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HTML5 und mobile Geräte wie Smartphones und Tablets sind zwei Bereiche, welche in den vergangenen Jahren eine deutliche Weiterentwicklung erfahren haben. Browserentwickler stellen ihre Software auch für mobile Betriebbsysteme zur Verfügung und dank der wachsenden Möglichkeiten aktueller Webtechnologie wird es zusehens attraktiver, Software nach dem Motto "Write once, run anywhere" auf Webbasis zu entwickeln und damit viele Hard- und Softwareplattformen zu erreichen. Die Andersartigkeit mobilen Geräte verglichen mit PCs, gekennzeichnet beispielsweise durch Hardwareausstattung und -leistung, Bildschirmgröße und Touchbedienung, erzeugt jedoch neue Problemfelder. Diese Arbeit beschäftig sich exemplarisch anhand des HTML5-Spiels "Letti ABC" mit dem Aspekt der vergleichweise geringen Hardwareleistung und damit verbundenen Performance-einschränkung. Es werden Analysemethoden für Webanwendungen vorgestellt und Lösungen unter anderem für die Bereiche Renderperformance, Audio und Speichernutzung aufgezeigt. Im Ergebnis dieser Arbeit ist das Spiel sowohl auf PCs als auch auf mobilen Geräten gleichermaßen spielbar.
Mit den Auswirkungen der demografischen Entwicklung werden gesunde und motivierte Mitarbeiter in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen immer bedeutender. Neben einem stärkeren Versorgungsbedarf der älteren Patienten wird der Erhalt der Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter wichtiger. Derzeit liegt der Fokus auf der Behandlung der Patienten. Der Gesunderhaltung der Mitarbeiter wird noch zu wenig Beachtung geschenkt. Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung werden in den meisten Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen bereits angeboten. Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement hingegen, halten nur wenige vor. Die Bachelorthesis wurde von folgender Forschungsfrage geleitet: Welcher Mehrwert entsteht durch die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements im Krankenhaus? Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden sechs Experteninterviews in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen geführt, die ein Betriebliches Gesundheitsmanagement vorhielten oder den Mitarbeitern Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung anboten. Die Datenerhebung erfolgte unter Anwendung der Grounded Theory Methode. Zur Datenauswertung diente die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring, wobei die Kategorien computergestützt im Programm MAXQDA gebildet wurden. Es konnte festgestellt werden, dass der Mehrwert für ein Krankenhaus nur im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements entstehen kann. Es zeigte sich, dass Krankenhäuser dafür konkrete Voraussetzungen schaffen müssen. Um den Mehrwert zu generieren ist ein zielgerichtetes Vorgehen erforderlich. Dem PDCA-Zyklus folgend, müssen die Angebote und Maßnahmen auf die gewünschte Zielgruppe abgestimmt werden. Das ermöglicht einen gezielten Ressourceneinsatz, der im Hinblick auf den enormen Kostendruck, dem Krankenhäuser ausgesetzt sind, bedeutend ist. Daraus erwächst eine hohe Inanspruchnahme der Angebote, was sich in einer Vielzahl von Erfolgen in den Einrichtungen widerspiegelte. Das Vorgehen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement mündet in eine WIN-WIN-WIN-Situation für die Mitarbeiter, das Krankenhaus und die Gesellschaft. Die Ergebnisse zeigten aber auch, dass in den Ein-richtungen ein Controlling zur Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen noch aus-stand. Durch den Einsatz von Messinstrumenten im Betrieblichen Gesundheitsmanage-ment können Ziele in Kennzahlen überführt werden, wodurch eine ziel- und wirksamkeits-orientierte Steuerung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ermöglicht wird.
Die Aufgabenstellung umfasst den Entwurf eines Hotels im Stadtzentrum von Berlin. Dazu gehören die Zimmeraufteilung, sowie die Konzeptionierung einer zusätzlichen Nutzung im ersten Obergeschoss für eine hotelunabhängige Nutzung. Um die gegebene Fläche optimal zu nutzten, ist der Grundriss des Hotels dem Grundstück angepasst. Somit wird kein kostbarer Raum verschenkt und es entstehen viele Hotelzimmer. Das Erdgeschoss wird sehr offen gestaltet und auch für öffentliche Nutzer begehbar gemacht. Hier befinden sich Rezeption, Barlounge, Lobby und das Restaurant. Im ersten Obergeschoss wird ein Fitnessstudio integriert, im zweiten Obergeschoss ein Wellnessbereich. Beide Bereiche sind sowohl für Hotelgäste, als auch Besucher zugänglich. Zwischen dem dritten und sechsten Obergeschoss werden Hotelzimmer und Suiten untergebracht. Diese werden mit einer optimalen Tageslichtbeleuchtung versehen. Zu diesem Zweck ist ab dem dritten Obergeschoss ein großer, nach oben offener Innenhof konzipiert. Dieser kann für verschiedene Veranstaltungen genutzt werden und bietet mit seinem nach oben offenem Konzept einen ruhigen und hellen Ort zum Entspannen, lässt aber auch viel Licht in den Innenbereich des Hotels. Somit scheint ausreichend Tageslicht in jedes der Hotelzimmer, sowie in den Hotelflur. Der Schwerpunkt der Vertiefung besteht darin, eine angenehme Innenraumgestaltung zu inszenieren, die ein harmonisches Zusammenspiel zwischen der Einrichtung und dem eingesetzten Licht garantiert. Des Weiteren soll für den Besuchern in den Erholungsbereichen eine entspannte Atmosphäre geschaffen werden, in der sich der Gast bestmöglich erholen kann.
Diese Arbeit untersucht Arten der Raumwahrnehmung und soll durch die Betrachtung ausgewälhter Beispiele der bildenden Kunst in Bezug auf den Gestalter hinterfragt werden. Das Verständnis von Raum und die Fähigkeit sich über seine räumliche Vorstellungskraft hinaus zu begeben und sein Schaffen im Moment des Entstehens als komplexen Vorgang zu begreifen ist von Bedeutung. Dieses Verständnis kann als sinnliche Wahrnehmung beim Gestalten einfließen und z.B. Objekten jene Kraft geben, die ihr Dasein begründen. Aus diesem Grund sollte dieser Thematik hoher Stellenwert beigemessen werden, wenn man eine gestalterisch, kraftvolle Präsenz erreichen will.
Die Kollektion slow motion. analysiert den Prozess der Entschleunigung und überträgt diesen auf Mode. Basierend auf der gesellschaftskritischen Auseinandersetzung mit der Be- und Entschleunigung in der Modeindustrie und der Betrachtung der Entwicklung von Klassikern im Produktdesign, entwickelte sich eine eigene konzeptuelle Herangehensweise zur Entwicklung der Kollektion slow motion. Die experimentellen Untersuchungen in der Kollektion sollen das Gefühl der Verlangsamung ergründen. Den Ausdruck der Arbeit charakterisiert eine ruhige, klare und schützende Atmosphäre. Dabei waren sowohl soziologische Aspekte der Entschleunigung sowie Designstrategien zur Thematik der Langlebigkeit eine Inspiration für die gestalterische Umsetzung.
Die Neugier der Autoren wurde früh geweckt. Ihr fiel, auf der Suche nach gutem Spielzeug in ihrer Heimatstadt Tokio, immer wieder das aus Deutschland in die Hände. Die sehr hohe Wertschätzung dieser Produkte in ihrer Gesellschaft veranschaulicht die Entscheidung der aktuellen Kaiserin Michiko Frau von Akihito, jedem ihrer Enkelkinder zur Geburt
Lichtbeziehungen - Eine Untersuchung von Licht und Farbe in Bezug auf Speisen in der Gastronomie
(2015)
Eine Untersuchung von Licht und Farbe in Bezug auf Speisen in der Gastronomie. Kann man die lichttechnischen Ansprüche der Lebensmittelbeleuchtung im Einzelhandel auf den Gastronomiebereich anwenden? Ist es also möglich, Ensembles von Speisen, sozusagen fertige Gerichte, mit farblich differenziertem Licht frischer, appetitlicher oder sogar komplett anders aussehen zu lassen? Ist es sinnvoll, dies in der Gastronomie einzusetzen und für welches Qualitätsspektrum wäre diese Anwendung geeignet?
Die Arbeit untersucht den Grenzverlauf und die Überschneidungen zwischen privater und öffentlicher Sphäre. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf die unterschiedlichen Dimensionen der Privatheit gelegt. Es werden Werte und Funktionen von privaten Räumen analysiert und deren Veränderung in liberalen Gesellschaften der letzten 60 Jahre in den Fokus genommen. Zudem sucht die Arbeit nach privaten Räumen in der Öffentlichkeit und stellt gestalterische und künstlerische Beispiele zum Thema vor.
Freiheitsentziehende Maßnahmen gehören noch immer zu den gängigen Handlungsinstrumenten in stationären Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland, die Pflegekräfte bei Bewohnern aus unterschiedlichen Motiven anwenden. Dabei sind die Formen der freiheitsentziehenden Maßnahmen vielseitig, bewirken jedoch immer einen erheblichen Eingriff in die Rechte der Betroffenen. Zur Generierung von Ergebnissen, inwieweit Pflegekräfte ein Bewusstsein für Risiken und Folgen und Kenntnisse bzgl. der rechtlichen Voraussetzungen und Alternativmaßnahmen haben und diese in der Praxis umsetzen, wurden im Rahmen einer qualitativen Untersuchung mit fünf Pflegekräften Experteninterviews durchgeführt.
Einleitung: Die spezialisierte, ambulante Palliativversorgung soll dem Wunsch vieler schwerstkranker und sterbender Menschen, zu Hause in vertrauter Umgebung und in Würde zu sterben, Rechnung tragen. Ziel der Arbeit ist es, dem Leser die Brisanz dieses Themas vor Augenzuführen, da dies von gesellschaftlicher Relevanz ist und auch in naher Zukunft Neuerungen auf diesem Gebiet zu erwarten sind. Theoretischer Hintergrund: Die Palliative Care beschreibt ein ganzheitliches Versorgungskonzept, welches den Patienten in seiner Ganzheitlichkeit betrachtet. Palliative Betreuung kann auf unterschiedlichen Ebenen der Leistungserbringung stattfinden. Der Unterschied liegt im Spezialisierungsgrad der Palliativversorger. Im Allgemeinen wird zwischen zwei Ebenen unterschieden. Die EAPC hat ein vierstufiges Modell entwickelt. Palliative Care kann ambulant wie auch stationär erbracht werden. Für jeden Behandlungssektor gibt es verschiedene Organisationsformen, welche die Palliativversorgung in unterschiedlichen Spezialisierungsgraden anbieten. Wichtig ist, dass Palliative Care nicht mit Sterbehilfegleichzusetzen ist, sondern eine alternative dazu bieten will. Die SAPV möchte den Patienten trotz seines komplexen Symptomgeschehens in seiner vertrauten Umgebung belassen und erbringt die palliative Leistung somit ambulant, was Herausforderungen mit sich bringt, welche in dieser Arbeit thematisiert werden. Zielstellung: Es galt die Problematiken zu beantworten, ob die geforderte Flächendeckung erfüllt ist, welche Veränderungen das HPG nach sich zieht, wie die SAPV-Leistungserbringer mit den Krankenkassen zusammenarbeiten und wie das SAPV-Team intern arbeitet und extern kooperiert. Methodik: Im Zeitraum von April bis Juli wurde eine theoriebasierte Exploration durchgeführt. Die systematische Durchsicht und Analyse wissenschaftlicher Publikationen, veröffentlichter Artikel sowie grauer Literatur gibt den aktuellen Stand der Thematik an. Die Basis bildet eine Literaturrecherche, welche 26Publikationen zur Untersuchung einbezieht. Ergebnisse: Die SAPV stellt ein wichtiges Thema bei der Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen dar. Seit der Gesetzesänderung im Jahr 2007 konnten erhebliche Fortschritte bei der Umsetzung und Gestaltung dieser Versorgungsform gemacht werden. Die Grundlagen bilden Die §§ SGB V sowie, die SAPV-Richtlinie des G-BA, die Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes und die sachsenweiten Verträge zwischen den Krankenkassen und den SAPV-Teams. Diese wurden auf Übereinstimmungen, Ergänzungen und Unterschiede untersucht. Dennoch ist die, schon lang geforderte, bundesweite Flächendeckung noch nicht erreicht und mit der Verabschiedung des geplanten Hospiz-und Palliativgesetzes werden in naher Zukunft neue Regelungen zur Erleichterung der Versorgung geschaffen. Innerhalb des SAPV-Teams spielt die Kommunikation über die berufsbedingten und hierarchischen Grenzen hinweg eine wichtige Rolle. Die einzelnen Professionen müssen ihre Berufsrolle kennen und trotzdem multiprofessionell und interdisziplinär zusammenarbeiten. Die Kooperation mit externen Leistungserbringern des Gesundheitswesens muss ebenfalls ohne Komplikationen ablaufen, um eine optimale Versorgung des Patienten gewährleisten zu können. Zuletzt wird der Sonderstatus von Personengruppen mit besonderem Versorgungsbedarf thematisiert, um für diese Problematik zu sensibilisieren. Fazit: Nach näherer Beschäftigung mit dem Thema ist ersichtlich, dass in vielen Bereichen Schwierigkeiten und Probleme erkennbar sind. Des Weiteren kommt erschwerend hinzu, dass sich durch den demografischen Wandel in Verbindung mit dem Aus-und Einwanderungsverhalten die Problematik weiter zuspitzen wird und neue Lösungsmöglichkeiten gefunden werden müssen.
Die Anzahl pflegebedürftiger Menschen wird nach statistischen Hochrechnungen in den nächsten Jahren weiter steigen. Diese Menschen brauchen ein Zuhause, welches sich besonders durch Normalität und Individualität auszeichnen sollte. In diesem Rahmen haben sich in den letzten Jahren alternative Wohnformen zum klassischen Pflegeheim in Deutschland verstärkt entwickelt. Das Prinzip der Hausgemeinschaften hat sich dabei besonders etabliert. Aufgrund des familiären Gemeinschaftslebens in den Hausgemeinschaften entwickeln sich jedoch auch vermehrt Konflikte. Die Umsetzung der Prinzipien von Hausgemeinschaften spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aufgrund des geringen Forschungsstandes zu diesem Thema wurden für diese Bachelorarbeit anhand eines Beobachtungsrasters und des während der Beobachtung im Forschungsfeld angefertigten Forschertagebuches Primärdaten im Rahmen einer teilnehmenden Beobachtung erhoben. Diese wurden mittels der Software MAXQDA (Version 11.0) anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) kategorisiert und ausgewertet. Außerdem fand in diesem Rahmen die deskriptive Auswertung der quantifizierbaren Daten statt. Die Ergebnisse zeigten vordergründig Sach- und Zielkonflikte innerhalb des Forschungszeitraumes. Die tatsächliche Umsetzung der Prinzipien der Hausgemeinschaften laut KDA kann in der Praxis nicht immer vollständig gewährt werden, was weiteres Konfliktpotenzial birgt. Alltagsnormalität kann nur schwer entstehen, da die Bewohner offensichtlich bereits zu sehr an vorgegebene Beschäftigungen gewöhnt sind und sich dadurch meist nicht selbständig beschäftigen können. Durch zu geringe Einbeziehung der Bewohner in Alltagstätigkeiten entstehen Konflikte, obwohl die Bewohner sehr oft Freude in hauswirtschaftlichen Tätigkeiten finden. Da viele Konflikte aus einer Hemmung der Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Bewohner heraus entstehen, können diese durchaus durch Förderung der Selbständigkeit vermieden werden. Weitere Forschungsarbeiten zur tatsächlichen Umsetzung der Prinzipien von Hausgemeinschaften und einer damit verbundenen Entstehung von Konflikten sind unbedingt notwendig, um den Grad der Generalisierung durch ein größeres Forschungsfeld zu erhöhen.
Der Turm der Jugend Das Grundstück um den Bismarckturm im Stadtwald zu Altenburg wurde bis 2006 als "Erholungs- & Freizeitzentrum des Kinder- & Jugendcenters Altenburger Land" genutzt. Hier erfreuten sich zahlreiche Schul-und Freizeitgruppen im Rahmen von Klassenfahrten und Ausflügen. Der "Turm der Jugend", wie dieser Bismarckturm in den letzten Jahrzehnten genannt wurde, diente nicht nur als ein lehrreicher Anlaufpunkt und Aussichtsturm, sondern bot auch zahlreiche Spielmöglichkeiten in Form eines Abenteuer-Platzes. Neuplanung Die Neuplanung soll dem seit 2009 stillgelegten Platz wieder eine repräsentative Adresse verleihen. In diesem Sinne wird eine Architektursprache erwartet, die kreativ und zeitgemäß dem Anspruch des Ortes gerecht wird. Die Entwurfslösung für den Neubau soll ein übergeordnetes Gestaltungskonzept erkennen lassen, welches die Eigenständigkeit des Projekts bzw. seiner Einzelelemente hervorhebt. Gleichzeitig soll sich das Konzept in das wäldliche Umfeld integrieren und den Ensemblecharakter stärken. Neben Schlaf- und Verwaltungsflächen wird der Neubau einen Ganztagsbereich mit Kantine, Spiel- und Lernmöglichkeiten beinhalten. Diese wesentlichen zentralen Funktionen sollen sich in der Architektur widerspiegeln und in direkter Verbindung mit den zu entwickelnden Außenräumen stehen. Generell gilt die zentrale Anforderung, ein robustes, den täglichen Beanspruchungen durch den Hort-und Ausflugsbetrieb, ein ganzjährig nutzbares Konzept zu entwickeln.
Bunt | Lernen
(2015)
Thema dieser Arbeit sind die interkulturellen Erfahrungen, die Studierende des Studiengangs Languages and Business Administration für den hispanophonen Kulturraum während ihres Auslandspraktikums in Spanien machten. Ihre Praktikumsberichte wurden anhand der qualitativen Inhaltsanalyse verglichen und analysiert. Auf diese Weise konnten interkulturelle Konfliktfelder festgestellt und Empfehlungen für zukünftige Praktikanten in Spanien formuliert werden.