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Das Ziel dieser Arbeit ist eine Literaturrecherche zum Thema Mangelernährung und Demenz sowie die Erstellung eines Fragenkatalogs für beobachtende epidemiologische Studien. Für die Recherche wurden nur Beobachtungsstudien verwendet bei denen die Probanden in Pflegeheimen wohnen, an Demenz erkrankt sind und unter Malnutrition leiden. Die Recherche wurde nach den ersten drei Schritten von Kunz durchgeführt. Für den Fragenkatalog wurden die sechs Schritte nach Beinke und für die inhaltliche und sprachliche Analyse das Vorgehen nach Mayring angewendet. Es konnten dabei elf Publikationen gefunden werden und erfolgreich ein Fragenkatalog mit 58 Fragen erstellt werden, welcher mit zwei der elf Publikationen getestet wurde.
Ziel war es Resonanzböden aus Aramid mit der Firma Horst Wünsche KG herzustellen. Im Vordergrund steht die Herstellung von Resonanzböden mit Aramidkern, um zu testen, ob man in Zukunft im Zitherbau damit arbeiten kann. Die letzten Prototypen wurde von Musiker getesten um einen Unterschied zwischen massiven Instrumenten zu bekommen. Auch auf die Statik musste ein großes Augenmerk gelegt werden. Ein große Herausforderung war die Entwicklung neuer Arbeitsmethoden im Zusammenhang mit dem Werkstoff Aramid, die letzlich die ersten Versuche deutlich in Verarbeitung und Konzept vorangeschritten sind. Die unterschiedlichen Böden zeichnen sich durch ihre Stärken und Schwächen sehr gut aus, wodurch wir uns etliche Inspirationen holen konnten. Durch diese Änderungen haben sich die Instrumente in einen komplett anderen Klangcharakter entwickelt. Vom Gefühl und auch Klang kommen die Instrumente den traditionell gebauten Instrument nicht nach. Vorteile ist die schnelle Ansprache und ihre Ausgewogenheit in den Freisaiten.
Das Ziel dieser Arbeit liegt darin, dem Leser Brasilien näher zu bringen und das Land besonders aus der Marketingperspektive zu betrachten. Bisher dominieren in Brasilien eher deutsche Produkte aus technologieintensiven Branchen, wie der Kfz-, Chemie- und Maschinen-baubranche. Deutsche Konsumgüterhersteller sind bislang weniger präsent in Brasilien. Deshalb soll der Fokus genau auf letztere gerichtet werden, genauer gesagt auf Marken des Konsumgüterbereichs, dessen Produkte bereits in Brasilien verfügbar sind. So soll mit Hilfe dieser ermittelt werden, wie deutsche Marken dort wahrgenommen werden, welches Image Deutschland hat und mit was diese Marken assoziiert werden. Diese Erkenntnisse ermöglichen Rückschlüsse und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Kommunikation deutscher Marken. Dabei soll vor allem herausgefunden werden, welchen Einfluss eine Mitteilung der deutschen Herkunft auf die Wahrnehmung und Präferenzen der brasilianischen Konsumenten hat und ob sich eine solche Strategie - welche häufig im Bereich der Industriegüter Anwendung findet - auch für Konsumgüter eignet und gegebenenfalls für welche Produktgruppen besonders gut.
Untersuchung und Erstellung eines Zielkonzepts für eineUmstellung der Straßenbeleuchtung auf LED
(2016)
Ziel der Arbeit ist die Untersuchung und Erstellung eines Zielkonzepts für eine Um-stellung der Straßenbeleuchtung auf LED der Stadtwerke Glauchau Dienstleistungs-gesellschaft mbH. Hierzu soll die Nutzung des NS-Netzes für die Straßenbeleuch-tung betrachtet werden und die Einbindung eines Batteriespeichers untersucht wer-den. Weiterhin sollen rechtliche und wirtschaftliche Bewertungen vorgenommen wer-den.
Transmit Motion
(2016)
Transkulturelle Konzepte werden geschaffen durch die Vermischung von Kulturen. Um zu wissen welche Kulturen miteinander kombiniert werden sollte man sich mit den jeweiligen kulturellen Gruppieringen auseinander setzen. Diese Arbeit enthält die Auseinandersetzung mit der arabischen Kultur wie auch der westlichen in Bezug auf Mode. Wichtige Begriffe wie Kultur, Tradition, Kulturtransfer und Globalisierung werden im Voraus erklärt. Abschließend werden die EInflüsse der jeweiligen Kulturen aufeinander sowie allgemeinde transkulturelle Knzepte beschrieben, ebenso die enstandene Kollektion.
The leading question, which political system is better suited for an emerging economy with a large population to ensure an effective climate protection, builds the nucleus of this thesis. The People's Republic of China and the Republic of India, which share similar demographic conditions and represent an autocratic and a democratic form of government, are compared in terms of the formulation and implementation of climate protection strategies and measures to draw conclusions about the characteristics of the respective systems.
Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, inwiefern die Bekleidung im 15. Jahrhundert Differenzen zwischen den Ständen aufweist, beziehungsweise die Kleidung derart charakteristisch war, dass sich die Standeszugehörigkeit durch diese bestimmen ließ. Hierfür werde ich im ersten Teil meiner Arbeit einen tieferen Einblick in die gesellschaftliche Ordnung dieser Zeit geben. Der zweite Teil wird der Veranschaulichung meiner Erkenntnisse dienen. Hierfür werde ich, anhand eines Ständebildes aus dem 15. Jahrhundert, die abgebildeten Personen anhand der ihrer Kleider analysieren und dem jeweiligen Stand zuordnen. In einem abschließenden Fazit möchte ich meine Erkenntnisse zusammenfassen und beurteilen.
Spiel mit Licht und Schatten
(2016)
Sprecher kontrollieren und überwachen ihre Äußerungen. Dabei besitzen sie die Fähigkeit, ihre Äußerung mit ihrer geplanten Sprachidee, die nur in ihrem Kopf vorliegt, zu vergleichen. Innerhalb dieses Prozesses können sie Äußerungen entdecken, die nicht zu ihrer Sprachidee passen sowie Fehler identifizieren und korrigieren (Berg, 1986, S. 133). Die eben benannte Fähigkeit wird in der Literatur mit Monitoring bezeichnet. Grundlegende Untersuchungen zum Monitoring sind unter anderem bei Laver (1973) und Levelt (1983, 1989) zu finden. Ein Ergebnis des Monitoringprozesses können Reparaturen sein. Diese Reparaturen sind von Levelt (1983, 1989) für die freie Rede bereits charakterisiert und kategorisiert worden. An dieser Stelle setzt das Interesse der vorliegenden Arbeit an und widmet sich folgenden Fragestellungen: 1) Welche Selbstreparaturen wenden Gebärdensprachdolmetscher beim Voicen an? 2) Wie sind die genutzten Selbstreparaturen strukturiert? 3) Welche Reparaturstrategien nutzen Gebärdensprachdolmetscher beim Voicen?
Schmerz ist ein Warnsignal, welches mithilfe von Arzneimitteln oft unterdrückt wird, um gewünschten körperlichen Betätigungen wie Sport nachzugehen. Der Schmerzmittelkonsum, bis hin zum Missbrauch, ist aus dem Lauf- oder Fußballsport bekannt. Da die Einnahme von Analgetika, z. B. Ibuprofen oder Paracetamol, jedoch nicht unter Doping zählt, ist sie sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport weit verbreitet. Während Profisportler aber unter ärztlicher Aufsicht stehen, sind den Hobbysportlern oft weder Wirkung der Arzneimittel in Verbindung mit sportlicher Aktivität noch Risiken und Nebenwirkungen bekannt. Aufgrund der gesundheitsrelevanten Problematik und der geringen Forschungsgrundlage wurde eine Ist-Analyse im Badmintonsport im Landesverband Sachsen durchgeführt. Ziel dieser Untersuchung war zum einen, die Einstellungen der Sportler gegenüber Schmerzmitteln zu eruieren. Zum anderen wurden Aspekte des Schmerzempfindens sowie des Schmerzmittelkonsums beleuchtet, um die Verbreitung und Bedeutsamkeit der Thematik in dieser Sportart abzuschätzen. Hierzu wurde eine Vollerhebung mit 4086 Badmintonspielern in Sachsen angestrebt. Die Analyse erfolgte mittels vollstandardisierten Fragebogen, der neben den drei zu untersuchenden Themenblöcken auch Items zu badmintonspezifischen und soziodemografischen Faktoren enthält. Die Befragung wurde online vom 26.05. bis 26.06.2016 durchgeführt. Hierfür wurden die Vereinsverantwortlichen aller 77 Vereine mit der Bitte kontaktiert, den Befragungslink an alle Spieler ihres Vereins weiterzuleiten, ihn auf ihrer Homepage zu veröffentlichen oder auf jene des Badmintonverbands Sachsen hinzuweisen. Anschließend wurden die Daten computergestützt aufbereitet sowie deskriptiv und inferenzstatistisch gemäß den Zielstellungen ausgewertet. Von 4086 Badmintonsportlern nahmen 263 Personen an der Befragung teil, davon rund 65 % Männer. Das entspricht einer Rücklaufquote von 6,4 %. Mit 45 % war die Altersgruppe der 18 bis unter 30-Jährigen am stärksten vertreten. Die Einstellungen und Meinungen bezüglich Schmerzmitteln variierten sehr stark. Unterschiede zwischen Breiten- und Leistungssportler konnten nicht festgestellt werden. 248 der 263 Teilnehmer haben im Zusammenhang mit dem Badmintonsport schon einmal Schmerzen verspürt, 180 davon in den letzten zwölf Monaten. Am häufigsten wurde dabei über Beschwerden am Knie berichtet. Die 12-Monats-Prävalenz der Schmerzmitteleinnahme betrug 23,2 %. Am häufigsten wurden Analgetika vor der sportlichen Aktivität eingenommen, was angesichts der pharmakologischen Wirkung kritisch zu bewerten ist. Die Werte aus dem Badmintonsport im Hinblick auf die Schmerzmitteleinnahme sind jedoch im Vergleich zu anderen Sportarten geringer. Dennoch ist zukünftig eine Aufklärung der Sportler über die adäquate Einnahme von Analgetika in Verbindung mit der Sportausübung notwendig, um Schädigungen des Organismus zu vermeiden.
REALITY SHOW
(2016)
Menschen können verschiedene Ansichten haben, was den Sinn des Lebens beschreibt. Einige von ihnen finden sich in den Aufgaben des alltäglichen Lebens wieder. Man sollte die Fähigkeit entwickeln sich einem Problem zu stellen. Der Findungsprozess der Bachelorkollektion ist ein gutes Beispiel dafür, eine Problematik zu erkennen, aufzunehmen und auszuarbeiten. Unser Abstraktionsvermögen erlaubt es uns dabei über das Menschsein nachzudenken und auch uns als Objekt zu reflektieren. So ist es überhaupt erst möglich dieses Thema zu bearbeiten und Bilder aus dem Inneren des menschlichen Körpers dafür zu verwenden. Wir werden in eine Welt voller Sinnvorstellungen hineingeboren. Vom Kleinkindalter an werden wir durch Umwelteinflüsse geprägt, was wohl auch der Grund dafür sein könnte, warum ich mich für dieses Thema entschieden habe. Inspiriert durch die Vielfältigkeit des Menschen entstand die Kollektion REALITY SHOW. Im tägliche Wahnsinn des Alltags treffen wir immer wieder auf den Zwiespalt zwischen dem, was wir glauben zu wissen und dem, was wir wirklich wissen. So fällt es schwer zwischen Realität und Illusion zu unterscheiden. Die Grundbedingung, für unsere Persönlichkeit, bilden unsere Gene. Im Zusammenspiel, mit den Umwelteinflüssen, wird dieses Fundament geprägt. Viel spielt sich dabei in unserem Gehirn ab. Deswegen dienten MRT und CT Abbildungen des menschlichen Gehirns, für die Silhouettenfindung und die textile Flächengestaltung. Das Ziel dabei war es, Denk- und Handlungsfehler, auf die wir im alltäglichen Leben treffen und die vielfältige Persönlichkeit, zumindest teilweise bewusst, auf Mode zu übertragen und Unbewusstes zu reflektieren. Die diffusen und präzisen Flächen stellen dabei eine optimale Ergänzung zur Bekleidung dar. Durch die Kombination von experimenteller und konventioneller Schnittgestaltung, entstanden die einzelnen Modelle. Die Schwierigkeit dabei war es, aus einer kognitiven Inspiration etwas materielles zu schaffen. Aus den kontrastreichen Bekleidungsstücken, Farben und Details entstand eine tragbare Casual Chic Kollektion.
Hintergrund: Die Zusammenarbeit zwischen Berufsfachschule, kooperierenden Praxiseinrichtungen und Schülern gilt als Kern eines dualen Ausbildungssystems in der Altenpflege und hat einen direkten Einfluss auf die Ausbildungsqualität. Die Berufsfachschule mit der Gesamtverantwortung für die Ausbildung spielt in dieser Beziehung eine wichtige Rolle. Die vorliegende Bachelorarbeit zielt darauf ab, diese Drei