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Konzipierung eines Prüfstandes zur Untersuchung der Anregungsmechanismen bremserregter Schwingungen
(1996)
Die Aufgabe der Arbeit war es, ein Konzept für einen Prüfstand zu erstellen, mit dessen Hilfe Anregungsmechanismen bremserregter Schwingungen untersucht werden können. Geprüft wird eine ganze Achse. Deren Rad wird über eine Flachbahn angetrieben. Dadurch werden die Radaufstandskräfte genau abgebildet, was zu einen exakten dynamischen Verhalten der Radaufhängung führt. Der Prüfstand ist in Modulbauweise ausgeführt.
Autorenreferat: Diese Diplomarbeit beschreibt die Konzeption eines Übertragungsmanagers für das KVen Datenverbundsystem zum automatisierten Datenaustausch zwischen den KVen und der KBV. Aufgabe des Übertragungsmanagers ist es, diesen Datenaustausch durch verschiedene Softwaretechnologien zu beschleunigen, sicherer zu gestalten und für den Nutzer zu vereinfachen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein vollständiges Pflichtenheft, welches nach KBV internen Richtlinien in Produktleistungen und Produktfunktionen unterteilt ist, zu entwerfen. Außerdem werden verschiedene Softwaretechnologien, wie Dateizerlegung und Dateikompression näher untersucht und deren Funktionalitäten mittels beispielhafter Implementierungen nachgewiesen und veranschaulicht. Nach umfangreicher Untersuchung vorhandener Softwarelösungen, wurde kein Programm gefunden, welches alle Anforderungen erfüllen kann. Lediglich einzelne Softwarekomponenten, die in Java implementiert wurden, konnten für den Übertragungsmanagers genutzt werden. Eine Vielfalt von Produktfunktionen bedarf einer umfangreichen Konfigurierbarkeit des Übertragungsmanagers. Hierfür waren im Hinblick auf Usability und Ergonomie geeignete grafische Oberflächen zu entwerfen, welche dem Nutzer die Konfiguration erleichtern und sämtliche Konfigurationsdateien automatisch generieren. Das Pflichtenheft und sämtliche darin enthaltene Produktfunktionen sollen als Vorlage für die Implementierung des Übertragungsmanagers dienen, welcher den Datenaustausch im KVen Datenverbundsystem regeln soll.
Der theoretische Hintergrund der Balanced Scorecard als strategisches Managementinstrument und - system wird erfasst, einzelne Komponenten allgemein und im Hinblick auf den besonderen Bereich sozialer Organisationen erläutert. Die bekanntesten Modelle (Kaplan&Norton, Horváth&Partner, Friedag&Schmidt) werden aufgezeigt. Es findet eine Einordnung in bestehende Managementttheorien statt. Als Praxisbeispiel wurde eine Heimleitungsscorecard für eine stationäre Altenpflegeeinrichtung erarbeitet. Die Prozessschritte werden hier Schritt für Schritt erläutert. Abschließend resümiert die Verfasserin über Chancen und Risiken des Ansatzes, sowie der allgemeinen Eignung desselben für das Management der stationären Pflege.
Aufgrund der fehlenden Klarheit über potentiell nachteilige Auswirkungen langwelliger elektromagnetischer Strahlung des Radiofrequenzbereiches auf die gesundheitliche Unversehrtheit des Individuums und mangelndes Vertrauen in die von staatlicher Seite festgelegten Grenzwerte, erhebt sich die Frage, in wie weit Schritte zur signifikanten Reduktion von elektromagnetischen Wechselfeldern als Präventivmaßnahmen am effektivsten ergriffen werden können. Im Rahmen der Immissionsverminderung im häuslichen Bereich, wird daher verstärkt der Einsatz von Abschimrmaterialien als ein Mittel zur Erzeugung von quasi feldfreien Bedingungen postuliert. Um beurteilen zu können, mit welchen Mitteln sich eine adäquate Abschirmung erreichen läßt, ist eine vorherige Messung der Immissionen, sowohl in qualitativer, wie auch in quantitativer Hinsicht, unerläßlich. Ein im Rahmen der Arbeit entwickeltes Programm ermöglicht dabei die exakte Analyse der Meßdaten sowie die Extrapolation der auf diese Weise gewonnenen Momentaufnahme des Belastungszustandes auf den Worst-Case maximaler Immissionen. Des weiteren gestattet das Programm eine Simulation des erzielbaren Erfolges nach Durchführung einer immissionsvermindernden Sanierungsmaß- nahme. Da insbesondere die auf Laborwerten basierenden Ergebnisse der Simulation ein unerreichbares Optimum darstellen, wurde anhand einer unter realistischen Bedingungen vorgenommenen Untersuchung des Schirmdämpfungsverhaltens verschiedener Materialien festgestellt, dass Verlegefehler als Ursache für diese Differenz weitgehend ausgeschlossen werden können, jedoch Refl exionen der transmittierten Strahlungsanteile nicht vernachlässigbar sind, was bei einer Raumabschirmung unbedingt Beachtung finden sollte, so dass eine geeignete Materialauswahl erfolgen kann.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein drahtloses Pulsoximeter zu entwickeln, welches Daten eines Sensors auswertet, abspeichert und via Bluetooth überträgt. Außerdem sollen die Messwerte, für den Anwender sichtbar, auf einem LC-Display angezeigt werden. Dieses Gerät soll möglichst klein und stromsparend sein, da es für den mobilen Einsatz batteriebetrieben sein soll. Diese Diplomarbeit beinhaltet die Beschreibung der Softwarerealisierung auf dem MSP430F449 von Texas Instruments, sowie die Ausarbeitung und Umsetzung der Anforderungen an die genutzte Hardware. Das entwickelte Gerät ist so klein, dass es am Handgelenk getragen werden kann. Durch die Bluetooth-Funktechnologie, die im 2,4-GHz-ISM-Band arbeitet, ist es möglich, kostenfrei Funkfrequenzen zu nutzen. Dies trägt somit zu einer günstigen Gesamtlösung bei.
In dieser Diplomarbeit wird die Vorgehensweise bei der Entwicklung der Spindelgehäuse für ein dreispindeliges Bearbeitungszentrum dargestellt. Dabei soll eine vorgegebene Biegesteifigkeit bei kleinst möglicher Masse des Gehäuses erreicht werden. Zunächst werden eine Anforderungsliste, und darauf aufbauend, mehrere Konstruktionsvarianten zur Gestaltung der äußeren Form des Gehäuses erstellt. Die Varianten werden gegenüber gestellt und bewertet. Um das bestmögliche Verhältnis zwischen Steifigkeit und Masse zu ermitteln, wird das Spindelgehäuse mittels Finite-Elemente-Methode berechnet. Hierzu werden verschiedene steifigkeitserhöhende Maßnahmen simuliert und hinsichtlich Massezunahme des Gehäuses und Steifigkeitsverbesserung bewertet. Dabei wird festgestellt, dass alle untersuchten Maßnahmen keine deutliche Verbesserung der Gehäusesteifigkeit ergeben. Für die Vorzugsvariante des Gehäuses erfolgt die Überprüfung des in der Vorschubachse verwendeten Servomotors, sowie die der eingebauten Kupplung hinsichtlich Eilgangsgeschwindigkeit und Spindelsteigung. Hierbei wird ersichtlich, dass die bereits im Einsatz befindlichen Baugruppen weiterhin verwendet werden können.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Kosten die durch die notwendige Anschaffung von Spezialwerkzeugen beim Betrieb einer Markenvertragswerkstatt entstehen, minimiert werden können. Zur Auswahl relevanter Spezialwerkzeuge wurde der Servicevertrag des kooperierenden Fahrzeugherstellers analysiert und auf Einsparmöglichkeiten hin untersucht. Herausgefiltertes und mit dem Betreuer der Diplomarbeit abgestimmtes Spezialwerkzeug wurde katalogisiert und auf seine betriebliche Nutzung bezogen bewertet. Zu diesem Zweck erfolgte die Erarbeitung von Varianten für eine verbesserte Werkstattplanung. Anhand dieser Ergebnisse wurde die benötigte Menge der jeweiligen Spezialwerkzeuge bestimmt und das Einsparpotenzial berechnet. Anschließend wurden Schlussfolgerungen für eine praktische Umsetzung angegeben.
In der vorliegenden Arbeit wird eine Verpackungsmaschine der Saint-Gobain Oberland AG unter dem Aspekt störungsbedingter Stillstände untersucht. Dazu wird eine Multimomentaufnahme nach REFA durchgeführt und durch Betrachtungen des Prozessablaufs sowie des Arbeitsumfelds qualitativ ergänzt. Das darauf aufbauende Verbesserungskonzept soll einen Weg aufzeigen, wie durch den gezielten Einsatz von TPM-Maßnahmen und unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen vor Ort die langfristige Vermeidung störungsbedingter Stillstände erreicht werden kann.
Auswirkungen der Einführung der IFRS-Rechnungslegung auf das interne Berichtswesen von Unternehmen
(2007)
wesentliche Schwerpunkte: Internes Reporting: Bedeutung, Aufbau, Zweck, Formen, Gestaltung, Funktion Notwendigkeit der IAS/IFRS-Einführung Auswirkungen der Umstellung: Veränderung der Kennzahlen, Konvergenzbestrebungen, Management Approach, Informationsmanagementsystem, Veränderungen des Controllerleitbildes wesentliche Erkenntnisse: Internes Reporting: Die grundsätzlichen Prinzipien und Denkansatz des internen Reporting und der IFRS-Rechnungslegung stehen sich sehr nahe. Durch die IFRS-Rechnungslegung könnten die kalkulatorischen Größen weitestgehend eliminiert werden. IAS/IFRS: Es gibt verschiedene Gründe nach IFRS zu bilanzieren. Bei der Entscheidung die Rechnungslegung auf IFRS umzustellen sollte keine HGB Rechnungslegung mehr durchgeführt werden. Wenn HGB-Daten benötigt werden dann können diese manuell übergeleitet werden. Kennzahlen: Durch die Veränderung der Eingangsgrößen werden Kennzahlen im Jahr nach der Umstellung entstehen, die nicht langfristig beibehalten werden können. Entstehung eines erhöhten Interpretations- und somit auch Berichtsbedarfs Konvergenzbestrebungen: Das interne und externe Rechnungswesen und somit auch das Berichtswesen werden aneinander angeglichen. Ziel ist eine größere Transparenz und somit eine bessere Kapitalmarktkommunikation. Die Generierung der Daten sollte weitestgehend dem Controlling vorbehalten bleiben. Management Approach: Durch die Umsetzung des IFRS 8 rückt die Übernahme von Daten des internen Reporting in die Jahresabschlüsse weiter ins Blickfeld der Controller. Wurde bisher bei der Segmentierung eine Einteilung nach Geschäftsfeldern und Regionen vorgenommen soll mittlerweile die Organisationsstruktur abgebildet werden. Die Investoren sollen das Unternehmen
Das Open-Source Betriebssystem eCos wurde auf das an der WHZ für Lehrzwecke entwickelte ARM-System "WHZ-2292" portiert. Zunächst wird eine Übersicht über den Aufbau von eCos sowie seine Eigenschaften und Fähigkeiten gegeben. Weiter werden die zur Portierung notwendigen Anpassungen des Hardware Abstraction Layers (HAL) für den LPC2292-Mikrocontroller und die Implementierung bzw. Anpassung von Treibern sowohl für auf dem Chip implementierte Peripheriegeräte, wie z.B. der IIC-Schittstelle, als auch für den extern angebundenen RTL8019AS Ethernet-Controller beschrieben. Abschließend wird auf den Test des Systems eingegangen, wobei das von eCos bereitgestellten Test-Framework im Mittelpunkt steht.
Die Arbeit beschreibt die Konzeption eines Prüfstandes für elektrische Schiebeausstelldächer (SAD). Ausgehend von der Basisspezifikation für elektrische SAD und der 74/60 EWG werden Anforderungen an die Hard- und Software erarbeitet. Wesentliche Kriterien sind die Positionsbestimmung des SAD im Temperaturbereich von -40°C bis +120°C und eine Reversionserkennung. Die SAD-Position wird mit einem Seilzugsensor für die horizontale und mittels Mechanik mit einem Messzylinder für die vertikale Position erfasst. Zum Kollisionsschutz kann die Mechanik mittels Drosselklappe bewegt werden. Für einen mechanisch zu schließenden Verschiebehimmel wird ein Schließkonzept entwickelt, das sich in seiner Geschwindigkeit steuern lässt. Als Antrieb wird ein SAD-Motor verwendet. Der SAD-Schalter wird mittels Digitalpotentiometer, das mit Hilfe eines Inter-Integrated Circuit (I2C) Busses angesteuert wird, emuliert. Mit diesem ist auch eine Ansteuerung eines elektrischen Verschiebehimmels möglich. Eine Strommessung bis 20 A erfolgt mittels Shunt. Die Boardnetzsimulation arbeitet mittels linear geregeltem Netzteil, Vorwiderstand und zusätzlichen Kondensatoren. Aus verschiedenen Möglichkeiten zur Messdatenerfassung und Steuerung wird der Einsatz unterschiedlicher USB-Messkarten bevorzugt. Für die Steuerung wird ein Programmablaufplan entwickelt, der zusätzlich eine Restbussimulation integriert.