Refine
Year of publication
- 2009 (29) (remove)
Document Type
- Diploma Thesis (29)
Institute
- Sprachen (29) (remove)
Language
- German (29)
Is part of the Bibliography
- no (29)
Die vorliegende Arbeit soll den Aufbau und die Entwicklung einer Weiterbildungsakademie in der Hotelbranche darstellen. Hierfür ist es notwendig in einem ersten Schritt den Bedarf seitens der Hotels zu ermitteln, um Gründe für den Aufbau einer Akademie darzustellen. Aufgrund des Bedarfs wurden entsprechende Ziele an die Weiterbildungsakademie formuliert, welche im Ansatz zur Lösungsfindung verankert sind. Allgemeine Erläuterungen zur Weiterbildung sollen verständlich machen, welch hohen Stellenwert diese in Hotelbetrieben haben sollte. Auf Basis der Bedarfsanalyse soll das Konzept zum Aufbau der
"Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter" - Eine empirische Studie zur Familienpolitik -
(2009)
Anhand einer Umfrage in Deutschland (Regensburg) und in Frankreich (Orléans) wurden die Selbstbilder deutscher und französischer Mütter erstellt. Im Rahmen des 'impact model' nach Strohmeier wurde die Familienpolitik des jeweiligen Landes in Bezug auf diese Selbsbilder analysiert. Berücksichtigt wurde bei der Analyse die Entwicklung der Familienpolitik der beiden Länder, ebenso wie die Entwicklung der Lebensmodelle.
Diese Arbeit behandelt das Thema der Immigration auf die Kanarischen Inseln. Dabei wird zunächst auf die Entwicklung dieser auf den Archipel und die Gründe für das Verlassen des Heimatlandes und für die Einreise auf die Kanaren eingegangen. Danach folgt die Analyse des Gesetzesrahmens und eine Untersuchung der Kompetenzen der Autonomen Gemeinschaft der Kanaren im Bereich der Immigration. Des Weiteren wird die illegale Immigration dargestellt. Hier wird vor allem auf die Probleme, die durch diese entstehen und Reaktionen der Regierung und der Bevölkerung eingegangen. Darauf folgt die Auswertung statistischer Daten zur Einwanderung auf die Kanarischen Inseln und die Vorstellung von Organisationen, die Immigranten unterstützen. Abschließend wird das Thema der Integration betrachtet, das eng mit dem der Immigration zusammenhängt. Hierbei werden Probleme, die die Integration behandeln untersucht und staatliche und nichtstaatliche Maßnahmen zur Förderung der Integration untersucht.
Die Diplomarbeit gibt einen Überblick über das Zu- und Einwanderungsgeschehen in die Bundesrepublik von 1945 bis 2008. Es gilt zunächst zu beweisen, dass sich Deutschland zu einem multiethnischen Einwanderungsland entwickelt hat. Insofern bedarf es einer Wertegrundlage, die sowohl die Mehrheits- wie auch die Minderheitsgesellschaft akzeptieren können und bei kulturellen Normenkonflikten akzeptieren müssen. Die Untersuchung macht offenbar, dass nicht eine
Die zentrale Problemstellung liegt in der Untersuchung der innerbetrieblichen Kommunikation, konkret zwischen der Marketingabteilung in Deutschland und den ausländischen Tochtergesellschaften. Daraus können weitere Problemstellungen abgeleitet werden, die primär in der Erklärung des Ablaufs des unternehmensinternen Informationsflusses sowie der Wirkungen dieser Prozesse und der Ausgestaltung des daraus resultierenden Handlungskonzeptes gesehen werden.
Untersuchungsgegenstand dieser Abhandlung stellen die soziokulturellen Faktoren des japanischen Kulturraums dar. Um deren Bedeutung für geschäftliche Beziehungen ergründen zu können, muss eine nähere Betrachtung des Begriffs der interkulturellen Kompetenz erfolgen. Durch die Vermittlung von Kenntnissen über das
Nach den Erläuterungen zur Entstehung sowie Zielsetzungen dieser Arbeit sollen im zweiten Kapitel zunächst einige Begriffe definiert werden, um für ein besseres Verständnis zu sorgen und sie von anderen, ähnlichen, abzugrenzen. Darauf folgend wird die Entstehung des Begriffs der exception culturelle erläutert. Sie spielt eine große Rolle für die französische Kulturpolitik und wurde auch von Seiten anderer Nationen in deren Sprachgebrauch aufgenommen. Schließlich werden in diesem Kapitel der französische sowie der deutsche Kinomarkt anhand von statistisch erhobenen Werten und Größen vorgestellt und abschließend miteinander verglichen. Ziel ist es, einen ersten Überblick über das Kino in der jeweiligen Gesellschaft zu erhalten. Nach einem Einblick in die Situation auf dem französischen und deutschen Kinomarkt im Jahr 2008 widmet sich das dritte Kapitel der Filmförderung in Frankreich und Deutschland. Es beginnt mit einem Abriss über ihre Anfänge und beleuchtet danach die Förderung in der Gegenwart. Dabei werden die einzelnen Bereiche der nationalen, regionalen sowie anderweitigen Filmförderung näher betrachtet und abschließend miteinander verglichen. Diese Förderungen sind eine wichtige Voraussetzung für die Realisierung von Kinofilmproduktionen. Für die Verbreitung von Kinofilmen braucht es neben Marketingmaßnahmen das Interesse des Publikums. Dieses Interesse kann einerseits einem Streben nach Unterhaltung entspringen, auf der anderen Seite auf eine bestimmte kulturelle Bildung zurückzuführen sein. Für die Herausbildung einer künstlerisch-ästhetischen Wahrnehmung bei einem Menschen bedarf es einer gewissen kulturellen Bildung. Aus diesem Grund beschäftigt sich das vierte Kapitel mit filmischer Bildung im Schulwesen sowie seiner Ausprägung und Bedeutung in der französischen und deutschen Bildungspolitik. Das Kapitel schließt, wie die übrigen, mit einer Gegenüberstellung der Situation in Frankreich und Deutschland ab. In Kapitel fünf wird ausgehend von den Ausführungen in den vorhergehenden Kapiteln die Praxis zu den dort behandelten Aspekten untersucht. Obwohl die hier getroffenen Aussagen keine allgemeingültigen Schlüsse für die französische und deutsche Gesellschaft zulassen, soll doch eine Überprüfung des zuvor Erfahrenen in kleinerem Umfang vorgenommen werden. Zu diesem Zweck wurden 200 Kinobesucher in Frankreich und Deutschland befragt. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der Planung, Ausarbeitung und Durchführung dieser Umfrage. Im weiteren Verlauf werden hier die Ergebnisse derselben beschrieben, einander gegenüber gestellt und Fehlerquellen bei der Durchführung aufgezeigt. Das Kapitel sechs widmet sich schließlich einer Zusammenfassung der gesamten Arbeit und gibt einen Ausblick zu weiteren möglichen Studien.
Immigration und Schwierigkeiten im deutschen Alltag - Eine chinesische Migrantin in Deutschland
(2009)
Die vorliegende Arbeit untersucht anhand eines narrativen Interviews die Migrationsgeschichte einer chinesischen Migrantin in Deutschland. Ausgehend von den Aussagen der Interviewten werden ihre Erwartungen und Erfahrungen dargestellt, wobei der Schwerpunkt auf den anfänglichen Problemen und ihrer späteren beruflichen Tätigkeit liegt. Außerdem werden kulturelle Unterschiede herausgearbeitet, die die Integration der Interviewten beeinflussen.
In einer Metaanalyse des aktuellen Forschungsstandes wird dargestellt, ob und wie die vier Akkulturationsmodelle von Oberg, Ward, Berry und Bennett in der derzeitigen Forschung verwendet werden, welche Antworten auf die Kritik an diesen Modellen es inzwischen gibt und welche alternativen Ansätze/Modelle existieren. Auch Vorschläge für eine Erweiterung von Berrys Modell sowie für die Akkulturationsforschung im allgemeinen werden zusammengefasst und diskutiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer bisher noch kaum erforschten Methode mit dem Ziel des Erwerbs interkultureller Kompetenz, nämlich dem Einsatz von Literatur im Rahmen interkulturell ausgerichteter Studiengänge. Die Zahl der wissenschaftlichen Studien auf diesem Gebiet ist noch extrem gering
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die aktuelle Situation des Chinesischen als Fremdsprache an Schulen in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung des Chinesischunterrichts. Die Arbeit befasst sich mit der Stellung der chinesischen Sprache an Schulen in Deutschland und der Rahmenbedingungen für das Lehren bzw. Lernen der chinesischen Sprache. Die wichtigen Bildungseinrichtungen und Organisationen, die sich mit der Vermittlung und Förderung der chinesischen Hochsprache beschäftigen, werden vorgestellt. Außerdem werden fachdidaktische und interkulturelle Aspekte des Lehrens und Lernens der chinesischen Sprache im schulischen Bildungsbereich diskutiert. Dazu wird an konkreten Beispielen das Lernen der chinesischen Sprache an Schulen in Deutschland aufgezeigt. Weiterhin wird auf bestehende Probleme des Fachs Chinesisch als Fremdsprache an Schulen in Deutschland eingegangen.
Zu Gast in China - Interkulturelles Lernen bei Aufenthalt von Deutschen in chinesischen Gastfamilien
(2009)
Gastfamilienaufenthalte werden immer beliebter und viele Teilnehmer versprechen sich wertvolle Erfahrungen und Lernvorteile. Die Entscheidung, nach China zu gehen und dort in einer chinesischen Familie zu leben, stellt in Bezug auf Kultur und Sprache häufig eine Herausforderung dar. Welche Erfahrungen machen Deutsche also in chinesischen Gastfamilien und vor allem: wie wirken diese sich aus? Mit Hilfe eines qualitativen Forschungsdesigns wird untersucht, inwiefern interkulturelles Lernen während eines solchen Aufenthaltes stattfindet.
Die Hauptanforderung an diese Diplomarbeit besteht in der Konzeption eines interkulturellen Einstiegstrainings für voll immatrikulierte, ausländische Studenten an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (WHZ). Sie verfolgt das Ziel interkultureller Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung. Die Arbeit besteht aus zwei Hauptbereichen - der Betrachtung bestehender Programme im deutschen Hochschulwesen und der theoretischen Grundlagen interkultureller Trainings sowie der Konzeption des, auf diesen Grundlagen und den Bedarf abgestimmten, interkulturellen Trainings. Teil eins wird mit dem Kontext der Internationalisierung der deutschen Hochschullandschaft, unter Betrachtung der vielfältigen Probleme voll immatrikulierter, ausländischer Studenten in Deutschland eingeleitet. Bereits bestehende Integrationsprogramme an deutschen Hochschulen werden anhand verschiedener Kriterien vorgestellt und zusammengefasst. Daraufhin wird der Blick von der Gesamtbetrachtung der deutschen Hochschullandschaft auf die WHZ und deren Internationalisierungsbemühungen sowie die Schwierigkeiten der ausländischen Studenten in Zwickau gerichtet. Im Anschluss werden die Grundlagen interkultureller Trainings sowie die Frage, inwieweit die westlichen Trainingsansätze auf ausländische Trainingsteilnehmer übertragen werden können, thematisiert. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Entwicklung des interkulturellen Trainings. Dabei werden zunächst die Zielgruppe und der Bedarf erläutert auf welche sich dann die Ziele, Inhalte und Methoden aufbauen. Im dritten Kapitel des zweiten Teils erfolgt schließlich die Vorstellung des Trainingskonzeptes, welches aus sechs Modulen besteht und an zwei aufeinander folgenden Tagen stattfinden soll. Es verfolgt das Ziel, dem Teilnehmer ein besseres Verständnis für die kulturelle Differenz zu ermöglichen und ihn auf sein Studium in Deutschland/ Zwickau vorzubereiten.
Das Ziel der Arbeit ist zu analysieren, ob eine Städtepartnerschaft zwischen Zwickau und Xiangfan Sinn macht und -wenn ja- in welchen konkreten Bereichen eine Zusammenarbeit denkbar ist. Zur Untersuchung dient ein umfangreicher Vergleich der Städte. Dieser umfasst die Gebiete Geschichte und Entstehung der jeweiligen Stadt, statistische Werte, Verkehrsinfrastruktur, Geografie, Wirtschaft, Bildung und Kultur.
Zu Beginn der Arbeit werden die oft synonym verwendeten Begrifflichkeiten Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz erklärt, inhaltlich voneinander abgegrenzt und für den Kompetenzbegriff die jeweiligen Teilkompetenzen mit entsprechenden Beispielen erläutert. Darauf aufbauend wird, mittels eines im Rahmen der Arbeit entwickelten Kompetenzerfassungsbogens, an einem Beispiel untersucht, welche Kompetenzen von einem chinesischen Mitarbeiter des Montagebereiches gefordert werden und in welchem Ausprägungsgrad diese vorhanden sind. Im Anschluss daran werden verschiedene Trainingsmethoden zum Aufbau von Kompetenzen vorgestellt und durch die Betrachtung kultureller Besonderheiten in den Lehr- und Lernmethoden Chinas untersucht, wie die jeweiligen Trainingsmaßnahmen an die chinesische Lernergruppe angepasst werden müssen. Außerdem wird ein für Chinesen durchgeführtes Training dokumentiert und ausgewertet. Aufbauend auf allen Ergebnissen und Erkenntnissen werden zum Schluss Handlungsempfehlungen für Trainings mit Chinesen ausgesprochen.
1 Einleitung 2 Das Konzept der Soft Power 2.1 Unterteilung von Macht in Soft Power und Hard Power durch Joseph S. Nye 2.2 Soft Power als eigenständige Machtdimension 2.3 Die Verbreitung und Vermittlung von Werten, Normen und Standards 2.4 Funktionsweise der Soft Power 2.4.1 Die Soft Power Ressource Information 2.4.2 Die Soft Power Ressource Aufmerksamkeit 2.4.3 Die Soft Power Ressource Glaubwürdigkeit 2.5 Grenzen der Soft Power 2.5.1 Beschränkungen beim Erlangen von Soft Power Einfluss 2.5.2 Einschränkungen der Wirksamkeit von Soft Power Einfluss 2.5.3 Beschränkungen der eigenen Politik zum Erlangen von Soft Power Einfluss 3 Soft Power durch Public Diplomacy 4 Das Konzept der Public Diplomacy 4.1 Deskriptive und evolutionäre Begriffsbeschreibung der Public Diplomacy 4.2 Die drei Dimensionen der Public Diplomacy 4.3 Einschränkungen bei der Umsetzung von Public Diplomacy 4.4 Die praktische Umsetzung der Public Diplomacy 5 Soft Power in China 5.1 Der Begriff der Soft Power in China 5.2 Bedeutung von Werten bei der Soft Power in China 5.3 Grundlagen der Werte der Soft Power in China 6 Außendarstellung und Außenpolitik Chinas 6.1 Geschichtliche Entwicklung der Werte, Prinzipien und Strategien 6.2 Werte chinesischer Außendarstellung und Außenpolitik 6.3 Hintergründe der Werte 6.4 Universelle Werte 7 Ideologische Grundlagen 7.1
Vertrauen in der interkulturellen Zusammenarbeit am Beispiel deutsch-chinesischer Kooperation
(2009)
Vertrauen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor in der Wirtschaft, der über Globalisierung und Internationalisierung auch die interkulturelle Zusammenarbeit tangiert. Dabei kommt es oft vor, dass Probleme und Missverständnisse entstehen, die auf mangelndes Vertrauen in den fremdkulturellen Interaktionspartner oder fehlendes Vertrauen vom Interaktionspartner zurückzuführen sind. Die Akteure fragen sich infolgedessen oft, ob sie dem Interaktionspartner überhaupt Vertrauen schenken und/ oder wie sie das Vertrauen des Interaktionspartners gewinnen können, denn kulturelle Unterschiede erschweren die Entstehung von Vertrauen erheblich. Diese Arbeit untersucht auf Basis einer Literaturrecherche, ob und wie Vertrauen in der interkulturellen Zusammenarbeit entwickelt werden kann und beleuchtet insbesondere den deutsch-chinesischen Kontext.
Der Studienstandort Deutschland wird für viele ausländische Studierende immer attraktiver. Die Zahl der Bildungsausländer an deutschen Hochschulen stieg von 45.490 im Jahre 1975 auf 248.357 im Jahre 2006 an und hat sich verfünffacht. China entsendet mit Abstand die meisten Studierenden ins Ausland. Der Anteil chinesischer Studierender, gemessen an der Gesamtzahl aller ausländischen Studierenden, betrug 13,5 % im Jahre 2008. Somit gilt China derzeit als das bedeutendste Herkunftsland in Deutschland. Auch in Sachsen belegt China Platz eins unter den Bildungsausländern. Im Jahre 2008 waren 1.787 Studenten aus der Volksrepublik an sächsischen Universitäten und Hochschulen eingeschrieben, was einen Anteil von 19,3 % aller Bildungsausländer in diesem Bundesland ausmacht . Ein Studium im Ausland ist eine große Herausforderung. Es treten vermehrt Probleme und Schwierigkeiten auf, welche den Auslandsaufenthalt negativ beeinträchtigen können. Aufgrund der hohen Zahl chinesischer Studierender an deutschen Universitäten und Hochschulen, lassen sich in der Literatur viele Forschungsarbeiten über chinesische und asiatische Studenten im Ausland finden. Hierbei wurden die schwerwiegendsten Probleme und Schwierigkeiten ergründet, die einen negativen Einfluss auf ein Auslandsstudium haben können. Da die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) aufgrund des chinesisch-sprachigen Studienganges eine Vielzahl von Partneruniversitäten in China hat und durch Austauschprogramme auch Chinesen zum Studium nach Zwickau kommen, soll deren Situation untersucht werden. Hierbei ist es wichtig zu erfahren, welche Unterschiede sowie Probleme und Schwierigkeiten im Alltag und im Studium bestehen. Des Weiteren soll erforscht werden, inwieweit diese Probleme den Aufenthalt beeinflussen und ob diese mit bisherigen Forschungsarbeiten dieser Art übereinstimmen. Ziel der Arbeit ist es, Critical Incidents (kritische Interaktionssituationen) für Trainingszwecke zu entwickeln, um die Studenten aus der Volksrepublik China auf den Auslandsaufenthalt besser vorzubereiten und ihnen diesen erleichtern zu können. Im ersten Teil der Arbeit soll anhand bisheriger Studien, die Situation ausländischer Studierender aufgezeigt werden. In diesem Kapitel wird kurz auf die Entwicklung des akademischen Austausches eingegangen sowie das
In vorliegender Diplomarbeit geht es um den richtigen Umgang mit chinesischen Touristen innerhalb der deutschen Hotellerie. Um deren Kundenzufriedenheit zu erhöhen und das deutsche Hotelpersonal besser auf interkulturelle Situationen mit chinesischen Gästen vorzubereiten, wurde eine Fragebogenstudie durchgeführt. Nach einer ausführlichen Auswertung der erhaltenen Ergebnisse werden Handlungsempfehlungen für das Personal des Beschwerdemanagements formuliert.
Die Arbeit beinhaltet die Erstellung eines interkulturellen Trainings für kirgisische Studenten, welche im Rahmen ihres Informatikstudiums an der Westsächsischen Hochschule Zwickau studieren. Mit Hilfe des Trainings, das aus Critcal Incidents besteht, sollen die Teilnehmer auf deutsche Verhaltens- und Lebensweisen vorbereitet werden.
Die Arbeit untersucht die Region Westchina (Chongqing, Gansu, Ningxia, Tibet, Shaanxi, Innere Mongolei, Qinghai, Xinjiang, Guizhou, Guangxi, Yunnan und Sichuan) auf Investitionsmöglichkeiten für deutsche Produktionsunternehmen. Zuerst wird auf die regionalen Disparitäten innerhalb Chinas eingegangen und die chinesische Regionalpolitik zur Förderung der Westregion (Great Western Development Strategy, "Go-West"-Politik) vorgestellt. Weiterhin wurden die zwölf Westregionen mithilfe einer vereinfachten Standortanalyse untersucht und bewertet. Schließlich wurden sechs Experten deutscher Unternehmen in China zum Thema Westentwicklung befragt und die Ergebnisse als Fallbeispiele zusammengefasst.
Die vorliegende Arbeit ist eine qualitative Studie zur interkulturellen Bildung an schulischen Einrichtungen in der autonomen Region Valencia, Spanien. Mit Hilfe von leitfaden-gestützten Interviews wurde Datenmaterial zum Thema aufgenommen und ausgewertet. Die Hauptthemen der Untersuchung sind: der Integrationsprozess mit Schwerpunkt Bildung, Programme und Projekte für eine interkulturelle Bildung und Erziehung, die Umsetzung der interkulturellen Bildung an Schulen sowie die Entwicklung der wachsenden Zahl ausländischer Schüler. Es erfolgt eine Darstellung der Motive und Ziele von interkultureller Bildung und Erziehung sowie ihre politischen Aspekte und Gründe für die Beachtung der kulturellen Vielfalt an Schulen. Neben der Integrationspolitik wird auch die verfolgte Bildungspolitik in Spanien allgemein und in der Comunidad Valenciana im Speziellen betrachtet. Eine Analyse der aktuellen Situation im Umgang mit der kulturellen Vielfalt an den Schulen durch die Lehrkräfte wird im Anschluss vorgenommen. Die Rolle der Schüler sowie die Bedeutung der Einbindung der Familien sind Faktoren, die in die Auswertung einbezogen werden. Es werden Problemfelder aufgezeigt und mögliche Lösungsansätze gegeben.