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Anforderungen an Wasch- und Reinigungstechnik am Praxisbeispiel mechanischer Fertigungslinien
(2018)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Bewertung und der Anforderung an Wasch- und Reinigungstechnik am Praxisbeispiel mechanischer Fertigungslinien bei der Volkswagen Sachsen GmbH Motorenwerk Chemnitz. Um nachgelagerte Fertigungsprozesse zu verbessern und die Verschleppung von anhaftenden Verschmutzungen zu reduzieren ist es entscheidend das vorhandene Wasch- und Reinigungskonzept zu überarbeiten. Dabei ist die Betrachtung der verwendeten Filter- und Reinigungstechniken erforderlich. Weiterhin ist die Standzeit des Reinigungsbades zu erhöhen um die Maschinenpflege zu verbessern und den Medienverbrauch zu senken. Grundvoraussetzung dieser Betrachtungen sind die vorhandenen Reinigungskonzepte zweier mechanischer Fertigungslinien zu Herstellung von Zylinderkurbelgehäusen. Dabei wird das vorhandene Wasch- und Reinigungskonzept an den Stand der Technik angepasst. Die Auswirkungen auf nachgelagerte Prozesse werden näher beleuchtet und Optimierungsvorschläge erarbeitet.
Unsere heutige Welt ist geprägt von weltweiten Beziehungen in wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Domänen. Unterschiedliche Lebensstile, Sitten, Moralvorstellungen und Glaubensansichten konfrontieren unsere Gesellschaft intensiver als je zuvor. Für ein soziales und friedliches Zusammenleben ist es daher wichtig, schon junge Menschen auf die existierende Vielfalt von Kulturen vorzubereiten und sie sowohl für die eigenen als auch für die jeweiligen fremden Normen, Werte und Regeln zu sensibilisieren. Die Wichtigkeit und Notwendigkeit interkulturellen Lernens lassen sich aus der Koexistenz der vielen verschiedenen Kulturen in unserer heutigen Gesellschaft schlussfolgern, die unser Leben einerseits bereichern, andererseits aber auch Konflikte auslösen. Unser Alltag zeigt, dass Fremdes bei den meisten Menschen zu Angst und Ablehnung führt, was letzten Endes oft soziale Vorurteile, Diskriminierung und Rassismus entstehen lässt. Die Voraussetzung für ein harmonisches und soziales Miteinander ist daher in erster Linie der Versuch, den anderen in seiner Verschiedenheit wertzuschätzen und Empathie zu entwickeln. Interkulturelles Lernen beruht darauf, dass man über seine eigenen kulturellen Wahrnehmungen reflektiert und Informationen über fremdkulturelle Denk- und Handlungsmuster gewinnt. So werden Weltoffenheit und Respekt gefördert, die die Grundlagen für das Fremdverstehen sowie für ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen Kulturen bilden. Aus diesem Grund wird die Aneignung von interkulturellen Kompetenzen als besonders wichtig betrachtet, da sie den Lernenden ermöglichen, mit multikulturellen Gesellschaften umzugehen bzw. zurechtzukommen und sich in interkulturellen Situationen angemessen zu verhalten. Eine interessante Option bietet in diesem Zusammenhang die Textsorte Comic. Durch die Text
Es werden grafische und statistische Verfahren angewendet, um Ausreißer in Datensätzen zu finden. Dabei werden verschiedene statistische Tests an einer Stichprobe, welche aus einer Grundgesamtheit stammt, durchgeführt. Die Ergebnisse der Tests werden dabei nach Trefferquote und Anzahl der Berechnungsdurchläufe bewertet und verglichen. Zunächst wird in der Arbeit der Begriff Ausreißer charakterisiert und dabei Merkmale und Vorkommen beschrieben. Im darauffolgenden Abschnitt liegt das Augenmerk auf der Erkennung von Ausreißern. Hierbei werden die theoretischen Grundlagen zur grafischen Darstellung und zur Berechnung mithilfe der jeweiligen Ausreißertests erklärt. Schlussendlich wird die Frage beantwortet, was passiert, wenn man einen Ausreißer in einem Datensatz gefunden hat. Im praktischen Teil der Arbeit werden die vorher beschriebenen Ausreißertests auf eine Stichprobe angewandt und mithilfe einer 4-Felder-Tafel ausgewertet. Die Berechnungen der Tests werden dabei mit dem Statistikprogramm R durchgeführt. Am Ende der Arbeit gibt es eine Zusammenfassung dessen, welche Ergebnisse die einzelnen Tests hinsichtlich Trefferquote und Berechnungsdurchläufe erreicht haben
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt den Austausch der Kesseldecke über 1. und 2. Zug der Verbrennungslinie 1 im MHKW Burgkirchen unter der Berücksichtigung der Anforderungen aus der ebenfalls erarbeiteten Optimierung des Online-Reinigungssystems. Ziel dieser Arbeit ist der rechnerische Nachweis bzw. die Optimierung des Membranwandreinigungssystems unter den durch die Kesselanlagen gegebenen Rahmenbedingungen, die konstruktive Umsetzung der Ergebnisse im Zuge der Erneuerung der Kesseldecke sowie der reibungslose Austausch der Decke. Dazu werden zuerst die relevanten theoretischen Grundlagen der Korrosion und der Belagsbildung in Müllverbrennungsanlagen erarbeitet, um ein Grundverständnis der relevanten Mechanismen sowie die Kenntnis wesentlicher Einflussparameter zu schaffen. Primäre Vermeidungsmaßnahme ist hierbei die Verbrennungsführung, welche aber durch eine Vielzahl von Rahmenbedingungen nicht unmittelbar bzw. frei variabel ist. Daher sind Sekundärmaßnahmen, also abwehrende Maßnahmen, die den Einfluss von Korrosion vermindern und der Bildung von Belägen entgegenwirken, notwendig. Aufbauend auf dem so erarbeiteten Wissen erfolgen eine Standzeitbetrachtung, die Definition der Anforderungen an das Reinigungssystem respektive der rechnerische Nachweis und resultierende Maßnahmen zur Optimierung, die Erarbeitung konstruktiver Details der Kesseldecke unter Beachtung der Optimierungsmaßnahmen und Umsetzung der erarbeiteten Korrosionsschutzmaßnahmen. Auch wird ein Montagekonzept mit sinnvoller Aufteilung der Deckenelemente dargestellt.
Nahezu jeder Mensch ist im Laufe seines Lebens auf die Behandlung in einer stationären Einrichtung angewiesen. Dies hat zur Folge, dass dem stationären Sektor in Deutschland eine bedeutsame Rolle zuteilwird. Verdeutlicht wird dies durch die Gesundheitsausgaben für das Jahr 2016, welche 356,5 Milliarden Euro betrugen. Davon fielen insgesamt 101.975 Milliarden für den stationären Bereich (Krankenhäuser & Rehabilitationseinrichtungen) an, was knapp 29% der Gesamtausgaben entspricht.
Dies wirft eine Reihe von Fragen auf:
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt die Ausarbeitung eines Konzepts zur Etablierung des Prozesses der virtuellen Bezugsauslegung für Kopfstützen des Automobilzulieferers Grammer AG. Ausgehend von einer Ist-Analyse des bestehenden Prozesses mit Fokus auf die Problemstellung der hohen Iterationszyklen im Prototypenbau werden zunächst Anforderungen an die virtuelle Bezugsentwicklung ausgearbeitet. Anhand von von CAD-Kopfstützenmodellen wird dieser Prozess im Konstruktionsprogramm Catia V5 sowie an 3 weiteren Softwarelösungen zur Zuschnittgenerierung untersucht und hinsichtlich Anforderungskriterien bewertet. Des Weiteren wird eine Materialprüfung durchgeführt, die zur Implementierung genauer Materialkennwerte des virtuellen Prozesses genutzt wird. Abschließend werden die Resultate der virtuellen Bezugsentwicklung anhand von gefertigten Prototypen ausgewertet.
Durch diverse Neuerungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Gesundheitseinrichtungen waren die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten in den vergangenen Jahren massiven Veränderungen ausgesetzt. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit sollte die aktuelle Gestaltung der Pro-zesse und Strukturen zur Durchführung arbeitsschutzrechtlicher Pflichtunterweisungen auf den pflegerischen Stationen der Klinikum Chemnitz gGmbH untersucht werden. Da-bei wurde unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgegebenen Inhalte die Erfüllung der verschiedenen Pflichten im betrieblichen Arbeitsschutz betrachtet. Die Aspekte der Ar-beit konzentrierten darauf, die betriebliche Regelungspraxis abzubilden, Trends aufzu-zeigen und Hinweise sowie Anregungen für die Organisation der Pflichtunterweisungen im Arbeitsschutz zu geben. Sie soll dabei helfen, das Grundverständnis zu fördern und mögliche Probleme bei der Erfüllung gesetzlicher Vorgaben aufzuzeigen. Basierend auf teilstrukturierten Experteninterviews in Stabstellen des Ar-beitsschutzmanagements wurde die betriebliche Arbeitsschutzorganisation in der Klini-kum Chemnitz gGmbH methodisch dargestellt und ausgewertet. Auf der Grundlage einer standardisierten Befragung aller Stationsleitungen auf den pflegerischen Stationen wur-den quantitativ erhobene Daten zur Vervollständigung des Ist-Zustandes systematisch analysiert und überarbeitet. So konnte die stationäre Unterweisungssituation von der Umsetzung bis hin zur Erfolgskontrolle dargestellt werden.
Durch ein steigendendes Produktionsaufkommen bei der Fertigung von Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge wird in den Produktionshallen der Deutsche ACCUMOTIVE GmbH & Co. KG mehr Platz benötigt. Daher soll die Prototypenfertigung von Lithium-Ionen-Batterien aus den Produktionshallen in ein Bestandsge-bäude umziehen.
Da die bestehende Prototypenfertigung in ein anderes Gebäude umziehen muss, wurde im Rahmen der Arbeit ein Logistikkonzept für die neu aufzubauende Prototypenfertigung entwickelt. Das Logistikkonzept umfasst dabei die Bereiche Wareneingang, Wareneingangslager und Warenausgang.
Die Grundlage für das Logistikkonzept bildete der aktuelle Logistikprozess der Prototypenfertigung Dieser wurde ebenfalls untersucht, um Verbesserungspotenziale aufzudecken.
Auf Grundlage dieser Daten entstand eine Idealplanung. Diese wurde anschließend an die örtlichen Gegebenheiten des bestandsgebäudes angepasst wurde. Das daraus entstandene Logistikkonzept wurde abschließend hinsichtlich des Flächenbedarfs bewertet.
Zusätzlich wurde wurde auf Basis der ausgewerteten Daten eine Flächenabschätzung für einen Neubau der Prototypenfertigung abgegeben.
Die Anforderung an den Schadstoffausstoß moderner Personenkraftfahrzeuge steigen in den kommenden Jahren immer mehr an. In den vergangenen Jahren werden daher von Automobilherstellern diverse Maßnahmen, wie Leichtbau, Turboaufladung und Downsizing voran getrieben, um den Kraftstoffverbrauch zu senken. Eine weitere Ursache für den Ausstoß von CO2 ist das in den Motoren verbrannte Öl. Aus diesem Grund strebt der Konzern Volkswagen an zukünftige Aggregate mit einer thermisch gespritzten Zylinderlaufbahn anstatt der herkömmlichen Graugussbuchse herzustellen. Diese sollen in der Lage sein den Ölverbrauch infolge von Porositäten zu verringern. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der gefertigten Zylinderlauffläche. Dazu werden zunächst die Vorgaben an das Zylinderkurbelgehäuse aus den verschiedenen Dokumenten zusammengefasst und analysiert. Weiterhin soll die erforderliche Messtechnik zugeordnet werden. Da es notwendig ist diverse Parameter zu 100% in der Serienproduktion zu überwachen, sollen daher Untersuchungen an Zylinderkurbelgehäusen der zukünftigen Baureihe mit einer dafür geeigneten Messeinrichtung durchgeführt werden. Im Rahmen einer Versuchsreihe wird dann die Messbarkeit der Vorgaben überprüft. Mit den ermittelten Daten werden im Anschluss wichtige Parameter der gefertigten Zylinderoberfläche untersucht und analysiert.
Die hier vorgestellte Arbeit behandelt die Implementierung und Simulation einer Car2Car-Kommunikation in Unity® aufbauend auf einem Fahrsimulator. Das Ziel besteht darin, Eigenschaften aktueller Kommunikationstechnologien aus der Automobilbranche simulieren zu können. Dabei wurde ein besonderes Augenmerk auf die Eigenständigkeit und Offenheit des Modells gelegt. Zur Veranschaulichung der Kommunikation wurden zwei Use-Cases umgesetzt. Bei dem ersten Use-Case handelt es sich um einen Bremswarner, der andere ist ein Spur-wechselwarner, um einen Fahrer vor einer Aktion eines anderen Fahrzeugs zu warnen. Getestet wurde bei beiden Use-Cases, welche Auswirkungen unterschiedliche Latenz-zeiten bei der Übertragung und verschiedene Reichweiten einer Verbindung haben. Damit ein Nutzer die Funktionsweise der Car2Car-Kommunikation nachvollziehen kann wurden die Warnungen visualisiert. Mit diesen einstellbaren Parametern können verschiedene Übertragungstechnologien, wie WLAN oder 5G nachgestellt und simuliert werden. Im Modell sind Events und Kommunikation unabhängig voneinander implementiert. Daher können beide Systeme unabhängig voneinander ausgetauscht oder verändert bzw. erweitert werden, ohne dass im anderen Änderungen notwendig sind.
Durch gesetzliche Änderungen unterzog sich der Krankenhausmarkt einen großen Wandel. Anhand Änderung in der Finanzierung der stationären Versorgung verstärkt sich der Wettbewerb zwischen den einzelnen Krankenhäusern. Der Wettbewerb macht ein Marketing notwendig um sich von anderen Krankenhäusern abzuheben. Die Website eines Krankenhauses ist dafür hervorragend geeignet. Anhand einer Vollerhebung wurden die 131 Webauftritte der Krankenhäuser des Bundeslandes Hessen hinsichtlich der Themenbereiche Allgemeines, Benutzerfreundlichkeit, Design, Barrierefreiheit, Inhalt und Dialogkomponenten analysiert.
Dafür wurde eine standardisierte Checkliste erstellt, die sich an vorherigen Studien zu der Thematik orientiert. die erhobenen Daten wurden nach der deskriptiven Statistik analysiert und anhand SPSS Statistics 25 ausgewertet. Des Weiteren wurde untersucht, ob Unterschiede zwischen den verschiedenen Trägerschaften vorherrschen.
Die Analyse der Auftritte ergab, dass die Möglichkeit die Sprache zu ändern von 14 Einrichtungen ermöglicht wurde. Das Einbinden einer Suchfunktion zum Suchen auf der Website wurde von 120 Einrichtungen vorgenommen. Ein Ansprechpartner zum Kontakt aufnehmen wurde von 61 Einrichtungen zur Verfügung gestellt. Eine einheitliche farbliche Gestaltung auf der Website könnte von allen Einrichtungen nachgewiesen werden. Die Möglichkeit der Sprachausgabe des Textes und die Möglichkeit Videos in Gebärdensprache auf der Website anzuschauen wurde von keiner Einrichtung berücksichtigt. Die Angabe eines Aktualitätsdatum wurde von einer privaten Einrichtung getätigt, dabei lag die Aktualisierung zwischen einem und drei Monaten zurück. Insgesamt weisen die Websites der Krankenhäuser in Hessen einen befriedigenden stand auf. Verbesserungspotentiale gibt es in jedem Themenbereich. Hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit sollte die Möglichkeit der Sprachauswahl ausgebaut werden, so dass die Informationen für alle zugänglich sind. Bei dem Design der Website sollte die Einbindung von Videos und virtuellen Gebäuderundgängen mehr Berücksichtigung finden. Für die Verbesserung der Barrierefreiheit der Website sollten die Einrichtungen ihre Videos in Gebärdensprache anbieten und auch die Möglichkeit den Text vorlesen zu lassen miteinbeziehen. Im Bereich der Dialogkomponenten besteht erheblicher Verbesserungsbedarf in dem Angebot von Möglichkeiten des Web 2.0, da momentan das Hauptaugenmerk auf Social Media liegt und vereinzelt ein Blog mit einbezogen wird und eine Einrichtung bietet einen RSS-Feed an. Die weiteren Möglichkeiten des Web 2.0 werden nicht in den Webauftritt einbezogen. Die vorliegende Untersuchung ist als repräsentativ für das Bundesland Hessen anzusehen, für weiter Untersuchungen sollten die aktuellen Entwicklungen des Internets berücksichtigt werden und bei Bedarf sollte eine Überarbeitung der Checkliste bezüglich dieser stattfinden.
Das Parkraumangebot der Stadt Zwickau scheint vor allem im Innenstadtbereich über zu wenig Parkplätze zu verfügen. Mit Hilfe dieser Diplomarbeit sollen das Parkraumangebot ermittelt, der Parkraumbedarf berechnet und dem Angebot gegenübergestellt werden. Dadurch sollen Defizite im Bereich des Parkraums aufgezeigt werden.
Für den vielstofffähigen Kreiskolbenmotor KKM350 soll im Rahmen der Arbeit ein Gemischbildungssystem entwickelt werden. Beispielhaft werden dafür zunächst Gase ausgewählt und deren Eigenschaften analysiert. Anschließend wird eine Auswahl an Gemischbildungssystemen zusammengestellt und verglichen. Die Besonderheit der Systeme ist die variable Einstellung der dem Luftstrom beigeführten Gasmenge. An der ausgewählten Variante wird analytisch der Einsatz in der Kreiskolbenmaschine überprüft, dabei sind Untersuchungen zur Druck- und Temperaturabhängigkeit der gemischten Gase mit inbegriffen. Zusätzlich diskutiert die Arbeit die Aufbereitung des durch den Gemischbildner hergestellten Gemisches mithilfe einer Benzineinspritzung. Schwerpunkt der Ausarbeitung stellt die Modellierung des Mischsystems in einer eindimensionalen Simulation dar. Eine im Rahmen der Simulation stattfindende Anpassung der Komponenten des Ansaugtraktes, bestehend aus Luftsammler und Saugrohr, ist unabdingbar. Die aus den Simulationen hervorgehenden Ergebnisse werden abschließend ausgewertet und diskutiert.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird der logistische Prozess der Motorenanlieferung eines namhaften OEM und das dabei entstehende Transportschadenproblem untersucht. Um ein Gesamtverständnis der Thematik zu erhalten, wird zunächst auf grundlegende Aspekte wie die Wertschöpfung, Prozesse und Prozessmodelle, Qualität und Qualitätsmanagement, Fehler und Logistik eingegangen. Es erfolgt die Einordnung in Gestaltungsbereiche und verschiedene Vorschriften sowie die Abbildung und ausführliche Beschreibung der Motorenanlieferung. Anschließend wird das Transportschadenproblem der Jahre 2016 und 2017 ausführlich analysiert und die bereits durchgeführten Maßnahmen unter-sucht und beurteilt. Des Weiteren erfolgt die methodisch gestützte Analyse möglicher Schadensursachen und der umfassende Vergleich mit drei Unternehmen des Automobilkonzern-Verbundes. Anhand der Analysen und deren Ergebnisse, der kritischen Ursachen und der Gegenüberstellung mit anderen Unternehmen werden verschiedene Handlungsempfehlungen entwickelt und mit Hilfe einer bestimmten Methodik bewertet. Die positiv bewerteten Maßnahmen werden voraussichtlich in naher Zukunft umgesetzt und tragen demnächst zur Verringerung der Transportschäden bei. Abschließend erfolgt die Zusammenfassung der in der Arbeit ermittelten Ergebnisse.
Der EES-Wert (engl. Energy Equivalent Speed) ist in der Unfallrekonstruktion einer der wichtigsten Bezugsgrößen. Er umschreibt die während einer Kollision umgewandelte Deformationsenergie eines zu betrachtenden Fahrzeugs. Dieser Wert wird in der Regel durch Vergleichsversuche abgeschätzt. Allerdings führen die immer komplexer werdenden Karosseriestrukturen mit Hinblick auf die Struktursteifigkeit zu Schwierigkeiten in der Abschätzung. Zudem sind insbesondere für Neufahrzeuge keine Vergleichsversuche vorhanden. Um diesem Problem entgegen zu wirken, wurde eine Vorgehensweise erstellt, mit deren Hilfe ein Schadensbild einem EES-Wert zugeordnet bzw. plausibilisiert werden kann. Dieses Verfahren wurde anhand mehrere Versuche überprüft und die Ergebnisse abschließend diskutiert. .
Durch die stetige Weiterentwicklung von Fahrerassistenzsystemen wachsen die Anforderungen an die entsprechenden Prüfvorschriften. Dies geschah zuletzt durch die Veröffentlichung des neuen Testprotokolls vom Euro-NCAP Anfang 2018 zur Überprüfung von autonomen Notbremssystemen. Somit war es im Rahmen der Diplomarbeit nötig, die im DEKRA Automobil Test Center (DATC) bestehende Messausrüstung, auf Basis der aktuellen Vorschriftenlage, zu validieren. Dazu wurden die Testprotokolle des Euro-NCAP analysiert und mit der vorhandenen Ausrüstung abgeglichen. Außerdem sollte zur Verbesserung der Prozessabläufe während der Leistungstests von Notbremssystemen eine automatisierte Auswerteroutine programmiert werden, welche die erfassten Messwerte auf ihre Korrektheit überprüft. Dies geschah mit der Messsoftware DIAdem. Das Programm soll durch eine individuelle Bedienung den Testfahrer bei der Versuchsdurchführung unterstützen. In Anlehnung an die aktuellen Vorschriften des Euro-NCAP wurde für das DATC eine Verfahrensanweisung erstellt, um reproduzierbare Überprüfungen von Notbremssystemen durchzuführen. Abschließend wurden zur Funktionsüberprüfung der Auswertesoftware Versuche durchgeführt.
Mit der vorliegenden Arbeit sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie die Prozesse des Betriebsregimes von Windparks bei der ZOPF Energieanlagen GmbH aufgenommen und optimiert werden können. Dabei werden zu Beginn der Arbeit Verständnisgrundlagen hinsichtlich der Themen Windenergie und den entsprechenden Anlagen geschaffen. Danach erfolgt unter Berücksichtigung der im Unternehmen vorherrschenden Strukturen eine Analyse sowie die Aufnahme der, die das Betriebsregime betreffen. Dabei wird speziell auf die Prozesse der Instand-haltung und der Störungsbearbeitung an den Windenergieanlagen eingegangen. Zudem erfolgt eine Auswertung in Bezug auf die Fehlerhäufigkeit und der Ausfallzeit dieser Anlagen. Auf deren Grundlage wird eine Datenbank mit Informationen angereichert, die dem Ziel der Reduzierung der Ausfallzeit in Bezug auf die Zeit, die für die Fehlerbehebung nötig ist, dient. Ferner wird eine Berechnungsgrundlage für die technische Verfügbarkeit dieser Windenergieanlagen geschaffen. Abschließend werden konkrete Verbesserungen der Arbeitsschritte und Tätigkeiten dargestellt, die im Unternehmen zu einer Zeit- und Kostenersparnis führen.
Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Möglichkeiten von Batteriekühlsystemen liefern. Hauptaufgabe ist die Erstellung eines Kühlsystems an einem vorgegebenen Batteriemodul. Es wurden verschiedene Konstruktionen ausgearbeitet, welche mit ihren Vor- und Nachteilen in der Arbeit näher beschrieben sind. Neben dem konstruktiven Teil sind auch Wege zur analytischen Vorauslegung des Kühlsystems dargelegt. Um die Funktionalität des Systems zu untermauern, ist die favorisierte Variante durch eine CFD- Simulation geprüft und bewertet worden. Die Simulation soll gleichzeitig die Möglichkeit bieten, die im Voraus erarbeitete, analytische Rechnung zu validieren, sodass kommende modulare Anpassungen am Batteriemodul analytisch ausgelegt werden können.
Hintergrund: Bestandssicherung und Rekrutierung von Pflegepersonal gewinnen in der Pflegebranche verstärkt an Wert und werden künftig über die Existenz von Altenpflegeeinrichtungen entscheiden. In Zeiten des Fachkräftemangel ist es erheblich schwerer gut qualifiziertes Personal zu rekrutieren und durch den demografischen Wandel die Personalbesetzung zu gewähren. Ein Zusammenspiel von Bestandssicherung, damit Bindung, und Rekrutierung sind essenziell zum Erhalt gleichbleibend hoher Pflegequalität. Eine erfolgreiche operative und strategische Umsetzung bildet den Rahmen dieser Herausforderung zu begegnen.
Methode: Um ein aktuelles Abbild der Einrichtung zum Thema zu gewinnen, wurde eine Querschnittstudie erstellt. Eingebettet wurde diese in die, mittels SWOT-Analyse, erhobenen Makro-Umwelt. Faktoren mit Einfluss auf Bestandssicherung und Rekrutierung von Pflegepersonal wurden festgestellt und in der Querschnittstudie von befragtem Pflegepersonal und Pflegedienstleitung bewertet. Daraus wurde ein Abbild der Mikro-Umwelt geschaffen. Chancen und Risiken aus der Makro-Umwelt wurden auf die Mikro-Umwelt der Einrichtung untersucht und Stärken und Schwächen ermittelt. Der daraus entwickelte Ist-Zustand wurde mit ähnlichen großen Studien verglichen und valide Maßnahmen erarbeitet und auf die Einrichtung übertragen.
Ergebnisse: Die Ergebnisse verzeichneten eine hohe Einrichtungs- und Berufsbindung. Es
wurde verstärkt Wert auf interne Personalrekrutierung und -sicherung legt und erfolgreich umgesetzt. Ein hoher Bestand an Stammpersonal, gute Arbeitsorganisation und Teamwork und Klima wurden von Pflegepersonal und Pflegedienstleitung bestätigt. Impfprävalenz und Rückengesundheit sollte gefördert werden. Schwachstellen ergaben sich in der externen Personalrekrutierung. Entscheidend hierfür sind strukturelle Maßnahmen und klare Verfahrensanweisungen und Verantwortlichkeiten innerhalb der Einrichtung. Auf kontinuierliche Weiterentwicklung und Evaluation langfristiger Maßnahmen sollte verstärkt Wert gelegt werden, um der Einrichtung eine flexible Handlungsfähigkeit zu gewähren.
Diskussion: Schnittstellen ergaben sich in der Verfügbarkeit qualifizierten Pflegepersonal, die
gleichzeitig Schnittstelle zwischen externer und interner Verfügbarkeit von Personal bildete. Interne, meist operative Maßnahmen stärken die vorliegende Bindung des Pflegepersonals an die Einrichtung zusätzlich. Externe, wie Netzwerkarbeit, Social-Media-Präsenz und Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind die essenziellsten Maßnahmen externe Personalrekrutierung zu verstärken und den Erfolg der Einrichtung nachhaltig zu beeinflussen.
Untersuchung der therapeutischen Leistungserbringung am Beispiel des MediClin Standortes Bad Düben
(2018)
Die vorliegende Arbeit beinhaltet die Untersuchung des therapeutischen Versorgungsapparats am MediClin Standort Bad Düben. Im Kurort befinden sich sowohl ein Akutkrankenhaus, als auch eine Reha-Klinik vom MediClin-Konzern. Beide besitzen eine therapeutische Abteilung. Im Akutkrankenhaus ist diese komplett outgesourct. In der Reha-Klinik liegt eine Mischform zwischen eigenen und outgesourcten Mitarbeitern vor. Ziel dieser Arbeit war es den Personalbedarf zu ermitteln, die Prozesskosten (Personalkosten) zu berechnen, um anschließend eine Kostenvergleichsrechnung durchzuführen. Diese wurde mit Hilfe von Vergleichswerten der externen Dienstleister durchgeführt, um eine Entscheidung zwischen In- oder Outsourcing treffen zu können. Ergebnisse dieser Studie war ein Personalbedarf von 7,53 VK im Krankenhaus. Diese produzierten 194.917,37
Um die Effizienz und Haltbarkeit von galvanischen Elementen wie Batterien und Akkumulatoren, welche aus weniger teuren Materialien hergestellt werden sollen, weiterzuentwickeln, ist es notwendig, die Elektrodenoberflächen des galvanisierten Elements mit Materialien zu beschichten, so dass diese Oberflächen der Wirkung von Elektrolyte über einen längeren Zeitraum dauerhaft stabil bleiben. Die Herausforderung besteht darin, eine so dünne Beschichtung so zu herzustellen, dass die eigentliche Elektrode nicht abgeschirmt wird. Es ist daher ein Schichtstoff zu finden, der sowohl chemisch resistent als auch elektrisch gut leitend ist. Um sehr dünne Schichten im Nanometerbereich zu ermöglichen, wird die Beschichtungstechnologie im ALD-Prozess eingesetzt. Dadurch sollte eine homogene und über die gesamte Elektrodenoberfläche geschlossene Beschichtung realisiert werden. Um die Oberflächenstabilität der Beschichtung zu untersuchen, wird die Zyklovoltammetrie als analytische Methode verwendet. Sie ist sehr gut geeignet, um Elektrodenprozesse oder bestimmte elektrochemische Prozesse an Phasengrenzen von Elektrode und Lösung zu untersuchen. Der Versuchsaufbau besteht aus einer Messzelle mit der Drei-Elektroden-Anordnung und dem PC-gesteuerten Potentiostat. Mit Hilfe der NERNST-Gleichung können Potenziale bestimmt werden, welche für die Reaktionen erwartet werden. Das Messergebnis dieser Methode ist das Voltammogramm, das den Verlauf des gemessenen Stromes als Funktion des angelegten elektrischen Potentials zeigt. Darüber hinaus sind Messungen des pH-Wertes und der Leitfähigkeit der Lösung notwendig, um präzise Aussagen über die einzelnen Schritte der elektrochemischen Reaktionszyklen zu treffen.
Kann China trotz des Ernährungswandels in Zukunft die Versorgung seiner Bevölkerung sicherstellen? Um dieser Frage auf die Spur zu gehen, wird zunächst untersucht, welche Veränderungen in der Ernährung in den letzten 40 Jahren stattgefunden haben. Dabei wird insbesondere auf Fleisch- und Milchprodukte eingegangen, da der Verzehr sich in diesem Zeitraum stark erhöht hat. Anschließend wird thematisiert, wie sich die Nahrungsmittelproduktion in den letzten 40 Jahren an die neuen Anforderungen angepasst hat und ob erhöhte Importe notwendig waren, um den Bedarf zu decken. Letztendlich wird geklärt, ob Chinas Agrarwirtschaft zukünftig die Ernährungssicherheit gewährleisten kann.
Hauptuntersuchung von Fahrzeugen ist ein wesentlicher Bestandteil, dem jeder Fahrzeughalter nachkommen muss. Diese wird von ausgebildeten Speziallisten durchgeführt, den Prüfingenieuren. Ein wichtiger Bereich welcher unter anderem mit bei der Hauptuntersuchung geprüft wird, ist die Bremsanlage des Fahrzeuges. In dieser Diplomarbeit wird untersucht, ob die Bremskraft mit höheren Fahrzeugalter und höherer Laufleistung sich signifikant stark verändert. Um das grafisch und rechnerisch darlegen zu können wurden an rund 50 Fahrzeugen Bremskraftmessungen durchgeführt. Dabei wurden Herstellervorgaben mit gemessenen Bremskraftwerten verglichen. Die Herstellervorgaben sowie die gemessen Bremskraftwerte wurden mit Hilfe des HU-Adapters, ein Arbeitsmittel des Prüfingenieurs, ermittelt. Des Weiteren wird erklärt wie der Messprüfstand, in diesem Fall ein Rollenbremsenprüfstand, aufgebaut ist sowie dessen Funktionsweise erklärt.
Um Algorithmen für Fahrassistenzsysteme und autonomes Fahren zu testen, können eine simulierte Umgebung und virtuelle Steuergeräte genutzt werden. ETAS EVE stellt hierbei das virtuelle Steuergerät und Vires VTD die virtuelle Umgebung (Fahrzeuge, Sensorik, Straßen, Hindernisse) zur Verfügung. Damit beide Programme in einer synchronen Simulation ausgeführt werden und Daten austauschen können, wird eine zwischengelagerte Schnittstelle benötigt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung dieser Schnittstelle.
Sowohl in China, als auch in Deutschland leben inzwischen viele Frauen ab 27 Jahren alleinstehend und unverheiratet. Hieraus entstand die Idee der "Sheng Nü": ein neumodischer, meist abfälliger Begriff für Frauen, die in ihren späten Zwanzigern noch immer unverheiratet und kinderlos sind, verwendet wird. Der Ausdruck wird am meisten in China benutzt, wird aber auch in den USA und Deutschland immer populärer. Mit dieser wissenschaftlichen Arbeit werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der deutschen und der chinesischen Singlefrau ab 27 Jahren analysiert.
In der Untersuchung geht es um die Struktur des schwedischen Arbeitsmarktes und Möglichkeiten der Integration. Betrachtet werden arbeitsmarktpolitische Maßnahmen und deren Entwicklungen. Der Fokus liegt hierbei auf Generations- und geschlechtsspezifischen Gruppen von Erwerbstätigen. Anhand des Alters und des Geschlechts werden insbesondere die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer und Frauen betrachtet.
Mit der Mensch-Roboter-Kollaboration ist ein Arbeitsszenario entstanden, bei dem sich der klassische Arbeitsplatz eines industriellen Roboters zunehmend verändert. Beim kollaborierenden Roboterbetrieb arbeiten Personen ohne trennende Schutzeinrichtungen in unmittelbarer Nähe des Roboters und es kann infolgedessen zu einem physischen Kontakt kommen. Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Konzeptionierung eines kollaborierenden Roboters, der die Montage und Demontage von Flugzeugfahrwerken deutlich vereinfachen soll. Um die Gefahren bei dieser Arbeitsaufgabe zu ermitteln und auftretende Risiken zu minimieren, erfolgt die Durchführung einer Risikoanalyse. Neben der geforderten Sicherheit, stehen die hohe Tragfähigkeit, sowie die Mobilität des Roboters im Vordergrund. Schwerpunktmäßig wird dazu durch eine Variantenbildung und eine Variantenbewertung der Fahrantrieb für diesen Roboter konzipiert. Aufgrund der fehlenden trennenden Sicherheitstechnik werden andere Maßnahmen getroffen, um diese schutzzaunlose Zusammenarbeit sicher zu gestalten. Mit der Erarbeitung des Sensorkonzeptes werden dazu geeignete Sensoren ausgewählt, die verschiedene Roboterzustände und Umgebungsfaktoren überwachen.
Die Arbeit beinhaltet die konzeptionelle Entwicklung einer pneumatischen Getriebe-Aktuierung für schwere Nutzkraftfahrzeuge mit Doppelkupplungsgetriebe. Sie behandelt neben den Grundlagen zu Getrieben, insbesondere derer von Nutzkraftfahrzeugen, auch elementare Aspekte zu den Komponenten der pneumatischen Aktuierung dieser Drehzahl-Drehmoment-Wandler. Aufbauend auf der Wissensbasis werden im Stand der Technik bereits existierende Lösungen zur pneumatischen Aktuierung von automatisierten Schalt- und Doppelkupplungsgetrieben vorgestellt. Anschließend folgt die Erläuterung des Referenzradsatzes und der unter firmeninterner Abstimmung definierten Bauraumvorgaben. Zur Zusammenfassung aller an das System gestellter Forderungen wird eine Anforderungsliste erstellt. Schwerpunkt der Arbeit bildet die Auswahl und Auslegung der erforderlichen System-komponenten, anhand welcher Bauraummodelle aufgebaut und detailliert werden. Mithilfe eines Variantenvergleichs wird die Vorzugsvariante ermittelt und konzeptionell konstruiert. Abschließend thematisiert die Ausarbeitung ein mechanisches Schutzsystem, dass ein Verspannen des Radsatzes bei Fehlschaltungen verhindern soll. Der Mechanismus, auch als Interlock bezeichnet, wird konzeptionell konstruiert und Aussagen zu dessen Umsetzbarkeit und Nutzen getroffen.
Im Bereich der Luftfahrt werden direkteinspritzende Dieselmotoren aufgrund vieler Vorteile immer attraktiver. Die Firma Technify Motors ist Weltmarktführer von Luftfahrt-Dieselmotoren für die allgemeine Luftfahrt. Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Konzeptionierung und Umsetzung eines Bedien- und Kontrollkonzepts für einen mechanisch vorhandenen Einspritzkomponentenprüfstand. Durch den Umbau ist es möglich, Injektoren und Hochdruckpumpen von Dieselmotoren testen zu können. Diese Testläufe dienen sowohl Überprüfungs-, als auch Entwicklungszwecken. Aufgrund nicht allzu hoher Prüfstands-Auslastung wurden Automatikabläufe erstellt. Mit diesen ist es möglich, Injektoren und Hochdruckpumpen zu vermessen. Für die Vermessung der intern verwendeten Injektoren wurde ein Pass/Fail-Kriterium als Entscheidungsgrundlage erstellt. Beim kompletten Bedienkonzept wurde auf eine einfache Bedienung und Messwertaufnahme Acht gelegt.
Auf Grund der Klimapolitik steigt das Verlangen nach alternativen Antriebssystemen in den vergangenen Jahren an, wobei Brennstoffzellenfahrzeuge eine große Rolle spielen. Um deren Wettbewerbsfähigkeit zu optimieren, liegt das Ziel darin den Anteil der verwendeten Edelmetalle zu minimieren, um die Herstellungskosten zu senken. Eine zielführende Maßnahme liegt darin, die Leistungsdichte der Brennstoffzelle zu steigern, sodass der Bauraum minimiert werden kann. Dies erfolgt durch die Erhöhung des Systemdrucks im Brennstoffzellenstack mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Kompressormoduls.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Auswahl und Konzeptionierung einer geeigneten elektrischen Maschine als Antriebseinheit für den Kompressor sowie einer Variantenbewertung für die Konstruktion des Kompressormoduls. Im Fokus dieser Arbeit steht eine umfangreiche Parameterstudie der Antriebseinheit, um das festgelegte Anforderungsprofil bestmöglich abzudecken. Damit ein Abgleich der errechneten Leistungsdaten erfolgen kann, werden unterschiedliche Softwaretools verwendet. Zudem wird in Kombination mit der Finite Element Methode die Festigkeit der sich ergebenden Rotorgeometrie unter den auftretenden Belastungen überprüft.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Planung und Umsetzung eines Prüfstandes für die Durchführung realitätsnaher Versuche an Beschichtungen von Verschleißteilen. Die Beschichteten Bauteile sollen zukünftig bei der Herstellung von Betonware zum Einsatz kommen.
Die Analyse des Fertigungsprozesses von Betonprodukten und der dabei beteiligten Bauteile bzw. -gruppen dient als Grundlage für die Systembeschreibung und der Konzeption des Prüfstandes.
Nach eingehender Betrachtung der vorliegenden Verschleißmechanismen und vorhandener Prüfverfahren werden Anforderungen und konstruktive Umsetzung des geplanten Prüfstandes erläutert. In Folge daran wird die Realisierung dargelegt. Anhand der ersten Tests und den resultierenden Einstellungen werden Prüfvorschriften für die Nutzung des Prüfstandes festgelegt.
Die anschließenden Vorversuche zu den geplanten Verschleißprüfungen geben einen Ausblick welche Beschichtungen intensiver in Hinblick auf die Einsatzmöglichkeit betrachtet werden sollten.
Diese Diplomarbeit behandelt die Entwicklung einer Software, welche Tire - Property - Files einlesen und in das Automatisierungssystem eines Prüfstandes importieren soll. Die Arbeit hat die folgende grobe Gliederung:
- Planung und Entwurf
- Umsetzung
- Analyse der Softwarefunktion
In diesen Kapiteln wird auf die gesamte Projektphase von der Planung bis zur fertigen Software eingegangen.
Diese Diplomarbeit gibt einen Überblick über die Sicherung und Analyse von Mikrospuren durch den Einsatz innovativer Methoden und neuer Technologien, bei vorgetäuschten Verkehrsunfällen und Verkehrsunfallfluchten. Anhand von konstruierten Kollisionen werden die Spurensicherung und die optische sowie chemische Analyse vorgestellt. Es werden zusätzlich die Grenzen der einzelnen Analyseverfahren aufgezeigt, um eine nötige Auswerttiefe verifizieren zu können. Hierbei gilt es vor allem zu klären, inwieweit sich das Sichern der Mikrospuren mittels einer Spurensicherungsfolie im Vergleich zum mechanischen Kratzen durchführen und standardisieren lässt. Des Weiteren wird die Belastbarkeit der Analyseergebnisse unter Berücksichtigung temporärer und mechanischer Einflüsse untersucht. Eine Besonderheit dieser Arbeit liegt hierbei in der Durchführung eines Langzeitversuches. Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine Beurteilung und Empfehlung, der Verwend- und Verwertbarkeit einer Spurensicherungsfolie, um in Zusammenarbeit mit geeigneten Analyseverfahren reproduzierbare und gerichtlich verwertbare Aussagen zu erhalten.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung zur Nutzung gasmotorischer Drucklufterzeugung in der Industrie. Es wird anhand von zwei Unternehmen aus dem Bereich Kunststoffspritzguss und Textilherstellung das Energieeffizienzpotenzial und die Wirtschaftlichkeit von gasmotorischer Drucklufterzeugung anstelle elektromotorischer Drucklufterzeugung untersucht. Dazu wird zunächst die Technik der elektro- und gasmotorischen Drucklufterzeugung vor- und gegenübergestellt. Im Anschluss wird anhand von energetischen Daten der Unternehmen, die Energie- und CO2-Bilanz mit dem IST-Zustand sowie mit dem Neu-Zustand gebildet. Anhand der Bilanzen wird untersucht ob Einsparungen durch die gasmotorische Drucklufterzeugung erzielt werden können. Zum Abschluss der Arbeit wird untersucht ob die gasmotorische Drucklufterzeugung für das jeweilige Unternehmen wirtschaftlich ist.
Für die Einhaltung der zukünftigen Abgasgesetzgebungen müssen die Verbrennungsmotoren von morgen stetig weiterentwickelt werden. Der Ottomotor ist dabei aufgrund seiner verhältnismäßig geringen Herstellungskosten nach wie vor das Standardantriebskonzept für PKW. Für die Weiterentwicklung dieser Motoren werden 1D-Simulationen verwendet, mit denen beispielsweise ein Turboladermatching erfolgen kann. Für eine sehr gute Modellgüte sind breit vermessene Turboladerkennfelder vonnöten. Diese Voraussetzung ist bei einer herkömmlichen Vermessung jedoch nicht gegeben. Des Weiteren führt der Wärmestrom von der Turbinen- zur Verdichterseite zu einer Verfälschung der Wirkungsgrade. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird mithilfe des Rechentools Matlab eine Methode entwickelt, die zur Lösung der genannten Kennfeldprobleme führen soll.
Ob greifbare Dinge weiterhin ein wichtiger Bestandteil und Sinnstifter von Identität bleiben und welche Bedeutung sie in einer immer mobileren und beschleunigten Zeit haben werden. Wie sehen die Aufbewahrungsarten und Aufbewahrungsorte aus? Die Kernfrage ist aber: Warum bewahren, sammeln und horten wir Dinge?
Im Rahmen der Arbeit wird ein historisch gewachsenes Softwareprojekt modernisiert. Dabei wird ein Continuous Delivery-Verfahren umgesetzt. Ein Teil dieses Verfahrens sind Softwaretests und -inspektionen. Mit diesen werden verschiedene Aspekte der Softwarequalität verbessert und die zukünftige Erhaltung gesichert. Ein weiterer Teil der Arbeit ist die Überarbeitung der Architektur. Die überarbeitete Softwarearchitektur orientiert sich an gängigen Richtlinien und setzt moderne Softwaretechnologien ein.
Einleitung und Motivation in das Thema Selbstheilende Fügeverbindungen, Überblick zum Stand von Wissenschaft und Technik, Einblick in die Waferbondprozesse, Übersicht der verwendeten Analyseverfahren Konzeptionierung eines Testchips für die Integration der Selbstheilung, Design und Auslegung eines Fügelayoutes, Praktische Untersuchungen der Testchips, Planung und Durchführung von Waferbondversuchen, Analyseverfahren an unbefüllten und befüllten Testchips, REM-Analyse von Querschliffen der Testchips, Ausheilungsversuche an Testchips mit Barriere Zusammenfassung und Ausblick
Die vorliegende Diplomarbeit hat die Entwicklung eines virtuellen CATIA V5 Baukastenmodells, für eine ausgewählte Bauteilkategorie von Achsanbauteilen aus einer Produktlinie der BMW AG, zum Inhalt. Dafür erfolgt zunächst eine Einführung in die Arbeitsweisen von CAD-Systemen und das Systemkonzept von CATIA V5. Danach werden die grundlegenden Aspekte zur virtuellen Bauteilentwicklung thematisiert und die Achsanbauteile der Produktlinie, mit deren Primärfunktionen im Fahrzeugverbund, vorgestellt. Dem folgt eine Kategorisierung der bestehenden Achsanbauteile dieser Produktlinie. Die Kategorisierung dient als Grundlage für die Auswahl der Bauteilgruppe, für welche das virtuelle Baukastenmodell erstellt wird. Anschließend erfolgt die Analyse dieser Bauteilgruppe. Die Analyseergebnisse werden als Randbedingungen in einer Anforderungsliste festgehalten. Schlussendlich wird anhand dieser Liste das virtuelle Baukastenmodell für die gewählte Gruppe entwickelt.
Aufgrund steigender kundenseitiger Ansprüche an den Schienenpersonennahverkehr und dem Streben nach besserer Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Verkehrsmitteln hat sich die DB Netz als Ziel gesetzt durch verbesserte Reisezeiten und Anschlussmöglichkeiten den Kundenkomfort zu erhöhen. In dieser Arbeit werden Möglichkeiten untersucht die Fahrzeit auf der Eisenbahnstrecke Riesa-Chemnitz zu verringern. Durch eine Ist-Analyse konnten sowohl betriebliche, als auch technische Potentiale untersucht und die Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit bewertet werden. Das Ergebnis sind zwei voneinander unabhängige Vorzugsvarianten, welche kombiniert eine relevante Fahrzeitverkürzung hervorbringen.
Für den Rohstoff Schafwolle sollen neue Wege der Verarbeitung gefunden werden. Das neu entwickeltes Material (Nassvlies) aus Wolle und Zellulose wird durch ein manuelles Nassverfahren, ähnlich zur Papierherstellung, gefertigt. Unterschiedliche Veredlungstechnologien, differenzierte Formate und Farbigkeiten präsentieren verschiedene Weiterbearbeitungsmöglichkeiten für das entstandene Vlies. In aufwendiger Handarbeit entsteht eine Kleinserie an Prototypen "textiler Fliesen", welche an Wänden privater Räume ihren Platz finden sollen.
In der Arbeit "Wie sie die Welt sehen" wird ein Vergleich der Sichtweisen von Teenagern einer deutschen und einer bi-kulturellen Familie auf die eigene und fremde Kulturen durchgeführt. Dabei sollen vor allem zwei Fragen geklärt werden: Unterscheidet sich die Offenheit der beiden Teenager gegenüber fremden Kulturen und hat Bi-Kulturalität einen Einfluss auf die kulturelle Identität? Dafür werden zwei Interviews geführt. Eine der Befragten stammt aus einer deutschen Familie, die andere Befragte ist in einer bi-kulturellen Familie aufgewachsen. Beide Teenager beantworten Fragen zu ihrer Herkunft, ihrem Umfeld und ihren Assoziationen zur eigenen und zu fremden Kulturen. Die Antworten werden in verschiedenen Kategorien gegenübergestellt und dabei die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ausgangssituationen, der Assoziationen zur deutschen Kultur, der Erlebnisse mit fremden Kulturen, ihrer Kulturverständnisse und ihrer Identifikationen beleuchtet. Einen großen Teil der Analyse nimmt der Vergleich der Eigenschaften ein, die die Befragten ihrer Kultur oder anderen Kulturen zuordneten.
As corporate social responsibility (CSR) is becoming increasingly important in China, this bachelor thesis examines the current state, problems and challenges of corporate social responsibility in China. Based on the analysis of the CSR strategies of Apple and Huawei in China, the thesis reveals lessons and guidelines for companies that want to implement a CSR strategy and integrate CSR operations into their business in China.
Jährlich infizieren sich 400.000 bis 600.000 Patienten mit einer nosokomialen Infektion. Experten gehen davon aus, dass die Dunkelziffer um einiges höher liegt. Die Behandlung von nosokomialen Infektionen bringt sowohl für den Patienten als auch für das Krankenhaus erhebliche Folgen mit sich. Multiresistente Erreger gewinnen immer mehr an Bedeutung, da sie durch ihre ausgebildeten Resistenzen eine erhebliche Erschwernis für die Behandlung darstellen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Präventionsmaßnahmen, die das Übertragungsrisiko senken.
Die Bremsanlage von Fahrzeugen unterliegt einem sehr hohen Verschleiß. Dieser Verschleiß beeinflusst in verschiedenen Fahrsituationen die Bremswirkung mehr oder weniger stark. Um Aussagen darüber treffen zu können, wie sich eine degradierte Bremsanlage in verschiedenen Bremssituationen verhält, wurde bisher die Reibpaarung zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe manipuliert. Die gezielte Manipulation der Bremsanlage über die Reibpaarung erwies sich nur als Notlösung, da die gewünschten Werte nur schwer einstellbar und bedingt reproduzierbar waren. In dieser Diplomarbeit wird daher nach einem System gesucht, welches eine Degradation der Bremsanlage über den Bremsdruck ermöglicht. Um ein besseres Verständnis für die zu bearbeitende Thematik zu erlagen, werden zunächst die mit dem Aufgabenfeld verbundenen fahrdynamischen, technischen und rechtlichen Grundlagen erläutert. Danach werden alle Anforderungen an das System zusammengetragen und erläutert. Mithilfe der Systemanforderungen wird anschließend nach einem geeigneten System gesucht. Der Druckuntersetzer aus dem Bereich der Hydraulik wurde dabei den meisten Systemanforderungen gerecht. Daher erfolgte die Auslegung des Manipulationssystems mit dem Untersetzer als regelndes Element. Das System mit dem Druckuntersetzer wurde noch nicht praktisch getestet. Seine Funktion ist daher nur theoretisch bewiesen und muss noch praktisch belegt werden. Die Versuche für die praktischen Tests des Druckuntersetzersystems wurden bereits geplant. Das System muss somit lediglich noch konstruiert und getestet werden.
In allen technischen Gebieten ist die Schraubverbindung seit der industriellen Revolution des 18./19. Jhd. nicht wegzudenken. Das genormte Maschinenelement verbindet Bauteile kraftschlüssig und lösbar miteinander.
Die Stabilität der Verbindung ist abhängig von der Vorspannkraft. Zur Erzeugung dieser wird meist eine Drehbewegung durch die Steigung des Gewindes in eine Kraft in Schraubrichtung gewandelt. Das Verhältnis Vorspannkraft zu Drehmoment ist unter anderem abhängig von der Reibung, die sich in Kopf- und Gewindereibung unterteilt. Ist die erzeugte Vorspannkraft zu gering, verschieben sich die Bauteile und die Funktionsfähigkeit der gesamten Maschine ist nicht mehr sichergestellt. Wird die Schraube übermäßig angezogen, kann dies zu Schäden oder plastischen Verform-ungen an Bauteilen führen.
Um diesen Ausfällen vorzubeugen, werden für viele Verbindungen spezielle Anziehverfahren vorgeschrieben. Die dafür nötigen Parameter werden in Labor-versuchen mit entsprechenden Vorrichtungen ermittelt und an den Bauteilen mit deren Verbindungselement geprüft.
Insbesondere befasst sich die vorliegende Diplomarbeit mit der Entwicklung eines Prüfstandes für Verschraubungsversuche an Fahrwerksbauteilen. Über die Entwick-lung hinaus wird die konstruktive Umsetzung des Prüfstandes unter Einhaltung der Prüfrichtlinie erläutert. Weiterhin werden alle auslegungsrelevanten Berechnungen durchgeführt. Die erstellte Übersichtzeichnung dient der Verdeutlichung des Aufbaus.
In dieser Diplomarbeit wird die Konstruktion und Erprobung einer technischen Lö-sung für Koppelstangengelenke an der Hinterachse von Kraftfahrzeugen beschrie-ben. Diese soll eine wirtschaftliche und technische Alternative zu Gummi-Metall-Lagern sein und gleichzeitig für höhere Lastanforderungen einen Lösungsansatz darstellen. Für diese Zielstellung wird nach der Erfassung eines aktuellen Standes der Technik eine Anforderungsliste erstellt und anschließend verschiedene Lö-sungsansätze ausgearbeitet und bewertet. Die ermittelte Vorzugsvariante wird in verschiedenen Subvarianten prototypisch hergestellt und für eine prinzipielle Funk-tionsbetrachtung in ausgewählten Prüfverfahren erprobt, bewertet und mögliche Verbesserungsvorschläge angesprochen. Abschließend werden eine erste Kosten-abschätzung und ein Ausblick über weiterführende Arbeiten gegeben.
Um eventuelle zukünftige Strafzahlungen aufgrund überschrittener CO2-Grenzwerte vermeiden zu können, sollten Unternehmen schon heute ihren ökologischen Fußabdruck optimieren. Eine Hilfestellung hierzu könnte die Entwicklung einer Software zur Green Footprint Optimierung der Transportlogistik produzierender Unternehmen sein. Diese Arbeit befasst sich mit der Vorbereitung zu einer solchen Software und leistet die theoretische Vorarbeit. Folgende Problematik wird erörtert: Welche die Transporte und Transportmittel betreffenden Daten und Informationen müssen in Erfahrung gebracht werden, um dieses Produkt später programmieren zu können? Hieraus leitet sich wiederum eine zweite Problematik ab: Ist es überhaupt möglich diese Daten und Informationen zu erlangen, um eine solche Software aussagekräftig gestalten zu können? Und auf welche Weise soll der Emissionsausstoß letztendlich verbessert werden?
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der dreidimensionalen Mehrkörpersimulation eines Hybrid-Doppelkupplungsgetriebes und dem akustischen Phänomen des Getriebe-Heulens. Der Abgleich mit Messungen zeigt hierbei Abweichungen gegenüber den Simulationsergebnissen, deren Ursachen folgend untersucht werden. Hierzu sind theoretische Grundlagen zur Akustik und zum dynamischen Verhalten von stirnverzahnten Getrieben bei der Betrachtung heranzuziehen. Mithilfe modellierter Prüfstände werden die Verzahnungsauslegung und das Übertragungsverhalten von Wälzlager und Getriebegehäuse separat analysiert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen erfolgt die Ableitung von Modellierungsempfehlungen zur Optimierung des Rechnungs-/Messabgleichs am bestehenden komplexen Getriebemodell.
In dieser Arbeit versucht die Autorin, die Übersetzungsstrategie des Bundesberichts unter Anwendung der funktionalen Übersetzungstheorie zu untersuchen. Die deutsche funktionale Übersetzungstheorie konzentriert sich auf Texttypentheorie von Reiß, Skopos-Theorie von Vermeer, Übersetzungsverhaltenstheorie von Mänttäri, Funktion plus Loyalitätstheorie von Nord und betont die Rolle von Zwecken im Übersetzungsprozess. Basierend auf dem Bundesbericht Forschung und Innovation 2018 analysiert dieser Arbeit aus der Perspektive der funktionalen Übersetzungstheorie die Übersetzungstheorien, Übersetzungsprobleme und Lösungen, die im Übersetzungsprozess des Berichtstextes verwendet werden.
Dieser Arbeit ist in fünf Teile gegliedert: Im ersten Kapitel werden Hintergrund, Forschungsstand und Forschungsfragen dieses Bundesberichts kurz vorgestellt. Im zweiten Kapitel wird die Übersetzungstheorie vorgestellt, insbesondere die Entwicklungsstufe der funktionalen Übersetzungstheorie und der Beitrag repräsentativer Figuren in ihrem Entwicklungsprozess. Das dritte Kapitel verwendet funktionale Übersetzungstheorie von Kapitel 2, um den Ausgangstext des Bundesberichts detailliert aus textinterne Faktoren und textexterne Faktoren zu analysieren. In Kapitel 4 liegt der Fokus auf Übersetzungsproblemen und Lösungen, die bei der Übersetzung auftreten. Im letzten Kapitel fasst die Autorin die Erkenntnisse und Erfahrungen zusammen, die durch diese Übersetzungspraxis entdeckt wurden, sowie die Einschränkungen der Übersetzung.
Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, die funktionale Übersetzungstheorie mit der Übersetzungspraxis zu kombinieren, den durch funktionale Übersetzungstheorie geführten Übersetzungsprozess zu untersuchen und die Bedeutung der funktionalen Übersetzungstheorie für die Übersetzung deutscher Bundesberichte besser zu verstehen. Daher konzentriert sich die Autorin auf die Probleme, die bei der Übersetzung auftreten. Unter drei Hauptaspekten - der Übersetzung von Wörtern, Sätzen und Texten - werden nicht nur die Übersetzungsmethoden und -strategien diskutiert, sondern auch die Probleme, die der Autor selbst bei der Übersetzung von Berichten berücksichtigen sollte, wie Eigennamen, Sprachstile usw. Die Autorin ist durch das theoretische Niveau und den Forschungshorizont begrenzt, deshalb müssen die Einschränkungen der Arbeit noch verbessert werden.
Die Diplomarbeit thematisiert die Entwicklung eines Produktkonfigurators für das CAD-System CATIA V5. Zielstellend ist es eine komplette Reibschweißmaschine mittels eines Programmes zu konfigurieren.
Beginnend mit der Beschreibung von Grundlagen im Bereich der Modularisierung, der Variantenkonfiguration und des Reibschweißprozesses folgt die Betrachtung der Reibschweißmaschine KUKA Genius. Daran anschließend wird der Handlungsbedarf der Arbeit erläutert. Nachfolgend wird das entwickelte Konzept beschrieben und die entsprechende VBA-Syntax des CAD-Programms aufgelistet. Ein beispielhaftes Produkt dient zur Verdeutlichung des Konzepts. Danach wird das Konzept entsprechend einer varianten Produktstruktur erweitert und die Schnittstelle zwischen dem CAD-System und einer Tabelle wird untersucht. Abschließend findet das entwickelte Konzept Anwendung an der Reibschweißmaschine KUKA Genius.
Die Planung und Projektierung einer Großchemieanlage ist ein komplexes Vorhaben, welches die Zusammenarbeit vieler verschiedener Fachabteilungen erfordert. Durch die Analyse des elektrotechnischen Workflow sollen Optimierungsansätze gefunden und aufgezeigt werden. Dazu werden die wesentlichen Arbeitsschritte anhand eines bereits abgeschlossenen Projekts nachvollzogen. Hierfür notwendige Berechnungen, wie z.B. Kurzschlußberechnung, Berechnung der Beleuchtungsstärken und Leistungsbilanzen werden neu erstellt und dabei die Vorgehensweise und die verwendeten Software- Tools analysiert. Die Übergabe von Informationen zwischen den einzelnen Gewerken ist ebenfalls Teil dieser Betrachtung.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse und Bewertung des Reifenprüflabors der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH im Werk Riesa hinsichtlich einer Erfüllung der ISO 17025:2018. Dabei wurde zuerst herausgearbeitet, welche Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme gestellt werden und wie sich diese in den geltenden Normen der ISO 9000 Familie und der IATF 16949 darstellen. Weiterführend wurden das bestehende Managementsystem des Reifenwerks sowie die internen und externen Anforderungen an dieses beleuchtet. Hinsichtlich der Zertifizierung nach der geltenden Norm für Prüf- und Kalibrierlaboratorien ISO 17025 wurde das Reifenprüflabor mit Hilfe einer entwickelten Checkliste analysiert. Die Ergebnisse aus dieser Untersuchung wurden ausgewertet und hinsichtlich ihres Erfüllungsgrades bewertet. Dabei hat sich herausgestellt, dass das nach IATF 16949 zertifizierte Managementsystem viele Übereinstimmungen mit der Labornorm aufweist. Aber es sind sieben Abweichungen und drei Nebenabweichungen identifiziert worden. Im Hinblick auf ein zukünftiges Audit wurden Vorschläge formuliert und Ansätze aufgezeigt, wie Normkonformität erreicht werden kann.
Unternehmen haben erkannt, dass Social Media eine zunehmend wichtige Rolle spielt und nutzen Facebook, YouTube, Instagram und Co. als Marketing-Kanäle. Doch wie interagieren Konsumenten überhaupt mit Marken auf Social Media? Und wie würden sie gern mit ihnen interagieren, d.h. welche Art von Verhalten seitens der Marken gefällt ihnen? Damit Unternehmen ihre Marketing-Maßnahmen auf Social Media aber besser an die jeweilige Plattform und ihre Nutzer anpassen können, müssen sie deren Interaktionsmuster auf der betreffenden Plattform kennen. Ebenso sollten sie Kenntnisse darüber haben, wie sich Nutzer die Interaktion mit Marken idealerweise vorstellen. Folglich untersucht diese Bachelorarbeit die beiden genannten Forschungsfragen. Konkret beschäftigt sie sich mit der Foto- und Video-Sharing-Plattform Instagram. Es soll herausgearbeitet werden, wie junge Instagram-Nutzer mit Marken auf dieser Plattform interagieren und wie sie dies gern tun würden, d.h. welche Wünsche sie an die Marken in Bezug auf die Interaktion mit denselben haben. Es soll also eine Bestandsaufnahme des Ist- ebenso wie eine Beschreibung des Soll-Zustandes vorgenommen werden.
Seit 1958 rollen Fahrzeuge der Marke Multicar aus den Werkstoren im thüringischen Waltershausen. Seitdem bietet die kompakte Bauform, Wendigkeit und Vielfältigkeit in Bezug auf die An- und Aufbaugeräte ein breites Feld an Anwendungsmöglichkeiten, bei denen Fahrzeuge anderer Hersteller schnell an Grenzen stoßen. Als einziger Fahrzeughersteller der ehemaligen DDR hat es die Firma Multicar geschafft, sich mit diesem Nischenprodukt in der freien Marktwirtschaft zu etablieren. Über Jahre hinweg wurden lediglich einzelne Modelle angeboten. Bis heute hat sich daraus eine Produktfamilie entwickelt, die von der Kehrmaschine bis zum hochflexiblen Geräteträger reicht. Diese Vielfalt ist zu einem Teil auch durch die Übernahme der Firma Multicar durch die Hako GmbH (1998 Mehrheitsgesellschafter, 2005 vollständige Fusion) begründet. Der Multicar M29 reit sich als kompaktester Geräteträger der Firma in diese Produktfamilie ein. Um die Akzeptanz der Kunden bezogen auf den Dreiseitenkipper dieses Modells zu steigern und mehr Dreiseitenkipper ab Werk zu verkaufen, wird die Entwicklung eines neuen Produktportfolios vorangetrieben. Ziel der folgenden Arbeit ist es, eine Marktanalyse durchzuführen, Lösungsvorschläge zu erarbeiten, zu vergleichen und schlussendlich ein neues Produktportfolio zu präsentieren.
Die vorliegende Diplomarbeit entstand in der Abteilung Customization der Jungheinrich AG am Standort Lüneburg im Zeitraum von Februar bis Juli 2018. Die Aufgabenstellung ergab sich aus dem Wunsch, ein eigenes Fußschutzsystem für die Jungheinrich deichselgeführten Flurförderzeuge zu konzeptionieren. Grund dafür ist die Tatsache, dass die bisher angebotenen Fußschutzsysteme fremder Hersteller zu teuer sind und sich die Jungheinrich Kunden oft nach einem solchen System sehnen. Somit werden in dieser Diplomarbeit die auf dem Markt vorhandenen Fußschutzsysteme getestet und bewertet. Anschließend werden mehrere Konzeptvarianten erarbeitet und mittels eines Wertigkeitsverfahren bewertet. Das Endergebnis wird der Firma Jungheinrich dann helfen eine Entscheidung über den zukünftigen Einsatz von Fußschutzsystemen an Flurförderzeugen zu treffen bzw. helfen eine Entscheidung zu treffen ob sich eine Eigenentwicklung lohnt.
Hintergrund: Trotz der Vielfalt der migrations- und integrationspolitischen Konzepte fehlt nach wie vor eine Gesamtstrategie zur Gestaltung und Umsetzung der Gesundheitsprogramme für Asylbewerber. Der Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Frage nach Risiken und Chancen für die Integration der Flüchtlinge in das Gesundheitssystem der Bundesrepublik Deutschland durch die Eröffnung der interkulturellen Beratungszentren für Gesundheitsfragen der Asylbewerber. Besondere Betrachtung finden die beruflichen Qualifikationen der Mitarbeiter, Besonderheiten der Anstellung der anerkannten Asylbewerber, Weiterbildungsprofile und Maßnahmen zur Steigerung des Wohlbefindens der Mitarbeiter in den interkulturellen Beratungszentren. Methode: Für die Vorbereitung auf die Studie wurde die theoretische Lage in den deutschen und englischen Datenbanken zum Thema "Integration der Asylbewerber in das Gesundheitssystem der BRD" untersucht. Die Datensammlung erfolgte über die strukturierte schriftliche Befragung der 18 Experten, die haupt- oder ehrenamtlich in der Integration der Flüchtlinge arbeiten. Die im Fragebogen genutzten Fragen sind in 3 Kategorien erfasst: Prozessabläufe in bestehenden Strukturen, Prozessabläufe in dem Modell-Beratungszentrum, Potenziale und Wünsche. Ergebnisse: Die Forschungsfrage konnte schließlich beantwortet werden und zeigt ein hohes Interesse zur Eröffnung eines interkulturellen Beratungszentrums für Gesundheitsfragen der Asylbewerber von den Experten, die unmittelbar alle Behörden- und Ärztegänge mit den Asylbewerbern erledigen und kein Interesse von den entscheidungstreffenden Experten von den Behörden. Zwischen den Wünschen vom Auftraggeber und den Betroffenen muss eine Balance gefunden werden. Schlussfolgerung: Die Eröffnung eines interkulturellen Beratungszentrums für die Gesundheitsfragen der Asylbewerber in jedem Landkreis, mit mehrsprachigen Mitarbeitern oder anerkannten Asylbewerbern wäre sinnvoll und bietet eine Chance für eine bessere Integration der Flüchtlinge in das Gesundheitssystem der BRD. Aufgrund der bewussten Auswahl der Stichprobe lassen die Ergebnisse keine allgemeingültigen Aussagen über die definierte Grundgesamtheit zu. Des Weiteren müssen die finanziellen und rechtlichen Aspekte, mögliche politische und kommunale Hindernisse (z. B. auch in dem von den Experten angebotenen Model-Beratungszentrum) untersucht werden.
Hintergrund: Trotz der Vielfalt der migrations- und integrationspolitischen Konzepte fehlt nach wie vor eine Gesamtstrategie zur Gestaltung und Umsetzung der Gesundheitsprogramme für Asylbewerber. Der Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Frage nach Risiken und Chancen für die Integration der Flüchtlinge in das Gesundheitssystem der Bundesrepublik Deutschland durch die Eröffnung der interkulturellen Beratungszentren für Gesundheitsfragen der Asylbewerber. Besondere Betrachtung finden die beruflichen Qualifikationen der Mitarbeiter, Besonderheiten der Anstellung der anerkannten Asylbewerber, Weiterbildungsprofile und Maßnahmen zur Steigerung des Wohlbefindens der Mitarbeiter. Methode: Für die Vorbereitung auf die Studie wurde die theoretische Lage in den deutschen und englischen Datenbanken zum Thema
Untersuchungen zu servoelektrisch angetriebenen Planetenrollengewindetrieben als Nebenantriebe
(2018)
Diese Arbeit befasst sich mit der Untersuchung servoelektrisch angetriebener Planetenrollengewindetriebe
als Nebenachsen in der Pressenautomation. Dazu werden mithilfe
eines Versuchsstandes Testläufe durchgeführt, die unterschiedliche Betriebsarten simulieren.
Die dafür erforderlichen Kurvenverläufe werden mit der firmeninternen Software
VisPress generiert.
Während der Testläufe werden prozessrelevante Daten aufgezeichnet und hinsichtlich ihrer
Zusammenhänge untersucht. Dafür werden die Betriebsparameter variiert und deren Einfluss
auf die Messergebnisse untersucht. Neben der Arbeit mit der vorliegenden Konstruktion
werden überdies Optimierungsmaßnahmen am Versuchsaufbau durchgeführt.
Auf Basis der erfolgten Testreihen wird die Eignung der servoelektrisch angetriebenen
Planetenrollengewindetriebe als Nebenachse in einer Presse bewertet.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung von Lösungsansätzen zur
Gewährleistung der Maßhaltigkeit bei der Kompensation der Rückfederung an
Karosserieblechteilen beim Umformprozess. Dafür sollte ein Bauteil auf der Basis
mehrerer aufgestellter Lösungsansätze hinsichtlich seiner Maßhaltigkeit, bezogen auf die
Bogenlängen, untersucht werden. Das zur Verfügung gestellte Bauteil ist eine Frontklappe
mit der Bezeichnung PO513-J1 der Konzeptstudie Mission E des Automobilherstellers
Porsche. Dabei handelt es sich um einen vollelektrischen, viersitzigen Sportwagen. Die
Bearbeitung des Bauteils erfolgte mit dem CAD-Programm ICEM Surf. Hierbei wurde
zunächst die bisher angewandte Methode zur Überbiegung von CAD-Karosserieteilen
dargestellt und darauf aufbauend drei Lösungsansätze vorgestellt, welche auf deren
Maßhaltigkeit untersucht wurden. Nachfolgend fand die Überprüfung eines
funktionierenden Lösungsansatzes an zwei weiteren von der Porsche Werkzeugbau
GmbH zur Verfügung gestellten Bauteilen statt.
Daraus ergab sich eine, vom Bauteil abhängig, einsetzbare Lösung, welche hinsichtlich
ihrer Maßhaltigkeit funktioniert. Dadurch kann die Bearbeitung eines Bauteils einfacher
und damit zeitsparender realisiert werden. Des Weiteren wurde ein Lösungsansatz zur
rechnergestützten Anwendung aufgestellt um den aufgezeigten Lösungsweg noch
effektiver zu gestalten.
Auf Grund gestiegener Umweltauflagen ist die Blechwarmumformung Stand der Technik. Für die Erwärmung von Blechen im Karosseriebau werden heute meist Rollenherdöfen eingesetzt. Diese haben einen hohen Platzbedarf und einen schlechten Wirkungsgrad, weshalb nach anderen Erwärmmethoden gesucht wird. Mögliche Alternativen stellen Induktionserwärmung, Widerstandserwärmung und Kontakterwärmung dar, welche in der Literaturrecherche betrachtet werden. Außerdem werden mögliche Wärmebehandlungs-routen für niedrig legierten Stahl sowie aushärtbare Aluminiumlegierungen dargestellt. Um das Potential der Kontakterwärmung zu quantifizieren wurden Versuche mit den im Karosseriebau üblichen Materialien 22MnB5 unbeschichtet sowie mit AlSi-Beschichtung, AA6016, AA7021 und AA7075 durchgeführt. Der entwickelte Versuchsplan umfasst Untersuchungen von Aufheizzeit und entstehenden mechanischen Kennwerten nach verschiedenen Wärmebehandlungsrouten ebenso, wie Referenzmessungen in einem Kammerofen. Um eine große Probenanzahl für die Auswertung bereitstellen zu können, wurde der Einfluss des Ausstanzens von Zugproben vor der Wärmebehandlung untersucht. Dabei hat sich gezeigt, dass die Probengewinnung auf diese Art möglich ist. Jedoch liefern erodierte Proben genauere Ergebnisse. Außerdem wurde deutlich, dass die Aufheizzeit der Bleche in der Kontakterwärmungsanlage um ein Vielfaches geringer ist als im Kammerofen und mit mehrstufigen Zyklen die Anforderungen an die Taktzeit der Industrie erfüllt werden können. Untersuchungen von Wärmebehandlungsrouten in der Kontakterwärmungsanlage konnten aufgrund eines Anlagendefekts nicht durchgeführt werden.
In dieser Arbeit werden durch eine wirtschaftshistorische Betrachtung der industriellen Revolutionen in Deutschland, unter Bezug auf die Wirtschaftstheorien von David Ricardo, Thomas R. Malthus und Karl Marx sowie aktueller Trends Szenarien und Prognosen für den Arbeitsmarkt der vierten industriellen Revolution aufgestellt.
Es wurden Interviews mit Pflegefachkräften bezüglich auftretender Belastungen und Berufszufriedenheit geführt. Dabei werden Indikatoren zu Berufszufriedenheit ermittelt, Belastungen idendifiziert und beschrieben. Zusätzlich wurde untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und auftretenden Belastungen gibt.
Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem Erleben und Leben einer Amputation. Es zeigte sich, dass die gefundene Literatur die Amputation und die Behandlung danach eher aus der Sicht der Professionen betrachtet. Aus diesem Grund soll die Sichtweise der Betroffenen dargestellt werden. Dafür werden neben einer Literaturrecherche die Sichtweisen und Erlebnisse von Betroffenen betrachtet und analysiert. Die Auswertung der Daten erfolgte anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach MAYRING (2015). Es konnte festgestellt werden, dass die Betroffenen verschiedene Unterstützungsmaßnahmen erhielten, wobei diese jedoch nicht allen gleichermaßen angeboten wurde. Außerdem zeigt sich, dass alle versuchen, sich mit ihrer neuen Situation abzufinden und ihre Mobilität wieder zu erlangen.
Der Inhalt dieser Arbeit ist die Erstellung und Erprobung einer Systematik mit der anhand von gemessenen Herzfrequenzwerten Aussagen über Belastungen, Beanspruchungen, Trainingsgrad und Anomalien gemacht werden können.
Im ersten Teil der Arbeit werden ergonomische Grenzwerte, Normen und Kennwerte betrachtet, um eine Grundlage für die darauffolgenden Versuche zu schaffen. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich dann mit vorerst eigens entwickelten, simulierten Versuchen Zuhause und später unter Laborbedingungen. Diese ersten beiden Versuchsreihen dienen zum Testen der Messtechnik und zur Veranschaulichung von in der Praxis anwendbarer Messungen. Danach folgt eine Versuchsreihe unter Praxisbedingungen bei
Ein hoher Anteil der Industriegüterhersteller ist heutzutage weitgehend international vertreten und gefordert mit den Vertretungen ihre Lösungen bei Kunden in verschiedenen Ländern anzubieten und auf die Verschärfung der Wettbewerbsbedingungen schnell und flexibel zu reagieren. Vertriebspartner bilden die Schnittstelle zwischen Kunden, der im Ausland ansässigen Tochtergesellschaften und der Unternehmenszentrale. Internationale Vertriebspartnerschaften erzielen für Industriegüterhersteller häufig mehr als 90 Prozent des jährlichen Umsatzes. Betrachtet man die Verteilung der Umsätze auf die einzelnen Vertriebspartner, so gilt bei vielen Industriegüterherstellern das Pareto Prinzip: 80 Prozent des Umsatzes wird durch 20 Prozent der Distributionspartner generiert. Ein funktionierendes Vertriebssystem, ein hoher Grad an Motivation, Zufriedenheit und Professionalität der Vertriebspartner in der Zielregion sind von essentieller Bedeutung, um Unternehmensziele und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Die Forschungsfrage lautet dementsprechend: Welche Aspekte sind für die erfolgreiche Gewinnung, Zusammenarbeit und Entwicklung von industriellen Vertriebspartnerschaften in Lateinamerika entscheidend?
Konzeptionelle Entwicklung von Gesundheitstagen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
(2018)
Einleitung/Zielstellung: Für kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland erweist sich die Umsetzung von betrieblichem Gesundheitsmanagement [BGM] häufig als schwierig. Besonders mangelhafte Führungskulturen und inkonsequente Arbeitsplatzgestaltung stellen große gesundheitliche als auch ökonomische Herausforderungen für die Gesellschaft dar. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den gesundheitlichen Handlungsbedarf eines mittelständigen Wasserbauunternehmens zu identifizieren und mittels Experteninterviews BGM-Fachwissen für die Entwicklung von Gesundheitstagen zu ergründen.
Methodik: Es wurde eine Mitarbeiterbefragung unter zur Hilfenahme eines Fragebogens mit insgesamt 67 Teilnehmern durchgeführt. Die Stichprobe umfasste gewerblich-technische Mitarbeiter/innen und Mitarbeiter/innen in der Verwaltung eines mittelständigen Wasserbauunternehmens, welche zu ihren gesundheitlichen personen- und bedingungsbezogenen Ressourcen befragt wurden. Aus zwei Experteninterviews wurden Daten zusammengefasst, welche Ausgestaltungsmöglichkeiten von BGM bündelten.
Ergebnisse: Durch die Untersuchung konnte eine Prävalenz von 39,4% von Muskel-Skelett-Erkrankungen ermittelt werden. Etwas weniger als die Hälfte der Befragten [40,3%] können ihre Arbeit unter Beschwerden ausführen. 47,8% [n = 67] gaben Störungen und Unterbrechungen bei der Arbeit an. Aus den Interviews konnten fünf Kategorien im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse herausgebildet werden.
Diskussion/Schlussfolgerungen: Bezogen auf die Stichrobe des Wasserbauunternehmens konnte eine erhöhte Prävalenz von Muskel-Skelett-Erkrankungen und ein erhöhtes Risiko für Stress ermittelt werden. Dies belegt, dass immer mehr Erwerbstätige unter Rückenschmerzen leiden und Stress auf Arbeit oftmals unüberwindbar empfunden wird. Entsprechend sollten Führungskompetenzen und Kommunikation durch BGM-Expertise gefördert werden. Ein Ziel zukünftiger Bemühungen nach Durchführung von Gesundheitstagen sollte eine Evaluation sein.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen mögliche Erweiterungen bezüglich der Methodik im grundmotorischen Konstruktionsprozess eine Auseinandersetzung finden. Hierzu wird sich nach einer einleitenden Darstellung der bisherigen Prozessbearbeitung mit der Thematisierung von drei innovativen Herangehensweisen befasst. Deren Umsetzung orientiert sich dabei stets an den Arbeitsumfängen aus dem internen Tagesgeschäft. Für die jeweilige Konzepterstellung reiht sich im ersten Schritt eine Evaluierung verschiedenster Programmlösungen in Form einer Marktrecherche sowie deren Auswertung an. Des Weiteren erfolgt die separate Betrachtung der drei Erweiterungsoptionen. Die Fokussierung der ersten beinhaltet die Einführung einer Applikation in den bestehenden Konstruktionsprozess und dahingehend die Erstellung einer Handreichung für die Mitarbeiter. Die zweite und genauso die dritte Erweiterung zielen vorrangig auf den Aspekt der Verhaltensbetrachtung der ausgelegten Komponente ab. Hierzu schließt sich zum einen die Erstellung einer Methode für die Behandlung strukturmechanischer Themen direkt im CAD an. Zum anderen steht für die strömungsmechanische Analyse ein Variantenvergleich von zwei Softwares im Fokus.
Einleitung/Zielstellung: Für die Erstellung des Sollkonzeptes für das geplante Neurowissenschaftliche Netzwerk, welches die Grundlage für die Verbesserung der Unternehmensstruktur bilden soll, wurden die Strukturen und Eigenschaften der Kliniken Adorf, Schöneck, Reichenbach und Zwickau analysiert.
Methodik:
Die Datenerhebung erfolgte auf mehreren Methoden. Die Analyse der Patientenstruktur der Station Neurochirurgie der PK Zwickau erfolgte durch eine retrospektive Patientenaktenanalyse über einen einjährigen Zeitraum. Die grafische Darstellung der IT bzw. des Patientendurchlaufs erfolgte durch Experteninterviews in den entsprechenden Abteilungen. Die Datenerhebung für die Analyse über der Bekanntheit des Leistungsspektrums wurden 155 Top-Einweiser schriftlich befragt. Die Patientenpräferenzen wurden mittles Interviews auf der Station Neurochirurgie erhoben. Auf Grundlage dieser Daten wurde ein Soll-Konzept für das geplante Neurowissenschaftliche Netzwerk erstellt.
Ergebnisse:
Die niedergelassenen Ärzte sehen generell überall Verbesserungspotenzial in den Bereichen der allgemiene Zusammenarbeit und organisatorischen Qualität sowie Leistungsangebot und Versorgungsqualität. Die befragten Patienten wünschen sich Inforamtionen vor ihren stationären Aufenthalt zu Therapie und Diagnostik, Verweildauer und angebotenen Dienstleistungen seitens der Klinik.
Diskussion/Schlussfolgerung:
Das Sollkonzept für das geplante Neurowissenschaftliche Netzwerk ist ein möglicher Ansatz für ein aktives Zuweisermanagement bzw. das lenken von Patientenströmen. Es gibt Deutschlandweit zahlreiche Beispiele in denen ein aktives Zuweisermanagement die Zusammenarbeit zwischen den ambulant und stationären Sektor positiv beeinflusst.
The SuperStitch is a suture-based closure device for the use during minimally invasive surgical procedures. The aim is to close a vessel or wound site in an open setting. The project is dealing with the further development of an already proven product pf the HeartStitch company. In the process, adaptation and fining solutions based on new requirements are discussed. These aim to perform surgery in the area of the human heart. The new field of application is mostly meant to deal with the closure of PFO's, ASD II and occurring residual shunts.
Diese Forschungsarbeit untersucht den Kampf um die katalanische Identität aus katalanischer Sicht, mit dem Ziel ein fundiertes Ergebnis über diese Identität erzielen zu können. Die autonome Gemeinschaft Katalonien, im Nordosten Spaniens, gehört schon einige Jahrhunderte zum spanischen Königreich. Diese Zugehörigkeit wird jedoch nicht von allen Katalanen unterstützt, weshalb es seit Jahren immer wieder zu Demonstrationen für mehr Autonomie oder sogar für eine totale Unabhängigkeit von Spanien kommt. Durch einen historischen Rückblick wird deutlich, dass die katalanische Kultur und Identität immer wieder unterdrückt und zentrale Kulturelemente verboten worden sind. Nichtsdestotrotz konnten die Katalanen dagegen ankämpfen und ihre Identität und Kultur verteidigen. Die Identitätsmerkmale wie die eigene anerkannte katalanische Sprache, eine eigene Geschichte seit dem 9. Jahrhundert, eigene Traditionen sprechen für eine Existenz dieser Identität.
Die vorliegende Bachelorarbeit geht den Fragen nach: Welche zentralen Merkmale spielen eine Rolle für die Konstruktion der katalanischen Identität und warum ist es seit vielen Jahrhunderten ein Kampf?
Durch eine quantitative Forschung mit Fragebogen, den insgesamt 38 Personen beantwortet haben, konnte man diese Fragen beantworten. Die Ergebnisse zeigen, dass die katalanische Sprache, die Geschichte, die Traditionen und die Literatur die wichtigsten Merkmale für die Entwicklung dieser Identität sind und dass es wahrlich schon ein langer Kampf der Katalanen um ihre Identität ist.
Anhand einer Mitarbeiterbefragung des HBK sollen Mitarbeiter nach ihrer Zufriedenheit befragt werden. Im Fokus steht dabei die Einschätzung der Arbeitszufriedenheit im Ganzen und einzelner Facetten der Teamarbeit. Ziel ist es, auf der Grundlage der erhaltenen Informationen, die Bedeutung der Dimensionen der Teamarbeit im Rahmen der Arbeitszufriedenheit darzustellen. Des Weiteren werden verschiedene Einflussgrößen untersucht und auf Unterschiede getestet.
Diese Arbeit befasst sich mit den regulatorischen Rahmenbedingungen, die derzeitig für den Betrieb von Batteriespeichern vorherrscht. In diesem Zusammenhang werden Betriebsführungen entwickelt und Lösungen aufgezeigt, diese auch umzusetzen. Mit Hilfe einer Softwarelösung zur Herstellung von Kommunikationskanälen zwischen Speicher, Leitstelle und anderen etwaigen Teilnehmern, wird gezeigt, dass es möglich ist, mit Zuhilfenahme von Prognosen und Verbrauchsabschätzungen, Batteriespeicher zu netzdienlichen Komponenten zu verknüpfen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Findung einer Lösung, die eine effizientere Nutzung der physischen, finanziellen und humanen Ressourcen in Lager und Logistik der Dipl. Ing. K. Dietzel GmbH ermöglicht.
Ausgehend von den Verbrauchszahlen wird mit Zuhilfenahme von Analysen und Auswertungen der Ist-Zustand des abgegrenzten Bereichs erfasst. Eingeordnet in die Kategorien Lager, Kommissionierung und Behälterkreislauf werden daraufhin bewertbare Kennzahlen für diese Kategorien ermittelt.
Weiterhin werden die Prozesse in diesem Bereich mit Hilfe einer Wertstromanalyse visualisiert und ausgewertet. Auf Grundlage der Auswertungen werden daraufhin alternative Materialflusskonzepte entwickelt die eine Verbesserung des Ist-Standes versprechen. Nach dem Vergleich der verschiedenen Konzepte unter Zuhilfenahme der Nutzwertanalyse, wird eine begründete Umsetzungsempfehlung des favorisierten Konzeptes erteilt.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Optimierung des Projektierungsprozesses eines professionellen Smart Homes in KNX und anderen Smart-Home-Standards. Individuelle Anforderungen des Kunden werden berücksichtigt. Des Weiteren wird eine Standardausführung des professionellen Smart Homes definiert und diese mit mehreren Systemen kalkuliert und auch wirtschaftlich analysiert.
Brennverfahren der Zukunft; Literaturrecherche und grundsätzliche thermodynamische Betrachtung
(2018)
Diese Diplomarbeit behandelt die Einflüsse der verschiedensten Parameter eines Verbrennungsmotors auf die Verbrennung und stellt heraus, wie sich diese auf Wirkungsweise und Effektivität auswirken. Hierbei werden sowohl Diesel- als auch Ottomotoren beleuchtet.
Mit Hilfe einer Literatursuche soll ein Abriss darüber gegeben werden, worauf in der historischen Entwicklung des Verbrennungsmotors Augenmerk gelegt wurde, welche Entwicklungsschritte im Sinne der Aktualität, der Steigerung des Wirkungsgrades und der Umweltfreundlichkeit wieder aufgegriffen wurden bzw. werden können und wie der
Die Intention der vorliegenden Bacheloarbeit lag in der Gewinnung von Daten zur Konfliktsituation in einer Einrichtung der ambulanten Intensivpflege, wobei das Hauptaugenmerk auf den aufgetretenen Konflikten, den Konfliktauswirkungen, dem Umgang mit Konflikten, der Einschätzung des Umgangs mit Konflikten, den Erwartungen bezüglich des Umgangs mit Konflikten und der daraus resultierenden Ableitung von Handlungsempfehlungen, lag. Die Datenerhebung erfolgte qualitativ durch Leitfadeninterviews.
In Deutschland waren im Jahr 2015 rund 5,3 Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen tätig. Dies bedeutet einen Anstieg zum Vorjahr von fast 100.000 Mitarbeitern. In den nächsten Jahren werden sich diese Zahlen immer weiter erhöhen. Im Jahr 2015 war in etwa jeder achte Berufstätige im Gesundheitswesen beschäftigt. Bei dieser großen Anzahl an Mitarbeitern ist die Rate an kurzfristigen, aber vor allem auch langfristigen Erkrankungen tendenziell höher, als in anderen Berufen außerhalb des Gesundheitswesens. In der vorliegenden Arbeit wurden die 10 häufigsten Gründe der Be- und Überlastung der physischen und psychischen Gesundheit im Arbeitsleben des Gesundheitswesen zusammengefasst. Beispiele für diese Überlastung sind das Schichtsystem, der Fachkräftemangel, der demografische Wandel etc.
Auf den von Google initiierten Pionierschritten im Bereich patterns für Google Glass-Anwendungen und der von Christopher Alexander entwickelten Grundidee der Entwurfsmuster (englisch design patterns) und der Mustersprache (englisch pattern language) soll eine Untersuchung von industriellen Augmented-Reality-Anwendungen, Workflows und verallgemeinernde Aussagen darlegen, sodass Mustervorschläge entworfen und die Entwicklung von Smartglasses-Anwendungen unterstützt werden können.
In der Forschung wurde sich viel mit westlichen Expatriates in China befasst. Es wurden jedoch kaum Studien zur Situation chinesischer Expatriates im Westen durchgeführt. Die vorliegende qualitative Interviewstudie befasst sich mit der Situation chinesischer Expatriates in Deutschland. Dazu werden verschiedene Modelle zur Beschreibung von Auslandserfahrung erläutert und kritisiert, bis der eigene Ansatz entwickelt wird. Die Auswertung der vier geführten Interviews liefern Erkenntnisse über die Situation der chinesischen Auslandsentsandten in den Bereichen Arbeit, soziale Kontakte, Kulturelles etc.
Die folgende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die aktuelle Situation des deutschen Mittelstands und vergleicht diese mit den kleinen und mittleren Unternehmen aus Frankreich. Hierfür wird das Diamanten-Modell der nationalen Wettbewerbsvorteile von Michael E. Porter angewandt, welches aufgrund seines Detailreichtums gut für eine solche Beobachtung geeignet ist. Das Modell wurde mit aktuellen Daten aus der Sekundärforschung hinterlegt, um die nationalen Vorteile der Länder zu untersuchen. Die Analyse zeigt einige Vorteile, die den deutschen Unternehmen zu internationalem Erfolg verhelfen, wie z.B. die hohe Anzahl mittlerer Unternehmen, gute Ausbildungsmöglichkeiten und ein gutes Innovationsumfeld. Abschließend werden Handlungsempfehlungen formuliert, die diese Vorteile auf die französischen KMU
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird der Instandhaltungsprozess der Porsche Werk-zeugbau GmbH untersucht. Um ein Gesamtverständnis der Thematik zu erhalten, wird zunächst auf grundlegende Aspekte wie den Instandhaltungsprozess, die entscheiden-den Instandhaltungsstrategien und relevante Maschinen eingegangen. Voraussetzung für eine erfolgversprechende Optimierung der Instandhaltung bildet die gründliche Ana-lyse des Ist-Zustandes im Unternehmen. Anschließend werden verschiedene mögliche Instandhaltungsstrategien durchleuchtet und ein Bewertungsansatz entwickelt. Die durch diese Betrachtung empfohlenen Maßnahmen werden aufgrund der Dringlichkeit, hervorgehend aus den derzeit vielen ungeplanten Maschinenausfällen, zum Teil schon während der Untersuchung durchgeführt. Abschließend werden die in der Diplomarbeit Bewerteten Ansätze und Handlungsempfehlungen im Unternehmen vorgestellt. Auf die-ser Grundlage sollen voraussichtlich schnellstmöglich weitere Maßnahmen umgesetzt werden.
Diese Bachelor These behandelt die Problematik der immer noch anhaltenden Diskriminierung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Hierbei werden Deutschland und China miteinander verglichen. Welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern und wie stark ist die Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts ausgeprägt. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Daten verglichen und ausgewertet.
Beschleunigungsmöglichkeiten für UiG- und ZiE-Verfahren bei Leit- und Sicherungstechnikprojekten
(2018)
Planung und Bau von Leit- und Sicherungstechnik als Teil der Eisenbahninfrastruktur sind in Deutschland durch umfangreiche Regelwerke vorgeschrieben. Oftmals ergeben sich im Laufe der Realisierung eines Projektes allerdings Situationen, in denen eine Abweichung vom Regelwerk unumgänglich wird, was in den meisten Fällen durch eine Unternehmensinterne Genehmigung oder eine Zustimmung im Einzelfall ermöglicht werden kann. Solche Genehmigungsverfahren bedürfen jedoch eines nicht unerheblichen Zeitaufwands. Im Laufe der Jahre haben sich häufig wiederkehrende Problematiken herauskristallisiert, in denen vom Regelwerk abgewichen werden muss, sodass es zur Beschleunigung der Genehmigungsverfahren wünschenswert wurde, die dafür notwendigen Vorgehensweisen zu dokumentieren und zu vereinheitlichen. Nach einer Einführung in die Thematik werden die zeitkritischen und aufwändigen Phasen einer Ausnahmegenehmigung beleuchtet, wiederkehrende Problematiken ermittelt, analysiert und passende Beschleunigungsmöglichkeiten für diese aufgezeigt. Abschließend erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit damit verbundenen möglichen neuen Risiken für Leit- und Sicherungstechnikprojekte.
Die Substrate Maissilage, Hühnertrockenkot (HTK), Rindergülle und sonstige Substrate (u.a. Apfeltrester und Wasserlinsen) sowie Gärrest wurden mittels Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) analysiert. Es erfolgte die Aufnahme von NIR-Spektren mit dem Ziel NIR-Methoden für die Vorhersage von wenig bis nicht-verdaulichen Faserstoffen von Gärrest sowie von eingesetzten Substraten zur Biogasgewinnung zu entwickeln. Anhand von Messdaten aus einer davor durchgeführten Referenzanalytik, der Weender Futtermittelanalyse und der erweiterten Ween-der Analyse, sind Vergleiche angestellt worden. Die eingesetzte Methode zum Vergleich war die
Sowohl früher als auch heute übernimmt die Migration für die Menschen einen wichtigen Punkt in ihrem Leben. Völkerwanderungen aus dem einen Land in ein anderes prägen und verändern das Leben auf der Erde entscheidend. Bereits die Menschen der Frühzeit waren Nomaden, die lange Wanderungen nach Nahrungssuche unternehmen. Später werden sie zu seßhaften Bauern, die Land und Vieh be- sitzen und stets in ihrer behüteten Umgebung bleiben. Mit der Zeit kommt die Neugier und Sehnsucht nach neuen Dingen. So fangen die Weltreisen und das Interesse an Handel und Tausch an. Zahlreiche Abenteurer und Entdecker wie Marco Polo, James Cook und Kolumbus trauen sich über die Grenzen der Länder und Meere hinaus in die verborgene, weite und fremde Welt. Die Menschen sehnen sich nach neuen, exotischen und ungewöhlichen Luxusgütern. Handelsstraßen auf See und Land ziehen über Europa und Asien. Forschungsreisen bringen neue Techniken und Entdeckungen mit sich. Es wird mit Gewürzen, Metallen, Sto en und anderen verborgenen Schätzen wie Perlen gehandelt. Die zahlrei- chen Berichte von Marco Polo und seinen Kollegen bringen Kulturen wie China und Asien nach Europa. Bereits hier ndet ein kultureller Austausch in Form von Literatur statt. Heute erlebt man auf der ganzen Welt eine multikulturelle Gesellschaft. Die Mobilität der Menschen bringt eine große Anzahl verschiedener Kulturen auf kleiner Fläche in Kontakt und ermöglicht einen in- terkulturellen Austausch. Nicht nur Film, Kunst, Theater und Literatur werden durch vielfältige kulturelle Ein üsse geprägt, sondern auch die Mode. 4 Denn verschiedene Länder bedeuten auch verschiedene Kleiderkulturen.5 Der Zuzug kreativer Menschen aus der ganzen Welt bereichert die Wirtschaft und gibt dem Modedesign seine Vielseitigkeit. Das zentrale Anliegen der folgenden Arbeit ist, sich mit der Wertschätzung des Ethnischen in der Geschichte früher und heute zu befassen. Wo ndet das Ethnische heute seinen Platz und Wert in der Mode? Hierzu wird die Westernisierung von Asien (Japan) sowie des Ein usses von Japonismus in Eu- ropa untersucht und als eine moderne Einsicht auf das Kulturelle sowie eine teils Rückbesinnung zur ei- genen Identität und Tradition gezeigt. Ein anderes Beispiel für den ethnischen und kulturellen Austausch von zwei verschiedenen Ländern bilden die Wolgadeutschen, Deutsche in Russland. Auf der Suche nach einem besseren Leben, machen sie sich im 18. Jahrhundert auf den Weg in ein fremdes Land. Ihre Bräuche, Kleidung und Kultur behalten sie und geben es über 150 Jahre weiter an die Nachfahren. Die vorliegende Arbeit soll beweisen, wie wichtig das Ethnische für jeden Menschen oder jedem Volk sein muss. Keine Grenzen, Kriege, Flucht oder Vertreibungen sollen die Völker hindern ihre Kultur auch in für sie fremden Ländern ausüben zu dürfen. Denn überall fremd heißt überall zu Hause.
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, zu analysieren ob eine Möglichkeit besteht die Druckluftbremse von Nutzfahrzeugen und Bussen ab einem zulässigen Gesamtgewicht von 6 t, elektrisch zu realisieren. Zu diesem Zweck werden relevante Grundlagen sowie rechtliche Rahmenbedingungen aufgezeigt und erläutert. Im weiteren Verlauf werden existierende elektrische Bremsen und Bremssysteme in ihrer Funktionsweise und Umsetzbarkeit auf Grundlage einer Nutzwertanalyse bewertet. Diese werden im Anschluss mit weiteren Konzepten und Strategien von Nutzfahrzeugbremsen vervollständigt, untersucht und analysiert. Dabei wird auf die technischen und rechtlichen Grundlagen von Druckluftbremsen sowie die Kräfte, Momente und Leistungen referenziert. Anhand des daraus resultierenden Ergebnisses wird eine kritische Abschätzung sowie Empfehlung zukünftiger Bremssysteme herausgearbeitet und ausgesprochen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der 3D-CFD Simulation von SCR-Systemen. Es werden alternative Berechnungsansätze mit dem Ziel einer Verringerung des benötigten Rechenaufwands für SCR-Simulationen vorgestellt und angewandt. Dies soll die Berechnung größerer Zeitfenster und damit eine bessere Einschätzung der Ablagerungsbildung innerhalb von SCR-Mischstrecken ermöglichen. Zunächst wird auf die grundlegenden Merkmale des Dieselmotors bezüglich des Brennverfahrens und der Abgasnachbehandlung eingegangen. Anschließend werden wichtige Modellierungsaspekte der Reduktionsmittelaufbereitung von SCR-Systemen erläutert. Es folgt eine Beschreibung experimenteller Untersuchungen im Rahmen des FVV-Projekts
Im Rahmen dieser Masterarbeit wird ein System zur Erfassung aller relevanten Daten, die während des Produktionsprozesses der Pendix-Antriebssätze und Ersatzteile entstehen, entwickelt. Dabei soll das Bestandssystem, bei dem eine Erfassung aller Informationen separat und dateibasiert von der jeweiligen Arbeitsstation erfolgt, durch eine Middleware ersetzt werden. Damit wird die Datenerfassung vereinheitlicht und die heterogenen Daten zusammengeführt. Der größte Vorteil ist dabei in der einfacheren Verwaltung und Auswertung zu erwarten. Um eine Verbesserung der Produktionsdatenerfassung zu ermöglichen, ist ein Verständnis der Prozessschritte notwendig. Während der Produktion durchlaufen die einzelnen Komponenten mehrere Stationen. Zuerst werden die Einzelteile (Stator, Rotor, Leistungselektronik) des elektrischen Motors zusammengebaut. Im nächsten Schritt durchläuft der Antrieb eine Reihe von Inbetriebnahmetests durch die sichergestellt wird, dass der Motor alle nötigen Anforderungen erfüllt. Dabei werden die Ergebnisse der Messungen erfasst, welche sich speziell für statistische Auswertungen im Rahmen von Qualitätssicherungsmaßnahmen eignen. Die Batterie wird vorgefertigt von einer Fremdfertigung geliefert. Auch hier wird vor dem Versand an den Endkunden eine Reihe von Messungen durchgeführt. Die gewonnenen Daten eignen sich ebenfalls als Indikator für die Qualitätssicherung. Zuletzt werden die einzelnen Komponenten (Motor, Batterie, weitere Einzelteile) in Sets nach Wunsch des Kunden zusammengestellt (Kommissionierung) und an diesen versendet. Die dabei erfassten Daten sind elementar für etwaige Garantieansprüche, Rückrufe oder ähnliches. Darüber hinaus eignen sich die Daten für Verkaufsstatistiken und zukünftige Produktionsplanungen. Um eine langfristige Wartbarkeit und Plattformunabhängigkeit zu gewährleisten ist eine Entwicklung dieser Funktionen, im Rahmen einer Middleware genannten, anwendungsneutralen Plattform, sinnvoll. Die Umsetzung als Webservice mit einer REST-Schnittstelle ist aus heutiger Sicht ein wichtiger Schritt, um zukünftigen Entwicklungen hin zu endkundenbasierter Software (Webshop, Kundenportal, Smartphone-Apps) zu begegnen. Eine Sammlung von Technologien und Schnittstellen (Framework) die eine solche Entwicklung stark vereinfachen und beschleunigen ist das Spring Framework, deshalb soll die Projektumsetzung mit diesem erfolgen. Im ersten Schritt ist die Umsetzung der Datenerfassung am Beispiel des idealen Produktionsprozesses geplant und die generische Anzeige der Daten anhand von einfachen Filtern. Sowie daraus ein erstes funktionierendes System entstanden ist, kann die