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Langzeitmonitoring von Krankenhausabwasser hinsichtlich des Verhaltens ausgewählter Antibiotika
(2014)
In Vorbereitung auf die Umsetzung der WRRL wurde im Rahmen des PILLS-Projektes eine Pilotkläranlage am MHG errichtet. Neben anderen Spurenstoffen werden seit September 2011 dort unter anderem Antibiotika im Rahmen eines Monitorings untersucht. Im Abwasser des MHG sind hohe Konzentrationen von dem Fluorchinolon Ciprofloxacin, sowie den Metaboliten dh-Erythromycin und N4-Acetyl-Sulfamethoxazol nachweisbar. Nach Analytik des Jahresganges der Antibiotika konnte eine Periodizität für die kumulierte Antibiotikafraktion nachgewiesen werden; die Werte liegen im Sommer etwa 2 µg/L niedriger als im Winter. Für die Makrolide, die vermehrt für die Therapie von Atemwegsinfektionen sowie im HNO-Bereich eingesetzt werden, kann eine Periodizität im Jahresgang vermutet werden, ebenso für die Fluorchinolone Ciprofloxacin und Ofloxacin. Für die Plausibilisierung der gemessenen Werte wurde eine Prognose der Antibiotikakonzentration im Abwasser (PEC) aufgrund von Verbrauchsdaten, Ausscheidungsrate und Wasserabfluss errechnet. Problematisch hierbei ist, dass für die jeweilige Ausscheidungsrate der einzelnen Antibiotika unterschiedlichste Literaturangaben gibt; außerdem schwankt sie für unterschiedliche Applikationsformen. Weiterhin wird bei dieser Berechnung das chemische Verhalten der Antibiotika im Abwasser nicht berücksichtigt. Während für ß-Lactame aufgrund hoher Verbrauchszahlen eine hohe PEC errechnet wurde, sind sie am Abwasser kaum nachweisbar aufgrund des instabilen ß-Lactamringes. Sinnvoller kann hier die Anwendung der Wiederfindungsrate sein, bei der aus Abwasserkonzentration und Verbrauchsdaten der Anteil errechnet wird, der tatsächlich im Abwasser nachweisbar ist. Der im Rahmen des Intensivmonitorings untersuchte Wochenverlauf lässt auf einen Wochengang schließen, bei dem gegen Anfang und Mitte der Woche höhere Konzentrationen nachgewiesen werden als am Wochenende. Nach Literaturrecherche entspricht dies auch der Bettenbelegung, die in der Woche höher ist als am Wochenende. Leider liegen für das MHG keinerlei Belegungszahlen vor, so dass hier keine Korrelation zwischen Bettenbelegung und Antibiotikanachweis im Abwasser möglich ist. Die Pilotkläranlage des MHG verfügt über unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten für das Abwasser. Nach der obligaten Behandlung im MBR gibt es die optionalen Stufen Ozonung und Aktivkohleadsorption. Die Eliminationsraten des MBR liegen im Vergleich mit den Literaturwerten sehr hoch, teilweise über den Literaturwerten. Hervorzuheben ist hier das Ciprofloxacin, das zwar eine sehr gute Eliminationsrate hat, aber aufgrund seiner hohen Konzentration im Abwasser auch nach der MBR-Behandlung im Mittel noch über 1 µg/L gemessen wird. Außerdem ist die mangelhafte Elimination von Sulfamethoxazol im MBR zu betonen. Die Mittelwerte von MBR-Zulauf und MBR-Ablauf sind ähnlich hoch, hier findet fast keine Elimination statt. Die Effizienz der weiteren Behandlungsstufen wurde im Rahmen dieser Arbeit nicht untersucht. Die Errichtung und der Betrieb der Pilotanlage führen zu zusätzlichen Kosten, die für die Kalkulation einer Antibiotikatherapie berücksichtigt werden sollten. Während es Antibiotika gibt, deren Einsatz in Bezug auf deren Eliminierung nahezu "kostenneutral" sind (z. B. ß-Lactam-Antibiotika), gibt es andere Antibiotika, für die eine Eliminierung mit mehreren Behandlungsstufen nötig ist (z. B. Sulfamethoxazol). Wenn diese Eliminierungskosten zu den Tagestherapiekosten addiert werden, kann das, gerade für kostengünstige Antibiotika, zu großen Kostensteigerungen führen.
Mobilität ist in der heutigen Gesellschaft die Triebfeder für Wachstum und Innovationen, die wiederum als Motor des Fortschritts gelten und als unverzichtbare Voraussetzung für Weiter- entwicklung und Wettbewerbsvorteil eines Landes angesehen werden (Vgl. EFI, 2016: 95). Die vorliegende Arbeit bezieht sich nicht auf die Vielfalt von Mobilitätskonzepten, sondern auf das innovative Mobilitätskonzept - Car-Sharing. Insbesondere in den chinesischen Großstadtmetropolen, wie Shanghai, Peking, Chongqing oder Tianjin, werden seit Jahren ein hohes Verkehrsaufkommen und damit verbundene Um- weltverschmutzung oder Lärmbelästigung beanstandet. Hinzu kommen so genannte
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema, wie Pflegefachkräfte mit und ohne Fachkraftstatus ihre tägliche Arbeit erleben. Dies gilt es herauszufiltern, da sich die Pflegekräfte aufgrund der demografischen Entwicklung mit einer Vielzahl von belastenden Faktoren konfrontiert sehen und diesen jeden Tag trotzen müssen. Das führt unter anderem dazu, dass viele Pflegepersonen sich von ihrer Arbeit überfordert fühlen und diese vorzeitig aufgeben müssen. Hinzu kommt, dass die Versorgung in stationären Einrichtungen ein zu-nehmend negatives Image hat. Das Ziel der Arbeit soll es sein, Belastungspunkte der Pflege-personen aufzuzeigen, um Anhaltspunkte zu erhalten, in welchen Bereichen dringend Verbes-serungen nötig sind. Dadurch soll es für die Pflegepersonen einfacher werden und gleichzeitig dem Wohlbefinden der Bewohner dienen. Um die Forschungsfrage beantworten zu können, wurde sich entschieden einen qualitativen Forschungsansatz zu wählen. Hierfür wurden neun Experteninterviews geführt, um Informationen über das Erleben der täglichen Pflege gewin-nen zu können. Die so gewonnenen Daten wurden erst mit Hilfe allgemeiner Regeln transkri-biert und anschließend nach dem Ablaufmodell von Mayring einer qualitativen Inhaltsanalyse unterzogen. Die Auswertung der Daten zeigte ein sehr deutliches Bild auf. Die Pflegeperso-nen mit und ohne Fachkraftstatus empfinden ihre Arbeit als sehr belastend. Als besonders belastend werden der Mangel an Zeit und an Personal empfunden. Dieser Mangel bezieht sich jedoch nicht nur auf Fachkräfte. Hinzu kommt, dass die Pflegepersonen sich von der Politik und den Verbänden im Stich gelassen fühlen. Das Kollegenteam wird jedoch als sehr positiv empfunden und bietet meist die einzige Stütze. Die Auswertung hat gezeigt, dass es viele Problemfelder gibt, die es zu bearbeiten gilt. Allem voran sollte das Verhältnis von zeitlichen Aufwand und Ertrag geändert werden. Außerdem muss die Attraktivität gesteigert werden um vor allem junge Menschen dazu zu bewegen, den Pflegeberuf zu ergreifen. Auf diesem Wege kann dem bestehenden Mangel an Pflegekräften entgegen getreten werden.
In der vorliegenden Arbeit wurde die Wechselwirkung des Bioliganden Glutathiondisulfid (GSSG) mit sechswertigem Uran untersucht. Dafür wurden hauptsächlich die Kernspin-resonanz- (NMR) und die zeitaufgelöste Laser-induzierte Fluoreszenz-Spektroskopie (TRLFS) eingesetzt. Es wurden Probereihen mit unterschiedlichen Gesamt-Konzentrationen und Ligand-zu-Metall-Verhältnissen in wässriger und deuterierter Lösung hergestellt. NMR-spektroskopisch wurden sowohl ein- als auch zweidimensionale Methoden genutzt, wobei der Fokus auf den Kernen 1H und 13C lag. Als spektrale Parameter wurden insbesondere die chemische Verschiebung, die skalare Kopplung und die Linienbreite analysiert. Die Komplexbildung wurde in Abhängigkeit des pH bzw. pD-Wertes im Bereich von pD 2 bis pD 8 untersucht. Für das Komplexierungsverhalten konnten sowohl eine Konzentrations- als auch eine Verhältnisabhängigkeit festgestellt werden. Bei höheren Konzentrationen waren die Protonen generell besser abgeschirmt. bei pD 2 konnte, vor allem am α-Proton der Glutaminsäure, bei höheren Konzentrationen eine stärkere Wechselwirkung beobachtet werden. Über den gesamten pH-Bereich wurden Fällungs-reaktionen beobachtet, die einerseits auf die Komplexierung, andererseits auf die mit steigendem pH-Wert sinkende Löslichkeit des Uran(VI) zurückzuführen sind. Deutliche Änderungen im Spektrum zeigen sich selbst noch bei Kernen, die drei Bindungen von den Carboxyl-Sauerstoffatomen entfernt liegen, was auf deren Uran-Bindung schließen lässt. Im Vergleich zu freiem GSSG, das im Vorfeld dieser Arbeit unter sonst gleichen Bedingungen untersucht wurde, sind die Wechselwirkungen in saurem Milieu besonders deutlich zu sehen. Die mittels TRLFS untersuchten ausgewählten Präzipitate und die Überstände zeigten im sauren Milieu deutliche Banden, die dem U(VI)-GSSG-Komplex zugeordnet werden konnten. Weiterhin wurden für pH 3 Assoziationskonstanten anhand der Stern-Volmer-Gleichung ermittelt. Aus dem Datenfit ging hervor, dass sich abhängig vom Ligand zu Metall Verhältnis ein 1:1- und ein 2:1-Komplex bildet. Die Konstanten wurden zu pKAss,1:1 = 4,6 ± 0,1 und pKAss, 2:1 = 3,31 ± 0,9 bestimmt. Zur Bestimmung wurden unterschiedliche Methoden heran-gezogen .Basierend auf den gewonnenen Daten und deren Vergleich mit der Literatur wurden Strukturvorschläge erstellt.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Risikomanagementprozess von Herstellern für Medizinprodukte, die der Risikoklasse 1 zuzuordnen sind. Dabei werden zu Beginn einige gesetzliche Grundlagen behandelt und im Anschluss daran der Aufbau einer erarbeiteten Organisationsstruktur, zur Dokumentation der einzelnen Risikomanagementprozesse, in der Form einer Produktakte erläutert. Der Aufbau dieser entwickelten Struktur ist an das bestehende Qualitätsmanagementsystem der Firma Medizintechnik St. Egidien GmbH für deren Einbindung angelehnt wurden. Anschließend folgt die Anwendung des erstellten Risikomanagements an einem speziellen Entwicklungsbeispiel. Die Grundlagen für diese Arbeit basieren auf dem Medizinproduktegesetz (MPG), der DIN EN 60601-1 3rd. Edition, sowie der DIN EN ISO 14971:2012 und der letzten Fassung der Richtlinie 93/42/EWG des Rates über Medizinprodukte vom 05. September 2007.
Im ersten Abschnitt dieser Masterarbeit werden theoretische Betrachtungen zum Trocknungsverhalten dicker Photoresistschichten durchgeführt. Nach Konditionierung der vorliegenden Messdaten eines innovativen, gravimetrisch gesteuerten Infrarot-Trocknungssystems werden die Kurvenanpassungen der gewonnen Berechnungsgleichungen durchgeführt. Betrachtungen hinsichtlich verschiedener Trocknungstemperaturen ergeben eine eindeutige, exponentielle Temperaturabhängigkeit des Diffusionskoeffizienten. Zusammenfassend können die gewonnenen analytischen Ansätze zur Beschreibung der diffusionsdominierten Trocknungsphase als geeignet angesehen werden. Im zweiten Abschnitt dieser Masterarbeit wird ein Simulationstool zur analytischen Beschreibung der Eigenfrequenz eines beladenen Cantilevers in der VBA-Programmierumgebung des Softwarepaket MS Excel® entwickelt. Ein Abgleich gemessener und berechneter Eigenfrequenzen zeigen eine äußerst zufriedenstellende Korrelation und damit die Anwendbarkeit des vorgestellten Berechnungstools.
In der „High-k Metal Gate“ Technologie ist Titannitrid aktuell eines der wichtigsten Elektrodenmaterialien. Am NaMLab wird es u.a. auch in ferroelektrischen Kondensatoren eingesetzt. Um Prozess- und Wartungszeit zu reduzieren, ist das Ziel dieser Arbeit einen DC-Magnetron-Sputter-Prozesses in einer Hochvakuum-Anlage als Alternative zum vorhandenen Prozess in einer Ultrahochvakuumanlage zu etablieren. Letztere dient dabei als Referenz zur Beurteilung der Schichtqualität. Anfangs werden Prozessdruck und das Flussverhältnis von Stickstoff zu Argon bei Raumtemperatur optimiert. Aus der Anlagen-Geometrie ergeben sich Plasmainstabilitäten bereits bei deutlich höheren
Drücken als in der UHV-Anlage. Dies limitiert den verfügbaren Parameterraum, sodass auch bei 350°C nur 2/3 der Leitfähigkeit der Referenzschichten erreicht werden. Es wird gezeigt, dass mittels RF-Plasma am Substrat sowohl die Dichte als auch Leitfähigkeit deutlich erhöht werden können. Bei Raumtemperatur sind die Schichten aus der HV-Anlage leitfähiger als die aus der UHV-Anlage. Mit steigender Substrattemperatur gleichen sich die Werte an. Als abschließender Test werden ferroelektrische Kondensatoren mit TiN-Elektroden aus beiden Anlagen untersucht. Vergleichbare Ergebnisse in Kapazitäts- und Polarisationsmessung sowie geringerer Leckstrom bestätigen die Eignung des neuen Prozesses mit RF-Plasma.
Medizinische Leitlinien zu modellieren und zu formalisieren, sodass sie computergestützt verarbeitet und ausgewertet werden können ist eine komplexe aber wichtige Arbeit. Nur eine solche Ausführbarkeit ermöglicht die beste Patientenversorgung ohne diese aufzuhalten. Dazu werden verschiedene Modellierungssprachen eingesetzt, die domänenspezifische Besonderheiten und Einschränkungen aufweisen. In dieser Arbeit sollen Sprachen die im klinischen Umfeld Verwendung finden evaluiert werden. Dazu sollen in dieser Arbeit klinische Modellierungssprachen für Prozesse und standardisierte Modellierungssprachen wie UML und BPMN formal verglichen werden. Heutzutage ist die Computergestützte Ausführung von medizinischen Leitlinien eines der interessantesten Themen der Informatik. Medizinische Leitlinien enthalten Prinzipien und Richtlinien, die Praktiker bei der Diagnose, Therapie oder anderen spezifischen klinischen Behandlungspfaden unterstützten. Im Rahmen dessen wurde eine umfangreiche Literaturrecherche durchgeführt.
In dieser Arbeit wird die Norm für Funktionale Sicherheit (ISO 26262) bezüglich den Anforderungen für die Konzeption eines sicheren Systems betrachtet. Anschließend werden vor allem die Anforderungen an die Software sowie dem Betriebssystem analysiert. Auf dieses Wissen aufbauend wird die Herangehensweise beschrieben, um ein prototypisches Testsystem zu erstellen. Anhand des Testsystems sollen Linux spezifische Mechaniken und Architekturkonzepte verwendet und anschließend die Eignung im Sinne der Norm ISO 26262 bewertet werden. Dadurch sollen Grenzen und Möglichkeiten von Linux beispielhaft dargestellt werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Entwurf und der prototypischen Implementierung einer Softwareanwendung für die Fertigungsverwaltung. Nach einer genauen Analyse des bisherigen Arbeitsablaufes der Firma ZIS Industrietechnik werden zunächst die Anforderungen und die sich daraus ergebenden Aufgaben vorgestellt. Im Anschluss daran wird ein Gesamtkonzept vorgestellt, wie die zukünftige Fertigungsverwaltung ganzheitlich gestaltet werden sollte. Im eigentlichen Hauptteil wird dann die Konzeptionierung und prototypische Umsetzung für die Softwareanwendung beschrieben. So wird beispielsweise die Vorgehensweise zur Anbindung an eine Datenbank erarbeitet und ein passendes Datenbankschema erstellt. Die Benutzeroberfläche wird konzeptioniert und ihr Aufbau beschrieben. Auch die implementierte Datenverarbeitung von XML-Daten ist im Hauptteil beschrieben. Es werden die ausgewählten Technologien für die Implementierung näher erläutert. Somit ist diese Bachelorarbeit der Grundstein für eine Softwareanwendung, die in Zukunft den kompletten Projektablauf digitalisiert widerspiegeln kann und die Produktivität in der Projektabwicklung fördert.
Die Arbeit befasst sich mit der Integration von zwei Software-Komponenten für das Anforderungsmanagement und die Validierung von Datenmodellen. Die Integration erfolgte dabei auf Basis der von ScopeSET entwickelten Architektur für einen Daten Model Editor. Für die Integration wurden Eclipse-Technologien wie zum Beispiel EMF und JFace verwendet. Betrachtet wird dabei auch der Prozess des Anforderungsmanagements und der Prozess zu Validierung des Datenmodells unter Verwendung der integrierten Software-Komponenten
In dieser Bachelorarbeit wird eine Software zur Plagiatserkennung für Quellcode gesucht. Diese soll studentische Programmieraufgaben nach Ähnlichkeiten analysieren und aussagekräftig darstellen. Dazu wird eine Auswahl an Software erstellt und auf Basis der Anforderungen, der Westsächsische Hochschule Zwickau, eingegrenzt. Durch eine kurz Vorstellung und nähere Analyse wird sich für ein Produkt entschieden. Von dieser Software wird der Erkennungsprozess, der dafür genutzte Algorithmus, sowie die benötigen Informationen näher erläutert. Aufbauend auf diesen Kriterien werden Voraussetzungen geschaffen um einen Automatisierten Ablauf des Prozesses, mit Hilfe eines Build-Servers, zu gewährleisten. Dafür wird ein Konzept entwickelt und realisiert, welche alle nötigen Informationen sammelt und diese für die Software verständlich aufbereitet und zur Verfügung stellt. Auf Grundlage des Konzeptes und seiner Realisierung wird abschließend ein Ausblick, mit Verbesserungsmöglichkeiten, gegeben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den grundlegenden Techniken moderner Angriffe auf IT-Systeme. Sie ist unterteilt in die Grundlagen eines Exploits, Angriffe auf Netzwerke, die Funktionsweise von Shellcode, Maßnahmen zur Verhinderung von Exploits, Angriffe auf kryptographische Verfahren und zuletzt Angriffe auf Web-Applikationen.
In dieser Arbeit werden zuerst theoretische Grundlagen zum Thema Stadtmarketing definiert und erläutert. Auf diese Weise soll ein Basisverständnis für die Stadt, als komplexe und stadtmarketingbetreibende Organisation geschaffen werden. Der weitere Verlauf der Arbeit beschäftigt sich mit dem konkreten Beispiel von Stadtmarketing in Zwickau. Aus diesem Grund erfolgt eingangs eine objektive Bestandsaufnahme, gestützt auf Informationsmaterial der Stadt und einer eigens durchgeführten Imageanalyse. Deren Befragungsergebnisse werden, nach einer kurzen Erklärung der methodischen Vorüberlegungen insbesondere der Bedeutsamkeit von Image und dem Aufbau des Fragebogens, dargestellt. Nachstehend folgt eine kritische Analyse der bisherigen Stadtmarketingmaßnahmen und nach Beendigung dieser werden Handlungsempfehlungen für die Stadt Zwickau ausgesprochen und exemplarische Beispiele anderer deutscher Städte aufgeführt.