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Diese Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung eines integrierbaren Niederdruckspülkreises im Hochdruckprüfkreis zur initialen Spülung von Axialkolbeneinheiten auf einem Pumpenprüfstand. Der Fokus liegt dabei auf der allgemeinen Thematik der Spülkreise, wobei
besondere Aufmerksamkeit den spezifischen Anforderungen bei der Auslegung dieser Kreise gewidmet wird. Ein zentraler Aspekt dieser Arbeit betrifft die Hydraulikfilter, die als entscheidende Komponenten in einem Spülkreis betrachtet werden. Daher nehmen die
Hydraulikfilter einen umfassenden Teil dieser Forschungsarbeit ein.
Um die Integration in den Hochdruckprüfkreis zu ermöglichen, wurde intensiv an der Konstruktion von Hydrauliksteuerblöcken gearbeitet, wobei auch die Verschaltung und Integration von Logik-Elementen thematisiert wurde. Im Verlauf dieser Arbeit wurde durch Spülversuche zudem eine auf die Nenngröße einer Axialkolbeneinheit bezogene Mindestspüldauer ermittelt. Eine Wirtschaftlichkeitsprüfung wurde ebenfalls durchgeführt, um die entstehende Prüfzeitverlängerung durch den Spülprozess mit den bisherigen, durch Verschmutzung bedingten Stillstandszeiten zu vergleichen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der Ergonomie eines Lastenfahrrades und der Entwicklung eines Wetterschutzes für den Fahrer. Durch die Mobilitätswende in den Städten und der stetig steigenden Konkurrenz im Geschäftszweig der Lastenfahrräder ist es wichtig, ein Produkt zu entwickeln, welches für den Kunden die optimalen Vorrausetzungen bietet. Eine ausführliche ergonomische Analyse des Ist-Zustandes ermöglicht es, einen Soll-Zustand unter der Berücksichtigung elementarer Faktoren zu etablieren. Durch den Vergleich der beiden Zustände werden Defizite im Bereich der Ergonomie aufgedeckt und anschließend das Optimierungspotential systematisch dargestellt. Im zweiten Teil der Arbeit entsteht ein moderner, ansprechender und funktionaler Wetterschutz für den Fahrer. Basis hierfür ist eine detaillierte Marktrecherche aktueller Wetterschutztrends und die gegebenen Anforderungen seitens der VOWAG GmbH. Die daraus entwickelten Konzeptskizzen werden miteinander verglichen und eine Vorzugsvariante bestimmt, welche zwei verschiedene Ausstattungsvarianten mit gleichem Basisrahmen berücksichtigt. Ein für Tests angefertigter Prototyp im Maßstab 1:1 zeigt die grundsätzliche Funktionstüchtigkeit und weiteres Verbesserungspotential.
Computerisierung – sicher ist es Ihnen schon aufgefallen, dass sich mit der zunehmenden Computerisierung unseres Alltags viele angrenzende Technologien begleitend verändert haben. Digitalisierung ist das Stichwort, was all dies ermöglicht und so den aktuellen Ansprüchen an Funktionalität, Qualität und Komfort Genüge tut. Digitale Verfahren lösten aufgrund überzeugender Neuerungen und vielfältiger Möglichkeiten ihre analogen Vorgänger schnell ab. Videos wurden zu DVDs, Schallplatten zu CDs und analoges Telefon zu ISDN. Bislang unbeeindruckt davon blieb Funk & Fernsehen. Durch wachsende Ansprüche des Marktes, orientiert an neuen Technologien, war offensichtlich, dass es nur noch eine Frage der Zeit sein konnte, bis auch diese in die Jahre gekommenen Medien generalüberholt werden. Durch die Entwicklung des „Digital Audio Broadcasting“ - Standards Anfang der 90er Jahre zog nun auch der Rundfunk nach, um sich den neuen Anforderungen zu stellen. Mittlerweile haben sich digitales Radio (DAB) und digitales Fernsehen (DVB-T) in vielen europäischen Ländern etablieren können und sind sogar schon im mobilen Einsatz, wie etwa im Fahrzeug, vorzufinden. Bei solch einem mobilen Einsatz wird auch von „Multimedia im Fahrzeug“ gesprochen, was eine durchdachte Vernetzung aller Komponenten im Automobil einschließt. „Digital Audio Broadcasting“ ist, wie schon am Titelthema ersichtlich, der Kernpunkt, um den sich diese Diplomarbeit bewegen wird. Der Originaltitel verinhaltlicht bereits das Repräsentative der Arbeit!
Die Diplomarbeit mit dem Titel „Akustische Optimierung einer Innenzahnradpumpe unter Berücksichtigung des Wirkungsgrads“ befasst sich mit Entwicklungsprozessen zur Optimierung der Druckpulsation einer Innenzahnradpumpe. Diese bildet einen Hauptbestandteil von in aktiven Fahrwerken eingesetzten Motor-Pumpen-Einheiten. Diverse Untersuchungen an den Pumpenbestandteilen liefern Informationen über die Parameter zur Variation der Druckpulsation und deren Beeinflussung des Wirkungsgrades.
Zunächst folgt eine Einführung in das Thema der aktiven Fahrwerke und spezieller Fahrwerkssysteme. Darauf aufbauend werden die Bestandteile einer Motor-Pumpen-Einheit beschrieben und die Innenzahnradpumpe mit dem aktuellen Stand der Technik verglichen. Im Anschluss daran betrachtet man die im Rahmen dieser Arbeit verwendeten Prüfstande, Messabläufe sowie die zur Auswertung und deren Verständnis benötigten Einflussgrößen. Des Weiteren erfolgt die Erläuterung der erarbeiteten Modifikationsansätze und deren Versuchsabläufe. Nach den dazugehörigen Auswertungen wird auf die Umsetzung von Pumpen-Mustern mit den Maßnahmen verringerte Hohlradhöhe und vergrößerter Innendurchmesser der Axialscheiben eingegangen. Für die Enddeckel einer Pumpenbaureihe wird zudem eine überarbeitete Haltevorrichtung während der Bestückung konzipiert. Ausgehend von den Werten einer Stichprobe kann der Ausschuss an Motor-Pumpen-Einheiten durch die umgesetzten Maßnahmen voraussichtlich signifikant gesenkt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurde die Wirksamkeit von Fahrzeugdämmungen und deren Einfluss auf die akustische Wahrnehmbarkeit von Leichtkollisionen untersucht.
Im Laufe dieser Arbeit wird eine Versuchsreihe mit insgesamt 14 verschiedenen Fahrzeugen durchgeführt. Die Auswertung der Messergebnisse steht im Mittelpunkt der Diplomarbeit und wird darin ausführlich beschrieben.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde erstmals in einer realen Niederspannungsinstallationsanalge das Ausbreitungsverhalten von Überspannungen untersucht. Hierzu wurden die wichtigsten Daten der Installation wie Leitungstypen, Leitungslängen, Widerstände und Induktivitäten ermittelt. Die Messung der Impulsausbreitung mit und ohne Überspannungsschutz innerhalb der Anlage gestattet Aussagen zur Dämpfung von Überspannungen durch die Anlage selbst und zum Begrenzungsverhalten der Überspannungsschutzgeräte. Die Überprüfung des Überspannungsrekorders Transitron NÜR 410 hinsichtlich seiner Einsatzfähigkeit zur Aufzeichnung von Überspannungen und der Vergleich mit anderen Geräten zur Netzbeobachtung war Gegenstand des zweiten Teils der Arbeit. Der Überspannungsrekorder Transitron NÜR 410 wurde dazu in einer Netzdauerbeobachtung zeitgleich mit anderen Geräten eingesetzt. Außerdem wurde geprüft, ob er in der Lage ist, die Normstoßspannungen 1,2/50µs und 5/50µs in verschiedenen Spannungshöhen zu erkennen und richtig auszuwerten. <!-- #h:dissdiplWanderwellen.doc# -->
Übersicht zu technischen Spezifikationen, Funktionsweisen und Fehlergrenzen von Bremsprüfständen
(2019)
Die Bremsen eines Kraftfahrzeuges sind die wichtigsten Bauteile in Bezug auf Sicherheit. Daher wird im Zuge der Hauptuntersuchung auch besonderes Augenmerk auf deren Funktionstüchtigkeit gelegt. Wie jedes andere Messgerät weisen die Messwerte Streuungen auf. Welches Ausmaß jene Streuungen haben und welchen Einfluss sie auf die Haupt
In dieser Diplomarbeit wird die Abwasserproblematik von Krankenhäusern untersucht. Der Schwerpunkt liegt hier bei der Analyse des Parameters AOX. Es erfolgt eine Darstellung, der für Krankenhausabwasser relevanten Gesetze und die Betrachtung von wassergefährdenden Stoffgruppen in medizinischen Bereichen. Im Anschluss an diese Klassifikation wird die Bedeutung des Parameters AOX in Bezug auf Krankenhäuser dargestellt. Exemplarisch werden hierzu Untersuchungen im Klinikbereich des Herzzentrum Leipzig GmbH durchgeführt. Ferner zeigt der Autor neue Verfahren auf, mit denen nicht ersetzbare Substanzen aus dem Abwasser eliminiert werden können. Abschluss der Arbeit bildet die Beurteilung der Umsetzbarkeit dieser Technologien.
Um der fehlerfreien Motorenproduktion so nah wie möglich zu kommen werden während der Montage kontinuierlich Funktionstests einzelner Bauteile und zusammenarbeitender Komponenten durchgeführt. Da es trotz der existierenden Funktionstests immer wieder zu Bauteilausfällen bei der Erstbenutzung im Fahrzeug kommt, lässt das auf eine unzureichende oder falsche Prüfung dieser Bauteile nach der Montage schließen. Um diese möglicherweise vorhandenen Fehler aufzudecken werden in dieser Arbeit die verwendeten Bauteilprüfungen detailliert untersucht, mit den Anforderungen im Feld verglichen und gegebenenfalls Optimierungen ausgearbeitet. Aufgrund der Vielfältigkeit im Motorenwerk Chemnitz werden ausschließlich die elektromechanischen Bauteile die an der Montagelinie vier verbaut werden betrachtet.
Das Fahrzeugwerk Zwickau besteht seit über 25 Jahren. Im Gegensatz zu großen Entwicklungen im Produktionsprozess hat sich die Verkehrsinfrastruktur weniger entwickelt. In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Verkehrsinfrastruktur mit Ihren Verkehrsteilnehmern untersucht, um deren aktuelle Nutzungsansprüche zu definieren. Der Fokus der Arbeit wird auf den Schwerverkehr und dessen Lenkung innerhalb des Werkes gerichtet. Unter Berücksichtigung bereits in Planung befindlicher Projekte werden Lösungen für Optimierungsansätze innerhalb des Werkes für eine ganzheitliche Infrastruktur erarbeitet. Das Ziel dabei ist, die Leistungsfähigkeit des Werkes bezüglich logistischer Anforderungen weiter auszubauen und mittels der Infrastruktur unabhängiger gegenüber Engpässen in den Lieferprozessen zu werden. In dem erarbeiteten Konzept zur Linienführung einer Trasse werden verschiedene Varianten vorgestellt und verglichen, die eine neue Zufahrt zum Werk ermöglichen.
Das CAD System CATIA V5 enthält das integrierte FEM- Modul ELFINI, das für Anwender interessant ist, welche sich sehr selten mit der FEM beschäftigen. Inwieweit sich dieses FEM- Modul bewährt, soll mit dieser Diplomarbeit untersucht werden. Nach einer einführenden Betrachtung an einem einfachen Biegebalken erfolgt eine Berechnung an einem Serienbauteil. Dieses Bauteil wird ebenfalls mit dem FEM- Programm ANSYS berechnet und die Ergebnisse miteinander verglichen sowie ausgewertet. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird eine Anwenderrichtlinie entwickelt, in der die wichtigsten Schritte zusammengefasst sind, um einen schnellen Einstieg in ELFINI zu finden. Mit Hilfe der Richtlinie soll der ungeübte Nutzer selbstständig einen Analyseprozess durchführen, um die daraus gezogenen Kenntnisse in den Entwicklungsprozess mit einbringen zu können.
In der vorliegenden Arbeit soll die Elektromyographie auf ihre Einsetzbarkeit und Eignung zur Beurteilung schwimmrelevanter Parameter im Behindertenschwimmen untersucht werden. Der bisherige Entwicklungsverlauf der Elektromyographie im Wasser wird anhand einer Literaturrecherche dokumentiert. Ein entsprechendes Equipment ist zu entwickeln und im Labor- und Feldtest zu untersuchen. Die Ergebnisse werden gegenüberstellend diskutiert und erläutert und auf ihre Aussagekraft geprüft. <!-- #h:dissdiplBehindertenschwimmen.doc# -->
Diese Diplomarbeit untersucht die Anwendbarkeit der Ultraschallprüfmethode als Dichtheitsprüfung für Fahrzeugklimaanlagen. Es wird überprüft, ob Leckagen mit Hilfe eines Ultraschallprüfgerätes zuverlässig nachweisbar sind. Die Überprüfung der Methode findet neben der Produktionsstrecke im Bereich der Nacharbeit am druckbeaufschlagten Klimasystem mit dem Ultraschallprüfgerät SONAPHONE statt. Das durch eine Leckage austretende Gas erzeugt Strömungsgeräusche, meist im Ultraschallbereich, welche von dem Prüfgerät aufgenommen, in elektrische Signale umgewandelt und anschließend akustisch und visuell ausgegeben werden. Die Anwendbarkeit des Verfahrens wird anhand zwei verschiedener Versuchsreihen überprüft. Das Ziel der ersten Reihe ist es, an tatsächlich auftretenden Fehlerfahrzeugen die Leckage des Klimasystems mit dem Ultraschallprüfgerät nachzuweisen und daraufhin genau zu lokalisieren. In der zweiten Versuchsreihe wird ein Klimasystem mit verschiedenen Fehlerbildern manipuliert und die Nachweisbarkeit durch die Ultraschallmethode der Druckabfallprüfung gegenüber gestellt. Die Untersuchungen zeigen, dass der Nachweis von Leckagen im Klimasystem von vielen Faktoren, wie der Empfindlichkeit des Ultraschallaufnehmers, der Lage, Größe und Art der Leckage sowie der auftretenden Umgebungsgeräusche, beeinflusst wird.