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Gebärdensprachdolmetscher und Taubblindenassistenten können für dieselbe Zielgruppe tätig werden: taubblinde Menschen. 2016 nahm ich an einer Qualifizierungsmaßnahme zur Taubblindenassistenz teil. Während dieser Zeit fand ich es vorteilhaft, dass ich durch mein Studium zur Gebärdensprachdolmetscherin bereits Dolmetschkompetenzen mitbrachte, die andere Taubblindenassistenten nicht hatten. In vielen Praktikumseinsätzen kam es zu Situationen, in denen ich dolmetschte. Dies war für mich ausschlaggebend dafür, die Rollenbilder von Taubblindenassistenten (TBAs) und Gebärdensprachdolmetschern (GSDs) beleuchten zu wollen. Dabei stellen sich mir folgende Forschungsfragen: - Welche unterschiedlichen Arbeitsaufgaben können in Dienstleistungen für taubblinde (tbl) Menschen abgegrenzt werden? - Wie unterscheiden sich die Aufgaben der Dienstleistungen TBA und GSD in der Arbeit mit tbl Menschen? - Gibt es eine Entwicklung in der Zusammenarbeit von GSDs und TBAs? - Welche Vor-/ Nachteile hat die Doppelqualifizierung von Assistenz-Dolmetschern? Vorab soll gesagt werden, dass es sich bei Taubblindheit (Tblh) um ein bisher wenig erforschtes Gebiet handelt, was daran deutlich wird, dass es -vor allem im deutschsprachigen Raum- wenig Literatur gibt. Aus diesem Grund werden in dieser Arbeit auch einige nicht zitierwürdige Quellen (wie Zeitungsartikel) herangezogen und auf studentische Abschlussarbeiten zurückgegriffen, die sich bereits mit dem Thema Tblh befassten. Zur Beantwortung der Forschungsfragen soll im Kapitel 2.1 zuerst versucht werden, Tblh zu definieren und zu kategorisieren. Um tbl Menschen eine Teilhabe in der Gesellschaft zu ermöglichen, ist das Beherrschen ihrer Kommunikationsform entscheidend (Wanka/Hepp 2015, S. 92). Dies gilt vor allem für die Dienstleister von tbl Menschen. Einen Überblick über verschiedene Kommunikationsformen liefert das Kapitel 2.2, woraufhin dann im Kapitel 2.3 auf die Situation tbl Menschen in Deutschland und die Dienstleistungen TBA und GSD eingegangen wird. Mir ist bewusst, dass tbl Menschen weitere Dienstleistungen in Anspruch nehmen, wie Haushaltshilfen und Schriftdolmetscher. Ich denke allerdings, dass es von wissenschaftlichem Interesse ist, hauptsächlich die Dienstleistungen TBA und GSD voneinander abzugrenzen. Hier spielt auch mein persönliches Interesse, resultierend aus meiner eigenen Doppelqualifizierung eine Rolle. Zum Vergleich der Dienstleistungssituationen gibt es im zweiten Kapitel noch einen Ausblick nach Skandinavien. Daraufhin kommen die Dienstleister selbst zu Wort. Zur Beantwortung der Forschungsfragen wurden studierte GSDs interviewt, die ebenfalls zertifizierte TBAs sind. Im dritten Kapitel wird beschrieben, wie die Interviews durchgeführt, in Anlehnung an Selting et al. (2009) transkribiert und durch qualitative Inhaltsanalyse (Mayring 2008) ausgewertet wurden. Von den Interviewteilnehmerinnen wurde auch erfragt, welche Meinung sie zur Doppelqualifizierung und zur aktuellen Situation der Dienstleistungen für tbl Menschen in Deutschland haben. Die Ergebnisse dazu finden sich in Kapitel 4. Diese werden im fünften Kapitel diskutiert und mit der in Kapitel 2 angeführten Literatur in Verbindung gesetzt. Zum Abschluss werden die Erkenntnisse dieser Arbeit im Fazit resümiert.
In dieser Arbeit werden folgende Forschungsfragen beantwortet: 1. Welche Strategien nutzen Dolmetscher für Deutsche Gebärdensprache im Team bei der Verdolmetschung von Deutsch in Deutsche Gebärdensprache? 2. Wie reagiert der aktive Dolmetscher auf Informationen, die er während des Dolmetschens von seinem Teamkollegen erhält? Dazu wurden Gebärdensprachdolmetschstudenten beim Teamdolmetschen beobachtet und analysiert.
Überlegung über Techniken und Strategien bei der Übertragung informativer Broschüre ins Chinesisch
(2016)
In der Arbeit handelt es sich um die Techniken und Strategien über die Übersetzung informativer Broschüre. Zuerst werden die betreffenden Theorien vorgestellt, dann werden die Ausgangstexte mithilfe der Theorien analysiert. Anschließend werden die konkreten Probleme mit passenden Techniken und Strategien behandelt. Am Ende wird die Übersetzung und die Forschung zusammengefasst.
In der Arbeit wurde die Anleitung der Skopostheorie bei der Übersetzung der Unternehmenswebseite, am Beispiel der Übersetzungspraxis der Webseite von Dr. Hauschka, untersucht. Unter der Anleitung von Skopostheorie muss man beim Übersetzen einer Unternehmenswebsite zunächst die Funktion der Website bestimmen. Der Ausgangstext stellt hauptsächlich die Kultur und den Wert des Unternehmens sowie einen kleinen Teil des Service und der interaktiven Informationen vor, was dazu dient, die Produkte von Dr. Hauschka natürliche Bio-Kosmetik sind. Durch die Analyse der Hauptfunktionen des Artikels sollte die Ausgangssprache in die Zielsprache übersetzt werden. Selbstverständlich geriet die Übersetzerin in verschiedene Schwierigkeiten. Sie hat die Hindernisse bei der Übersetzung gesammelt und geordnet und dann auf lexikalische und syntaktische Ebenen die Forschungsfrage beantwortet.
In diese Arbeit wird zuerst die Skopostheorie von Reiß und Vermeer vorgestellt. Laut der Skopostheorie ist die Arbeit Translation als eine zielgerichtete kommunikative Handlung zu verstehen. Das Übersetzungsziel bestimmt die Übersetzungsstrategien und ist wiederum von den Adressaten der Übersetzung abhängig. Der Verfasser wählte MARCO POLO Reiseführer Malediven als Ausgangstext als Übersetzungspraxis aus, dessen Adressaten hauptsächlich Chinesen sind. Dann wurde die Textfunktion, nämlich die Informationsfunktion, festgestellt. Zuletzt wurden Übersetzungsprobleme vorstellt und mit Hilfe entsprechender Übersetzungsstrategien gelöst.
In der vorliegenden Arbeit wird das Buch Konfliktmanagement im Unternehmen als Übersetzungamaterial ausgewählt und ins Chinesische übersetzt. Ziel der Übersetzungspraxis und der Arbeit ist, eine Übersetzung zu produzieren, welche die Äquivalenzforderungen so weit wie möglich erfüllt, damit die Äquivalenzbeziehung zwischen dem Ausgangstext und dem Zieltext maximal ausfallen.
Durch die Übersetzungspraxis und diese Forschung ergibt sich, dass es in jeder Übersetzungspraxis viele unterschiedliche Äquivalenzforderungen gibt und diese Forderungen normalerweise in keiner Übersetzungspraxis gleichzeitig erfüllt werden können. In dieser Übersetzungspraxis hat die Verfasserin den Ausgangstext analysiert und dann festgelegt, dass denotative, konnotative, textnormative und pragmatische Äquivalenz so weit wie möglich realisiert werden sollten, wohingegen die formal-ästhetische Äquivalenz als nicht ganz so wichtig eingestuft wurde. Um diese unterschiedlichen Äquivalenzbeziehungen in der Übersetzung maximal zu realisieren, hat die Verfasserin die hilfreichen Methoden wörtliche Übersetzung, wörtliche Übersetzung mit Fußnoten, freie Übersetzung, ergänzende Übersetzung, definitorische Umschreibung, Übernahme des ZS-Ausdrucks, Umwandlung und Umstrukturierung gewählt.
In den letzten Jahren hat sich die biografische Literatur im In- und Ausland rasant entwickelt und ist zu einer
beliebten literarischen Form geworden. Die Verfasserin wählte die Biographie als Material für den
Ausgangstext, auch wegen dieser Entwicklungstendenz. Andererseits liegt es auch daran, dass es zu wenige
Übersetzungen der ausländischen Biografien in China gibt.Nach Lesen einer großen Anzahl von
Dokumenten wird festgestellt, dass die Unterschiede, obwohl chinesische Biografien und deutsche Biografien
auch Gemeinsamkeit haben, relativ größer sind. Sie haben unterschiedliche Hintergründe, unterschiedliche
Geschichte und unterschiedliche Entwicklungsumgebungen, weshalb ihre Merkmale selbstverständlich
anders sind. Durch den Vergleich ihrer Ähnlichkeiten und Unterschiede fasst der Verfasserin einige
Schwierigkeiten bei der Übersetzung zusammen. Um diese Schwierigkeiten zu lösen, hat die Verfasserin die
Skopostheorie übernommen. Schließlich analysiert die Verfasserin die Übersetzungsschwierigkeiten mit Hilfe
einiger Übersetzungsmethoden, löst die oben genannten Probleme und beantwortet im Wesentlichen die in
dieser Arbeit aufgeworfene Forschungsfrage.
China und Spanien sind zwei Staaten im Osten bzw. im Westen, die sich unter anderem in ihrer Größe unterscheiden - 9.572.419 km² bzw. 504.646 km². Die am meisten gesprochenen Sprachen in der Welt sind Chinesisch, Englisch und Spanisch. China gehört zu der ältesten Zivilisation und Hochkultur der Menschheit. Spanien war das erste Kolonialreich der Welt und hat bis zum heutigen Tage einen großen Einfluss auf Amerika. In der vorliegenden Arbeit wurde aufgezeigt, wie sich die historischen, politischen, und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Spanien und China entwickelt haben. Die Beziehungen und die Zusammenarbeit in allen diesen Bereichen beider Länder spielen eine wichtige Rolle auf dem Weltmarkt.
In Zeiten der Globalisierung und des vorschreitenden Klimawandels muss nicht nur die Politik gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Auch Unternehmen müssen sich Fragen nach einer nachhaltigen Unternehmensweise stellen. Dabei ist es wichtig, dass sie Ansprüche und Erwartungen der Gesellschaft wahrnehmen.
Die Arbeit analysiert mit Hilfe einer empirischen Studie die gesellschaftlichen Erwartungen und Wahrnehmungen in Deutschland zu den Themen Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility. Dabei wird anhand von drei Faktoren (Konsumentenverhalten, Unternehmensimage und Arbeitgeberattraktivität) die zunehmende Bedeutung unternehmerischer Nachhaltigkeit beschrieben und analysiert.
Ende des Jahres 2005 wurde von Einzelhändlern aus Radeburg, einem gut 7.900 Einwohner zählenden Ort im Dresdner Norden, eine Initiative für Stadtmarketing angeregt, um für die Stadt Radeburg zu werben Gewerbetreibende im Ort anzusiedeln. Daraus entstand der Arbeitskreis Stadtmarketing, der sich mit diesem Problem auseinandersetzte. Die vorliegende Diplomarbeit greift diese Problemstellung auf und entwickelt sie weiter. Ziel der Arbeit ist es, im Rahmen einer Situationsanalyse die aktuelle Lage der Stadt Radeburg und ihrer Ortsteile zu eruieren und aus dieser Betrachtung heraus Handlungsvorschläge für den Stadtmarketing-Prozess zu entwickeln.
Skopostheorie besagt, dass Translation einem bestimmten Zweck dienende kommunikative Handlung ist. Das Übersetzungsziel bestimmt die Übersetzungsstrategien. Dabei spielen jedoch die Empfänger beim Feststellen des Übersetzungsziels wiederum eine wichtige Rolle. In China bekommen heutzutage Bücher, die vor dem Hintergrund des zweiten Weltkriegs und der DDR spielen, immer mehr Aufmerksamkeit und Interesse. Die Verfasserin wählte Memoiren Magermilch und lange Strümpfe von dem deutschen Schriftsteller Bernd-Lutz Lange als Ausgangstext und lässt sich von der Skopostheorie leiten. Mithilfe der Forschungsmethode Lautes Denken und geeigneter Übersetzungsstrategien versucht die Verfasserin, den sich für die deutsche Kultur und Geschichte in der Zeit des zweiten Weltkriegs und der DDR interessierenden Adressaten eine fließende und verständliche Übersetzung zu schaffen.