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Ziel ist es, die Randbedingungen, die einen Rückschluss auf den Bewegungszustand von Fahrzeugen während Kollisionen zulassen, zu analysieren und bewerten. Zu diesem Zweck werden 42 Seitenkollisionen exemplarisch ausgewertet. Vorgefundene, analysierte und bewertete Merkmale sind die Fahrzeugendlagen, Splitterfelder, Erstkontaktspuren, Relativspuren, und Deformationen. Das Ergebnis ist, dass nur in drei speziellen Ausprägungen der objektiven Merkmale die Ermittlung des Bewegungszustands erfolgen kann. Die Formulierung eines Leitfaden soll Grenzen und Nutzen dieser Arbeit für die Sachverständigenpraxis ableiten.
Für die Entwicklung einer einheitlichen, überschaubaren und leistungsfähigen Prozesslandschaft eines zurzeit nicht zertifizierten Qualitätsmanagementsystems, gilt es, ein Sollkonzept bzw. Grundgerüst auf der Grundlage der DIN EN ISO 9001:2008 zu erstellen. Anhand der Norm soll hierzu der aktuelle Stand bewertet und eine realistische Struktur entwickelt werden. Nach dem die grundlegenden theoretischen Fakten zum Thema erläutert und die Erfordernisse eingeführt wurden, werden die einzelnen Bereiche der Komponentenfertigung einer intensiven Ist-Analyse unterzogen. Der prozessorientierte Ansatz der ISO 9001, alle Prozesse in ihre Unter- bzw. Teilprozesse zu zerlegen und abzugrenzen, wird hier aufgegriffen, um das Zusammenspiel der Abhängigkeiten, Abläufe und Wechselbeziehungen besser erkennen, analysieren und verstehen zu können. Die Prozesse und ihre Wechselwirkungen lassen sich nun nach der Erfüllung der Normforderungen bewerten. Auf Grundlage dieser hier erlangten Ergebnisse, können signifikante Schwachstellen und Verbesserungspotentiale aufgezeigt und ausgewählt werden, die dann in der Entwicklung der Soll-Prozesse um bzw. abgestellt werden. Der durchgeführte Ablauf wird anhand eines Beispiels nachvollziehbar beschrieben und kann somit als Anleitung bei späteren Prozessaufnahmen begleitend eingesetzt werden.
Da es im Greizer Stadtzentrum Konflikte im ruhenden Verkehr gibt, wurde die Aufgabe von Seite der Stadtverwaltung Greiz formuliert, ein Konzept für ebendiesen Parkraum zu erstellen. Grundlage dafür bildeten zum einen eine Bestandsaufnahme des derzeitigen Parkraumes, eine Analyse der bestehenden Situation im ruhenden Verkehr sowie eine Prognostizierung des Parkraumbedarfs nach der Veröffentlichung der FGSV: "Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs". Darauf aufbauend konnte eine Bilanzierung von Parkraumangebot und -bedarf durchgeführt werden, aus deren Ergebnis Erkenntnisse über Parkraumdefizite und -überangebote zum Prognosezeitpunkt abgeleitet werden konnten. Aus diesen Erkenntnissen sowie denen der Parkraumanalyse wurden Maßnahmen abgeleitet, welche in ihrer Gesamtheit das Konzept darstellen. Zusätzlich wurde eine Maßnahme inhaltlich vertieft und Beispiele für deren Ausarbeitung geliefert.
Diese Diplomarbeit handelt von der Konzepterstellung eines TinyHouse. Die Idee der kleinen Häuser, gebaut auf Fahrzeuganhängern, stammt aus Amerika. Hier in Europa lässt sich dieses Konzept allerdings nicht genauso umsetzen, da die gesetzlichen Rahmenbedingungen andere sind. Deshalb werden, nachdem zu Beginn auf Geschichte und Ziele der Tiny-House-Bewegung eingegangen wird, konkrete Anforderungen an das TinyHouse formuliert, was am Ende der Arbeit im Konzept fertiggestellt sein soll. Für diese Anforderungen wird im Nachgang ein Massen- und Finanzkonzept erstellt, denn die Fahrzeugmasse ist der größte begrenzende Faktor in dieser Arbeit. Das wird unteranderem in der Gesamtmasse deutlich, denn die masseintensivere Bauform mit Holzrahmen im Aufbau wiegt ungefähr 4.000 kg. Die im Vergleich zum Holz kostenintensivere Rahmenvariante aus Aluminium wiegt knapp 400 kg weniger, muss aber für den Transport auf der Straße im gesetzlichen Rahmen der Straßenverkehrsordnung und Straßenverkehrszulassungsordnung ebenfalls abgelastet werden. Da auf die Anforderung von 3.500 kg Maximalgewicht kaum verzichtet werden kann, muss auf andere Anforderungen wie das Masseintensive Stromsystem oder das Wasserfiltersystem an Bord verzichtet werden, oder zumindest eine geringere Dimensionierung in Kauf genommen werden. Nach der Anfertigung des Massenkonzepts wird mit der Konstruktion des TinyHouse be-gonnen. Dabei werden Black Boxes für alle Komponenten eingesetzt; sie vermitteln die Wirkung des letztlich entstehenden Gebäudes. Auf Basis dieses Black-Box-Modells kann mit Hilfe der Schwerpunkte und Massen der Komponenten der Schwerpunkt des Hauses und damit die Achsposition ermittelt werden. Aus diesem Modell herausgelöst werden die Rahmenkonstruktionen von Trailer und Me-tallaufbau. Sie werden unter Nutzung des FEM-Tools in der von Dassault Systems bereit-gestellten Software Catia untersucht. Dabei wird deutlich, dass der Aufbau überdimensioniert ist und Masse gespart werden kann. Der Trailer hingegen muss verstärkt werden, um den Belastungen stand halten zu können. Die zuletzt angefertigte Zusammenbauzeichnung gibt Auskunft über die Dimensionen des TinyHouse. Es ist mit 2,55 m Breite und knapp 4 m Höhe an der gesetzlichen Maximalgrenze und mit 7,5 m Wohnraumlänge bietet es den Bewohnern etwa 19 m² Wohnraum.
Konzipierung eines Prüfstandes zur Untersuchung der Anregungsmechanismen bremserregter Schwingungen
(1996)
Die Aufgabe der Arbeit war es, ein Konzept für einen Prüfstand zu erstellen, mit dessen Hilfe Anregungsmechanismen bremserregter Schwingungen untersucht werden können. Geprüft wird eine ganze Achse. Deren Rad wird über eine Flachbahn angetrieben. Dadurch werden die Radaufstandskräfte genau abgebildet, was zu einen exakten dynamischen Verhalten der Radaufhängung führt. Der Prüfstand ist in Modulbauweise ausgeführt.
Die vorliegende Arbeit soll in ihrer Gesamtheit einen Überblick über die Möglichkeiten eines neuen Türöffnungskonzeptes für einen Oberklassewagen liefern. Die Ergebnisse umfassen sowohl prinzipielle Betrachtung als auch konstruktive Lösungsansätze. Weiterhin steht eine Leichtbauvariante der Vordertür mit unterschiedlichen Verbindungsvarianten im Fokus. Unter Berücksichtigung sicherheits- und gesetzlich relevanten Rahmenbedingungen werden mögliche Öffnungsprinzipien erarbeitet. Diese Öffnungskonzepte unterstanden vorerst einer Marktanalyse wie einer Patentrecherche. Des Weiteren erfolgte eine Berechnung des Getriebefreiheitsgrades, um den Zwanglauf rechnerisch nachzuweisen. Im nächsten Schritt wurde ein konsequenter Leichtbau im Türbereich für zukünftige Oberklassemodelle erarbeitet, um mehrere Bauteile und Masse einzusparen. Hierzu wurden verschiedene Rohmaterialien verglichen, um den ökonomischsten Werkstoff zu finden. Anschließend erfolgte eine Untersuchung verschiedener Verbindungtechniken, um die optimalste Verknüpfungstechnik zwischen den erarbeiteten Bauteilen zu erhalten. Abschließend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung mit den erarbeiteten Ergebnissen, sowie ein Ausblick auf weitere Arbeiten.
In der vorliegenden Arbeit wird der stationäre Blasversuch an verschiedenen Einlasskanälen eines Ottomotors mithilfe einer CFD-Software simuliert. Der stationäre Blasversuch ist ein Versuchsaufbau, durch den die Durchströmung des Kanals sowie die durch den Kanal erzeugte Ladungsbewegung untersucht und mittels dimensionsloser Kennzahlen bewertet wird. Dazu fördert ein Gebläse Luft durch den im Versuchsaufbau montierten Kanal. Dabei wir der Massenstrom gemessen, welcher den Kanal bei vorgegebener Druckdifferenz durchströmt. Dieser wird zum theoretischen Massenstrom ins Verhältnis gesetzt, welcher sich isentroper Verlustfreier Strömung einstellen würde. Das Ergebnis ist die sog. Durchflusszahl, welche die auftretenden Strömungsverluste zusammenfassend beschreibt. Der im Versuch zu messende Massenstrom wurde durch ein CFD-Modell, welches die Bedingungen des Blasversuchs nachbildet, berechnet. Die Vorgehensweise zur Simulation gliedert sich dabei in Netzerstellung, Definition von Anfangs- und Randbedingung, Einrichten der Lösungsalgorithmen sowie die graphische Visualisierung der Ergebnisse. Die einzeln auszuführenden Schritte werden aufgeführt und erläutert. Zunächst werden zwei Kanalvarianten untersucht, die dem Serienstand eines Gasmotors entsprechen. Auf Grundlage der Berechnungsergebnisse werden zwei weitere Kanalvarianten erstellt, in deren Gestaltung die Erkenntnisse aus der vorangegangenen Berechnung einfließen. Als Simulationssoftware soll das freie Softwarepaket OpenFOAM verwendet werden, welches eine Alternative zu kommerziell vertriebenen Softwareprodukten darstellt. Auf die Vor- und Nachteile, die bei der Anwendung dieser Software festgestellt wurden, werden im Fazit der Arbeit dargelegt.
Im Rahmen dieser Arbeit wird das Ziel verfolgt, eine Ergänzung für die DIN ISO 5459 zur Ermittlung anliegender Geraden zu geben. Dabei wurde Wert auf einen sicheren Stand des Bauteils auf der zu ermittelnden Gerade gelegt. Die Arbeit beginnt mit der Erläuterung einiger grundlegender Begriffe. Es werden Ausführungen zum Bilden von Bezügen an geraden Linien und Ebenen gemacht. Dabei wird auf die Bestimmungen der Norm DIN ISO 5459 und die Betrachtungen von Univ-Prof. (em.) Dr.-Ing. Walter Jorden in seiner Publikation
Im Rahmen einer Zeitanalyse, bei der NEOPLAN-Bus GmbH in Plauen, wurde im Verbund mit dieser Diplomarbeit eine Datenbank, unter Verwendung von Microsoft Access erstellt. Mit deren Hilfe soll es den Prozessplanern ermöglicht werden, die aufgenommenen Informationen zielgerichtet zu verwalten und für künftige Planungssysteme nutzen zu können. Dabei werden die einzelnen Prozessaufnahmen mit Unterstützung der Mitarbeiter vor Ort, zu planbaren Bausteinen zusammengefasst. Dadurch gelingt es den Prozessplaner die einzelnen Tätigkeiten, für unterschiedliche Taktzeiten effizient anzuordnen, um eine Auslastung annähernd 100 Prozent zu erreichen. Die entwickelte Lösung wird anschließend in einen Segment getestet und evaluiert. Dabei wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mithilfe des erstellten Systems für die Austaktung selbst und für alltägliche Prozess- und Montageplanungen ergeben. Des Weiteren können die eingepflegten und aufbereiteten Informationen für die künftige Werksneuplanung in Plauen genutzt werden. Anhand der erstellten Prozessbausteine ist es dem Montageplaner möglich, die Taktplätze schon im Vorfeld zielgerichtet und effizient zu gestalten und entsprechende Betriebsmittel bereitzustellen.
Die Arbeit befasst sich mit Untersuchungen für ein flexibles Umfromwerkzeug. Es wird das Verfahrne Nibblen betrachtet, Patente werden ausgewertet. Im Haupteil der Arbeit wird die Konstruktion eines Versuchswerkzeuges zur Ermittlung der Querkräfte beim offenen Schnitt, Versuche ausgwertet und erste Ebrgenisse präsentiert.
Das Verlangen nach einer räumlichen Mobilität gehört zu den grundlegenden Bedürfnissen der Menschen. Der Grad der Motorisierung unserer technologischen Gesellschaft ist zwar relativ hoch, jedoch profitieren davon nicht alle Bevölkerungsschichten. Gerade die typischen Nutzergruppen sind zwingend auf den öffentlichen Verkehr angewiesen. Die Handlungsfelder sind sehr komplex und stehen oft in einem sozial-historischen Zusammenhang der Akteure. Der Staat tut sein Übriges, um mit vielen Regelungen ein transparentes System zu verhindern. Wohin die
In einem kleinem mittelständigem Unternehmen soll ein neues ERP System eingeführt werden, dabei handelt es sich um das Programm: Microsoft Dynamics AX. Da das System viele neue Möglichkeiten und Anwendungen bietet, sollen in Zukunft auch die Arbeitspläne damit verwaltet und automatisiert erstellt werden, was eine erhebliche Zeiteinsparung in Arbeitsvorbereitung bietet. In dieser Diplomarbeit wird erläutert wie schrittweise Arbeitspläne für Produktvarianten erstellt werden. Dabei sind die Pläne in einer einheitlichen Struktur aufgebaut, so dass sie das ERP System eingegeben werden können. Um die Arbeitspläne automatisiert im System erstellen zu lassen, sind 2 grundlegende Konzepte erläutert. Diese werden an Hand eines Beispielproduktes, dem Trägerprofilrollo mit 96 Produktvarianten, detailliert aufgezeigt und den Vor- und Nachteile diskutiert. Im Arbeitsplan sind alle zusätzlichen Informationen enthalten zur richtigen Reihenfolge, Ressourcenauswahl, Zeitkalkulation und Werkerqualifikation. Des Weiteren wird die Umsetzung im ERP System beschrieben und das Ergebnis, ein automatisiert erstellter Arbeitsplan gezeigt. Darüber hinaus wurden dann für eine MTM Zeitkalkulation, die Arbeitsvorgänge bis zum MTM Grundvorgang beschrieben und aufgeschlüsselt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der produktionstechnischen Optimierung des Fertigungsbereiches Kartuschen-Bau der Öko-Haustechnik inVENTer GmbH mit Sitz in Löberschütz. Das mittelständige Unternehmen besitzt derzeit ca. 80 Mitarbeiter und wurde 1999 von Dipl.-Ing. Peter Moser gegründet. Bei dem Betrieb handelt es sich um ein Industrieunternehmen mit Werkbankfertigung. Für das Jahr 2017 plant die Geschäftsführung der Öko-Haustechnik inVENTer GmbH Marktführer im Bereich der dezentralen Lüftungssysteme zu sein sowie erstmalig 100000 Lüfter in einem Jahr zu verkaufen. Diese beiden Ziele sind eng miteinander gekoppelt. Eine ständige Prozessoptimierung ist unumgänglich, um sich im Wettbewerb mit anderen Herstellern für dezentrale Lüftungsgeräten behaupten zu können und damit die beiden Kernziele der Geschäftsleitung zu erreichen. Ziel der Arbeit ist es, die Produktionsabläufe im Kartuschen-Bau, als Kernelement der Lüftungssysteme, zu optimieren. Hierzu werden eingangs verschiedene Optimierungs-mittel erläutert. Daran anknüpfend wird eine Ist-Analyse durchgeführt. Neben der Eingliederung der Abteilung Kartuschen-Bau in den Gesamtprozess wird dabei auch der derzeitige Prozess in dieser Abteilung näher beschrieben. Nachdem anhand der Ist-Analyse verschiedene Verbesserungspotentiale definiert werden konnten, erfolgt im Bearbeitungsteil die Umsetzung der Optimierungspotentiale. Hierbei handelt es sich um Verbesserungen hinsichtlich der Produktionsstruktur, des Produktionsprozesses und der Materialbereitstellung. Abschließend werden die Ergebnisse diskutiert und es folgt ein Ausblick über weitere mögliche Optimierungen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Auslegung von innovativen und modularisierten Sitzsystemen für Einsatzbereiche im Messebau und anderen Gebieten der Eventbranche. Eine vergleichende Untersuchung mehreer Varianten, unter Berpücksichtigung fertigungstechnischer und sicherheitsrelevanter Kriterien, dient als Grundlage zur Erstellung eines Konzeptes. Nach der konstruktiven Ausarbeitung des Entwurfs und einer mechanischen Festigkeitsanalyse wird ein Prototyp auf Basis des Konzeptes gefertigt, welcher anschließenmd einer Bewertung unterzogen wird. Anhand der Analyse des Prototyps können Problembereiche aufgedeckt werden. Nach einer Untersuchung des Änderungs- und Optimierungspotentials der Konstruktion wird das Konze im Hinblick auf eine Serienferigung überarbeitet.
In dieser Arbeit wird ein Verfahren zu realitätsnahen Darstellung der verkehrlichen Tagesganglinien für den Verkehrsablauf in der Stadt Chemnitz entwickelt. Aufbauend auf dem entwickelten Verfahren wird die Veränderung der durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärke (DTV) an ausgewählten Knoten und Querschnitten in Zeitreihen dargestellt. Als Grunddaten werden dazu die seit Mai 1986 in einer zentralen Verkehrsdatenbank in Chemnitz gespeicherten Verkehrserhebungen genutzt. In dieser Datenbank sind bis zum heutigen Tag 868 Zählstellen mit über 8000 Erhebungen hinterlegt. Zur Festlegung des am besten geeigneten Weges der verkehrlichen Tagesgangli-nienermittlung werden zunächst verschiedene Hochrechnungsverfahren verglei-chend gegenüber gestellt und ihre Vor- und Nachteile erläutert. Mit Hilfe der, durch Langzeitzählungen und Dauerzählstellen gewonnenen, realen Tagesganglinien an insgesamt 24 beispielhaften Kern- und Randstadtmessquerschnitten werden die einzelnen Verfahren auf ihre Genauigkeit überprüft. Mittels der optimalen Tagesganglinie wird zuletzt die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke ermittelt und die Verkehrsentwicklung der Stadt Chemnitz anhand der Beispiele dargestellt.