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- qualitative Studie zur Beschreibung der genannten Kommunikationssituation
- Sprachkontakt zwischen Gebärden- und Lautsprache
- Untersuchung von möglichen und tatsächlich angewendeten Kommunikationsstrategien
- theoretische Betrachtung: barrierefreie Meldungen des Notfalls; Rolle von Gebärdensprachdolmetscher*innen (GSD) + Bestellung + Finanzierung; technikbasierte Alternativen zur Anwesenheit einer*s GSD
- Datenerhebung mittels Interviews gehörloser Probanden
Mode und Kultur sind Konzepte, die in den letzten Jahren zu einem Forschungsfeld geworden sind, da sie Objekte der Veränderung sind, die sich in der kulturellen Identität und dem Alltagsleben wiederspiegeln. Sie sind immer mehr miteinander verflochten und verleihen sowohl den Prozessen des Modedesigns als auch unserer Gesellschaft Diversität und Transkulturalität. Gemeinsam können Mode und Kultur Innovation und Verbindungen auf internationaler Ebene schaffen, ungeachtet der Rasse, Herkunft oder Ethnie.
Aus soziokulturellen Forschungen sind Begriffe wie Transkulturalität, Akkulturation, Multikulturalität oder kultureller Pluralismus entstanden. Diese definieren ein soziales Profil als Resultat von Migrationsprozessen, welche auf Grund verschiedener Umstände die Verschmelzung, den Verlust oder die Erhaltung der kulturellen Identität zur Folge haben.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erforschung kultureller Konzepte und der kulturellen Transition mittels des Begriffs der Transkulturation sowie der Faktoren, die die Erhaltung der kulturellen Authentizität erlauben. Erörtert wird die Auswirkung des Verlusts kultureller Identität, welcher durch Phänomene wie Globalisierung und Migration entsteht. Im Kontext dieser Arbeit werden die zuvor genannten kulturellen Phänomene erklärt. Vorherrschen wird dabei das Konzept der Transkulturation, welches als eine kulturelle Vermischung betrachtet wird, die von einem Verschwimmen von Grenzen herrührt. Diese Betrachtung stützt sich auf theoretische Abhandlungen des Anthropologen Fernando Ortiz und des Philosophen Wolfgang Welsch.
Transkulturalität ist auch im Bereich des Designs zu finden. Um dies aufzuzeigen, werden in dieser Arbeit vier Designer mit Migrationshintergrund genauer betrachtet. Es soll erforscht werden, ob ihre Wurzeln eine wichtige Rolle für ihren kreativen Prozess spielen. Ein Teil dieser Arbeit widmet sich also der Aufgabe, die Existenz kultureller Merkmale eines Individuums oder einer sozialen Gruppe, die in einer anderen als ihrer Ursprungskultur eingebettet sind, zu entdecken.
Im ersten Teil der Arbeit wird der Begriff 'Maker' / 'Maker-Bewegung' analysiert. Über die Entstehungsgeschichte des Do-It-Yourself werden unterschiedliche Motivationen für das 'Making' nachvollzogen. Neue Kommunikations- und Fertigungsmöglichkeiten, kollaborative Strukturen und gesellschaftliche Bezüge bilden die Grundlage für den vorgeschlagenen Begriff 'Maker-Kultur'.
Im zweiten Teil werden anhand entwicklungspsychologischer Ansätze die Potenziale der 'Maker-Kultur' für den Bereich der kindlichen Entwicklung und Bildung thematisiert.
Im dritten Teil findet der Transfer der Erkenntnisse auf das Produktkonzept von mobilen Gestaltungsräumen für Kinder statt.
In dieser Arbeit wird die Simulation eines CET-Labors für Marketingzwecke im Bereich der Gebäudeautomation beschrieben. Die Simulation beinhaltet ein interaktives 3D-Modell, welches die Auswirkungen einer realen HLK-Regelung anzeigt und beeinflusst. Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit, neben der Erstellung des Modells und der Programmierung der HLK-Controller, ist die Kopplung dieser mit der Simulation über BACnet/IP. Die Kopplung wird mit der Programmiersprache
Die motorische Steuerung von Sprache und Kommunikation basiert in weiten Teilen auf einem auditiven Feedback. Bei gehörgeschädigten Menschen ist diese Möglichkeit eingeschränkt. Alternativ dazu kann ein Feedback durch Vibrationen an den Schleimhäuten im inneren des Vokaltraktes staatfinden. Zur Entwicklung einer darauf basierenden Trainingsmöglichkeit, ist es interessant, die Vibrationseigenschaften des Vokaltraktes zu untersuchen. In dieser Arbeit wird ein 3D Modell des Vokaltraktes erstellt und akustisch sowie vibrometrisch in Bezug auf die sich ergebenden Resonanzfrequenzen, untersucht.
Wir verlangen immer mehr von dieser Welt, der Technologie und uns selbst. Wir wollen überall dabei sein und trotzdem unsere Ruhe genießen. Wir wollen geliebt werden und scheitern bereits daran uns selbst zu lieben. Wir wollen, dass uns jeder hört und hören hingegen selber nicht zu. Wir wollen Antworten, doch stellen immer mehr Fragen. Wir leben in Extremen, denken in Schubladen, jagen einem Optimum hinterher und konfrontieren uns dadurch immer wieder unbewusst mit dem Unvermögen unsere Menschlichkeit zu akzeptieren.
In unserer extremen Nervosität sehnen wir uns nach Ehrlichkeit, Authentizität und Akzeptanz. Wir wollen berührt werden, uns verstanden fühlen und endlich zur Ruhe kommen.
Die neue Achtsamkeit beschreibt einen gesellschaftlichen Gedankenwandel der letzten Jahre und lässt uns in Problemstellungen einen Lösungsansatz vermuten
- future fixes
Das Projekt future fixes beschäftigt sich mit Trendbewegungen, im Speziellen mit der Sehnsucht der Menschen nach mehr Gefühl und erläutert in diesem Kontext, wie sich der gesellschaftliche Wandel im Design widerspiegelt: Welche Rolle spielen Emotionen in der Gestaltung? Wie funktioniert die Beziehung zwischen Objekt und Mensch? Die Voruntersuchung findet Anwendung in der Kollektion future fixes, welche sich auf konzeptionelle und doch künstlerische Weise mit dem Thema Balance auseinandersetzt. Inwieweit kann Oberfäche, Material und Farbe beruhigen oder stimulieren? Gibt es eine gestalterische Balance? Lassen sich Emotionen tatsächlich visualisieren?
Einleitung. Für immer mehr Menschen gehört die Internetrecherche bei Gesund-heitsfragen zum Alltag. Die einfache Informationsbeschaffung sowie das vielfäl-tige Angebot tragen hierzu bei. Die Motive der Recherche sind hierbei sehr breit gefächert und gehen über die reine Wissenserweiterung hinaus. Wichtig sind auch die Bestätigung von bereits vorhandenem Wissen und soziale Aspekte wie der Kontakt zu anderen Betroffenen.
Methodik. Zur Beantwortung der Fragestellungen wurde eine quantitative Erhe-bung mittels standardisiertem Online-Fragebogen durchgeführt. Die Stichprobe bestand aus Studierenden der Studiengänge Gesundheitsmanagement und Pfle-gemanagement der Matrikel 14, 15, 16 und 17 der Westsächsischen Hochschule Zwickau (kurz WHZ). Der Zugang zum Fragebogen wurde den Studierenden per E-Mail zugeschickt.
Ergebnisse. Durch die Studierendenbefragung konnte die Nutzung des Internets bei gesundheitsbasierten Informationen veranschaulicht werden. So wurde erho-ben, welche Motive die Studierenden bei der Internetrecherche verfolgten sowie welche Online-Gesundheitsangebote bereits genutzt wurden. Ebenso konnten verschiedene Kriterien bezüglich der Vertrauenswürdigkeit einer Webseite von den Befragten bewertet werden. Eventuelle Veränderungen in der Arzt-Patien-ten-Beziehung wurden auch erhoben.
Diskussion. Aus den Ergebnissen konnte man erkennen, dass das Internet für viele Studierende eine wichtige Rolle bei Gesundheitsfragen spielt. Auf die Frage nach den Motiven der Recherche wurde meist geantwortet, dass sich die Studie-renden allgemein besser über gesundheitliche Risiken und Krankheiten informie-ren wollen sowie nach Tipps zu einer gesünderen Lebensweise recherchieren. Aber auch die Selbsthilfe bei einem akuten gesundheitlichen Problem wurde von den Befragten genannt. Negative Veränderungen in der Arzt-Patienten-Bezie-hung konnte die Studierendenbefragung nicht aufzeigen. Die Internetrecherche besitzt in diesem Kontext eher eine unterstützende Funktion. Den Informationen des Arztes wird vertraut, die Recherche erfolgt nach einem Arztbesuch eher aus Interesse an dem Thema.
Einleitung Der demografische Wandel in Deutschland schreitet voran, auch hohe Zuwanderung kann die Alterung der Bevölkerung nicht umkehren, lediglich verlangsamen. Die Anzahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter wird besonders stark abnehmen. Gleichzeitig steigt die Zahl der Pflegebedürftigen konstant an. Die Bindung von Mitarbeitern hat in Unternehmen bereits eine hohe Bedeutung erlangt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, mittels qualitativen Interviews und Fachlektüre, eine Handlungsempfehlung zur Mitarbeiterbindung der Generationen Y und Z zu erstellen. Eine Auseinandersetzung mit der Thematik, sowie die daraus folgenden Handlungen der Leitungsebene sind wichtig, um die zukünftige pflegerische Versorgung in Zwickau sicherzustellen.
Methodik Um die Forschungsfragen, nach den Unterschieden zwischen den Mitarbeitergenerationen, der Relevanz von Mitarbeiterbindung und die für Generation Y und Z als geeignet empfundenen Bindungsmaßnahmen zu beantworten, wurden in Anwendung der qualitativen Forschung leitfadengestützte Interviews mit Zwickauer Heimleitungen durchgeführt. Diese Interviews wurden aufgezeichnet, nach Kuckartz transkribiert und mit den 6 Schritten nach Mühlfeld et al. ausgewertet.
Ergebnisse Die Untersuchung konnte belegen, dass hinsichtlich der Bindung ans Unternehmen, deutliche Unterschiede, in Persönlichkeit und Verhalten der Mitarbeitergenerationen feststellbar sind. Mitarbeiter zu binden wird von allen Befragten als sehr wichtig eingeordnet. Besonders zur Bindung der Generationen Y und Z geeignete Bindungsmaßnahmen konnten herausgestellt werden.
Diskussion Die Ergebnisse der Untersuchung decken sich zum Großteil mit dem aktuellen orschungsstand. Die Umsetzung einiger, als geeignet erachteter Maßnahmen, zur Bindung von Mitarbeitern, fällt eher gering aus. Hier besteht an verschiedenen Stellen Verbesserungspotential. Forschungslücken, welche derzeit vor allem in Bezug auf die jüngste Generation Z bestehen, könnten mittels qualitativer Befragung der Mitarbeiter geschlossen werden.
Die Elektromobilität spielt eine stetig zunehmende Rolle in der Mobilität von Morgen. Im Regierungsprogramm Elektromobilität steht das Ziel, bis 2020 1.000.000 E-Fahrzeuge auf deutsche Straßen zu bringen. Realisiert werden kann solch ein Vorhaben nur durch die kontinuierliche Verbesserung des gesamten Herstellungsprozesses der dafür benötigten Energiespeicher.
Eine Herausforderung dabei ist die Erhöhung der Prozessstabilität während des Schweißprozesses der Ableiter. E-Fahrzeuge benötigen Batteriepacks, die sich aus mehreren Batteriemodulen zusammensetzen. Ein Batteriemodul wiederum besteht aus mehreren Batteriezellen, die an ihren Ableiterkontakten seriell miteinander verschweißt werden müssen.
Durch diverse Einflussfaktoren ist der Schweißprozess zum Verbinden der einzelnen Batteriezellen instabil. Ein Haupteinflussparameter ist der Spalt zwischen den zu verschweißenden Ableiterkontakten der Batteriezellen. Diese Diplomarbeit soll sich der Detektion dieses Spaltes widmen. Es sollen Möglichkeiten der Spaltdetektion aufgezeigt und miteinander verglichen werden. Anschließend sollen die so erlangten Ergebnisse in eine Anforderungsliste einfließen, anhand derer ein Konzept für eine Spannvorrichtung zur Spaltdetektion entworfen wird.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Kernspinresonanzspektroskopie-Messungen an der Verbindung LaOFeAs1-xPx. Diese gehört zur Gruppe der Eisenpniktide, unkonventionelle Hochtemperatursupraleiter, die 2008 entdeckt wurden.
Gemessen werden die 31P-NMR-Spektren und --Zeiten der Proben in Abhängigkeit von Temperatur und Dotierungsgrad der Probe mit Phosphor. Ziel war die genaue Einordnung in das Phasendiagramm und die Verfeinerung desselben, sowie die Verbesserung der Probenqualität
Untersucht wird der Zusammenhang zwischen Supraleitung und niederenergetischen antiferromagnetischen Fluktuationen.
In allen Teilen der Welt sind Ornamente eines der ältesten Kulturbestände der Gesellschaft. In unterschiedlichsten Ausbildungen wandern sie als stilisierte beziehungsweise abstrakte, als naturalistische oder rein geometrische Formen durch das künstlerische und handwerkliche Schaffen des Menschen.
Mit symbolischer Bedeutung bedacht oder als rein dekoratives Element sind Ornamente dabei einer ständigen Innovation und Aufbereitung unterlegen. Dies führte dazu, dass ein Konvolut an Formen, Figuren und Mustern, welche der Ornamentbildung dienen, im Laufe der Geschichte entstanden sind.
Doch der Inhalt dieser Thesis soll sich nicht mit der detaillierten Geschichte der Ornamentik, deren einzelnen Stile und Epochen auseinandersetzen, sondern widmet sich viel mehr der Entstehung der ersten Ornamente und hinterfragt die ursprüngliche Bedeutung derer für die Menschheit.
Das heißt, viel tiefgreifender werden psychologische wie auch gesellschaftliche Aspekte der Ornamentik besprochen. Unter anderem wird sich der Wahrnehmung der Menschen gewidmet und somit auf das Abstraktionsverhalten, den Ordnungssinn und den Rhythmus ornamentaler Sprachen eingegangen.
Zudem war die Ausbildung von Ornamenten prägend für die Entwicklung eines konstruktiven Geistes, deshalb soll aufgezeigt werden, dass Ornamente mehr als nur Dekoration oder ein schmückendes Beiwerk von Gegenständen, Architektur und Flächengestaltungen sind.
Diese Auseinandersetzung dient vor allem der eigenen Stellungnahme gegenüber der kritischen Haltung einzelner Avantgardisten zu Beginn des 20. Jahrhunderts, welche die übermäßige bis hin zur allgemeinen Verwendung von Ornamente als überholt und zwecklos empfanden. Wie zum Beispiel Adolf Loos, der diese Anschauung ausführlich in seiner schriftlichen Erläuterung,
Einleitung: Der demografische Wandel sorgt dafür, dass die Anzahl der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren in Deutschland rapide abnehmen wird. Dies und die zunehmende Alterung der erwerbstätigen Bevölkerung, führt zu einem Wissensverlust und Fachkräf-temangel. Tendenziell sind vorwiegend ältere Arbeitnehmer von Langzeiterkrankungen betroffen. Nach dem 60. Lebensjahr steigt die Anzahl der Fehltage im Falle einer Krank-schreibung im Durchschnitt auf 20 Tage.
Theoretischer Hintergrund: Im Hinblick auf diese Humanressourcen verpflichtet das Neunte Sozialgesetzbuch Arbeitgeber ein Betriebliches Eingliederungsmanagement ein-zuführen. Es handelt sich hierbei um eine mehrstufige Maßnahme, die vom Arbeitgeber angeboten und bei Zustimmung des Arbeitnehmers mit ihm gemeinsam durchgeführt wird. Die Implementierung dieses Managementbereichs kann als Prozess erfolgen. Pro-zesse können in Prozessmodellen dargestellt werden und bilden dabei vereinfacht die Realität ab.
Methode: Unter Einbezug der Grundsätze der ordnungsgemäßen Prozessmodellierung wurden auf Basis einer systematischen Literaturrecherche zwei Prozessmodelle grafisch dargestellt.
Ergebnisse: Für die Durchführung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements ist die Implementierung sowohl auf strategischer, fachlich-konzeptioneller und operativer Ebene notwendig. Die Einführung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements muss nicht zwingend als Prozess erfolgen. Im Rahmen dieser Bachelorthesis wurden zwei Prozess-modelle erstellt, die miteinander korrelieren und einen Handlungsrahmen für die Durch-führung in Form von einzelnen Schritten bilden.
Diskussion: Ein Prozess kann es Arbeitgebern erleichtern, das Betriebliche Eingliede-rungsmanagement praktisch umzusetzen. Hierbei sind ggf. unternehmensspezifische An-passungen notwendig. Weiterer Forschungsbedarf besteht hinsichtlich der Applikabilität, der Komplikationen bei der Implementierung und des Kosten-Nutzen-Aufwandes des Prozesses für kleine und mittlere Unternehmen.
Fazit: Die Prozessmodelle bilden die theoretische Grundlage für die Umsetzung des Be-trieblichen Eingliederungsmanagements und die damit verbundene Optimierung der Nut-zung der personellen Ressourcen eines Unternehmens.
Der entstandene variable Bühnenvorhang ist als Auftrag für das Foyer der Villa Merz, einem Veranstaltungs- und Konzertraum des Studienganges Musikinstrumentenbau in Markneukirchen, vorgesehen. Er fügt sich als eigenständiges Kunstwerk zu Veranstaltungen in den Hintergrund des Raumes ein und steht im Alltag als wertiges Wandbild im Kontext zum Foyer. In Verbindung mit der praktischen, funktionellen Anwendung und der künstlerischen Auseinandersetzung für einen bestimmten Raum, vom Konzept bis hin zur Fertigung, ergibt sich ein Werk der Angewandten Kunst.
Die Auseinandersetzung mit Material, Farben und Form um eine harmonische, ruhige und wertige Formulierung zu erzeugen, bildet das Grundkonzept der Arbeit. Das Textil in seiner Sinnlichkeit als Mittler einer visuellen Symphonie der Vergangenheit und Gegenwart stellt sich der Zukunft. Der Raumklang und die Musik als nicht greifbares Element eröffnen eine neue Wahrnehmungsebene und sind somit die Seele der Arbeit.