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Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten, ein Gebäude, in welchem Menschen mit körperlichen und / oder geistigen Einschränkungen betreut untergebracht sind, mit Hilfe eines Gebäudeautomationssystems energieeffizienter zu machen und den Wohnkomfort der Bewohner zu erhöhen.
Es soll verdeutlicht werden, dass sich die Verringerung des Energieverbrauchs und eine gleichzeitige Steigerung des Wohnkomforts nicht gegenseitig ausschließt, sondern beides mit Hilfe intelligenter Regelungen gleichzeitig umsetzbar ist.
Der Bedienkomfort eines Treppensteigers sollte mithilfe einer Anpassung der Dynamik des Abtriebsmotors erhöht werden. Dieser wurde dazu analysiert und daraus ein Simulationsmodell abstrahiert. Anhand dieses Simulationsmodells wurden verschiedene Lösungsvarianten Simuliert. Die Lösungsvariante, die sich als am Vielversprechendsten heraus gestellt hat, wurde im Verlauf der Arbeit umgesetzt.
Mit der Diplomarbeit wurde ein Versuchsstand zur Ansteuerung eines Drehstromverbrauchers mittels dSPACE-System ausgebaut und in Betrieb genommen.
Dafür mussten Simulationen von Steuerverfahren für Wechselrichter im Software-Modul MATLAB/Simulink entwickelt werden, welche anschließend auf auf das DS1103 PPC Controller Board programmiert wurden. Mit Hilfe der Experimentier- und Visualisierungssoftware ControlDesk wurden Bedien- und Messoberflächen für verschiedene Steuerverfahren erstellt. Darüber hinaus wurde eine Versuchsanleitung mit einem Musterprotokoll gestaltet.
Die Umsetzung und Optimierung erneuerbarer Energiequellen spielen in der aktuellen Energiepolitik eine große Rolle. Um eine optimale und auch effiziente Energiegewinnung zu erzielen, müssen die Systeme und Vorgänge genauer analysiert werden.
Im Rahmen dieser Arbeit soll über eine Methode der Leistungsoptimierung (MPP – Tracking) von Solarzellen recherchiert und untersucht werden. Aus der Strom – Spannungs – Kennlinie einer Solarzelle ist zu erkennen, dass durch äußere Einflüsse die Kennlinie deutlich beeinflusst wird und Veränderungen als Folge auftreten. Für eine maximale Leistungserzeugung müssen diese Veränderungen berücksichtigt und analysiert werden, um mit entsprechenden Maßnahmen (verschiedene Trackingmethoden) das Verhalten anzupassen.
In dieser Arbeit wird die Simulation eines CET-Labors für Marketingzwecke im Bereich der Gebäudeautomation beschrieben. Die Simulation beinhaltet ein interaktives 3D-Modell, welches die Auswirkungen einer realen HLK-Regelung anzeigt und beeinflusst. Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit, neben der Erstellung des Modells und der Programmierung der HLK-Controller, ist die Kopplung dieser mit der Simulation über BACnet/IP. Die Kopplung wird mit der Programmiersprache
Datenlogger sind ein essentieller Bestandteil der modernen Fahrzeugerprobung mit denen der Nachrichtenverkehr von Bussystemen aufgezeichnet und überwacht werden kann. Gegenstand dieser Arbeit ist die Auswahl und Umsetzung eines Datenloggerkonzepts zur Aufzeichnung von CAN, CAN-FD, und LIN Botschaften. Dabei soll die Möglichkeit einer Zeitsynchronisation mit anderen Loggern gleicher Bauart geschaffen werden.
Die Entwicklung eines Zentralsteuergerätes für einen Apollo N. Die Arbeit umfasst sowohl die Entwicklung der Hardware als auch alle einzuhaltenden Richtlinien und Normen. Erläutert werden: Analogeingangsschaltungen, Digitaleingangsschaltungen, Aufbau CAN-Teilnehmer, Aufbau LIN-Teilnehmer, verwendete Sensoren und schalter, Platinenlayout. Weiterhin ist eine Test Software sowie die Inbetriebnahme des Steuergerätes umschrieben.
Diese Arbeit befasst sich mit Anfertigung einer firmeninternen Prüfrichtlinie zur Vereinheitlichung des Vorgehens bei Schutzprüfungen von digitalen Schutzrelais vom Typ unabhängiger Maximalstromzeitschutz, Spannungs- und Frequenzschutz, Erdschlussrichtungserfassung (cos (phi) und sin (phi), Erdschlusswischerrelais, Distanzschutz und Blindleistungsrichtungs-Unterspannungsschutz unter Beachtung der national geltenden Normen und Richtlinien. Weiterhin befasst sich die Arbeit mit der Erstellung von funktionsbezogenen Prüfprogrammen, welche dem Prüfer den Aufwand der Fertigung eines Prüfablaufs vor der Prüfung nehmen sollen, umso eine zeitliche Ersparnis und gleichartige Vorgehensweisen bei Prüfungen zu schaffen. Zudem soll dadurch die Wahrscheinlichkeit minimiert werden, prüfungsrelevante Punkte während einer Schutzprüfung nicht zu berücksichtigen. Der Aufbau der Arbeit gibt einen Überblick über die, bei einer Schutzprüfung digitaler Relais, geltenden Normen und Richtlinien, sowie einen kurzen Einblick über die etappenweise Entwicklung von Schutzrelais. Weiterhin wird die zur Anwendung kommende Prüfausrüstung in Hard- und Software, mit besonderem Augenmerk auf die verwendeten Prüfmodule der Software, vorgestellt. Damit sich ein Überblick über die behandelten Schutzfunktionen gemacht werden kann, werden diese in Ihrem Aufbau, ihrer Funktionsweise und deren relevanten Prüfaspekte erläutert und die Umsetzung innerhalb der Software beschrieben. Anknüpfend an die Umsetzung der Schutzfunktionen, werden Beispiele über Programmierungsmöglichkeiten und damit Automatisierungsmöglichkeiten innerhalb der Grenzen der Prüfsoftware für ausgewählte Funktionen gegeben.
Untersuchung und Erstellung eines Zielkonzepts für eineUmstellung der Straßenbeleuchtung auf LED
(2016)
Ziel der Arbeit ist die Untersuchung und Erstellung eines Zielkonzepts für eine Um-stellung der Straßenbeleuchtung auf LED der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungs-gesellschaft mbH. Hierzu soll die Nutzung des NS-Netzes für die Straßenbeleuch-tung betrachtet werden und die Einbindung eines Batteriespeichers untersucht wer-den. Weiterhin sollen rechtliche und wirtschaftliche Bewertungen vorgenommen wer-den.
Gegenstand der Untersuchung sind zwei zum Patent angemeldete Erfindungen der TU Ilmenau zu den Themen Schalternetzwerk zur Elektroenergieübertragung und Schaltungsanordnung für eine Bordnetzstruktur von Kraftfahrzeugen. Diese Erfindungen schaffen die Grundlage für ein völlig neuartiges Schalternetzwerk zur Elektroenergieübertragung, bei dem durch anpassbare Kaskadierung von Spannungsquellen eine stufig veränderbare Ausgangsspannung realisiert, Schaltverluste vermieden und die erforderlichen Filter für Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) reduziert werden können. Die elektrischen Traktionssysteme können mit speziellen Prüfständen auf ihre EMV-Eigenschaften getestet werden. Man spricht von einer Prüfung auf Systemebene. Die Störaussendung kann mittels Filterung reduziert werden. Ziele der Arbeit sind die Entwicklung und Validierung von Filtern für das Schalternetzwerk mittels Simulation in PSpice, Charakterisierung in Matlab und Berechnung mittels selbst entwickelter Software. Nach der Bestimmung geeigneter Bauelemente sollen Filtervarianten entworfen, modelliert und vermessen werden. Hierzu ist die Erstellung von Modellen notwendig, welche die parasitären Eigenschaften der realen Bauelemente abbilden. Aus diesen Modellbibliotheken können per Simulation Filtertopologien entwickelt und validiert werden. Anhand der Ergebnisse werden die Filter aufgebaut und per Messungen geprüft und gegebenenfalls optimiert.
Grundlagenvermittlung zu WLAN und Verschlüsselungsstandards sowie zu Datensicherheitsrichtlinien. Die Entwicklung eines Konzepts für die WLAN Konfiguration eines auf Embedded Linux basierendem Systems, welches letztlich als Prüfgerät für die Hauptuntersuchung an Lastkraftwagen verwendet wird. Im Verlauf der Arbeit wird Schritt für Schritt die Vorgehensweise zur WLAN Konfiguration mit Verweis auf Grundlagen und Einschränkungen erläutert. Anhängig sind die beiden Konfigurationsprogramme sowie jeweils Beispielkonfigurationsdateien zu finden.
Die Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung einer generischen Ausführungsumgebung für Software-Modultests auf eingebetteten Systemen. Über die Testausführungsumgebung soll der Modultest auf der Zielplattform ausgetauscht werden. Unabhängig davon sollen auch die für den Test notwendigen Daten ausgetauscht werden können.
Entwicklung einer Telemetrieeinheit auf Basis des IEEE 802.15.4 Standards (2,45 GHz) und Analyse der anwendungsspezifischen Sende- und Empfangseigenschaften 1.) theoretische Einarbeitung in das Themengebiet 2.) Einarbeitung in die existierenden Hardwarekomponenten des Sensorsystems 3.) Auswahl von geeigneten konfektionierten Antennen 4.) Recherche nach geeigneten Antennendesigns zur Simulation 5.) Einarbeitung in die Simulationssoftware 6.) anwendungsspezifische Entwicklung und Simulation einer planaren Antenne 7.) Entwicklung eines Prototypen für die Telemetrieeinheit 8.) messtechnische Verifizierung der Simulationsergebnisse und Vergleich mit bereits konfektionierten Antennen 9.) Auswertung der Ergebnisse und Ausarbeitung einer Schlussfolgerung
Ziel dieser Diplomarbeit war es, ein geeignetes Open-Source-Monitoring-System für die Rohde & Schwarz GmbH & Co KG zu finden, welches unterstützend zur Analyse des Datenflusses zwischen einzelnen Prozessstufen einer Videoverarbeitungskette eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck wurde die Videoverarbeitungskette hinsichtlich ihres Aufbaus sowie ihrer Struktur hin untersucht, um entsprechende Anforderungen zu erstellen und diese in die theoretischen Betrachtungen einzuordnen. Die so ermittelten Anforderungen flossen in einen Bewertungsmaßstab, der die gewählten System hinsichtlich ihrer Überwachungs-, und Analysefähigkeiten sowie deren technischen und nicht-technischen Merkmale beurteilt. Aus dieser Bewertung ging letztendlich das