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Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist eine große und komplexe Industrie, welche in den letzten Jahrzehnten durch allgemeine Globalisierungsprozesse stark geprägt wurde. Die Produktion von Textilien und Bekleidung findet heutzutage überwiegend in asiatischen Ländern wie China und Bangladesch statt. Dortige Arbeitsgesetze schützen die Arbeitnehmer der Textil- und Bekleidungsindustrie jedoch nicht ausreichend. Ein verheerendes Beispiel dafür ist der Rana Plaza-Einsturz im Jahr 2013, bei welchem über 1000 Personen starben. In der vorliegenden Arbeit wird erörtert, welche Institutionen sich mit welchen Maßnahmen für menschenwürdige Arbeitsbedingungen einsetzen. Darauf basierend werden Handlungsempfehlungen für die unterschiedlichen involvierten Interessengruppen ausgesprochen.
E-HRM entwickelte sich in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem wichtigen Gebiet innerhalb des Personalmanagements. Es stellt dabei die Verbindung zwischen modernen Informationstechnologien und den Inhalten des HRM dar. Spätestens seit der Etablierung des Begriffes Web 2.0 und der damit wachsenden Bedeutung der interaktiven Nutzung des Internets, gelten IKT als bedeutende Innovationstreiber für Unternehmen. Dadurch sichern sich diese heutzutage nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch die Möglichkeit, in Zeiten der Globalisierung weltweit zu agieren. Deshalb gilt es gerade auch für Personalmanager das Potenzial digitaler Medien für ihre Arbeit auszuschöpfen und das Unternehmen für potentielle Mitarbeiter und Angestellte attraktiv zu gestalten. Der Einsatz eines E HRM erzielt dabei eine Effizienz- und Effektivitätssteigerung der HR-Tätigkeiten und eine verstärkte Vernetzung der Mitarbeiter.
Gesättigte Inlandsmärkte treiben Unternehmen zum internationalen Markteintritt. Dabei treffen Unternehmen auf den Entscheidungskonflikt Standardisierung versus Differenzierung. Insbesondere das Kommunikationsinstrument Werbung ist davon betroffen. Auf Grundlage der Kulturdimensionen von Hofstede und ausgewählten kulturellen Elementen werden standardisierte und differenzierte Werbespots aus Deutschland und Israel interkulturell verglichen. Dies zeigt die Bedeutung und Komplexität des Faktors Kultur im Marketing auf.