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In dieser vorliegenden Masterarbeit wird erläutert, wie eine oder mehrere Fremddatenbanken an ein bestehendes Business Intelligence System angebunden werden können. Ebenfalls soll diese Arbeit darüber Aufschluss geben, wie die Daten aus den Fremdsystemen extrahiert, transformiert und geladen werden müssen, um anschließend für das System verwendbar zu werden. Um die beste Lösung für die Vereinigung der Daten zu ermitteln, werden verschiedene Methoden gegenübergestellt und nach einem firmeninternen Bewertungssystem benotet. Anhand des Bewertungsystems soll verdeutlicht werden, welche der einzelnen Lösungsmöglichkeiten mit den Daten und den auftretenden Problemen, z.B. Duplikate der Daten, bei der Übertragung in das eigene System am besten anwendbar ist bzw. wie solche Probleme vermieden werden können. Dies wird zusätzlich am direkten Beispiel der Materialstamm-Integration veranschaulicht. Schlussendlich soll ein effektiver Weg für die Integration von Fremddatenbanken in ein bestehendes SAP BI-System gefunden und modelliert werden.
Diese Bachelorarbeit beschreibt, wie mit hauseigenen Mitteln von SAP eine plattformunabhängige Lösung für die Kapazitätenplanung der Industriellen Vorfertigung in der Geberit Lichtenstein GmbH erstellt wurde. Dazu wird sich im Vorfeld für den Lösungsansatz mit Web Dynpros entschieden, welche über Internetseiten aufgerufen werden können. Wie die Funktionen im einzelnen aufgebaut werden und die verschiedenen Komponenten zusammenspielen, wird in den darauffolgenden Seiten näher beschrieben. Dabei birgt die Entwicklung aber auch Fehler, für die die Web-Dynpro-Anwendung keine Möglichkeit der Beseitigung mit sich bringt. Am Schluss dieser Arbeit soll eine Web-Dynpro-Anwendung entstehen, die die Planung der Kapazitäten in der Geberit Lichtenstein im vollen Funktionsumfang unterstützt. Laut der Schweigepflicht, der Geberit Lichtenstein GmbH, ist es nicht gestattet betriebsinterner Quellcode, der für die Entwicklung dieser Arbeit erforderlich gewesen ist, offen zulegen.