft wurde durch eigene Erfahrungen sowie Informationen aus verschiedenen Medien be-legt. Aus diesem Grund wurden die beruflichen Barrieren von Arbeitgeber, Arbeitneh-mer mit Behinderung sowie dritten beteiligten Instanzen in der BA untersucht. Die Basis für die Untersuchung bildete eine ausführliche Literaturrecherche, durch die Recherche konnte der aktuelle Forschungsstand abgebildet und ein geeignetes Erhe-bungsinstrument ausgewählt werden. Aufgrund der Stichprobenauswahl wurden sechs leitfadengestützte Experteninterviews, inklusive Pretest, im Zeitraum vom 26.05.2014 - 19.06.2014 in der Stadt Zwickau durchgeführt. Im Fokus der Befragung standen die Barrieren der Experten sowie die Zusammenarbeit untereinander. Außerdem zählten die Aussagen über die zukünftigen Vorstellungen sowie die Verbesserungsvorschläge der Experten als zentrale Ergebnisse. Die Problematik der Inklusion und der beruflichen Teilhabe war in Zwickau nur vereinzelt präsent und steckt noch in den Kinderschuhen. Im Vordergrund standen zumeist die Barrierefreiheit für Menschen mit Geh- oder Sehbehinderung. Explizit zum Thema berufliche Barrieren von MmB konnten nur vereinzelt Maßnahmen festgestellt werden. Neben dieser Tatsache wurden berufliche Barrieren für AG, ANmB und dritte beteiligte Akteure ermittelt, wobei vor allem die beruflichen Barrieren von dritten Instanzen auf-schlussreich waren und Anlass für einen möglichen Handlungsbedarf gaben. Es wurde festgestellt, dass es ehrenamtliche Experten nicht aus eigener Kraft schaffen, das Thema zukünftig intensiver zu bearbeiten. Deshalb wird empfohlen, dass dritte Instan-zen gemeinsam an der Inklusion von MmB arbeiten und bspw. die berufliche Teilhabe verbessern. Dafür sollen sie ihre langjährigen Erfahrungen nutzen und versuchen, die Kommunalpolitiker von Zwickau verstärkt für die Problematik zu gewinnen. Ein ge-meinsames Projekt wäre zum Beispiel die Schaffung eines Behindertenbeirats oder die Gründung einer Art Netzwerk, in welchen die wichtigsten Mitspieler am Behinderten-markt beteiligt sind. Den Impuls dazu, könnte der Interessenvertreter für AG geben. Dadurch, dass er der Einzige war, der Interesse an den Ergebnissen der BA bekundete und den Vorschlag für ein Netzwerk einbrachte, wurde in dem IV - AG das größte Po-tential gesehen, um das Thema erfolgsversprechend, strukturierter und zielgerichteter zu bearbeiten. Die Stadt Zwickau und die Unternehmen könnten von einem derartigen Projekt profitieren, in dem sie mit dem besonderen sozialen Engagement einen Image-gewinn erfahren und zukünftig ein Vorbild für andere Städte und Kommunen sein könn-ten. Ein letzter Aspekt, der als zukunftsträchtig gesehen wurde, war der Vorschlag, in den Ausschreibungen der Kommunen, bspw. für Bauvorhaben, explizit darauf hinzu-weisen, dass Firmen die MmB bereits beschäftigen oder für eine Bauphase einstellen, bevorzugt den Auftrag bekommen. Insgesamt gesehen nehmen dritte Instanzen eine zentrale Stellung ein. Letztendlich müssen aber AG und ANmB die Initiative und den Willen besitzen, Ideen und Vor-schläge zukünftig gemeinsam mit den Akteuren umzusetzen. Damit kann erreicht wer-den, dass bspw. Lehrer mit Down Syndrom als wertvoll für die Gesellschaft angesehen werden.
TUCH! ist eine Kollektion von Tüchern und Schals, welche mit der Thematik Schatten und Licht, wie auch der Architektur als
Inspiration, einen gendersensiblen Gestaltcharakter visuell darlegt.
Schatten und Licht sind unlösbar mit der Architektur verbunden, geben Kontraste und erzielen somit auch in einem kleinsten Ausschnitt die
The aim of this bachelor thesis is to investigate how cultural differences of countries can be used to make assumptions on what kind of financial product might be the most efficient one based on the culture of a country. By using re-search that is trying to explain market performance differences and consumer behavior differences based on culture of a country. This thesis is trying to link those researches in order to create a cultural assessment framework that can be used to make predictions about a country
Trotz der fortschrittlich klingenden Vergangenheit Griechenlands und der großen Geschichte des Staates, stehen sie heute nicht mehr unter einem positiven Licht in Europa und vielleicht in der ganzen Welt. Schuld ist die finanzielle Situation und der Vorwurf politischem Fehlverhaltens. Durch das wachsende Interesse der Medien und der finanziellen Hilfe die Griechenland zu teil wurde, hat mich das Thema der Griechenlandkrise interessiert. Da in der heutigen Zeit das Internet eine Plattform des schnellen Informationsaustauschs ist, habe ich mir Gedanken gemacht, es in meiner Bachelorarbeit zu nutzen. Das Thema der Griechenlandkrise betrifft ganz Europa und wird nicht nur in Deutschland diskutiert. Ich wollte wissen, besonders durch mein Spanischstudium und dem daraus resultierendem Intersse, was denn meine Spanischen
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Charakterisierung einer fasergekoppelten Laser-Weißlichtquelle für die Endoskopie. Ziel war es, eine effektive Beleuchtung des Gewebes zu ermöglichen, um eine genaue Diagnose und eine effektive Therapie durchführen zu können. Um das Ziel zu erreichen, wurde die LaserLight SMD als Lichtquelle gewählt, da sie eine hohe Lichtleitung sowie eine hohe Leuchtdichte aufweist.
Im Rahmen der Arbeit wurde zunächst versucht, die Lichtstrahlen zu kollimieren, um das Strahlparameterprodukt (SSP) und die Beugungsmaßzahl M2 zu bestimmen, die für eine optimale Faserkopplung notwendig sind. Allerdings erwies sich dieses Vorgehen als nicht ausreichend. Daher wurde ein zusätzlicher Versuch durchgeführt, bei dem die Laserstrahlen fokussiert wurden. Durch Fokussierung konnte die Beugungsmaßzahl für die geplante Anwendung verbessert werden, was zu einer höheren Bildqualität oder Tiefenschärfe führen kann. Die Messungen zeigen, dass der Laserstrahl optimal fokussiert wurde und eine konsistente Qualität aufweist. Die berechnete Beugungsmaßzahl des Laserlichts ist hoch, was in Endoskopie-Anwendungen jedoch von Vorteil sein kann, da eine gleichmäßige flächige Ausleuchtung gewährleistet werden kann.
Anschließend wurden die Lichtstrahlen in eine Faser eingekoppelt, was zu einer effektiven und optimalen eingekoppelten Lichtstrahlung führte. Die Ergebnisse zeigen jedoch, dass die Transmission der Faser bei einigen Wellenlängen niedriger war als theoretisch erwartet. Es ist daher empfohlen, weitere Untersuchungen durchzuführen, um die Verluste in der Faser genauer zu bestimmen und zu optimieren.
Des weiteren wurde die spektrale Verteilung der Lichtquelle vor und nach der Faserkopplung untersucht, wobei festgestellt wurde, dass die spektrale Leistungsdichte nach der Faserkopplung im Vergleich zur Messung vor der Kopplung deutlich reduziert ist. Dies kann auf Verluste im Fasersystem zurückzuführen sein, die mehrere Peaks in der spektralen Verteilung nach der Faserkopplung verursacht haben.
Insgesamt hat diese Arbeit gezeigt, dass eine fasergekoppelte Laser-Weißlichtquelle für die Endoskopie mit der LaserLight SMD als Lichtquelle eine vielversprechende Option darstellt. Durch die optimale Faserkopplung und Fokussierung des Laserstrahls konnten eine höhere Bildqualität oder Tiefenschärfe und eine effektive Beleuchtung des Gewebes erreicht werden. Es ist jedoch notwendig, weitere Untersuchungen durchzuführen, um die Verluste in der Faser zu minimieren und die spektrale Verteilung zu optimieren.
Ziel war es Resonanzböden aus Aramid mit der Firma Horst Wünsche KG herzustellen. Im Vordergrund steht die Herstellung von Resonanzböden mit Aramidkern, um zu testen, ob man in Zukunft im Zitherbau damit arbeiten kann. Die letzten Prototypen wurde von Musiker getesten um einen Unterschied zwischen massiven Instrumenten zu bekommen. Auch auf die Statik musste ein großes Augenmerk gelegt werden. Ein große Herausforderung war die Entwicklung neuer Arbeitsmethoden im Zusammenhang mit dem Werkstoff Aramid, die letzlich die ersten Versuche deutlich in Verarbeitung und Konzept vorangeschritten sind. Die unterschiedlichen Böden zeichnen sich durch ihre Stärken und Schwächen sehr gut aus, wodurch wir uns etliche Inspirationen holen konnten. Durch diese Änderungen haben sich die Instrumente in einen komplett anderen Klangcharakter entwickelt. Vom Gefühl und auch Klang kommen die Instrumente den traditionell gebauten Instrument nicht nach. Vorteile ist die schnelle Ansprache und ihre Ausgewogenheit in den Freisaiten.
Europa wächst zusammen. Dabei leistet sich jedes europäische Land ein eigenes Gesundheitssystem. Gesundheitssysteme als öffentliche Daseinsfürsorge sind unterschiedlicher denn je. Denn die Herstellung von Gesundheit ist im 21 Jahrhunderts aus systemischer Sicht fast nicht zu beschreiben. Allein in der Europäischen Union gibt es 28 verschiedene Methoden Gesundheit zu generien, die Mittel für die Finanzierung von Gesundheitssystemen aufzubringen um diese dann auf 28 unterschiedliche Arten zu distributieren. Aus systemischer Sicht sind dabei Gesundheitssysteme als absolut autonom zu betrachten und sind somit von außen nicht direkt steuerbar. Sie passen sich ihren Gegebenheiten an und funktionieren dabei wie biologische Organismen die versuchen sich zu reproduzieren und zu vergrößern. Der bielefelder Soziologe NiklasLuhmann beschrieb dabei eine Anspruchsinflation im Gesundheitswesen. Dieser These geht diese Arbeit nach und versucht dabei zu analysieren wie sich das Gesundheitssystem von Wirtschaft und Politik irritieren lässt. Dabei ist vorallem die wirtschaftliche Situation der beiden Länder Deutschland und Irland interessant, da diese beispielhaft für den europäischen Integrationswillen und unterschiedlicher wirtschaftlicher Situationen sprechen können. Irland zeigt exemplarisch wie sich ein Gesundheitssystem, dass seine Mittel fast ausschließlich durch Fiskalmittel aufbringt, durch die Suprimekrise 2007 und der daraus resultierenden Finanz- und Fiskalkrise beeinflussen ließ und lässt. Dabei zeigt sich deutlich, dass ein austeritärer Sparkurs auch auf die Gesundheitsausgaben durchlägt und somit nachhaltig die Gesundheitsversorgung beeinflusst.
Die Gesundheitskompetenz verschiedener Bevölkerungsgruppen rückt zunehmend in den Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen. Um den komplexer werdenden Entwicklungen des esundheitswesens gerecht zu werden und die Masse an Gesundheitsinformationen verstehen und einordnen zu können, ist eine hohe Gesundheitskompetenz von großer Bedeutung. Erste Studien zur Gesundheitskompetenz Studierender deuten auf eine limitierte Ausprägung hin.
Ziel der Arbeit ist es, die Gesundheitskompetenz der Studierenden der WHZ zu erfassen und mit einem konkreten Wert abzubilden. Des Weiteren sollen die Ergebnisse mit anderen Studien verglichen werden, um sie in den aktuellen Forschungsstand einordnen zu können.
Methodik
Das Instrument der Untersuchung ist eine hochschulinterne Online-Befragung. Mittels standardisierten Fragebogens und einigen ergänzenden Items, soll die subjektive Gesundheitskompetenz eingeschätzt werden.
Fast 50% der Studierenden weisen eine problematische Gesundheitskompetenz auf und ca. 20% eine inadäquate Gesundheitskompetenz. Die größten Defizite stellt der Bereich der Krankheitsprävention dar. Vor allem die Beurteilung gesundheitsbezogener Informationen und die Einschätzung der Vertrauenswürdigkeit digitaler Quellen stellt für die Studierenden eine Herausforderung dar. Die Ergebnisse zeigen zudem zwischen den Fakultäten keine signifikanten Unterschiede. Die ermittelten Werte decken sich zudem mit Ergebnissen weiterer Studien und unterstreichen die Relevanz des Themas. Da keine Unterschiede zwischen den Fakultäten festgestellt werden konnten, bleibt zu untersuchen,
welche Faktoren eine ausgeprägte Gesundheitskompetenz fördern bzw. einschränken. Es besteht weiterhin Bedarf an ergänzenden Untersuchungen zur Gesundheitskompetenz Studierender, da die Ergebnisse die Relevanz dieser Zielgruppe erkennen lassen.
Mode und Kultur sind Konzepte, die in den letzten Jahren zu einem Forschungsfeld geworden sind, da sie Objekte der Veränderung sind, die sich in der kulturellen Identität und dem Alltagsleben wiederspiegeln. Sie sind immer mehr miteinander verflochten und verleihen sowohl den Prozessen des Modedesigns als auch unserer Gesellschaft Diversität und Transkulturalität. Gemeinsam können Mode und Kultur Innovation und Verbindungen auf internationaler Ebene schaffen, ungeachtet der Rasse, Herkunft oder Ethnie.
Aus soziokulturellen Forschungen sind Begriffe wie Transkulturalität, Akkulturation, Multikulturalität oder kultureller Pluralismus entstanden. Diese definieren ein soziales Profil als Resultat von Migrationsprozessen, welche auf Grund verschiedener Umstände die Verschmelzung, den Verlust oder die Erhaltung der kulturellen Identität zur Folge haben.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erforschung kultureller Konzepte und der kulturellen Transition mittels des Begriffs der Transkulturation sowie der Faktoren, die die Erhaltung der kulturellen Authentizität erlauben. Erörtert wird die Auswirkung des Verlusts kultureller Identität, welcher durch Phänomene wie Globalisierung und Migration entsteht. Im Kontext dieser Arbeit werden die zuvor genannten kulturellen Phänomene erklärt. Vorherrschen wird dabei das Konzept der Transkulturation, welches als eine kulturelle Vermischung betrachtet wird, die von einem Verschwimmen von Grenzen herrührt. Diese Betrachtung stützt sich auf theoretische Abhandlungen des Anthropologen Fernando Ortiz und des Philosophen Wolfgang Welsch.
Transkulturalität ist auch im Bereich des Designs zu finden. Um dies aufzuzeigen, werden in dieser Arbeit vier Designer mit Migrationshintergrund genauer betrachtet. Es soll erforscht werden, ob ihre Wurzeln eine wichtige Rolle für ihren kreativen Prozess spielen. Ein Teil dieser Arbeit widmet sich also der Aufgabe, die Existenz kultureller Merkmale eines Individuums oder einer sozialen Gruppe, die in einer anderen als ihrer Ursprungskultur eingebettet sind, zu entdecken.
Ziel der Arbeit ist es, eine Liste von Standard-Testfällen zur Unterstützung von App-Entwicklern zu erstellen. Die Liste soll komponentenbasiert (z.B. Login, Transaktionen, Penetration, etc.) kategorisiert werden. Des Weiteren soll ein Prototyp erstellt werden, der manche Testfälle enthält und gegen den man beliebige Apps testen kann.
In dieser Arbeit wurden die rechtlichen Änderungen der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts 2023 begutachtet und ihre voraussichtlichen Auswirkungen auf die Praxis von Betreuungsvereinen mittels Experteninterviews ausgewertet und diskutiert.
Somit konnten Leitlinien für die Betreuungsvereine zur Gewährleistung eines bestmöglichen Übergangs in die neue Rechtslage evaluiert werden.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die prototypische Entwicklung eines Dashboards, unter Betrachtung definierter UX-Faktoren [Win17] für ein bestehendes Planungstool.
Dafür wird ein Prototyp angefertigt, um den Vorstellungen des Kunden möglichst gerecht zu werden. Es werden bestmögliche Gestaltungsoptionen zur Datendarstellung recherchiert und verwendet. Um die Datendarstellung zu optimieren, erfolgt ein erster Prototyp als Skizze. Anschließend begutachtet das Team den Prototyp. Sie geben Anpassungen und Veränderungen ab.
Diese werden im Prototyp implementiert. Mit Hilfe Adobe XD wird ein zweiter digitaler Prototyp angefertigt. Der angefertigte Prototyp wird in die bestehende Anwendung eingebunden. Danach wird das Dashboard mit der bestehenden Anwendung verglichen. Hierzu werden 13 UX-Faktoren benutzt.
Die Werte aus der Befragung werden ausgewertet und miteinander verglichen. Aus diesem Vergleich werden die notwendigen Schlüsse gezogen.
Einleitung: Der demografische Wandel sorgt dafür, dass die Anzahl der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren in Deutschland rapide abnehmen wird. Dies und die zunehmende Alterung der erwerbstätigen Bevölkerung, führt zu einem Wissensverlust und Fachkräf-temangel. Tendenziell sind vorwiegend ältere Arbeitnehmer von Langzeiterkrankungen betroffen. Nach dem 60. Lebensjahr steigt die Anzahl der Fehltage im Falle einer Krank-schreibung im Durchschnitt auf 20 Tage.
Theoretischer Hintergrund: Im Hinblick auf diese Humanressourcen verpflichtet das Neunte Sozialgesetzbuch Arbeitgeber ein Betriebliches Eingliederungsmanagement ein-zuführen. Es handelt sich hierbei um eine mehrstufige Maßnahme, die vom Arbeitgeber angeboten und bei Zustimmung des Arbeitnehmers mit ihm gemeinsam durchgeführt wird. Die Implementierung dieses Managementbereichs kann als Prozess erfolgen. Pro-zesse können in Prozessmodellen dargestellt werden und bilden dabei vereinfacht die Realität ab.
Methode: Unter Einbezug der Grundsätze der ordnungsgemäßen Prozessmodellierung wurden auf Basis einer systematischen Literaturrecherche zwei Prozessmodelle grafisch dargestellt.
Ergebnisse: Für die Durchführung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements ist die Implementierung sowohl auf strategischer, fachlich-konzeptioneller und operativer Ebene notwendig. Die Einführung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements muss nicht zwingend als Prozess erfolgen. Im Rahmen dieser Bachelorthesis wurden zwei Prozess-modelle erstellt, die miteinander korrelieren und einen Handlungsrahmen für die Durch-führung in Form von einzelnen Schritten bilden.
Diskussion: Ein Prozess kann es Arbeitgebern erleichtern, das Betriebliche Eingliede-rungsmanagement praktisch umzusetzen. Hierbei sind ggf. unternehmensspezifische An-passungen notwendig. Weiterer Forschungsbedarf besteht hinsichtlich der Applikabilität, der Komplikationen bei der Implementierung und des Kosten-Nutzen-Aufwandes des Prozesses für kleine und mittlere Unternehmen.
Fazit: Die Prozessmodelle bilden die theoretische Grundlage für die Umsetzung des Be-trieblichen Eingliederungsmanagements und die damit verbundene Optimierung der Nut-zung der personellen Ressourcen eines Unternehmens.
Unternehmen haben erkannt, dass Social Media eine zunehmend wichtige Rolle spielt und nutzen Facebook, YouTube, Instagram und Co. als Marketing-Kanäle. Doch wie interagieren Konsumenten überhaupt mit Marken auf Social Media? Und wie würden sie gern mit ihnen interagieren, d.h. welche Art von Verhalten seitens der Marken gefällt ihnen? Damit Unternehmen ihre Marketing-Maßnahmen auf Social Media aber besser an die jeweilige Plattform und ihre Nutzer anpassen können, müssen sie deren Interaktionsmuster auf der betreffenden Plattform kennen. Ebenso sollten sie Kenntnisse darüber haben, wie sich Nutzer die Interaktion mit Marken idealerweise vorstellen. Folglich untersucht diese Bachelorarbeit die beiden genannten Forschungsfragen. Konkret beschäftigt sie sich mit der Foto- und Video-Sharing-Plattform Instagram. Es soll herausgearbeitet werden, wie junge Instagram-Nutzer mit Marken auf dieser Plattform interagieren und wie sie dies gern tun würden, d.h. welche Wünsche sie an die Marken in Bezug auf die Interaktion mit denselben haben. Es soll also eine Bestandsaufnahme des Ist- ebenso wie eine Beschreibung des Soll-Zustandes vorgenommen werden.
Als Spiegel der Gesundheit wird dem Mund bzw. der Mundgesundheit eine hohe Bedeutung zugewiesen. (vgl. Rothamel 2022) Durch die tägliche Reinigung der eigenen Zähne wird Kindern beigebracht, einen Beitrag für ihre eigene Gesundheit zu leisten. Dafür ist es notwendig, eine Gewohnheitsbildung beim Zähneputzen anzuregen. Anreize erhalten Kinder im eigenen Elternhaus und in Kindertageseinrichtungen, welche mit einer Betreuungsquote von über 90 Prozent ab drei Jahren in Deutschland als ein bedeutsamer Lebensraum gelten. (vgl. Gambaro et al. 2021, S. 325)
Als Bestandteil des Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrages wird der Arbeit von Fachkräften in Kitas die Gesundheitsförderung zugesprochen, die dem Settingansatz folgt. Die Förderung der Mundgesundheit in Kindertageseinrichtungen soll ergänzend zur gesetzlich festgeschriebenen Gruppenprophylaxe umgesetzt werden und allen Kindern dieselbe Chance auf eine gesunde Mundhygiene ermöglichen. (vgl. Arbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege e.V. 2000, S. 2ff.) Die gesetzliche Grundlage für die Einrichtungen zur Verbesserung der Mundgesundheit und Verhütung von Zahnerkrankungen ist §21 Abs.1 SGB V. (§21 Abs. 1 SGB V) Wie die Förderung der Mundgesundheit umgesetzt wird und wie diese sich auf das Wissen und Handeln der Kinder in Bezug auf ihre Mundhygiene auswirkt, wird in dieser Arbeit anhand einer ausgewählten Kindertageseinrichtung durch Befragungen ermittelt.
Ziel dieser Bachelorarbeit war es, spezifische gesundheitliche Belastungsfaktoren zu ergründen und zu erörtern. Unter der Forschungsfrage: „Welchen psychischen Belastungsfaktoren sind Erzieher ausgesetzt?“ wurde analysiert, ob Erzieher tatsächlich größeren psychischen und physischen Gefährdungen ausgesetzt sind und wie sich diese konkret äußern. Die Untersuchung wurde mittels Fragebogen sowie einem Experteninterview durchgeführt in zwei Kita-Einrichtungen.
Der Trend geht zum Bewährten! Der Trend zum Bewährten ist neben einer Vielzahl von Trends einer der momentan wesentlichsten und wird besonders am Beispiel von Modeklassikern deutlich. Gemeint sind Bekleidungsformen, die typische Merkmale in einer allgemein gültigen, akzeptierten Form in sich vereinen und somit als formvollendet und harmonisch gelten. Klassiker der Bekleidung schaffen es dadurch, sich über Moden hinweg zu etablieren. Die Weiterentwicklung solch mustergültiger Bekleidung hat in den letzten Jahren einen deutlichen Anstieg zu verzeichnen. Neben Blazern und Hemden erlebt die Steppbekleidung, in all ihren Facetten ein Comeback.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Machbarkeit der Anwendung resistiver Sensoren auf textilen Materialien zur Messung des Auflagedrucks auf kompressiblen Untergründen. Die Recherche hat gezeigt, dass es bereits Anwendungen im medizinischen und
weiteren Sektoren, wie zum Beispiel im Sport, gibt. Die Arbeit konzentriert sich auf die Möglichkeit der direkten Herstellung von Sensoren auf Textilien.
Zwei Herstellungsverfahren für leitfähige Strukturen auf textilen Substraten werden untersucht. Die verwendeten Verfahren zur Herstellung leitf¨ahiger Strukturen auf Textilien umfassen das Pulverdruckverfahren und die Stickerei. Die Stickerei ermöglicht die Platzierung von leitfähigen Fäden bzw. Kabeln auf Textilien, während der Pulverdruck mit funktionalen Pulvern leitfähige Strukturen auf Textilien erzeugt.
Obwohl es bereits eine Vielzahl von Messsystemen für die Erfassung des Auflagedrucks gibt, zielt diese Arbeit darauf ab, Sensoren auf einem textilen Substrat speziell für den Einsatz in einer Auflagedruck-Messmatte im Reitsport zu entwickeln.
Die experimentelle Untersuchung umfasst Zugversuche und Druckbelastungstests. Zunächst werden Zugversuche durchgeführt, um die Dehnungseigenschaften der Textilien zu bestimmen, sowie die Änderung des elektrischen Widerstandes von aufgebrachten Pulverstrukturen bei Dehnung. Darüber hinaus werden zyklische Zugversuche durchgeführt, um die Stabilität der aufgetragenen leitfähigen Strukturen zu überprüfen. Mithilfe dieser Informationen wurde ein Trägermaterial aus mehreren textilen Substraten für weitere Versuche gewählt.
Des Weiteren wird die Änderung des elektrischen Widerstands von aufgebrachten Stick- und Pulverstrukturen während zyklischen Druckbelastungstests auf kompressiblen Untergrund untersucht und verglichen.
Die Ergebnisse der Druckbelastungstests deuten darauf hin, dass die Stick- und Pulverstrukturen eine Veränderung des elektrischen Widerstands während zyklischer Druckbelastung aufweisen. Es wurde beobachtet, dass der elektrische Widerstand während der Belastung
der Pulverstrukturen abnimmt und nach der Entlastung ansteigt. Die gestickten Strukturen weisen gegenteiliges Verhalten auf. Dies eröffnet interessante Möglichkeiten für die Entwicklung von textilen Sensorlösungen zur Erfassung von Auflagedruck auf kompressiblen Untergründen.
Die Bachelorarbeit zeigt die Komplexität und Herausforderungen bei der Entwicklung von resistiven Sensoren auf textilen Materialien für medizinische und sportliche Anwendungen.
Es wurden Interviews mit Pflegefachkräften bezüglich auftretender Belastungen und Berufszufriedenheit geführt. Dabei werden Indikatoren zu Berufszufriedenheit ermittelt, Belastungen idendifiziert und beschrieben. Zusätzlich wurde untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und auftretenden Belastungen gibt.
Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem Erleben und Leben einer Amputation. Es zeigte sich, dass die gefundene Literatur die Amputation und die Behandlung danach eher aus der Sicht der Professionen betrachtet. Aus diesem Grund soll die Sichtweise der Betroffenen dargestellt werden. Dafür werden neben einer Literaturrecherche die Sichtweisen und Erlebnisse von Betroffenen betrachtet und analysiert. Die Auswertung der Daten erfolgte anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach MAYRING (2015). Es konnte festgestellt werden, dass die Betroffenen verschiedene Unterstützungsmaßnahmen erhielten, wobei diese jedoch nicht allen gleichermaßen angeboten wurde. Außerdem zeigt sich, dass alle versuchen, sich mit ihrer neuen Situation abzufinden und ihre Mobilität wieder zu erlangen.
Im Zuge der Globalisierung und der vermehrten Mobilität der Menschen kommt es heutzutage immer häufiger zu interkulturellen Begegnungen, aber auch Konfliktsitua-tionen an den verschiedensten Orten der Welt. Im Rahmen einer Reise nach Großbritannien geriet ich auch in eine solche Konfliktsi-tuation, in Folge welcher in mir die Frage nach dem Wesen und der nationalen Un-terschiedlichkeit des Phänomens der Political Correctness erwuchs, die ich im Rahmen dieser Arbeit gerne näher beleuchten würde und zwar an den konkreten Beispielen von Deutschland und dem Vereinigten Königreich von Großbritannien. Dabei steht am Anfang der vorliegenden Arbeit die Betrachtung des soziokulturellen Phänomens der Political Correctness, an sich. Dies umfasst die Untersuchung sei-nes Ursprungs, seiner grundlegenden Ideen sowie der Begriffsgeschichte des PC-Konzepts. Im Anschluss an diese theoretische Aufarbeitung der PC-Thematik schließt sich der Methodenteil an, in welchem sowohl die Methoden der Datenerhebung, d.h. die der Arbeit zugrundeliegenden problemzentrierten Interviews sowie die Online-Focus-Group, als auch die verwendeten Analysewerkzeuge näher erläutert werden. Im letzten Teil der Arbeit folgt dann die Analyse des gewonnen Materials, mit der Zielstellung die ausgehend vom Forschungegenstand der nationalen Heterogenität von PC-Konzepten entwickelte Forschungsfrage beantworten zu können und even-tuelle Anregung für eine weitergehende Erforschung bzw. Bearbeitung des Themen-komplexes der Political Correctness zu liefern.
In der vorliegenden Untersuchung wurde eine Ist-Analyse zur seniorengerechten Gestaltung von Bildschirmeingabemasken im Hinblick auf Bedienkomfort und Optik durchgeführt. Die Analyse bezog sich dabei auf das Online-Banking sowie auf die Geldausgabeautomaten und somit auf die Bildschirmeingabemasken der Geldinstitute. Es wurden nationale und internationale Normen festgelegt, welche die Geldinstitute als Grundlage zur seniorengerechten Gestaltung nutzen können. Ziel der Untersuchung war es die Aktivitäten der Geldinstitute, IT-Dienstleister und Hersteller der Geldautomaten zur Optimierung der Seniorenfreundlichkeit zu ermitteln und anhand der Online-Banking Applikationen sowie der Geldausgabeautomaten zu überprüfen, inwieweit die Kriterien zur seniorengerechten Gestaltung umgesetzt sind. Dazu wurden die deutschen Geldinstitute ausgewählt, die im Privatkundengeschäft tätig sind, ein Online-Banking anbieten und über mindestens eine Filiale in Sachsen verfügen, die mit einem Geldausgabeautomaten ausgestattet ist. Des Weiteren wurden die IT-Dienstleister der Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken und die Hersteller der in Sachsen vorhandenen Geldautomaten in die Untersuchung einbezogen. Die Grundgesamtheit setzte sich aus 48 Geldinstituten, drei IT-Dienstleistern und drei Herstellern zusammen. Mittels standardisierter Fragebögen wurde eine Befragung der Geldinstitute, IT-Dienstleister und Hersteller durchgeführt. Das Online-Banking wurde anhand des Demokontos überprüft und zur Beurteilung der Ausstattung der Geldausgabeautomaten erfolgten Begehungen der Filialen. Zur Analyse der Gestaltung des Online-Bankings und der Geldausgabeautomaten wurden standardisierte Checklisten eingesetzt. Die Stichprobe umfasste bezüglich der Befragung 27 Einrichtungen, davon nahmen 13 an der Befragung teil. Weiterhin wurden die Demokonten von 44 Geldinstituten überprüft. Die Analyse der Geldausgabeautomaten erfolgte in der Testregion Zwickau-Stollberg-Chemnitz und umfasste 28 Automaten. Die Befragung ergab, dass sich die Geldinstitute ansatzweise mit der Optimierung der Seniorenfreundlichkeit auseinandergesetzt haben, die IT-Dienstleister mit Ausnahme eines Unternehmens überhaupt nicht und die Hersteller der Geldautomaten beschäftigten sich intensiv mit der seniorengerechten Gestaltung der Automaten. Beim Online-Banking waren vor allem die Kriterien zum Bildschirmtext erfüllt. Jedoch bestand lediglich bei drei Demokonten die Möglichkeit die Schriftgröße über eine Schaltfläche anzupassen. Die Umsetzung der Kriterien zur Navigation und farblichen Gestaltung stellten weitere Defizite dar. Bei der Gestaltung der Geldausgabeautomaten bildete die grundlegende Ausstattung der Automaten einen positiven Aspekt. So befanden sich die Funktionstasten bei allen 28 Automaten rechts neben den Zifferntasten und waren mit kontrastreichen Farbmarkierungen gekennzeichnet. Jedoch verfügten nur drei Automaten über eine Sprachausgabe und die Schriftgröße konnte bei keiner Bildschirmeingabemaske angepasst werden. Da Richtlinien zur seniorenfreundlichen Gestaltung von Bildschirmeingabemasken vorhanden sind und die Hersteller über die technischen Möglichkeiten verfügen, um Senioren die Bedienung der Automaten zu erleichtern, liegt es nun an den Geldinstituten die Möglichkeiten zu nutzen.
Hintergrund:
Die gesundheitsbezogenen Kosten steigen seit Jahren kontinuierlich an (Statis-tisches Bundesamt, 2021). Diese Kosten entstehen unter anderem aufgrund von krankheits-bedingten Fehlzeiten sowie gleichermaßen durch Produktivitätseinbußen, welche aus dem Arbeiten trotz Krankheit, bekannt unter dem Begriff Präsentismus, resultieren (Lohaus & Hab-ermann, 2018). Dem Phänomen Präsentismus kommt besonders durch die Herausforderun-gen der modernen Arbeitswelt immer mehr Bedeutung zu (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2021). In der Forschung wurden seither lediglich Ursachen, Prävalenzen und Konsequenzen untersucht. Den Gründen und Motiven, die hinter der Entscheidung für Präsen-tismus stecken, wurde wenig Beachtung geschenkt (Ma et al., 2018). Eine Einbeziehung der Beweggründe erscheint aber als relevant, da verschiedene Motive auch zu unterschiedlichen Verhaltenskonsequenzen führen können. Besonders in Verbindung mit dem Einfluss, den Fak-toren des Arbeits- und Organisationskontexts auf diese Motive haben, kann eine Untersuchung Aufschluss über effektive Maßnahmen gegen Präsentismus liefern. Besonders da es sich bei Faktoren des Arbeits- und Organisationskontexts um Variablen handelt, die aktiv durch Arbeit-gebende in der Gestaltung des Arbeitsumfeldes beeinflusst werden können.
Ziel:
Die vorliegende Forschungsarbeit soll den Einfluss von organisationalen Faktoren auf die Motivdimensionen für Präsentismusverhalten untersuchen.
Methodisches Vorgehen:
Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine systematische Literaturrecherche auf den Datenbanken PubMed, Scopus und in der Hochschulbibliothek der Westsächsischen Hochschule Zwickau durchgeführt.
Ergebnisse:
Die systematische Literaturrecherche ergab 228 Treffer, von denen insgesamt sechs zur Beantwortung der Forschungsfrage einbezogen wurden. Organisationale Einfluss-faktoren, wie der Anwesenheitsdruck, das Anwesenheitsmanagement und die Unternehmens-kultur haben einen Einfluss auf die Motivdimensionen für Präsentismusverhalten. Die Ap-proach- und die Avoidance-Motivdimension werden dabei von verschiedenen Faktoren unter-schiedlich stark beeinflusst.
Diskussion:
Die geringe Anzahl der Studien, die zur Beantwortung der Forschungsfrage ein-bezogen wurden, verdeutlicht den Forschungsbedarf in diesem Themenbereich. Es wird er-sichtlich, dass dem Arbeits- und Organisationskontext ein großer Einfluss auf die Entscheidung für Präsentismusverhalten zukommt und das Thema eine große Relevanz aufweist. Die ge-nauen Einflüsse der einzelnen Faktoren auf die Motivdimensionen müssen allerdings in weite-rer Forschung genauer untersucht werden, da sich nur Vermutungen aufstellen lassen.
Das Ende des 18. Jahrhunderts und der Anfang des 19. Jahrhunderts sind eine Periode der sprudelnden Begeisterung und Kreativität um die Gitarre, wie es der Name „Guitaromanie“ verdeutlicht. Es werden neue Schulen geschrieben, Spielpositionen und –techniken entwickelt, und dadurch wird selbstverständlich das Instrument selbst auch beeinflusst und verändert. Paris ist ein Ort der Neuerung, der Experimentierung und in Mirecourt werden die erfolgreichen Experimente übernommen. In Mirecourt werden viele preiswerte Instrumente gebaut und exportiert. Die zwei Instrumente, die in dieser Arbeit Gegenstand der Untersuchung waren, widerspiegeln diese Epoche. Sie drücken die Vielfalt aus, die es in der Zeit in der Gitarrenszene gibt.
Bei einer elterlichen Suchtbelastung handelt es sich nicht um eine gesellschaftliche Randgruppe, vielmehr stellt sie eine zentrale Problemlage für einen erheblichen Teil der Kinder und Jugendlichen in Deutschland dar. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik „Kinder aus suchtbelasteten Familien“ auseinander. Die Grundlage bildet die Forschungsliteratur zu diesem Thema. Ziel ist es die Folgen und Auswirkungen für Kinder, welche aus der elterlichen Sucht resultieren, darzustellen. Zudem werden verschiedene Präventions- und Hilfsangebote für betroffene Kinder sowie deren Eltern beleuchtet. Die Auswirkungen elterlichen Konsums zeigen beträchtliche Folgen in Bezug auf eine gesunde psychosoziale Entwicklung der Kinder. Sie leiden sowohl psychisch als auch physisch, oftmals ein Leben lang unter den Konsequenzen des Suchtmittelkonsums der Eltern. Im Laufe ihres Heranwachses sollen die Kinder und Jugendlichen in erster Linie davor bewahrt werden selbst einmal in die Abhängigkeit zu gelangen. Passgenaue Hilfs- und Unterstützungsangebote für suchtbelastete Familien sind in Deutschland kaum vorhanden. Es gilt einheitliche gesetzliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um langfristige Präventionserfolge bei Eltern und ihren Kindern hervorzurufen.
In Deutschland waren im Juni 2019 1,7 Millionen Pflegekräfte beschäftigt.
Die tägliche Arbeit auf Station ist zum einen vielfältig und stellt zum anderen hohe Ansprüche an die Beschäftigten. Physische und psychische Belastungssituationen sowie die Zugriffsnähe zu den Medikamenten bilden ein erhebliches Gesundheitsrisiko für das medizinische Pflegepersonal.
Ziel der vorliegenden Arbeit sollte es sein, Risikofaktoren zu explorieren, welche speziell bei medizinischem Pflegepersonal zu einem Medikamentenmissbrauch beziehungsweise zu einer Medikamentenabhängigkeit führen können. Zusätzlich sollte ein Überblick über bestehende Hilfsangebote in Sachsen gegeben werden.
Mithilfe einer systematischen Literaturrecherche sollte ein Überblick über die vorhandene Literatur erarbeitet werden.
Anschließend wurden leitfadengestützte Experteninterviews durchgeführt, welche den methodischen Schwerpunkt bildeten. Diese sollten den Bezug zur Praxis herstellen.
Mithilfe der systematischen Literaturrecherche konnten zwei für die Arbeit relevante Texte exploriert werden.
Die Expertinnen benannten vor allem die ständige Zugriffsnähe und die individuelle psychische und physische Belastbarkeit als relevante Risikofaktoren.
Die systematische Literaturrecherche sollte im Vergleich zu den Experteninterviews kritisch betrachtet werden. Diese unterstützten das Modell der Trias zur Entstehung von Abhängigkeiten, welches in Bezug auf das medizinische Pflegepersonal erweitert werden konnte.
Das Gefährdungspotenzial an einer Medikamentenabhängigkeit zu erkranken, ist für das medizinische Pflegepersonal erheblich.
Es bestehen zahlreiche Hilfsangebote in Sachsen, die teilweise bekannt und genutzt werden. Das Netzwerk zwischen den Kliniken und externen Hilfsangeboten, wie Beratungsstellen, soll ausgebaut werden. Außerdem sollten Gesundheitsprogramme zur Förderung der psychischen Gesundheit speziell für medizinisches Pflegepersonal entwickelt und in den Klinken etabliert werden.
Die N+P Informationssysteme GmbH möchte ihren Kunden mobiles Arbeiten mit dem digitalen Zwilling ermöglichen. Da sollte über eine Cross-Platform-Framework und mit der Hilfe eines 3-D-Viewer geschehen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die verschieden Cross-Platform-Frameworks und 3-D-Viewer und aus diesen einen Prototypen zu entwickeln. Dafür wurde eine durch eine Literaturrecherche die fünf meist genutzten Frameworks verglichen. Es wurde geschaut, welche Funktionen diese besitzen, welche
Programmiersprache genutzt wird und welche Betriebssysteme unterstützt werden. Außerdem wurde sich die Dokumentation angeschaut. Diese wurden jeweils kurz vorgestellt und dann durch eine Tabelle verglichen. Die 3-D-Viewer wurden ebenfalls mit einer Literaturrecherche verglichen. Die Funktionen sowie die unterstützten Dateiformate wurde bei den 3-D-Viewern betrachtet. Es wurde auch gezeigt, ob diese quelloffen oder proprietär sind und ob eine Lizenz zur Nutzung benötigt wird. Wie bei den Frameworks wurden diese vorgestellt und mit einer Tabelle verglichen.
Das Ergebnis der Recherche ergab, das sich Flutter als Framework und der Autodesk-Forge-Viewer den Anforderungen entsprechen. Flutter entsprach den Anforderungen, das es modernes Framework ist, welche stetig weiter entwickelt und verbessert wird. Als 3-D-Viewer wurde der Forge-Viewer ausgewählt. Da dieser alle benötigten Dateiformate unterstützt. Die N+P Informationssysteme GmbH besitzt eine Lizenz für den Forge-Viewer. Der Prototyp ist eine App, welche beim Starten ein 3-D-Modell anzeigt. Der Prototyp entspricht den Anforderungen, er lädt ein 3-D-Modell online aus der N+P Plattform und zeigt diese an.
Weiterführend könnte der Prototyp zu einer vollständigen App entwickelt werden.
Eine Vielzahl bekannter neuroorthopädischen Erkrankungen wirkt sich beträchtlich auf die kognitiven und motorischen Fähigkeiten des Betroffenen aus und verursacht teils massive pathologische Gangmuster. Für die erforderliche Symptombehandlung gewinnen Laufbandtherapien in der medizinischen Rehabilitation immer mehr an Bedeutung.
Während der Erarbeitung der vorliegenden Bachelorarbeit konnten zahlreiche Informationen vom interdisziplinären Team (Arzt, Orthopädietechniker, Therapeuten, Patientin) eingeholt werden, woraus der tatsächliche Umfang und die Wirkungsweise eines auf eine Beispielpatientin mit Hereditärer Spastischer Spinalparalyse angewandten Therapiekonzepts erweitert werden konnte. Auf der Grundlage einer Laufbandtherapie, der Zuhilfenahme einer Knöchel-Fuß-Orthese und des Behandlungskonzeptes (Dehnung des Musculus iliopsoas, kognitive Schulung des Gehens) wurde zusätzlich der interdisziplinäre Erfolg mit den gewonnenen Erkenntnissen betrachtet und auf eine Eignung des Konzeptes zur weiterführenden Validierung verwiesen. Daraus folgend ergab sich die Anfertigung eines möglichen Therapieleitfadens.
Es ließ sich zudem eine potentielle Wirksamkeit der Therapie anhand der Beispielpatientin weitestgehend feststellen, jedoch erwies sich der zeitliche und der inhaltliche Umfang des vom Arzt eingangs angenommen Behandlungskonzeptes als unzureichend.
Studieren mit Kind?!
(2012)
Die vorliegende Bachelor-Arbeit befasst sich mit der Frage nach der Vereinbarkeit von einem Studium mit Kind. Die immer geringer werdende Geburtenrate unter Akademikern und ein immer höher steigendes Erstgeburtsalters lässt offen, ob das Studium eine gute Zeit ist, um mit der Familienplanung zu beginnen. Die Hinterfragung der Probleme, die bei Studierenden mit Kind, aufgrund ihrer Erziehungstätigkeit, entstehen, soll Klarheit über diese Problematik schaffen. Ziel meiner Untersuchung ist es, die Lebens- und Studiensituation Studierender mit Kind zu analysieren und Lösungsansätze für eine noch familienfreundlichere Gestaltung der Fakultät für Angewandte Kunst zu finden. Der zweite Teil meiner Arbeit liefert die Grundlage für das Gestaltungskonzept des Eltern-Kind-Raumes zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit an der Fakultät für Angewandte Kunst in Schneeberg.
In der Vergangenheit wurden Tätigkeiten der Beschäftigten im Krankenhaus nicht mit Me-thoden der empirischen Sozialforschung erfasst und bewertet. Der Grund für diese ablehnende Haltung resultiert aus der Vorstellung, dass jeder Behandlungsfall individuelle Behandlungsbedürfnisse erfordert. Während früher alle Kosten über einen tagesbezogenen Pflegesatz nachträglich vergütet wurden, ist das heutige Vergütungssystem auf eine Abrechnung pro Fall (sogenannte diagnosisrelatedgroup, kurz DRG) ausgelegt. Auch die Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter wurde früher mit den Kostenträgern verhandelt. Heute werden die Fallerlöse für einen Behandlungsfall mit einem fallspezifischen Relativgewicht errechnet, die mit einer Baserate (deutschlandweit gültiger Preis) multipliziert werden und die unabhängig von der Verweildauer eines Patienten bezahlt werden. Mit der Einführung der DRGs interessieren sich die Kostenträger auch nicht mehr für die Menge und In der Vergangenheit wurden Tätigkeiten der Beschäftigten im Krankenhaus nicht mit Me-thoden der empirischen Sozialforschung erfasst und bewertet. Der Grund für diese ablehnende Haltung resultiert aus der Vorstellung, dass jeder Behandlungsfall individuelle Behandlungsbedürfnisse erfordert. Während früher alle Kosten über einen tagesbezogenen Pflegesatz nachträglich vergütet wurden, ist das heutige Vergütungssystem auf eine Abrechnung pro Fall (sogenannte diagnosisrelatedgroup, kurz DRG) ausgelegt. Auch die Anzahl der eingesetzten Mitarbeiter wurde früher mit den Kostenträgern verhandelt. Heute werden die Fallerlöse für einen Behandlungsfall mit einem fallspezifischen Relativgewicht errechnet, die mit einer Baserate (deutschlandweit gültiger Preis) multipliziert werden und die unabhängig von der Qualität des eingesetzten Personals. Die Krankenhäuser müssen jetzt selbst darauf achten, wie viel Personal für die Patientenbehandlung eingesetzt werden soll. Damit werden die vormals abgelehnten analytischen Verfahren der empirischen Sozialforschung für Krankenhäuser wieder interessant. Diese Umstrukturierung im Gesundheitswesen steigert den Kostendruck enorm und führt zwangsläufig zu Reorganisationsprozessen in den Krankenhäusern. Allerdings fällt es den Krankenhäusern hierzulande schwer, die nötige Flexibilität für Veränderungen im Betriebsalltag aufzubringen. Jeder Reorganisationsprozess verändert etwas Bekanntes und kann positiv oder negativ von den Mitarbeitern aufgenommen werden. Um die negativen Eindrücke der bevorstehenden Veränderung zu minimieren, sollten die Beschäftigten richtig und rechtzeitig mit den Reorganisationsvorhaben vertraut gemacht werden. Dieser Lernprozess beinhaltet eine gezielte Mitarbeiterentwicklung sowie die Ausrichtung der Leistung an die neuen Anforderungen. Die Qualität muss in allen Ebenen und Bereichen transparent und messbar sein. Dabei sind nicht nur die Patientenzufriedenheit und die Leistungseffizienz entscheidend für die Ergebnisqualität des Krankenhauses. In einem Dienstleistungsunternehmen hängen die Leistungsqualität und das Leistungspotenzial größtenteils von den Leistungserbringern ab. In Zukunft müssen Krankenhäuser mit einer genauen Beschreibung ihrer Ausgangs-bedingungen beginnen und Ist-Analysen durchführen, um sich ein Bild über ihre Strukturen und Prozesse zu machen. Um die modernen Instrumente des Krankenhaus-Managements einsetzten zu können, müssen erst systematische Beschreibungen und Bewertungen der Prozesse der einzelnen Fachabteilungen vorgenommen werden, um den Beschäftigten die Chance zu geben, ihre eigene Organisation zu verstehen und weiter zu entwickeln. Erst daran schließen sich die notwendigen Reorganisationsmaßnahmen an. Aus diesem Grund ist das Ziel dieser hier vorliegenden Bachelorarbeit, sich mit der Analyse der pflegerischen Arbeitsvorgänge auf der Notfallaufnahme des Diakonie DIAKOMED Krankenhauses Chemnitzer Land gGmbH auseinanderzusetzen und diese abzubilden. Der folgende Gliederungspunkt beschäftigt sich mit dem theoretischen Einstieg in das Themengebiet der Prozessanalyse, der Auswahl einer geeigneten Erhebungsmethode sowie deren theoretische Grundlagen. Anschließend wird die Fragestellung und das methodische Vorgehen der Untersuchung erörtert. Im darauffolgenden Gliederungspunkt werden die gewonnenen Daten ausgewertet und graphisch dargestellt. Im Anschluss daran werden Verbesserungsvorschläge und Lösungsansätze vorgestellt. Danach erfolgt eine theoretische Betrachtung flexibler Dienstzeitmodelle sowie die Einführungsvorschläge geeigneter Arbeitszeitmodelle für die Notfallaufnahme des Diakonie DIAKOMED Krankenhauses Chemnitzer Land gGmbH. Am Schluss dieser Arbeit erfolgt eine Diskussion über die eingesetzte Methodik und es wird ein Ausblick für die Zukunft gegeben.
Eine intratherapeutische Dosimetrie wird auf Basis verschiedenster patientenspezifischer Parameter durchgeführt. Die Bestimmung der Parameter Volumen und Uptake zeigen große Unsicherheiten auf. Die Aktivität wird überbewertet, da nicht nur die Herdaktivität, sondern auch die im Körper zirkulierende Aktivität in den Messwert interpretiert wird. Vorherige Arbeiten haben gezeigt, dass eine sicherere Bestimmung dieser Parameter nicht möglich ist. Mittels eines neu entwickelten, von diesem Parameter unabhängigen Verfahrens kann eine intratherapeutische Dosimetrie erfolgen. Hierbei wird in einer SPECT/CT-Aufnahme ein definiertes Volumen von 1 ml ausgetanzt. Mittels dieses Volumens kann die Aktivitätskonzentration bestimmt werden. Eine auftretende Unterbewertung von Objekten mit einer fiktiven Abmessung von unter 40 mm müssen mithilfe einer Korrekturfunktion überarbeitet werden. Dank einer MIRD basierten Berechnungsformel können mittels zweier Aufnahmen eine Halbwertszeit sowie eine Herddosis bestimmt werden. Die neue Methodik ermöglicht die Dosimetrie kritischer Bereiche. Weiterhin können mehrere Herdgebiete getrennt voneinander ausgewertet werden. So können anhand von Patientenstudien Grenz - und Schwellwerte festgelegt werden.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Wirkung und Effizienz von EMS- Training an Adipositas-Patienten zu untersuchen. Dafür wurde eine eigens angefertigte Studie im Klinikum Chemnitz am Standort Flemmingstraße durchgeführt. Als Zielgruppe waren übergewichtige bzw. adipöse Menschen festgelegt. Die Teilnahme eines Schmerzpatienten erweiterte die Studie auf die Untersuchung des Wirkungsgrades der Trainingsmethode an Patienten mit chronischen Rückenbeschwerden. Insgesamt umfasste die Studie 5 auswertbare Adipositas-Patienten, 2 freiwillige Probanden aus dem Klinikum sowie einen Schmerzpatienten. Die Studie deckte durchaus positive Tendenzen auf, die auch für Interessenten ohne Übergewicht ansprechend sind.
Die Anzahl pflegebedürftiger Menschen wird nach statistischen Hochrechnungen in den nächsten Jahren weiter steigen. Diese Menschen brauchen ein Zuhause, welches sich besonders durch Normalität und Individualität auszeichnen sollte. In diesem Rahmen haben sich in den letzten Jahren alternative Wohnformen zum klassischen Pflegeheim in Deutschland verstärkt entwickelt. Das Prinzip der Hausgemeinschaften hat sich dabei besonders etabliert. Aufgrund des familiären Gemeinschaftslebens in den Hausgemeinschaften entwickeln sich jedoch auch vermehrt Konflikte. Die Umsetzung der Prinzipien von Hausgemeinschaften spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aufgrund des geringen Forschungsstandes zu diesem Thema wurden für diese Bachelorarbeit anhand eines Beobachtungsrasters und des während der Beobachtung im Forschungsfeld angefertigten Forschertagebuches Primärdaten im Rahmen einer teilnehmenden Beobachtung erhoben. Diese wurden mittels der Software MAXQDA (Version 11.0) anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) kategorisiert und ausgewertet. Außerdem fand in diesem Rahmen die deskriptive Auswertung der quantifizierbaren Daten statt. Die Ergebnisse zeigten vordergründig Sach- und Zielkonflikte innerhalb des Forschungszeitraumes. Die tatsächliche Umsetzung der Prinzipien der Hausgemeinschaften laut KDA kann in der Praxis nicht immer vollständig gewährt werden, was weiteres Konfliktpotenzial birgt. Alltagsnormalität kann nur schwer entstehen, da die Bewohner offensichtlich bereits zu sehr an vorgegebene Beschäftigungen gewöhnt sind und sich dadurch meist nicht selbständig beschäftigen können. Durch zu geringe Einbeziehung der Bewohner in Alltagstätigkeiten entstehen Konflikte, obwohl die Bewohner sehr oft Freude in hauswirtschaftlichen Tätigkeiten finden. Da viele Konflikte aus einer Hemmung der Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Bewohner heraus entstehen, können diese durchaus durch Förderung der Selbständigkeit vermieden werden. Weitere Forschungsarbeiten zur tatsächlichen Umsetzung der Prinzipien von Hausgemeinschaften und einer damit verbundenen Entstehung von Konflikten sind unbedingt notwendig, um den Grad der Generalisierung durch ein größeres Forschungsfeld zu erhöhen.
Gesättigte Inlandsmärkte treiben Unternehmen zum internationalen Markteintritt. Dabei treffen Unternehmen auf den Entscheidungskonflikt Standardisierung versus Differenzierung. Insbesondere das Kommunikationsinstrument Werbung ist davon betroffen. Auf Grundlage der Kulturdimensionen von Hofstede und ausgewählten kulturellen Elementen werden standardisierte und differenzierte Werbespots aus Deutschland und Israel interkulturell verglichen. Dies zeigt die Bedeutung und Komplexität des Faktors Kultur im Marketing auf.
Gegenwärtig leben weltweit etwa 47 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung – allein in Deutschland gibt es etwa 1,7 Millionen Betroffene. Damit ist Demenz eine der häufigsten Erkrankungen im Alter.
Aber auch wenn die kognitiven Fähigkeiten nachlassen, funktioniert das Gedächtnis der Sinne noch immer. Eine auf die Sinne basierende Pflege ist daher elementar.
Die Bachelorarbeit „Mit allen Sinnen – Textile Prototypen für Förderung und Therapie“ stellt die Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz und deren Therapie dar und beinhaltet ein Konzept als Hilfsangebot für die Pflege im Heim. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem Zusammenhang von Sinnesreizen und dem Erhalt beziehungsweise der Verbesserung kognitiver Fähigkeiten. Auch auf die Farbwahrnehmung bei Demenz wird eingegangen, welche ausschlaggebend für die Farbwahl der Prototypen ist. Darüber hinaus bietet diese Thesis einen kurzen Einblick in die Technik des Webens, speziell des Faltengewebes, in welcher die Prototypen hergestellt wurden.
Der Fortschritt dient dem Menschen. Licht hat eine große Bedeutung sowohl für Wohnräume als auch nicht Wohnräume, Arbeitsstätten, Schulen und Sondergebäude. „Lichtqualität ist Lebensqualität“, behauptet ebenfalls der Firmengründer von Occhio in München Axel Meise in einem Interview mit dem AD-Magazin. Licht ermöglicht uns nicht nur Sehen, sondern fungiert ebenfalls als Energiespender und steht der Wärme in nichts nach. Licht ist nicht für eine saisonale Kollektion gedacht, sondern muss mit ganzheitlichen Lösungen für Privatkunden und Architekten überzeugen. Leuchten sind Investitionen, bei denen ein nachhaltiges Design mit Hilfe eines präzisen Produktportfolios unerlässlich ist. Entwürfe müssen aus der Anwendung heraus geboren werden, damit die Möglichkeit bestehen kann, Gebäude ganzheitlich auszustatten.
Das richtige Licht kann besondere Details eines Raumes hevorheben, kaschieren oder beleben. In Experimenten wurden unterschiedliche Rezepte zur Materialität von Agar Agar und Speisestärke aus verschiedenen Quellen getestet.
Es ergaben sich Erkenntnisse über Eigenschaften, wie Festigkeit, Formbarkeit und Elastizität, Wasserresistenz, haptische und optische Eigenschaften sowie Verarbeitungsmöglichkeiten. Entstanden sind Prototypen einer Leuchtenkollektion für die Wand, bei welcher sich mit verschiedenen Materialitäten und deren Möglichkeiten auseinandergesetzt wurde. Es wurden unter Beobachtung und Analysen diverser Trends spezifische Formen, Eigenschaften und Materialien ausgewählt und im Gestaltungsprinzip berücksichtigt. Dabei stand das funktionale Design und die situative Adaptionsmöglichkeit in Verbindung mit einer simplen Bedienung im Vordergrund. Entwickelt wurde eine innovative Idee, welche auf dem Prinzip des Magnetismus basiert und somit das Leuchtensystem portabel und vielseitig macht in seiner Verwendung. Gestalterisch wurde sich auf zurückhaltende, lineare Musterungen konzentriert, welche den Betrachter bei der Nutzung der Leuchtobjekte nicht einschränken.
Körperliche Inaktivität erhöht das Risiko vieler gesundheitlicher Beeinträchtigungen, darunter verschiedene nicht übertragbare Krankheiten (wie z.B. koronare Herzkrankheit, Typ-2-Diabetes oder Brust- und Dickdarmkrebs), und verkürzt die Lebenserwartung. Da ein Großteil der Weltbevölkerung körperlich inaktiv ist, bedeutet dies ein erhebliches Problem für die öffentliche Gesundheit. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Untersuchung der körperlichen Aktivität bei jungen Erwachsenen. Gleichzeitig wird untersucht, ob ein Bewegungsmangel im Sinne der Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorliegt und welche Auswirkungen dieser auf die Gesundheit der Bevölkerung hat. Es werden Faktoren besprochen, die dazu führen, dass sich Menschen nicht ausreichend bewegen, und welche Methoden eingesetzt werden können, um Bewegung zu fördern. Die Ergebnisse dieser Studie sollen dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung von Bewegung zu schärfen und Strategien zur Förderung eines aktiveren Lebensstils zu entwickeln. Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine Umfrage, mit Hilfe des „Internationalen Fragebogen zur körperlichen Aktivität“ (IPAQ), durchgeführt. Den Teilnehmern wurden verschiedene Informationen wie Demografie, Aktivitätsverhalten, Lebensqualität und Selbstwirksamkeit abgefragt. Die Antworten konnten sowohl als Einfachantworten als auch als offene Antworten gegeben werden. Die Ergebnisse zeigten, dass 5 von 133 Teilnehmern als inaktiv eingestuft wurden und somit die empfohlenen Bewegungsrichtlinien nicht erfüllen. 128 Teilnehmer hingegen erfüllten die Anforderungen und wurden als ausreichend aktiv angesehen. Die Studie ergab zudem, dass 98 der Teilnehmer jeden Tag mehr als 4 Stunden sitzend verbringen, was mit einem höheren Risiko für gesundheitliche Probleme in Verbindung gebracht wird. Die Ergebnisse zeigen außerdem, dass körperliche Aktivität eine wichtige Rolle bei der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und der Förderung der Gesundheit spielt. Um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung zu verbessern, sollten Maßnahmen zur Steigerung der körperlichen Aktivität entwickelt und umgesetzt werden.
Sporthalle
(2010)
Der Entwurf der neue Sporthalle in Dresden-Tolkewitz liegt bei der klaren Einbindung in ihrer Umgebung, welche von einem umfangreichen Baumbestand geprägt wird. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich Gewächshäuser der Universität Dresden sowie eine Kleingartenanlage. Inmitten dieser grünen Oase befindet das Grundstück für die neue Sporthalle Dresden-Tolkewitz.
Mitarbeiterbefragung in den stationären Hospizen in Hessen zum Thema "Arbeit" und "das eigene Lebensende". Im Bezug auf die Arbeit wurde mittels eines Fragebogens ermittelt, inwieweit die Mitarbeiter/innen sich ihrer Arbeit gewachsen fühlen. Dies bezieht sich auf die physische, psychische und seelisch Belastung. Im Bezug auf das eigene Versterben wurden die Mitarbeiter/innen nach ihrem bevorzugten Sterbeort und ihrer eigenen Auseinandersetzung mit dieser Thematik befragt.
Zusammenfassung Hintergrund: Schmerz stellt bei Menschen mit Demenz in Pflegeheimen ein tägliches Problem dar. Wenn die Selbstauskunft über Schmerzintensität und Lokalisation aufgrund kommunikativer Schwierigkeiten nicht möglich ist, wird die Fremdeinschätzung von schmerzbezogenem Verhalten bei Menschen mit Demenz nötig. Aus diesem Grund ist, auch vor dem Hintergrund der zunehmenden Anzahl von Demenz-Erkrankungen, die Nachfrage nach validen, reliablen und praktischen Instrumenten der Schmerzerfassung für Menschen mit Demenz im deutschsprachigen Raum vorhanden. Methode: Diese Literaturstudie identifiziert deutschsprachige Instrumente der Schmerzerfassung für Menschen mit Demenz und evaluiert die Güteindikatoren sowie den Nutzen selbiger. Anhand einer Suchstrategie wurden relevante Publikationen in den Datenbanken Pubmed, DIMDI, PsychINFO, Medpilot und CINAHL identifiziert sowie durch Referenzen ergänzt. Zur Evaluation der Gütekriterien der deutschsprachigen Instrumente der Schmerzerfassung wurden entsprechende Wertungskriterien formuliert und angewandt. Eine zweite Bewertung erfolgte anhand der AGS-Leitlinie. Ergebnisse: 52 Publikationen berichteten über Instrumente der Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz. 18 Instrumente der Schmerzerfassung konnten im internationalen Sprachraum ermittelt werden. Davon wurden vier deutschsprachige Instrumente (BESD, BISAD, ZOPA©, Doloplus2) identifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Instrumente noch in der Entwicklungsphase befinden und momentan lediglich mäßige Güteindikatoren aufweisen. Ausblick: Grundsätzlich geben alle Instrumente Hinweise für die Erfassung von Schmerz bei Menschen mit Demenz geeignet zu sein. Auf Basis der formulierten Wertungskriterien schnitt das Instrument BESD am besten ab. BISAD deckt die Kategorien der AGS-Leitlinie am umfangreichsten ab. Jedoch ist die aktuelle Studienlage begrenzt, um eine verlässliche Bewertung hinsichtlich der Güteindikatoren zu machen. Deshalb hält die Autorin die weitere Forschung hinsichtlich Validität, Reliabilität und Praktikabilität der Schmerzerfassungsinstrumente für Menschen mit Demenz im deutschsprachigen Raum für nötig.
Eine Untersuchung zur Eingung von Wirelaid Cool für das Wärmemangement. Nach einem kurzen Überblick über gängige, zu Wirelaid Cool konkurrierende Entwärmungsmethoden wird die drahtgeschriebene Leiterplatte vorgestellt. Anschließend wird die Entwärmung mittels Wirelaid Cool vorgestellt. Danach wird Wirelaid Cool mit Dickkupfer, Kupfer-Inlay und Thermal Vias verglichen. Zum Schluss werden die Anwendungsgebiete von Wirelaid Cool aufgezeigt.
Heldinnen meiner Kindheit - Unisex-Mode, entwickelt aus der Perspektive weiblicher Modeattribute
(2014)
'Heldinnen meiner Kindheit - Unisex-Mode, entwickelt aus der Perspektive weiblicher Modeattribute' ist eine Ausarbeitung zu den Themen Mode, Gesellschaft, Unisex und Geschlechter. Dabei liegt der besondere Fokus auf Unisex-Mode - Unisex - Was ist das? - und zeigt einen Querschnitt ausgewählter Umsetzungsformen bisheriger und heutiger Unisex-Kollektionen. Im Fazit stelle ich (m)eine persönliche Auslegung von Unisex-Mode vor, diese Arbeit kann in Bezug zu meiner Kollektion "Heldinnen meiner Kindheit" betrachtet werden.
Fast alle Lebensbereiche wurden durch die Pandemie in irgendeiner Weise beeinflusst. Bestimmend war hierbei die zwischenmenschliche Kontaktintensität, aus der je nach wenig oder viel Kontakt, wenige oder viele Auswirkungen resultierten. Typische Beispiele hierfür sind die Probleme an Kindergärten und Schulen. Aber auch andere zwischenmenschliche Verhältnisse, die auf dem direkten Kontakt zwischen Menschen beruhen waren und sind betroffen. Hierzu zählt auch das juristische Konstrukt der gesetzlichen Betreuung, für die der persönliche Kontakt sogar gesetzlich vorgeschrieben ist. Die folgende Arbeit soll die veränderten Arbeitsbedingungen während dieser Zeit untersuchen. Ziel dabei ist es herauszufinden, in welchem Umfang die Arbeit der Betreuer beeinflusst wurde und in welcher Weise.
Die Photovoltaik hat sich, auch durch die öffentliche/ politische Unterstützung, zunehmend wettbewerbsfähig etabliert. Zunehmend wird die PV für Unternehmen zur Eigenversorgung interessant, damit entstehen neue Ansprüche zur Integration von PV- Anlagen in den baulichen Konstruktionen von Produktions- und Logistikhallen. Logistik- und Produktionshallen besitzen durch ihre Dimensionen großes Potenzial für Photovoltaikanlagen an den zu meist ungenutzten Fassaden. An gebräuchlichen industriellen Zweckbauten (Produktions- und Logistikhallen zu meist in Stahl- oder Betonfertigbau) soll eine einfache Grundkonstruktion angebracht werden, um die Südfassaden der Bauten mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Und somit eine weitere Möglichkeit der Energiegewinnung zu ermöglichen.
Da insbesondere die Gruppe der Klein- und Kleinstunternehmer schwer durch krankheitsbedingte Ausfälle betroffen ist und dadurch die komplette Unternehmensleistung stagnieren kann, sollten hier Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Anwendung finden. Da in derartigen Unternehmensformen jedoch BGM aus eigener Initiative und auf freiwilliger Basis erfolgen muss und von keinen anderen Instanzen angestoßen wird, muss der Gründer bzw. Inhaber das BGM selbst in Unternehmensabläufe einbringen.
In der vorliegenden Bachelorthesis wurde erforscht, inwieweit die Zielgruppe freiwillige Maßnahmen im Sinne eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in ihrem Berufsalltag praktizieren. Die Ergebnisse zeigten, dass die Zielgruppe grundsätzlich über ein hohes Gesundheitsbewusstsein verfügt und ein krankheitsbedingter Ausfall generell vermieden werden soll. Jedoch stehen die dafür ergriffenen Maßnahmen zur Verbesserung und zum Schutz ihrer eigenen Gesundheit dazu nicht im Verhältnis. Während einige von den Befragten noch auf Maßnahmen der Gesundheitsförderung zurückgreifen und Umsetzung von Arbeits- schutzmaßnahmen ebenfalls noch einen vergleichsweise hohen Anklang fand, wurde in anderen Bereichen deutlicher Verbesserungsbedarf identifiziert. Insbesondere im Arbeitszeitmanagement, der Urlaubsplanung zur persönlichen Erholung und der Work-Life-Balance wurde bei der Zielgruppe ein Verhalten identifiziert, was als potenziell gesundheitsgefährdend eingestuft wird.
Die Bachelorthesis betrachtet in Bezug auf die Gesundheit von Pflegekräften die Dienstplangestaltung im Krankenhaussektor näher, die in Wechselwirkung mit der Ablauforganisation steht. Die Daten basieren auf einem kooperierenden Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Eine Dienstplananalyse im pflegerischen Bereich deckt zunächst Defizite des klassischen Arbeitens in drei Schichten auf. Nachfolgend werden die Ergebnisse einer fiktiven Dienstplanung im 2-Schicht-Modell gegenübergestellt. Eine abschließende Diskussion gibt Aufschluss über die Eignung beider Arbeitszeitmodelle in der Praxis.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Dekor der Gambe TieWV 79. Diese wurde anlässlich der Hochzeit von Herzog Johann Ernst III. von Sachsen-Weimar mit der Landgräfin Dorothea Charlotte Sophia von Hessen-Homburg gebaut. Es stellt sich somit die Frage, ob der Dekor dieser Gambe auf einem ikonographischen Programm basiert, welches die Wahl der Zierelemente erklären könnte. Kann aus der Interpretation der verwendeten Emblemata eine Botschaft an den Adressaten abgeleitet werden? In der folgenden Arbeit wird das ikonographische Programm dieses Instruments untersucht und versucht, daraus Rückschlüsse auf diese Fragen zu ziehen. Hierfür werden sowohl die Vorlagen der handwerklichen Ausarbeitung als auch die mythologischen Hintergründe der einzelnen Zierelemente herangezogen, um erkennen zu können, ob sie zusammen ein inhaltliches Gesamtbild ergeben.
Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass aus der verblüffenden Ornamentik der Gambe WieWV 79 eindeutig ein ikonographisches Programm abgelesen werden kann. Die Zierelemente weisen zahlreiche wechselseitige inhaltliche Bezüge und Anspielungen auf. Gemeinsam sollen sie einerseits anlässlich der Hochzeit die verschiedenen Aspekte von Ehe und Liebe behandeln, andererseits die Herrschertugenden verdeutlichen. Das inhaltliche Programm könnte sowohl als Huldigung an Johann Ernst III. als auch als indirekte Botschaft an diesen verstanden werden, um an die Herrschertugenden zu appellieren.
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwiefern das betriebliche Personalmanagement die Motivation älterer Mitarbeiter zur Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen beeinflussen kann. Die Motivation der betrieblichen Seite ist dabei die Aktivierung bisher ungenutzter Ressourcen und Potenziale innerhalb der Gruppe der älteren Arbeitnehmer, welche im Hinblick auf den demografischen Wandel und seine Folgen zunehmend unverzichtbar werden. In diesem Zusammenhang erfolgt zuerst die Abgrenzung zentraler Begriffe der vorliegenden Arbeit: