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Die Diplomarbeit gibt einen theoretischen Überblick über das Verpackungswesen und wesentliche Bestandteile wie das Packmittelmanagement. Im Anschluss wird der Verpackungsplanungsprozess des Praxispartners detailliert dargestellt und anayisiert. Bei der Analyse stehen die Faktoren Zeit und IT-Nutzung im Vordergrund. Als Ergebnis der Arbeit werden Vorschläge zu Optimierungen in drei Teilbereichen des Prozesses entwickelt und bewertet. Abschließend werden Empfehlungen für den Praxispartner abgegeben.
Ein ungünstiges Layout und beengte Platzverhältnisse kennzeichnen derzeit die Produktion in der SMT-Fertigung von Cassidian Electronics (EADS) in Ulm. Dies führt zu vielen manuellen Transporten sowie einem hohen Handlingsaufwand und damit zu Prozessunsicherheiten. Ein weiteres Problem ist die niedrige Maschinenauslastung sowie die Wirkung von Störfaktoren. Die Folge ist ein relativ geringer Output im Verhältnis zur verfügbaren Maschinenkapazität. Ab Mitte 2011 steht für die Fertigung mehr Platz zur Verfügung. Im Rahmen der Diplomarbeit soll die Leiterkarten-Produktion optimiert und ein günstigeres Maschinenlayout unter Nutzung der erweiterten Räumlichkeiten konzipiert werden. Hauptziel ist dabei eine Verbesserung der Prozessqualität unter Beibehaltung einer hohen Flexibilität sowie eine Erhöhung des Outputs. Dafür wurde eine umfangreiche Analyse der Ist-Daten und bestehenden Störgrößen durchgeführt. Im Anschluss daran wurde zum einen das Maschinen-Layout mit Hilfe einer Simulation optimiert und zum anderen ein Maßnahmenplan zur Verbesserung der Prozesse und organisatorischen Abläufe in der Produktion erstellt. Das Ergebnis ist ein Gesamtkonzept zur umfassenden Optimierung der Produktion durch eine Umstellung von Maschinen und die Anpassung von Prozessen.
In kleinen Räumen (z.B. Zylinderinnenraum) mit stark reflektierenden Wänden ist die Bestimmung der Richtung zur Schallquelle mittels Mikrofon deutlich erschwert. Einerseits bieten Korrelationsverfahren eine praktikable Methode über Laufzeituntersuchungen. Andererseits besteht die Möglichkeit mittels Doppelmikrofontechnik über eine Kurzzeitintensität die Richtungsbestimmung vorzunehmen. Ziel der Diplomarbeit ist die Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen beider Verfahren sowohl im Zeit- als auch im Frequenzbereich. Dabei sind auch die Mess-technischen Möglichkeiten durch geeignete Filter- und Interpolationsverfahren zu bewerten. Weiterhin ist zu untersuchen, in wieweit die gewonnenen Erkenntnisse mit Mikrofo-nen auf klassische Druckaufnehmer für den
Die vorliegende Arbeit untersucht die Rentabilität des Firmenfuhrparkes der Autokontor Bayern GmbH. Eine wirtschaftliche Betreibung und damit eine ständige Anpassung des Fuhrparkes an die heutigen Marktbedingungen ist unabdingbar. Deshalb war das Ziel dieser Arbeit, Möglichkeiten zur Rentabilitätssteigerung zu finden und zu untersuchen. Ausgangspunkt waren Daten eines festgelegten Zeitraumes. Ebenso wurden bekannte Schwachstellen einbezogen. Es erfolgte eine Analysierung der einfließenden Parameter und die Aufstellung von Kalkulationen. Daraus ließen sich drei Konzepte entwickeln, deren betriebswirtschaftliche Auswirkungen untersucht wurden. Drei Szenarien spiegeln die Maßnahmen zur Umgestaltung der verschiedenen Abläufe, Auslastungen und Personalplanungen wider. Jedes vorgestellte Szenario steigert nachweisbar die Wirtschaftlichkeit des Fuhrparkes und zeigt Vor- und Nachteile auf. Für die Geschäftsleitung wurde damit eine Basis geschaffen, die zur Erhöhung der Effektivität und Rentabilität dienen kann und auch mögliche Wege für die Zukunft aufzeigt.
In der heutigen Zeit werden in fast jeder Unternehmensbranche die Geschäftsprozesse durch Softwareanwendungen unterstützt. Sie sollen die Geschäftsprozesse optimieren, um Zeit und Geld zu sparen. Eine dieser Branchen ist die Kfz-Instandsetzung. Bei der Kfz-Instandsetzung geht es darum eine schnelle Abwicklung des Instandsetzungsprozesses zu gewährleisten um, Kunden zu binden und Geld und Zeit zu sparen. Für die Abwicklung solcher Instandsetzungsprozesse gibt es sehr viele Softwarelösungen von verschiedenen Herstellern auf dem Markt. Da sich die Hersteller solcher Anwendungen nicht auf alle Bereiche der Instandsetzung konzentrieren, ist es nötig, dass verschiedene Anwendungen von verschiedenen Herstellern mit einander kommunizieren müssen. Aus diesem Grund gibt es eine Vielzahl von Schnittstellen. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein allgemeines Schnittstellenmodell erarbeitet und erläutert. Dabei wurden die benötigten Kenngrößen ermittelt und diese mittels UML Diagramme dargestellt. Bei den Kenngrößen galt es, die verschiedenen Anforderungen von Unternehmen und Kunden miteinander zu verknüpfen. Anhand eines Testszenarios wurden mögliche Varianten zur Umsetzung erarbeitet und mögliche Probleme aufgezeigt und diskutiert.
Konstruktive Optimierung von Maschinenfalzvorrichtungen Die vorliegende Diplomarbeit entstand von Juli bis Dezember 2011 bei der AUDI AG Neckarsulm in der Sparte Werkzeugbau. Gegenstand der Arbeit ist die konstruktive Verbesserung einer Maschinenfalzvorrichtung am Beispiel einer Falzvorrichtung für Frontklappen. Der Fokus liegt dabei auf dem Verlagerungsverhalten des Falzbettes in den einzelnen Falzstufen. Hierzu werden die Kippung und die Verformung sowohl messtechnisch als auch mit der Finiten Element Methode untersucht. Mit Hilfe dieser Ergebnisse werden Konzepte zu einer alternativen Führung des Falzbettes entwickelt und verglichen. Das beste Konzept wird bis zu einer detaillierfähigen Konstruktion ausgearbeitet. Zusätzlich erfolgt die Optimierung des Falzbettes hinsichtlich der Steifigkeit. Anhand dieser Arbeit soll die Inbetriebnahme erleichtert und die Erreichung einer hohen Falzqualität sichergestellt werden. Außerdem dient sie als Grundlage für weitere Optimierungen an Maschinenfalzvorrichtungen.
Die Continental Automotive GmbH ist ein Hersteller von Diesel-Injektoren für Piezo-Common-Rail Systeme. Am Standort Stollberg wird die Düsenbaugruppe produziert, welche ein wichtiger Bestandteil des Injektors ist. Aufgrund expliziter Kunden-anforderungen wird die Düsenbaugruppe in mehreren Varianten hergestellt. Zur Unter-stützung der Fertigungssteuerung soll das von der Firma Dualis GmbH IT Solution entwickelte Simulationsprogramm
In dieser Abschlussarbeit wird ein Fahrprogramm für das Einlernen (Adaptieren) eines ZF 8HP Automatikgetriebes entwickelt. In der theoretischen Vorbetrachtung werden alle Adaptionsarten im neuen ZF Automatikgetriebe beschrieben. Danach wird der praktische Teil der Arbeit erläutert, welcher in drei Aufgabengebiete unterteilt ist. Zu Beginn wird die Adaptionsauswertung der vorherigen Diplomarbeit untersucht und weiterentwickelt. Dabei werden die Methoden für die Auswertung und Aufnahme der Adaptionswerte neu gestaltet. Am Ende entsteht ein auf EXCEL basierendes Auswertungsprogramm. Im zweiten Schritt entsteht anhand der Adaptionsbedingungen eine Fahrkurve für den Rollenprüfstand. Das Fahrprogramm wird in vier Stufen weiterentwickelt. Die Untersuchungen zur Optimierung des Programms werden anhand von Probandenmeinungen durchgeführt. Anschließend wird das optimale Fahrprogramm durch eine größere Probandenanzahl bestätigt. Am Ende des zweiten Teils entsteht ein Adaptionsprogramm, welches sich an den Fahrer (im Prüfstand) und das Fahrzeug zeitlich anpasst, dabei aber immer ein bestimmtes Adaptionsniveau erreicht. Allerdings wurde das Fahrprogramm nur für die Versuchsfahrzeuge erstellt. Diese Problemstellung leitet den dritten Teil der Diplomarbeit ein. In diesem Kapitel wird die Funktion und Struktur eines Computerprogramms be-schrieben, das für die Verwaltung der Adaptionsprogramme verantwortlich ist. Diese Software ist in der Lage, das Adaptionsprogramm an andere Fahrzeug-konfigurationen anzupassen. Für die Bedienung werden keine Spezialkenntnisse des Prüfstandprogramms gebraucht. Diese Entwicklung vereint in sich die Benutzerfreundlichkeit und die Möglichkeit zukünftige Fahrzeugkonfigurationen mit ZF 8HP in einem Rollenprüfstand zu adaptieren.
Bei der Volkswagen Sachsen GmbH steigt in den nächsten Jahren die Anzahl der Modelle bei gleichzeitiger Verkürzung der Modellzyklen. Resultierend steigen die Ansprüche der am Aufbau, Versuch und Anlauf eines Fahrzeugmodells beteiligten Abteilungen an einer schnellen und unkomplizierten Verfolgbarkeit und Steuerbarkeit von Vorläuferfahrzeugen. Akuter Verbesserungsbedarf besteht dabei besonders im Finishbereich des Fahrzeugwerkes Zwickau. Die vorliegende Diplomarbeit hat die Entwicklung eines Systems zum Ziel, welches den gestiegenen Anforderungen gerecht wird. Die Arbeit beinhaltet eine umfassende Literaturrecherche bezüglich der anwendbaren Identifikationssysteme. Bei der Analyse des Ist-Zustandes hinsichtlich der Fahrzeug-identifikation und -steuerung im Volkswagenwerk Zwickau wurden diverse Defizite aufgedeckt. Der ermittelte Verbesserungsbedarf erfordert die Erstellung eines funktionalen Konzeptes. Es werden zwei Systemkonzepte erarbeitet, welche die Möglichkeit der komfortablen Fahrzeugverfolgung und Fahrzeugsteuerung bieten. Die RFID-Technologie bildet die Grundlage für das erste Konzept. Für das zweite Konzept wurde die WLAN-Technologie gewählt. Im Zuge eines Variantenvergleiches wird daraufhin eine Auswahl getroffen. Untersetzt wird die getroffene Konzeptauswahl durch diverse Versuche. Diese belegen abschließend die Praxistauglichkeit und untersuchen die erforderlichen technischen Rahmenbedingungen.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde die vertikale Vorschubachse eines Großbohrwerkes untersucht. Notwendig wurde dies, da die bisherige konstruktive Lösung an technische Grenzen stößt. Für Vorschubachsen charakterisierende Eigenschaften wie Vorschubgeschwindigkeit, Fahrweg oder Vorschubkräfte können nicht beliebig erhöht werden. Der derzeitige Konstruktionsstand wird beschrieben. Daraufhin werden mathematische Modelle zur Berechnung der Vorschubachse aufgestellt. Mit diesen werden dann die Grenzen der Konstruktion ermittelt. Es werden im Hinblick auf die Marktsituation und den technischen Möglichkeiten fundierte Anforderungen an eine Weiterentwicklung der vertikalen Vorschubachse formuliert. Mit diesen werden Untersuchungen zur Wahl eines leistungsfähigeren Antriebskonzeptes durchgeführt. Das vorteilhafteste Antriebskonzept wird ausgewählt und konstruktiv ausgelegt. Es entsteht ein detaillierfähige Entwurf einer vertikalen Vorschubachse, welche bei höherem Schlittengewicht und größeren Vorschubkräften höhere Geschwindigkeiten als die derzeitige Lösung erreicht.
Die Zielsetzung im Rahmen der Diplomarbeit war, ein Getriebeentwurf für ein Einspur-BEV und die maximal tolerierte Zugkraftunterbrechung zu untersuchen. In einer Kundenuntersuchung mit ausgewählten Probanden und einem elektrisch angetriebenen Versuchsfahrzeug wurden unterschiedliche Zugkraftunterbrechungen realisiert, um die tolerierte Grenze für eine Schaltzeit zu ermitteln. Im Anschluss erfolgten die Auswahl einer geeigneten Getriebevariante und die Entwurfsberechnung. In der Kundenuntersuchung konnte die maximal tolerierte Zugkraftunterbrechung für eine Gesamtschaltzeit abgeleitet werden. Weiterhin liefert die Diplomarbeit einen Getriebeentwurf für ein Zwei-Gang-Getriebe und zeigt die Antriebsarchitektur aus Elektromotor und Schaltgetriebe im Einspur-BEV.
Die Arbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit der Untersuchung einer hydraulischen 4-Stempel-Anlage. Diese Untersuchung bezieht sich dabei auf die Tauglichkeit, um mit jener Anlage grundlegende Vertikaldynamikabstimmungen an Gesamtfahrzeugen vornehmen zu können. Ausgehend von einer Betrachtung der fahrdynamischen Grundlagen, wird in einem zweiten Schritt mit Hilfe der Simulationssoftware ADAMS/Car ein virtuelles MKS-Modell der Anlage erstellt. Anhand dieses Modells werden Simulationen durchgeführt, womit vorrangig die Prüfabläufe zur Tauglichkeitsuntersuchung erstellt werden. Daran schließt sich die theoretische Untersuchung der Anlage, welche das Erfordernis einer praktischen Untersuchung aufzeigt. Dem wird anschließend durch zum Teil aufwendige Versuche Rechnung getragen. Danach erfolgt eine ausführliche Auswertung der aufgezeichneten Versuchsmessergebnisse. Abschließend werden die Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und ein weiterer Untersuchungs- bzw. Tätigkeitsbedarf abgeleitet.
In der vorliegenden Diplomarbeit soll ein Konzept zur Durchführung von Plausibilitätsprüfungen für Vorgabezeiten für Instandsetzungsarbeiten an unfall-beschädigten Kraftfahrzeugen erarbeitet werden. Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe es möglich sein wird, detaillierter auf die vielfältigen Schadensbedingungen bei einer Kalkulation eingehen zu können. Bei der Überprüfung auf Plausibilität dient dieses Verfahren als Grundlage. Im Nachfolgenden werden zwei Unfallszenarien durchgeführt, mit Hilfe derer im Anschluss eine Validierung des entwickelten Konzepts gegenüber dem Ist- Zustand erfolgen soll. Durch die praktisch ermittelte Vorgabezeit wird es möglich sein, die Ergebnisse der betrachteten Kalkulationsprogramme hinsichtlich ihrer Plausibilität zu bewerten. Ziel dabei ist es, einerseits exaktere Vorgabezeiten für die Instandsetzung von Unfallschäden zu erhalten und andererseits, vorgegebene bzw. kalkulierte Zeitwerte auf ihre Plausibilität und Richtigkeit hin überprüfen zu können.
Prozessanalyse und Erstellung eines Optimierungskonzeptes für Stumpfschweißnähte an Stahlrädern
(2011)
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Widerstandspressstumpfschweißverfahren, welches zur Fertigung von Felgenringen in der Stahlradproduktion eingesetzt wird. Nachdem die aktuelle Verbindungstechnik analysiert und auf seine Schwachstellen hin untersucht wird, folgt die Erarbeitung eines Konzeptes zur Optimierung des Prozesses Schweißen. Anschließend wird ein Messverfahren zur zerstörungsfreien Prüfung der Schweißnahtqualität gesucht, welches zu 100 Prozent in die bestehende Fertigung intergrierbar ist.