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Gegenstand der Arbeit ist es, die Prozessstabilität für die Herstellung von nanoskaligen Strukturen durch Laserinterferenztlithographie zu optimieren und die Möglichkeit des Einbringens dieser Strukturen in eine OLED zu untersuchen. Dabei steht die Optimierung der Strukturen im Vordergrund dieser Arbeit. Zur Optimierung der nanoskaligen Strukturen wurde ein Doppelbelichtungsverfahren nach O
SUIT UP!
(2017)
Aus heutiger Sicht ist der Herrenanzug nicht mehr aus der Modewelt wegzudenken. Er ist nicht nur als eine Art der Uniformierung im Berufsleben zu sehen, sondern schafft auch Raum zur Selbstinszenierung. Dabei ist seine Beständigkeit über die Jahre ein interessanter Fakt. Kaum ein anderes Kleidungsstück scheint so zeitlos zu sein, wie der Anzug. Im Laufe seiner Geschichte hat er sich schon oft verändert und ist doch in seiner Grundform immer gleich geblieben. Diese Thesis beschäftigt sich mit der Entwicklung des Herrenanzuges im Laufe der Zeit und warum er als Allrounder von den Menschen geschätzt wird, um bei der Ausarbeitung des Gestaltungskonzepts die Aspekte des Herrenanzugs neu interpretieren zu können. Bei der Entstehung der Abschlussarbeit spielen auch Dandys und Sapeurs eine tragende Rolle. Ihr Aussehen und nicht zuletzt ihr Habitus waren maßgebliche Inspirationen für die entstandene Herrenkollektion SUIT UP!. Viele selbstbewusste Männer von Heute möchten sich nicht einfach nur noch anziehen. Sie möchten modern aussehen und durch ihre Kleidung auffallen. Trotzdem soll das Outfit elegant sein, denn es soll Seriosität und Sicherheit ausstrahlen. Mit der Abschlusskollektion und der dazugehörigen Auseinandersetzung wird versucht, ein Angebot für junge Männer mit hohen Qualitätsansprüchen zu schaffen. Das Angebot wird dabei mit Hilfe einer Analyse der Entwicklung des Herrenanzuges und den bildhaften Eigenschaften der Dandys und der Sapeurs entworfen.
Schwerst- und mehrfachbehinderte Menschen sind eine stark wachsende Bevölke-rungsgruppe, die zunehmend älter wird und beginnt, ihre Eltern zu überleben. Aus die-sem Grund wird es notwendig, die Zukunft und Versorgung der komplexbehinderten Menschen zu planen, um ihnen ein möglichst selbstbestimmtes und gesichertes Leben ermöglichen zu können. Leider wird dieses Thema zwar in der Medizin und Behinder-tenhilfe wahrgenommen, aber nicht strukturiert darauf reagiert. Auch die Elternarbeit ist untrennbar mit den Themen Zukunftsplanung und Ablösung verbunden. Aber mit der Planung, dem Finden von Perspektiven und den Krisen, die eine Behinderung des Kindes oder geliebten Menschen auslöst, bleiben die Eltern und Angehörigen noch immer allein. Die Teilhabe von Behinderten am Arbeitsleben ist offenbar stärker im Fokus als ihre Teilhabe an der Gesellschaft in Form von Interessenfindung und Frei-zeitgestaltung. Auch die Entwicklung von Kommunikationskonzepten oder Möglichkei-ten, die Lebensqualität von behinderten Menschen zu erfassen, wird noch nicht ausrei-chend und institutionsübergreifend vorangetrieben und, sofern vorhanden, genutzt so-wie durch mangelnde Dokumentation und Weitergabe wesentlich erschwert.
Bezogen auf die zunehmende Internationalisierung der Beschäftigten an deutschen Krankenhäusern, werden anhand einer Erhebung die aktuellen Umstände eines religions- und kulturgerechten Arbeitsplatzes in deutschen Krankenhäusern festgestellt. Anhand dessen werden Handlungsempfehlungen und eine Zukunftsprognose abgegeben.
Hintergrund Die Lebenserwartung in Deutschland steigt immer weiter an. Folglich nimmt auch die Zahl an Pflegebedürftigen zu. Mit den Pflegestärkungsgesetzen sollen diesen Entwicklungen angegangen werden. Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und dem neuen Begutachtungsverfahren soll die Pflege gestärkt werden. Zu den Neuerungen gehört auch die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation [8]. Methoden Mit einer Ist- Analyse des Qualitätsmanagements der Kranken- und Altenpflege Meerane , wurden Dokumente identifiziert, in denen das Pflegepersonal doppelt dokumentierte. Weiterhin wurden alle Inhalte des Qualitätsmanagements identifiziert, welche an die neuen Kriterien angepasst werden müssen. Ergebnis Die Identifizierten Inhalte wurden an die neuen Kriterien angepasst. Neue Dokumente für den Pflegeprozess wurden erstellt. Dazu erfolgte die Erstellung von Verfahrensanweisungen, im Umgang mit den neuen Dokumenten. Bestehende Verfahrensanweisungen, Protokolle, Pflegekonzept, Stellenbeschreibung, Einarbeitungsplan und Einschätzung wurden ebenfalls angepasst. Diskussion Mit der Einführung der Neuheiten, müssen zunächst Erfahrungswerte gesammelt werden. Erst dann ist es möglich, dass die bearbeiteten Inhalte noch individueller gestaltet werden können [1].
Die Basis der vorliegenden Untersuchung bilden anonymisierte Aktivitaetstagebuecher einer Mitarbeiterbefragung, welche im Rahmen eines sechswoechigen Tragetests mit der Aktivbandage GenuTrain durchgefuehrt wurde. Die dabei freiwillig teilnehmenden Mitarbeiter des Entsorgungsbetriebes ALBA Berlin wurden im Rahmen des Gesundheitstages stichprobenartig ausgewaehlt und ueber den Studieninhalt sowie -verlauf von dem extern eingesetzten BGM Team der Bauerfeind AG informiert und umfangreich betreut. Da in dieser Branche sehr hohe Fehlzeiten aufgrund von Gelenkverschleisserscheinungen bestehen, bietet sich die Untersuchung zur Ermittlung des Praeventionsbedarfes an. Meist werden bisher nur Angebote geliefert, die die Betroffenen kurativ behandeln - die zkuenftige Tendenz sollte jedoch ansetzen bevor Probleme auftreten. Neben Handlungsempfehlungen fuer den Arbeitsalltag werden auch Schritte zur Implementierung des betrieblichen Gesundheitsmanagementes eruiert. Insgesamt werden die Mitarbeiter hinichtlicht der Nutzung orthopaedischer Hilfsmittel sensibilisiert und werden vom Betroffenen zum Beteiligten.
Thema: Die Thematik der Masterarbeit setzt sich mit den Einflussfaktoren der schulischen Ausbildung auf die psychische Belastung bei Auszubildenden in medizinischen und sozialen Berufen auseinander. Theoretische Grundlagen: Bei der Betrachtung der psychischen Gesundheit in Deutschland ist seit den letzten 39 Jahren eine Zunahme an psychischen Erkrankungen (BKK, 2016) zu verzeichnen. Demnach stellen psychische Erkrankungen heute die zweithäufigste Diagnose bei Krankschreibungen und Arbeitsunfähigkeit dar (Knieps & Pfaff, 2015). Auszubildende geben starke Belastungen durch die Arbeitsanforderungen, schlechte Arbeitsbedingungen sowie einen erlebten Zeitdruck durch die Ausbildung an (Hagenmiller, 2016). Die theoretischen Grundlagen für die Messbarkeit von psychischen Belastungen konzentrieren sich primär auf Modelle wie dem Salutogenese- Modell (Antonovsky, 1979) und dem Belastungs- Beanspruchungs- Modell (Rohmert & Rutenfranz, 1975). Erkennbar ist, dass die Belastungsfaktoren multifaktoriell ihren Ursprung in der Person oder der Umwelt haben können (Nübling et al, 2005) und die Wirkungen kurzfristiger oder langfristiger Art (Engel, 1976) sind. Ziel-/ Fragestellung/ Methodik: Ziel der Masterarbeit war es, die Einflussfaktoren auf die psychische schulische Belastung von Auszubildenden sowie die Präventionsbereitschaft in Abhängigkeit zu den soziodemografischen Daten zu erfassen. Im methodischen Vorgehen konnten bei den Befragungen, von August bis September 2016, 212 Auszubildende erfasst werden. Der Fragebogen wurde auf den Grundlagen des Copenhagen Psychosocial Questionnaire entwickelt. Die Daten wurden deskriptiv und anhand einer binär logistischen Regression ausgewertet (SPSS Version 22). Ergebnisse: Relevante Faktoren für eine erhöhte psychische schulische Belastung konnten Prüfungsdruck, Zeitmangel sowie geringe Abwechslung in den Inhalten der Ausbildung und widersprüchliche Anforderungen ausgemacht werden. Von Vorteil zeigten sich eine stabile soziale Beziehung untereinander und dass die Schüler ihre Ausbildung zum Großteil als wichtig und bedeutungsvoll empfanden. Zudem stellten sich die Sozialassistenten als zu fördernde Zielgruppe heraus, jedoch zeigten diese bei der möglichen Inanspruchnahme eines schulischen Präventionssettings wenig Interesse. Schlussfolgerung: Tendenzen in der Veränderung von psychischen Belastungen, bezogen auf eine bestehende Prüfungsangst oder erlebten Zeitmangel, sollten in Richtung effektiver Bewältigungsstrategien mit positiven Beanspruchungsfolgen gelenkt werden.