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Diese Masterarbeit hat sich mit den Übersetzungsproblemen der chinesischen und deutschen Medientexten beschäftigt. Als Beispiel wurden sieben deutsche und fünf chinesische Medientexte, die aus Nachrichten (im weiteren Sinn) und Kommentaren bestehen, übersetzt und die Übersetzungsproblemen darin nach drei Kategorien analysiert. Bevor die Ausgangstexte übersetzt wurden, wurde ein Vergleich zwischen der chinesischen und deutschen journalistischen Darstellungsform gemacht. Dann ließen sich die Medientexte nach der funktionalen Übersetzungstheorie übersetzen. Es ist die Forschungsfrage der Arbeit, inwiefern man die Textkonventionen der Medientexte im Übersetzungsprozess berücksichtigen muss, um den Erwartungen der Adressaten zu entsprechen.
Chinesische Automobilhersteller werden auf dem Heimatmarkt sowie weltweit immer größer und bekannter. So unternehmen Sie zahlreiche Versuche um in ausländische Märkte einzutreten. Bisher gelang dies vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern, da diese Märkte zumeist nur eine geringe Sättigung aufweist. Der deutsche Automobilmarkt lässt dagegen kaum neue Marken zu. Dennoch gab es bereits Versuche chinesischer Automobilhersteller Zugang zu diesem Markt zu bekommen. Doch worin liegen hier die Gründe? Welche Strategien wenden sie an und wie erfolgreich sind diese?
Thema dieser Arbeit sind die interkulturellen Erfahrungen, die Studierende des Studiengangs Languages and Business Administration für den hispanophonen Kulturraum während ihres Auslandspraktikums in Spanien machten. Ihre Praktikumsberichte wurden anhand der qualitativen Inhaltsanalyse verglichen und analysiert. Auf diese Weise konnten interkulturelle Konfliktfelder festgestellt und Empfehlungen für zukünftige Praktikanten in Spanien formuliert werden.
Nach jahrzehntelanger Isolation hat die chinesische Regierung begonnen das Land Schritt für Schritt für ausländischen Investoren zu öffnen. In diesem Zuge wurden die ersten Sonderwirtschaftszonen eingerichtet und seitdem haben sich die Investitionsbedingungen für ausländische Investoren stetig verbessert. Zudem locken der große Absatzmarkt und die steigende Konsumentenzahlen die Unternehmen nach China. Die vorteilhafte wirtschaft-liche Seite des chinesischen Marktes zieht die mittelständischen Unternehmen von Deutsch-land nach China. Hinzu kommt, dass der heimische Markt seine Attraktivität in den letzten Jahren verloren hat, bedingt durch geringere Absatzzahlen verbunden mit hohen Kosten. Doch auch in China existieren Hemmnisse, die eine Investition beeinträchtigen können, wie z.B. die bürokratischen Gegebenheiten. Aus diesen und weiteren Gründen soll in der Arbeit untersucht werden, ob es für mittelständische Unternehmen vorteilhafter ist weiterhin in den Wirtschaftsstandort Deutschland zu investieren oder den Schritt nach China zu wagen. Um dies herauszufinden werden vorher ausgewählte, grundlegenden Faktoren für eine Investitions- und Standortentscheidung vergleichend untersucht. Die gefunden Argumente für die jeweiligen Standortfaktoren sollen eingeordnet und bewertet werden, um eine abschließende Aussage über die Investitionentscheidung treffen zu können.
In dieser Arbeit wird die Übersetzungsstrategie bei der politischen Rede aus dem Blickwickel der funktionaler Übersetzungstheorie analysiert. Als Beispiele hat die Verfasserin vier verschiedenen Redestexten von der Bundeskanzlerin Angela Merkel aus Deutsch ins Chinesisch übersetzt und analysiert. Die funktionalistische Übersetzungstheorie geht in die 1970er Jahren auf die deutschen Translationswissenschaftler Katharina Reiß, Hans Vermeer, Justa Holz-Mänttari und Christiane Nord zurück. Die Entstehung und Entwicklung des deutschen Funktionalismus ist insgesamt in vier Stufen untergliedert, die jeweils von vier bekannten Gelehrten vertreten werden können, welche eine neue Perspektive für die Forschung der Übersetzung gelegt haben und die Lücke zwischen Übersetzungstheorie und Übersetzungspraxis verengt haben. Bedeutend für die erste Stufe ist Katharina Reiß, die als Begründerin des deutschen Funktionalismus angesehen wird und die Theorie der Übersetzungskritik sowie die Theorie der Texttypologie aufgestellt hat. In der zweiten Stufe folgt Hans J Vermeer. Um die Lücke zwischen der Übersetzungstheorie und der Übersetzungspraxis zu überbrücken, stellte er zum ersten Mal in seiner "Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie" die Skopostheorie auf, die später als wichtigste Theorie des Funktionalismus betrachtet wird. Die Skopostheorie trägt dazu bei, dass Übersetzer bei der Translation den Fokus nicht mehr nur auf dem Ausgangstext legen. Im Gegenteil betont er, dass auf die Funktion des Zieltextes mehr Gewicht gelegt werden muss. Als drittwichtigste Vertreterin des deutschen Funktionalismus schlug Justa Holtz-Mänttäri das Konzept der "translationalen Handlung" im Jahr 1981 vor. Danach wurde Übersetzung als ein Zusammenwirken von interkultureller und interlingualer Handlung betrachtet. Darauf hat Christiane Nord in der vierten Stufe auf einer Seite zum ersten Mal eine gesamte und systematische Erfassung und Zusammenfassung verschiedener funktionalistischen Theorien auf Englisch durchgeführt. Auf der anderen Seite stellte sie auch das Funktion-Plus-Treue-Prinzip als Ergänzung zum deutschen Funktionalismus auf. Darüber hinaus verlangte sie, dass in einer translatorischen Handlung der Übersetzer versuchen soll, für alle in der Übersetzung engagierte Teilnehmer verantwortlich zu sein und alle Beziehungen zu koordinieren. Auf dem theoritischen Grundlage von der funktionalen Theorie werden zuerst die übersetzungsrelevante Analyse durchgeführt, die in der textexternen Faktoren wie Situativer Hintergrund, Kontext, Adressat, Kultur, Funktion- und Skopos, sowie der textinternen Faktoren wie Textthematik, Textinhalt, Lexik, Syntax, Textlinguistik eingeliedert wird.Durch die Analysieren sind bessere Verständnisse und Übersetzungen gegenüber der Ausgangstexten möglich. Auf diesem Basis werden die Mikrostrategien bei verschiedenen Übersetzungsfällen jeweils auf der semantischer Ebene und auf der syntaktischer Ebene aufgestellt, wie z.B. Wortartenwechseln, Wortbedeutungsveränderung, Weglassen mancher Wörtern, Synonymische und antonymische Übersetzung, Wechseln der positiven und negativen Bedeutung, Wechseln des Aktivs und Passivs, Umschreibung des Konjunktivs, Anpassung und Änderung der Satzfolge, Abbauen und Re-aufbauen der komplexen Sätzen, Entmetaphorisierung und Metaphorisierung usw.. Nach dem Funktionalismus soll ein Übersetzer sowohl für die Sender als auch für die Empfänger verantwortlich sein. Bei der Übersetzung der politischen Redetexte soll man insbesondere die Absichten des Redners bzw. der Rednerin, der Redensform, der stilistischen Merkmale der Ausgangssprache, die Ausdrucksgewohnheiten der Zielsprache sowie die Wirkung der Zielsprache auf die Empfänger beachten.
In Zeiten wirtschaftlicher Disparitäten innerhalb den Grenzen Europas gewinnt die transnationale Personalmobilität enorm an Bedeutung. Dies bedeutet, dass Personen, in diesem Fall Arbeitnehmer, ihr Herkunftsland verlassen, um in einem anderen europäischen Land eine Tätigkeit aufzunehmen. In diesem Zusammenhang wurden zahlreiche Projekte gegründet. welche sich die Vermittlung und Integration internationaler Fachkäfte zum Ziel gesetzt haben. Diese Bachelorarbeit thematisiert eben diese Projekte, begrenzt sich dabei aber auf die transnationale Personalmobilität zwischen Deutschland und Spanien. Dabei stellt Spanien das Herkunftsland und Deutschland das Aufnahmeland dar. Beide Länder werden als Rahmenbedingungen kurz vorgestellt, wobei das Augenmerk auf der jeweiligen Arbeitsmarktsituation liegt. Außerdem werden nur Projekte betrachtet, die in Spanien vorqualifizierte Fachkräfte vermitteln, welche in Deutschland direkt in den Arbeitsmarkt einsteigen könnten. Welche Erfahrungen mit dieser Thematik gemacht wurden, soll insbesondere das beispielhaft herangezogene Projekt Spanische Fachkräfte - Leben und Arbeiten in Schwaben aufzeigen. Zu diesem Zweck wurde ein Interview mit Herrn Axel Sir von der IHK Schwaben geführt und somit Eindrücke einer für das Projekt verantwortlichen Person gesammelt. Ausgewählte Passagen wurden dabei transkibiert und in Hinblick auf die Türöffnerproblematik analysiert. Im Fazit soll dann anhand der Zusammenfassung zentraler Ergebnisse eine Antwort auf die Frage gefunden werden, ob Mobilitätsprojekte einen Türöffner für junge spanische Fachkräfte zum deutschen Arbeitsmarkt darstellen können.
In der Übersetzungspraxis gibt es kaum einen Übersetzer, der sofort nachdem er den Ausgangstext von dem Auftraggeber erhalten hat, mit dem Übersetzen anfängt. Jeder Übersetzer hat seine eigene Strategie. Dabei scheint die größte Schwierigkeit darin zu bestehen, das Verstehen des Zieltextlesers zu gewährleisten. In der Arbeit wird der Adressatenbezug im Übersetzungsprozess in Anlehnung von Skopostheorie nach Reiß/Vermeer sowie Adressatengerechtigkeit nach Nord theoretisch aufgearbeitet und anschließend auf eine praktische Übersetzung angewandt und reflektiert. Ziel ist es, eine Orientierungshilfe im Übersetzungsprozess für zukünftige Übersetzer zu schaffen, die es erleichtert Translate zu produzieren, die als adressatengerecht gelten und vom Adressaten leicht interpretiert werden können.
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Politischer und wirtschaftlicher Wandel in Myanmar 2.1 Kolonialismus, Unabhängigkeit und Unterdrückung 2.2 Die Entwicklung ab 1988 2.3 Die politische und wirtschaftliche Entwicklung ab 2010 3 Myanmars internationale Beziehungen 3.1 Chinesische Direktinvestitionen 3.1.1 Die Beziehung zwischen China und Myanmar 3.1.2 Die Ziele Chinas und Myanmars 3.1.3 Ausgewählte chinesische Projekte 3.1.3.1 Myitsone Staudamm 3.1.3.2 Letpadaung Kupfermine 3.1.3.3 Shwe Gasfeld und Öl- und Gaspipelines 3.2 Indische Direktinvestitionen 3.2.1 Die Beziehung zwischen Indien und Myanmar 3.2.2 Die Ziele Indiens und Myanmars 3.2.3 Ausgewählte indische Projekte 3.2.3.1 Kaladan Transport Projekt 3.2.3.2 Trilaterale Fernstraße Indien-Myanmar-Thailand 3.3 Chancen/Vorteile und Risiken/Nachteile für Myanmar 4 Fazit und Ausblick 5 Literaturverzeichnis Anlagenverzeichnis
Es handelt sich bei der Arbeit um eine Analyse zweier Printmedien (FAZ und El Mundo) im Hinblick auf die Darstellung der spanischen Wirtschaftskrise in den Jahren 2009-2010. Als theoretische Grundlage wird das Modell DIMEAN verwendet. Metaphern und deren Funktionen bilden außerdem einen Teil der Theorie.