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Diese Masterarbeit untersucht die Möglichkeiten der virtuellen Simulation von Verkehr, in dem ein vom Menschen gesteuertes Fahrzeug aktiv beteiligt ist. Es wird dabei vor allem auf mikroskopische Verkehrsmodelle eingegangen, die Grundlage der Simulation sind. Modellierung und Implementierung eines Softwaremoduls, welches als Bestandteil eines Verteilten Systems auf der Basis vorgestellter Verkehrsmodelle den Verkehr simuliert, werden beschrieben. Dabei wird darauf eingegangen, wie die Abarbeitung parallelisiert erfolgen kann. Untersuchungsergebnisse zu den verschiedenen Verkehrsmodellen werden vorgestellt. Sie geben Aufschluss darüber, wie real Menschen das Fahren in Verkehrsströmen empfinden. Es ist das Anliegen dieser Arbeit, einen Einblick in die Verkehrssimulation zu geben und mit dem entwickelten Modul einen kleinen Beitrag für eine sichere Straßenplanung zu leisten. Mit dessen Hilfe ist es möglich, geplante Straßen unter realistischen Bedingungen virtuell abzufahren und riskante Stellen im Vorfeld der Bauung zu erkennen.
Das Bioregulationssystem des Menschen passt den Organismus stets an veränderte innere und äußere Umstände an, und es ist für Gesundheti und Wohlbefinden verantwortlich. Dem vegetativen Nervensystem kommt dabei eine Leitfunktion zu. Über den Sympathikus und Parasympathikus werden die Organe des menschlichen Körpers innerviert und der Organismus ist so in der Lage auf Einflussfaktoren entsprechend zu reagieren. In der Arbeit wurden Probandenuntersuchungen zu den Einflussfaktoren Tageszeit, Nahrungsaufnahme, Farbeinflüsse sowie zu physischer und mentaler Belastung druchgeführt.Die Ergebnisse haben gezeigt, dass der Organismus in der Zeit zwischen 9.00 und 12.00 Uhr leistungsfähiger ist als nach 13.00 Uhr, dass Farben den Organismus beeinflussen, dass Verkehrsgeräusche einen störenden Einfluss haben und dass das Laufen bei 3,6 km/h die Entspannung fördert.
Das Thema der Diplomarbeit behandelt die Untersuchung von Gitarrendecken mit Wabenbeleistung und den Bau einer Konzertgitarre mit Doppelboden. Mit dieser Bauweise der Wabenbeleistung kann normalerweise eine Gitarre mit dünner Decke gebaut werden. Solche Instrumente haben Vorteile, weil das allgemeine Prinzip der Akustik von Zupfinstrumenten ist, dass leichte und flexible Decken die zugeführte Schwingungsenergie mit sehr großen oder großen Amplituden ausführen können. Aber bei solchen Instrumenten (nur mit weicher Decke) wird der Klang schnell verklingen und statische Probleme irgendwann hervorbringen. Deshalb habe ich mich für eine Konstruktion der Wabenbeleistung interessiert, um eine steife und dünne Decke zu bauen. Als Gitarrenbauer kennt man den großen erfolgreichen Gitarrenbauer Greg Smallman aus Australien. Er baut Gitarren mit leichter Decke mit Wabenbeleistung aus Balsaholz und seine Konstruktion der Zargen und des Bodens ist schwerer und extrem steifer als die der normalen spanischen Gitarre. Diese Gitarre wird die sogenannte
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit experimentellen Untersuchungen zur Ionenaustauschkapazität von chemisch modifizierten Naturmaterialien, vorzugsweise Ramie. In diskontinuierlichen Beladungsversuchen (Einrührverfahren) wurden sowohl physikalische Parameter, wie die Kontaktzeit, als auch chemische Parameter, wie die Konzentration, geprüft. Zur Charakterisierung der Materialien erfolgten Stabilitätsuntersuchungen in Form von Reißfestigkeitsmessungen, Untersuchungen der Faserstruktur mittels Rasterelektronenmikroskopie sowie die Bestimmung des Gehaltes an organischer Substanz durch Ermittlung von Trockensubstanz und Glühverlust. Im zweiten Teil erfolgte eine Optimierung der Phosphorylierungsparameter. Die Auswirkungen der chemischen Behandlung auf die Stoffeigenschaften der Naturfasern konnte durch Variation von Phosphorylierungsgrad und -zeit diskutiert werden. Die Analyse des Schwermetalls Nickel als Modellion der durchgeführten Experimente erfolgte mittels Flammen-Atomabsorptionsspektroskopie. Die gewonnenen Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass die Bastfaser Ramie grundsätzlich zur chemischen Modifizierung mittels Phosphorylierung mit dem Ziel des Einsatzes zur Entwicklung einer Trenneinheit für die Reinigung von schwermetallhaltigen Abwässern geeignet ist.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurden die Auswirkungen des demografischen Wandels- demografisch, wirtschaftlich, technisch und strukturell - auf die Wasserversorgung, am konkreten Beispiel der Stadt Meerane, dargestellt. Zur Analyse der Ausgangsdaten wurden Kennzahlen von Bevölkerungs- und Bebauungsstruktureigenschaften erhoben. Um zukünftigen Handlungsbedarf hinsichtlich der Wasserversorgung in den Stadtquartieren besser ableiten zu können wurden die Kennzahlen in einer Datenmatrix zusammengefasst. Kernstück der Diplomarbeit stellt die Analyse des Ist-Zustandes des Trinkwasserleitungsnetzes der Stadt Meerane dar, auf deren Basis das Fließgeschwindigkeitsverhalten und die Verweildauer des Wassers in den Prognosehorizonten für die Jahre 2015, 2020 und 2025 simuliert wurde.
Sporthalle
(2010)
Der Entwurf der neue Sporthalle in Dresden-Tolkewitz liegt bei der klaren Einbindung in ihrer Umgebung, welche von einem umfangreichen Baumbestand geprägt wird. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich Gewächshäuser der Universität Dresden sowie eine Kleingartenanlage. Inmitten dieser grünen Oase befindet das Grundstück für die neue Sporthalle Dresden-Tolkewitz.
Die Pflege ist eine Branche, in welcher der Mensch im Mittelpunkt stehen sollte. Ältere Personen als Dienstleistungsempfänger erhoffen in stationären Einrichtungen einen ruhigen, aber partiell auch abwechslungsreichen, gesicherten Lebensabend zu verbringen. Er ist derjenige, um den sich ein komplexes Gebilde aufbaut. Die Versorgung und Betreuung von Pflegebedürftigen sind von vielen Faktoren abhängig. Pflegepersonal, Leistungsangebote, Dokumentationen und Qualitätsprüfungen sind unabdingbare Teile dieses Systems. In den Medien wurden in den letzten Jahren oft Defizite wie Pflegefehler am Patienten, Zeitnot, Personalmangel, zu wenig Ausbildungs-plätze oder Dokumentationslücken diskutiert. Der Gesetzgeber hat eine Pflegereform durchgeführt, um mehr Transparenz für die Pflegebedürftigen und dessen Angehörige bezüglich der Qualität zu ermöglichen. Im Blickpunkt steht dabei auch die Pflegedokumentation. Durch die Reform von 2008 wurden im SGB XI mit den Gesetzen §§ 112 bis 115 Grundsätze geschaffen, welche die Versorgung der Pflegebedürftigen, die Arbeitsabläufe und die Qualitätskontrollen bei Pflegeeinrichtungen besser regeln soll. Die Inhalte und die Vorgehensweise wurden in Richtlinien von den zuständigen Trägerschaften sowie den Verbänden der Kranken- und Pflegekassen erarbeitet. Die Pflegeeinrichtungen selbst sind in der Pflicht ein Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln und einzuführen. Das System soll einen Überblick über die jeweilige Einrichtung geben. Es beinhaltet auch die Pflegedokumentation. Medikation, Arztvisite, Schmerzerfassung, Sturz-, Dekubitus- und Kontrakturrisikoerfassung, Ernährungs- und Trinkprotokolle, sind genauso Bestandteil der Aufzeichnungen wie Pflegeplanung, Leistungsnachweise, Pflegebericht und Biographie eines jeden Bewohners. Jedoch ist offen, inwiefern sich das Führen einer Pflegedokumentation mit der Versorgung und Betreuung der Bewohner vereinbaren lässt.
Da es im Greizer Stadtzentrum Konflikte im ruhenden Verkehr gibt, wurde die Aufgabe von Seite der Stadtverwaltung Greiz formuliert, ein Konzept für ebendiesen Parkraum zu erstellen. Grundlage dafür bildeten zum einen eine Bestandsaufnahme des derzeitigen Parkraumes, eine Analyse der bestehenden Situation im ruhenden Verkehr sowie eine Prognostizierung des Parkraumbedarfs nach der Veröffentlichung der FGSV: "Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs". Darauf aufbauend konnte eine Bilanzierung von Parkraumangebot und -bedarf durchgeführt werden, aus deren Ergebnis Erkenntnisse über Parkraumdefizite und -überangebote zum Prognosezeitpunkt abgeleitet werden konnten. Aus diesen Erkenntnissen sowie denen der Parkraumanalyse wurden Maßnahmen abgeleitet, welche in ihrer Gesamtheit das Konzept darstellen. Zusätzlich wurde eine Maßnahme inhaltlich vertieft und Beispiele für deren Ausarbeitung geliefert.
Die Elbe gehört zu den Flüssen, die jedes Jahr mit ständig schwankenden Wasserständen zu kämpfen haben (Spätsommerhochwasser, Winterhochwasser, Frühsommerniedrigwasser). Daher ist eine schnelle Informationsweiterleitung und -verarbeitung besonders wichtig. Nicht nur der Faktor Wasser hat Einfluss auf die Binnenschifffahrt, sondern auch die Infrastruktur auf und über den Fluss. So sind Brücken ab bestimmten Wasserständen Hindernisse, die überwunden werden müssen. Projektladungen sind abhängig von der Größe, des Gewichts und der Verpackung des Gutes. Denn auch die Abmaße des Binnenschiffes müssen für die zu transportierende Ware geeignet sein. Um langwierige Probleme und Konflikte zu vermindern, soll das River Information Services (RIS) in ganz Europa eingesetzt werden. So soll jeder Teilnehmer die Informationen und Daten jederzeit empfangen, verstehen und weiterverarbeiten können. Damit beispielsweise bei Projektladungen rechtzeitig gehandelt werden kann und folgerichtige Entscheidungen getroffen werden. Wie dabei die Transportplanung und die Entscheidungsfindung für Projektladungen abläuft soll in meiner Arbeit dargestellt werden.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung einer Web-Applikation für die Vollstreckungssoftware der Firma DATA-team. Durch den Einsatz von Frameworks wird die Programmierarbeit auf Anwendungsentwicklungsebene und Datenbankebene vereinfacht und beschleunigt. Es wird gezeigt, mit welchen Bausteinen die Anforderungen optimal gelöst werden können.