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"justified killing" Organspende-Bereitschaft in Deutschland - Auswertung qualitativer Sekundärdaten
(2013)
Die zu Grunde liegende Bachelorarbeit trägt den Titel "justified killing" - Organspende-Bereitschaft in Deutschland. Nach Aussagen der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) warten 12.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Dementgegen besitzt nur eine Minderheit von knapp einem Viertel der deutschen Bevölkerung einen Organspendeausweis. Dabei stellt sich die Frage, warum die Werbekampagnen durch die DSO und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nicht in dem Maße greifen, wie es gewünscht wird? Eine denkbare Antwort ist die hinterfragungswürdige Form der Überzeugungsarbeit beider Institutionen. Die Organspende bleibt tabuisiert, bisweilen noch mehr durch die öffentlich bekanntgewordenen Manipulationsfälle. Ein Resultat ist die sich ausdehnende Ablehnung bezüglich der Bereitschaft zur Organspende in der deutschen Bevölkerung. Auch aus diesem Grund ist es notwendig die bisherigen Offensiven von DSO und BZgA neu zu überdenken, um das Vertrauen und die Bereitschaft der deutschen Bevölkerung wieder zu erlangen. Mit dem Ziel die Spende-Bereitschaft in Deutschland zu erhöhen, wurde das Transplantationsgesetz (TPG) 2012 novelliert und die Entscheidungslösung eingeführt. Bisher wurden keine Erfolge dieser Zielsetzung verzeichnet. Wiederum ist diese Erscheinung maßgeblich auf die fragliche Umsetzung des Gesetzes zurück zu führen. Die Maßnahme Transplantationsbeauftragte einzusetzen, um das System transparenter und effektiver zu gestalten, scheitert größtenteils an der Kostendeckung des zusätzlichen Personalaufwandes. Für die Bachelorarbeit wurden fünf Experteninterviews nach qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet, um der Frage nachzugehen: Warum spenden Menschen ihre Organe nicht? Dabei zeigten sich drei wesentliche und entscheidende Aspekte für die Beantwortung: Der wichtigste Punkt besteht in der manipulierenden und falschen Art der Beeinflussung durch die DSO und BZgA, bezüglich der einseitigen Aufklärung über Organspende. Um die Bereitschaft wieder zu erhöhen, muss versucht werden durch spezielle Anreizsysteme das Interesse der deutschen Bevölkerung wieder zu erlangen. Dabei sollte auf eine objektivere Aufklärungsweise Wert gelegt werden, wodurch dem Menschen die Freiheit gegeben wird, sich wissentlich und wohl Bedacht zu positionieren.
Im Zuge der Globalisierung und der vermehrten Mobilität der Menschen kommt es heutzutage immer häufiger zu interkulturellen Begegnungen, aber auch Konfliktsitua-tionen an den verschiedensten Orten der Welt. Im Rahmen einer Reise nach Großbritannien geriet ich auch in eine solche Konfliktsi-tuation, in Folge welcher in mir die Frage nach dem Wesen und der nationalen Un-terschiedlichkeit des Phänomens der Political Correctness erwuchs, die ich im Rahmen dieser Arbeit gerne näher beleuchten würde und zwar an den konkreten Beispielen von Deutschland und dem Vereinigten Königreich von Großbritannien. Dabei steht am Anfang der vorliegenden Arbeit die Betrachtung des soziokulturellen Phänomens der Political Correctness, an sich. Dies umfasst die Untersuchung sei-nes Ursprungs, seiner grundlegenden Ideen sowie der Begriffsgeschichte des PC-Konzepts. Im Anschluss an diese theoretische Aufarbeitung der PC-Thematik schließt sich der Methodenteil an, in welchem sowohl die Methoden der Datenerhebung, d.h. die der Arbeit zugrundeliegenden problemzentrierten Interviews sowie die Online-Focus-Group, als auch die verwendeten Analysewerkzeuge näher erläutert werden. Im letzten Teil der Arbeit folgt dann die Analyse des gewonnen Materials, mit der Zielstellung die ausgehend vom Forschungegenstand der nationalen Heterogenität von PC-Konzepten entwickelte Forschungsfrage beantworten zu können und even-tuelle Anregung für eine weitergehende Erforschung bzw. Bearbeitung des Themen-komplexes der Political Correctness zu liefern.
Ziel ist es, die Randbedingungen, die einen Rückschluss auf den Bewegungszustand von Fahrzeugen während Kollisionen zulassen, zu analysieren und bewerten. Zu diesem Zweck werden 42 Seitenkollisionen exemplarisch ausgewertet. Vorgefundene, analysierte und bewertete Merkmale sind die Fahrzeugendlagen, Splitterfelder, Erstkontaktspuren, Relativspuren, und Deformationen. Das Ergebnis ist, dass nur in drei speziellen Ausprägungen der objektiven Merkmale die Ermittlung des Bewegungszustands erfolgen kann. Die Formulierung eines Leitfaden soll Grenzen und Nutzen dieser Arbeit für die Sachverständigenpraxis ableiten.
Um Mitarbeitern des Heinrich-Braun-Klinikums den Zugriff auf die rechentechnische Infrastruktur auch außerhalb des Standortes Zwickau zu ermöglichen, wird auf eine VPN Verbindung und das Remote Desktop Protocol gesetzt. Durch das starke Wachstum der letzten Jahre fanden Fusionierungen medizinischer Einrichtungen statt, um die Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses zu erhöhen. Für eine effektivere Arbeitsweise muss die Anbindung der Außenstellen schneller und damit besser skalierbar gelingen. Nur mit der Einführung einer neuen Virtualisierungstechnologie, der Desktopvirtualisierung, kann auch im HBK dieser Trend wunschgemäß verlaufen. Um die Desktopvirtualisierung optimal zu nutzen, ist eine Integration mit den anderen bereits im HBK eingesetzten Produkten notwendig. Zum Hauptaugenmerk zählen vor allem die Softwareverteilung baramundi und die Servervirtualisierungsplattform VMware vSphere. Die Verbesserung der Verzahnung erfolgte zusätzlich durch Skripte, welche aus speziellen Anforderungen des Krankenhauses entstanden sind. Künftig ist mit einer größeren Zahl virtueller Arbeitsplätze durch zusätzliche Standorte zu rechnen. Daher war eine Überprüfung der Hardware notwendig, um den künftigen Einsatz zu realisieren. Entscheidend sind hier die Flaschenhälse Datenspeicher, Hostarbeitsspeicher und Übertragungsraten des WANs zu den Außenstellen. Zusätzlich wurde durch eine Lösung zur externen Abfrage von E-Mails mit Exchange die Quantität der Desktops gesenkt. Dies führt zu einer Kostenersparnis.
Die Studie 'Arbeitsplatz 2012' untersucht erstmals anhand einer Parallelbefragung, inwieweit einzelne Kriterien in den Themenbereichen: Führungsmethoden, Arbeitsbedingungen, Persönliche und berufliche Weiterentwicklung, Betriebliche Themen, Soziale Anreize, Unternehmerische Herausforderung, Geldleistungen, Wohn- und Arbeitsort, Bildungs- und Betreuungseinrichtungen sowie die Gesamtzufriedenheit mit dem Arbeitgeber für die berufliche Zufriedenheit von Klinikärzten wichtig sind. Befragt wurden zum einen die Klinikärzte selbst, zum anderen die Personalverantwortlichen in Kliniken, die die mutmaßliche Wichtigkeit der Kriterien für die Klinikärzte einschätzten. Darüber hinaus bewerteten die Klinikärzte ihre Zufriedenheit mit dem tatsächlichen Status Quo bei jedem einzelnen Faktor. Die wesentlichen Ergebnisse der Studie lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Personalverantwortliche in Kliniken schätzen die Bedeutung vieler Faktoren für die berufliche Zufriedenheit von Klinikärzten falsch ein. - Personalverantwortliche überschätzen den Stellenwert von Geldleistungen für die berufliche Zufriedenheit von Klinikärzten massiv. - Es besteht ein hoher Handlungsbedarf für das Management in Kliniken bei Führungsmethoden und betrieblichen Themen. - Selbstständiges Arbeiten spielt für die berufliche Zufriedenheit von Klinikärzten eine entscheidende Rolle. Das Klinikmanagement sollte sich auf Basis der Ergebnisse nicht nur fragen, inwieweit die Bedürfnisse und die Erwartungshaltung der Klinikärzte bekannt sind, sondern ob die Wichtigkeit dieser Bedürfnisse auf Seiten der Kliniken auch richtig eingeschätzt wird. Eine Veränderung mit dem Ziel, die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern, kann nur gelingen, wenn die Dringlichkeit des Handelns bei den für die Ärzte wichtigsten Kriterien vom Klinikmanagement erkannt ist.
Durch den voranschreitenden Treibhauseffekt und der sich daraus ergebenden Erderwärmung ist die Reduktion von Treibhausgasen ein großes Ziel von einigen Staaten und manchen Unternehmen. Durch die Entscheidung der deutschen Bundeskanzlerin, Frau Angela Merkel, Deutschland zum Weltmarktführer innerhalb der Elektromobilität zu machen, wurden enorme Forschungssummen im der Bereich Elektromobilität frei. Diese Arbeit ist ein Teil eines solchen Forschungsprojektes. In der jüngeren Vergangenheit kam es teilweise zu kritischen Situationen bei namenhaften Herstellern von Fahrzeugen durch explodierte und in Brand geratene Lithium-Ionen Batterien. Diese Arbeit soll helfen, die Gefahr einer thermischen Überlastung einer solchen Batterie zu minimieren. Im Verlauf dieser Arbeit wird auf die Gefahren einer Lithium-Zelle eingegangen. Zudem wird ein vorhandenes Batterie-Stack thermisch analysiert. Das erfolgt durch teilweise analytische Berechnungen, numerische Simulationen und Messergebnisse. Anschließend werden die Ergebnisse miteinander verglichen und Verbesserungsvorschläge für das bestehende Batterie-Stack gegeben.
Ein Indoor Navigationssystem ist keine Neuheit. Vielverbreitet sind diese in Terminals einprogrammiert. Diese werden in großen Einkaufsläden, Kranken-häuser, Flughäfen und an einigen Universitäten verwendet. Allgemein finden Indoor Navigationssysteme in großen Gebäudekomplexen Verwendung. Terminals haben einen statischen Standort und müssen vom Besucher der jeweiligen Ortschafft aufgesucht werden. Mobile Endgeräte helfen dabei, sich von einem festen Standort zu entkoppeln. Zwei große Konzerne - Nokia und Google - sind dabei, Indoor Navigationssys-teme für Mobileendgeräte zu entwickeln. Der Campus-Navigationsservice übernimmt dabei die Idee, sich mobil in einem Gebäude zu navigieren. Der zu navigierende Bereich beschränkt sich dabei auf den Innenstadt Campus der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Webanwendung entwickelt, die zur Orientierung auf dem Campus beiträgt. Durch Routen und Gebäudeplan anzeige, wird sich in Zukunft keiner mehr so schnell verlaufen.
In der Thesis wird die Handweberei Rosenwinkel und der damit verbundene Arbeitsauftrag näher erläutert: Die Entwicklung handgewebter Beutel im mittleren Preissegment unter Berücksichtigung der Beschäftigung von behinderten und anderweitig benachteiligten Menschen. Es wird auf die Technik des Webens, speziell des Doppelgewebes eingegangen, welches als Grundlage für die entwickelten Beutel dient. Im anschließenden Arbeitsbericht werden die Webstuhleinrichtung, die verwendeten Materialien und die Herstellung der Kollektionen erläutert. In der Zusammenfassung wird die Bedeutung der Herstellung der Stoffbeutel für die Handweberei Rosenwinkel e.V. hervorgehoben. Des Weiteren werden die Vorteile der Stoffbeutel gegenüber der Plastikbeutel aufgezeigt.
In der vorliegenden Arbeit ,wird die starke Frau der Vergangenheit und Gegenwart betrachtet. Ihr psychischer und physischer Einfluss in die Kunst, die Gesellschaft bis hin zur Trend-orientierten Plus-size Modekundin wird dabei untersucht. Die Entdeckung eines neuen Modesegment und der damit verbundenen Strategien und Anforderungen galt es hier aufzudecken und als Grundlage einer Plus-size Kollektion zu verwenden.
In dieser Arbeit wird die Notwendigkeit des Einbaus von kontrollierten Lüftungsanlagen in Neubauten erläutert. Dies soll mithilfe eines Bauprojektes in Hamburg erörtert und anhand der Darstellung verschiedener Anlagenvarianten verdeutlicht werden. Dabei wird durch die besondere Berücksichtigung des baulichen und energetischen Aufwan-des speziell auf die Interessen des Bauherrn und des Betreibers eingegangen, damit eine langfristig zufriedenstellende Lösung für alle Projektbeteiligten gefunden werden kann. Um entsprechend des Planungsablaufes vorzugehen, sollen zunächst die genau-en Anforderungen an die raumlufttechnische Anlage der einzelnen Aufenthaltsbereiche beschrieben werden. Die Berechnung der erforderlichen Luftwechsel erfolgt unter Zuhil-fenahme der gültigen Gesetze und technischen Normen. Auf der Grundlage dieser Vo-lumenströme sollen diverse Anlagenvarianten vordimensioniert werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden diese entsprechend der Arten der Wärmerückgewinnung, des baulichen Aufwandes sowie der brand- und schallschutztechnischen Maßnahmen ver-glichen. Für eine Aussage über die technisch sinnvollste Variante, sollen am Ende der Arbeit Investitions- und Betriebskosten sowie die Energiebedarfe der einzelnen Plan-szenarien gegenübergestellt werden.
Entwicklung einer Telemetrieeinheit auf Basis des IEEE 802.15.4 Standards (2,45 GHz) und Analyse der anwendungsspezifischen Sende- und Empfangseigenschaften 1.) theoretische Einarbeitung in das Themengebiet 2.) Einarbeitung in die existierenden Hardwarekomponenten des Sensorsystems 3.) Auswahl von geeigneten konfektionierten Antennen 4.) Recherche nach geeigneten Antennendesigns zur Simulation 5.) Einarbeitung in die Simulationssoftware 6.) anwendungsspezifische Entwicklung und Simulation einer planaren Antenne 7.) Entwicklung eines Prototypen für die Telemetrieeinheit 8.) messtechnische Verifizierung der Simulationsergebnisse und Vergleich mit bereits konfektionierten Antennen 9.) Auswertung der Ergebnisse und Ausarbeitung einer Schlussfolgerung