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Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse der von Visual Studio vorgegebenen Schnittstellen, um einen externen Debugger zu integrieren. Im Anschluss wird exemplarisch eine Integration am Trace32 durchgeführt. Auftretende Schwierigkeiten und theoretische Aspekte, die für diese Integration gelöst wurden, werden analysiert und das Vorgehen begründet. Die praktische Arbeit beschränkt sich dabei auf die Erstellung einer eigenen Debugg-Engine, die als Kommunikationsbrücke zum externen Debugger dient. Unterstützente Features sind das Starten des Debuggvorgangs, das Stoppen des Debuggvorgangs, das Erstellen eines Breakpoints sowie das Fortführen des unterbrochenen Programmablaufs.
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(2013)
Um Mitarbeitern des Heinrich-Braun-Klinikums den Zugriff auf die rechentechnische Infrastruktur auch außerhalb des Standortes Zwickau zu ermöglichen, wird auf eine VPN Verbindung und das Remote Desktop Protocol gesetzt. Durch das starke Wachstum der letzten Jahre fanden Fusionierungen medizinischer Einrichtungen statt, um die Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses zu erhöhen. Für eine effektivere Arbeitsweise muss die Anbindung der Außenstellen schneller und damit besser skalierbar gelingen. Nur mit der Einführung einer neuen Virtualisierungstechnologie, der Desktopvirtualisierung, kann auch im HBK dieser Trend wunschgemäß verlaufen. Um die Desktopvirtualisierung optimal zu nutzen, ist eine Integration mit den anderen bereits im HBK eingesetzten Produkten notwendig. Zum Hauptaugenmerk zählen vor allem die Softwareverteilung baramundi und die Servervirtualisierungsplattform VMware vSphere. Die Verbesserung der Verzahnung erfolgte zusätzlich durch Skripte, welche aus speziellen Anforderungen des Krankenhauses entstanden sind. Künftig ist mit einer größeren Zahl virtueller Arbeitsplätze durch zusätzliche Standorte zu rechnen. Daher war eine Überprüfung der Hardware notwendig, um den künftigen Einsatz zu realisieren. Entscheidend sind hier die Flaschenhälse Datenspeicher, Hostarbeitsspeicher und Übertragungsraten des WANs zu den Außenstellen. Zusätzlich wurde durch eine Lösung zur externen Abfrage von E-Mails mit Exchange die Quantität der Desktops gesenkt. Dies führt zu einer Kostenersparnis.
Handlungsempfehlungen zur Personalbeschaffung im Bereich des E-Recruiting für Gesundheitsberufe
(2013)
Die Bedeutung der Gesundheits- und Pflegeberufe wird trotz wirtschaftlicher Schwankungen immer größer. Hinzu kommt der demographische Wandel der Be-völkerung. Dies erfordert eine ständige Weiterentwicklung der Personalbeschaf-fungsmaßnahmen. Das Online Recruiting eignet sich besonders gut für eine schnelle, kostengünstige, flexible, umfangreiche und zielgerichtete Stellenanzeige. Damit durch das Internet erfolgreich neue Mitarbeiter beschafft werden können, müssen die Karriereseite optimal gestaltet und die Online Stellenanzeige anspre-chend formuliert sein. Ebenso muss die Jobbörse gewählt werden, die die Bedürf-nisse des Unternehmens am besten erfüllt. Jedoch sollte das E-Recruiting sollte nicht als einzige Methode der Personalbeschaffung genutzt werden. Moderne und traditionelle Maßnahmen müssen miteinander kombiniert werden, um erfolgreich Mitarbeiter rekrutieren zu können.
"justified killing" Organspende-Bereitschaft in Deutschland - Auswertung qualitativer Sekundärdaten
(2013)
Die zu Grunde liegende Bachelorarbeit trägt den Titel "justified killing" - Organspende-Bereitschaft in Deutschland. Nach Aussagen der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) warten 12.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Dementgegen besitzt nur eine Minderheit von knapp einem Viertel der deutschen Bevölkerung einen Organspendeausweis. Dabei stellt sich die Frage, warum die Werbekampagnen durch die DSO und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nicht in dem Maße greifen, wie es gewünscht wird? Eine denkbare Antwort ist die hinterfragungswürdige Form der Überzeugungsarbeit beider Institutionen. Die Organspende bleibt tabuisiert, bisweilen noch mehr durch die öffentlich bekanntgewordenen Manipulationsfälle. Ein Resultat ist die sich ausdehnende Ablehnung bezüglich der Bereitschaft zur Organspende in der deutschen Bevölkerung. Auch aus diesem Grund ist es notwendig die bisherigen Offensiven von DSO und BZgA neu zu überdenken, um das Vertrauen und die Bereitschaft der deutschen Bevölkerung wieder zu erlangen. Mit dem Ziel die Spende-Bereitschaft in Deutschland zu erhöhen, wurde das Transplantationsgesetz (TPG) 2012 novelliert und die Entscheidungslösung eingeführt. Bisher wurden keine Erfolge dieser Zielsetzung verzeichnet. Wiederum ist diese Erscheinung maßgeblich auf die fragliche Umsetzung des Gesetzes zurück zu führen. Die Maßnahme Transplantationsbeauftragte einzusetzen, um das System transparenter und effektiver zu gestalten, scheitert größtenteils an der Kostendeckung des zusätzlichen Personalaufwandes. Für die Bachelorarbeit wurden fünf Experteninterviews nach qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet, um der Frage nachzugehen: Warum spenden Menschen ihre Organe nicht? Dabei zeigten sich drei wesentliche und entscheidende Aspekte für die Beantwortung: Der wichtigste Punkt besteht in der manipulierenden und falschen Art der Beeinflussung durch die DSO und BZgA, bezüglich der einseitigen Aufklärung über Organspende. Um die Bereitschaft wieder zu erhöhen, muss versucht werden durch spezielle Anreizsysteme das Interesse der deutschen Bevölkerung wieder zu erlangen. Dabei sollte auf eine objektivere Aufklärungsweise Wert gelegt werden, wodurch dem Menschen die Freiheit gegeben wird, sich wissentlich und wohl Bedacht zu positionieren.
Das Konzept dieser Arbeit beruht auf der Idee, interessierten Menschen die Möglichkeit zu geben, eigene Wünsche und Ideen in der Schaffung einer selbst gestalteten Decke umzusetzen. Handwerkliche Betriebe geben dem Kunden per eigener Internetplattform die Chance, ihre individuelle Wolldecke zu kreieren und weben zu lassen. So sind sechs Prototypen für Kinderwolldecken in unterschiedlicher Gestaltung und Materialität entstanden. Sie sind möglicher Bestandteil des Konzepts, welches sich für die ganze Familie ausbauen lässt. Ebenso ein Geschichtlicher Abriss der Decke in Deutschland.
China has become one of the largest economies world wide. While China itself used to receive huge amounts of FDI or aid from developed countries, it is now in the position to support less developed coutries. Cambodia is an example for such an LDC which is strongly supported through development aid and investments from China. This thesis analyses the unique advantages this country is offering to China. In addition, this thesis is trying to evaluate whether both participating countries equally benefit from this partnership.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die laserinduzierte Plasmaspektroskopie (LIPS) zur Detektion von Wasserstoff in Aluminiumschmelzen. Bei diesem Verfahren wird ein hochenergetischer Laserpuls auf die Probenoberfläche fokussiert. Durch die Wechselwirkungen des Pulses mit der Probe entsteht ein Plasma, dessen Emission spektral analysiert wird. Aus dem Spektrum können so qualitative und quantitative Aussagen über die chemische Zusammensetzung getroffen werden. Ein zu hoher Wasserstoffanteil führt, während des Erstarrungsvorgangs, zur Ausbildung von Poren. Infolgedessen kommt es zur Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften des Gusserzeugnisses. Somit ist eine Qualitätskontrolle während des Prozesses erforderlich. Die derzeitig eingesetzten Verfahren zur Analyse des Wasserstoffgehaltes haben entscheidende Nachteile. Sie können entweder erst nach dem Erstarren der Schmelze durchgeführt werden oder haben einen stark erhöhten Wartungsaufwand. Die LIPS kann eine verschleißarme Echtzeitanalyse unmittelbar im Schmelzprozess bieten. Der Aufbau einer Anordnung zur spektralen Analyse laserinduzierten Plasmen konnte in dieser Arbeit realisiert werden. Hauptaugenmerk lag dabei auf der Zeitsteuerung. Diese verwirklicht die Abstimmung der spektralen Erfassung auf den Laserpuls. Für diese Herausforderung wurde eine Evaluierung verschiedener Varianten durchgeführt. Danach folgte die Charakterisierung der Spektrometersignale und Laserpulse. Bei der anschließenden qualitativen Auswertung der Spektren konnte unter anderem Wasserstoff identifiziert werden. Die Art und Intensität der Emission ist stark abhängig von Messzeit und Messbeginn. Demzufolge musste ein optimales Zeitfenster gefunden werden. Abschließend wurden die Auswirkungen des Energieeintrages auf die Probe untersucht.
Strukturanalyse zur Sturzprophylaxe und Beleuchtungssituation in einer stationären Pflegeeinrichtung
(2013)
Einleitung/Hintergrund: Der Sturzrisikofaktor geringe Beleuchtung' ist bisher noch nicht durch Untersuchungen belegt. Dennoch hat die Beleuchtung Einfluss auf die Gesundheit und Sicherheit von Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen. Zielstellung/Methodik: Aufgrund der häufig unterschätzten, aber hohen Praxisrelevanz von Licht und Beleuchtung im Gesundheitswesen war das Hauptziel der Untersuchung, über eine schriftliche Befragung und Beleuchtungsmessung einen Vergleich zwischen subjektiver Beurteilung und objektiver Messung der Beleuchtung herauszuarbeiten. Ergebnisse: Die Beleuchtung in der Einrichtung wurde von den Pflegenden als durchweg positiv eingeschätzt. Die Messung der Beleuchtung und die anschließende Auswertung mittels Checkliste ergab insbesondere Mängel in den Bereichen Zustand und Bedienfreundlichkeit der Beleuchtungsanlage. Bei Auswertung aller Bewertungskriterien wurden insgesamt 122,5 von 184 möglichen Punkten erreicht. Schlussfolgerung: Im Vergleich von subjektiver mit objektiver Beurteilung der Beleuchtung zeigten sich deutliche Differenzen. So wird die Qualität der Beleuchtung trotz festgestellter Mängel vom Pflegepersonal überschätzt, die Wirkung der Beleuchtung aber unterschätzt. Weitere Untersuchungen müssen noch zeigen, inwieweit die verwendete Methodik und die genutzten Instrumente für diesen Vergleich geeignet sind.
In der Thesis wird die Handweberei Rosenwinkel und der damit verbundene Arbeitsauftrag näher erläutert: Die Entwicklung handgewebter Beutel im mittleren Preissegment unter Berücksichtigung der Beschäftigung von behinderten und anderweitig benachteiligten Menschen. Es wird auf die Technik des Webens, speziell des Doppelgewebes eingegangen, welches als Grundlage für die entwickelten Beutel dient. Im anschließenden Arbeitsbericht werden die Webstuhleinrichtung, die verwendeten Materialien und die Herstellung der Kollektionen erläutert. In der Zusammenfassung wird die Bedeutung der Herstellung der Stoffbeutel für die Handweberei Rosenwinkel e.V. hervorgehoben. Des Weiteren werden die Vorteile der Stoffbeutel gegenüber der Plastikbeutel aufgezeigt.
Diese Arbeit behandelt den komplexen Begriff der Planwirtschaft und setzt sich mit ihr in theoretischer, ideologischer und die praktische Umsetzbarkeit hinterfragender Manier auseinander. Bedeutende Ökonomen haben schon in der Zeit der Aufklärung über Alternativen zum merkantilistischen Kapitalismus, der seinen Ursprung im Mittelalter fand, geschrieben und gemeinsam debattiert. Zeitgleich hat sich, durch die Industrialisierung bekräftigt, eine Arbeiterklasse herausgebildet, die eine Lobby in einer linken Kraft fand und in einer Diskussion über gerechtere Systeme als den Kapitalismus mündeten. Nach einem Umriss des Auf- und teilweise Abstiegs von sozialistischen Systemen wird sich mit der Frage auseinandergesetzt, inwiefern in der heutigen, globalisierten Welt wirtschaftliche Planung Erfolg haben kann und ob neue ideologische Strömungen für Abhilfe sorgen können.
Das Ziel dieser Arbeit war es, mögliche Einsatzgebiete von NoSQL-Technologien im Umfeld von KIS herauszufinden. Dafür wurden zunächst die Unterschiede zwischen einem RDBMS und Document Stores aufgezeigt und anschließend mit dem typischen Vertreter, namens CouchDB, geeignete Implementierungen durchgeführt. Die Unterschiede zeigten, was die Document Stores versuchen besser zu machen wie die RDBMS. Durch die Implementierung der Prototypen wurden die Unterschiede nicht nur getestet, sondern auch neue Möglichkeiten aufgezeigt, dies umzusetzen. Zu Beginn der Arbeit wurde die Implementierung noch mit Hilfe von HTML und JavaScript getestet. Jedoch entwickelte man im Laufe der Arbeit die Anwendungen mit Hilfe von Java, um die Anwendungen dynamischer zu gestalten. Außerdem können eigene Algorithmen zur Datenverschlüsselung mehr Freiheiten in Bezug auf die Flexibilität der Anwendung schaffen. Weitestgehend lässt sich sagen, dass der Einsatz von NoSQL-Technologien im Umfeld von KIS möglich ist. Jedoch werden sie vorerst strittig bleiben, da sie in ihrer Entwicklung noch im Entwicklungsstadium sind. Allerdings besitzen sie bereits sehr gute Eigenschaften, um den RDBMS ernsthafte Konkurrenz zu machen. Eine Schwäche, die bei der Implementierung auffiel ist, dass bei einer Aktualisierung des Dokuments alle bereits vorhandenen Daten im Dokument überschrieben werden könnten. Das heißt, dass die vorhandenen Daten vorher ausgelesen, und anschließend mit den neuen Daten als ein JSON-Objekt wieder an das Dokument gesendet werden müssen. Das hat zur Folge, dass die zu sendenden im größer werden, je mehr Daten sie enthalten und einen höheren Aufwand für die Implementierung bedeuten. Die vorgestellten Prototypen decken nur grundlegende Funktionen ab. So ist es momentan zum Beispiel noch nicht möglich Umlaute in den JSON-Objekten zu benutzen. Für die Zukunft wäre es interessant die Anforderungen an ein Anwendungssystem genauesten zu studieren und dementsprechend einen Prototyp weiter auszubauen. So könnte man sich noch besser ein Bild davon machen, ob ein NoSQL-System ein RDBMS vollständig ersetzen könnte.