Refine
Year of publication
- 2013 (44) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (42)
- Diploma Thesis (2)
Institute
- Sprachen (44) (remove)
Language
- German (44) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (44)
Frauen in Führungspositionen
(2013)
Zielstellung der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, der gegenwärtigen Situation von Frauen in Führungspostionen in Deutschland sowie auf EU-Ebene nachzugehen und mögliche Ursachen sowie Möglichkeiten zur Veränderung aufzuzeigen. Um in die Thematik einzuführen, erfolgt zunächst eine klärende Begriffsdefinition über Management und Führungspositionen im Allgemeinen. Im darauffolgenden Kapitel widme ich mich der Frage, ob Männer anders führen als Frauen und durchleuchte diese Problematik nach verschiedenen Gesichtspunkten. Darauffolgend gehe ich auf die gegenwärtige Situation von Frauen in Führungspostionen in Deutschland und in anderen Ländern der Europäischen Union ein. Hierbei bediene ich mich zunächst aktueller Zahlen, Daten und Fakten, um einen möglichst umfassenden Überblick zur aktuellen Situation bezüglich Frauen im Management in Europa zu geben. Außerdem gehe ich in diesem Kapitel auch auf das umstrittene Thema einer verbindlichen Frauenquote in den Vorständen und Aufsichtsräten großen, börsennotierten Unternehmen ein. Im Weiteren nehme ich in jenem Kapitel auch Bezug zur deutschen Familienpolitik und deren möglichen Auswirkungen auf die Karrieremöglichkeiten und -entscheidungen von Frauen. Abschließend befasse ich mich noch mit der Frage, ob und in wie weit es über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung in Deutschland noch Unterschiede zwischen den Erwerbsmustern und somit den Karrieren von Frauen in Ost- und Westdeutschland gibt. Dabei gehe ich sowohl auf historische Begebenheiten sowie auf aktuelle Entwicklungen ein. Im vierten Kapitel bildet ein Vergleich deutscher Medien hinsichtlich der Thematik
In dieser Bachelorarbeit werden Tiermotive und ihre symbolische Bedeutung in den verschiedenen Kulturkreisen erörtert. Dabei wird anhand von internationalen Werbeplakaten die Verwendung von Tiermotiven als Testimonials und Werbeträger analysiert und die Entstehungsgeschichte einiger exemplarisch ausgewählter Tiermotive bekannter Marken und Produkte vorgestellt.
Die Arbeit stellt eine Abhandlung theoretischer und praktischer Erkenntnisse zum Thema Markenerlebniswelten dar. Der Theorieteil beruft sich auf die erlebnisorientierte Gestaltung der Markenkommunikation, insbesondere für MArkenerlebniswelten, welcher Voraussetzung für den nachfollgenden Praxisteil ist. Im Praxisteil wird ein Erlebnisprogramm für eine Markenerlebniswelt konzipiert. Inhalte sind eine umfassende Analyse des Wettbewerbs, der Zielgruppe und des eigenen Unternehmens, sowie die Herausstellung strategischer Ziele und Maßnahmen zur Gestaltung und Umsetzung.
Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, die personalwirtschaftlichen Herausforderungen für deutsche Unternehmen in China zu analysieren und dabei spezifisch die Problematik der Bindung und Qualifizierung chinesischer Mitarbeiter zu erörtern. Die hohen Fluktuationsquoten chinesischer Mitarbeiter innheralb der Unternehmen stellen für die Personalabteilungen ein Problem dar, dem entgegengewirkt werden muss. Aufgrund der angespannten Situation des chinesischen Arbeitsmarktes und dem Mangel an qualifizierten Personal, muss eine Unternehmensstrategie zur zielgerichteten Akquirierung, Qualifizierung und Weiterentwicklung implementiert werden. Motivations- und Anreizsysteme der chinesischen Mitarbeiter stellen einen Ansatzpunkt dar, der von der Personalführung genutzt werden kann, um die Fluktuation zu senken und eine Mitarbeiterloyalität zu fördern.
Die Bachelorarbeit zum Thema Gegen Rassismus: Eine Analyse von Fanprojekten im Fußball der deutschen Bundesligen und der dritten Liga umfasst einen sehr ausführlichen Überblick über die Erarbeitung des Begriffes Rassismus und ausgewählte Maßnahmen gegen Rassismus aus verschiedenen Fachgebieten. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen Anti-Rassismus Maßnahmen im Fußball, insbesondere von Fanprojekten. Drei ausgewählte Fanprojekte werden auf die Zielerfüllung hinsichtlich des aufgestellten Zielkriteriums aus der Theorie überprüft. Dazu wird eine Analyse ihrer Maßnahmen zur Bekämpfung von Rassismus durchgeführt. Folglich werden dem/der Leser/in die Ergebnisse präsentiert, Empfehlungen und Beschränkungen ebenfalls aufgezeigt. Im Fazit erfolgt die Wertung der drei ausgewählten Fanprojekte und die Einschätzung von Fanprojektarbeit im Fußball der deutschen Bundesligen und der dritten Liga allgemein.
In der vorliegenden Arbeit werden die für die interkulturelle und erlebnisorientierte Werbung relevanten Grundlagen erklärt und mögliche Strategien der Differenzierung und Standardisierung anhand von Beispielen veranschaulicht. Besonders wird dabei auf die Zusammenhänge zwischen Emotionen und Kultur eingegangen. Desweiteren werden die wichtigen Kulturstudien Halls und Hofstedes vorgestellt und deren Bedeutung für das interkulturelle Marketing erklärt. Mithilfe dieser Studien wird zunächst ein Kulturvergleich von Deutschland, Großbritannien und Spanien durchgeführt. Eine darauf basierende Analyse der Werbeauftritte von San Miguel in Spanien und Großbritannien zeigt die Anwendung der Differenzierung. Die Werbestrategie der differenzierten Standardisierung wird anhand eines britischen und eines deutschen TV-Spots von Ariel veranschaulicht. Kultur als komplexes System hat einen enormen Einfluss auf die menschlichen Denk- und Verhaltensweisen und nimmt deshalb im Marketing einen hohen Stellenwert ein.
In der Bachelorarbeit wird untersucht, wie kleine Unternehmen das Web 2.0 nutzen, um neue Netzwerke aufzubauen und bestehende zu erweitern. Im Detail wird untersucht, in welcher Form das Web 2.0. in einem kleinen Unternehmen eingesetzt wird, welche Inhalte veröffentlicht werden und wie einzelne Web 2.0-Plattformen miteinander verknüpft sind. Dabei wird zunächst die Entwicklung des Web 1.0 zum Web 2.0 kurz erläutert und anschließend der Einsatz von bestimmten Web 2.0-Technologien erst theoretisch und später anhand einen realen Beispiels beschrieben.
In der Arbeit wird einerseits untersucht ob sich die interkulturelle Literatur im Bereich der deut.chin. interkulturellen Kommunikation hinsichtlich ihrer Handlungsempfehlungen und Beschreibungen in den letzten 20 Jahren parallel zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in China weiterentwickelt hat und andererseits wird in 2 Interviews untersucht, ob sich diese Handlungsempfehlungen und Beschreibungen in den letzten Jahren in der Realität verändert haben und wie diese heute in China tatsächlich anzutreffen sind.
Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Zielsetzung der Arbeit 1.3 Gliederung und Vorgehensweise der Arbeit 2 Die Grundkonzepte der chinesischen Medizin 2.1 Der Daoismus als philosophische Grundlage 2.2 Basiskonstrukte des Entsprechungssystems 2.3 Grundlagen der Medizin des Entsprechungssystems 3 Geschichtlicher Abriss der Medizin in China 3.1 Traditionelle Medizin im historischen China 3.2 Blütezeit der chinesischen Medizin 3.3 Medizin in der VR China 4 Entwicklung der TCM in Europa 4.1 Erste Kenntnisse über die chinesische Medizin in Europa 4.2 Verbreitung in Europa 4.3 Chinesische Medizin in Deutschland 5 Fazit und Ausblick 5.1 Fazit 5.2 Ausblick
Im Zuge der Globalisierung und der vermehrten Mobilität der Menschen kommt es heutzutage immer häufiger zu interkulturellen Begegnungen, aber auch Konfliktsitua-tionen an den verschiedensten Orten der Welt. Im Rahmen einer Reise nach Großbritannien geriet ich auch in eine solche Konfliktsi-tuation, in Folge welcher in mir die Frage nach dem Wesen und der nationalen Un-terschiedlichkeit des Phänomens der Political Correctness erwuchs, die ich im Rahmen dieser Arbeit gerne näher beleuchten würde und zwar an den konkreten Beispielen von Deutschland und dem Vereinigten Königreich von Großbritannien. Dabei steht am Anfang der vorliegenden Arbeit die Betrachtung des soziokulturellen Phänomens der Political Correctness, an sich. Dies umfasst die Untersuchung sei-nes Ursprungs, seiner grundlegenden Ideen sowie der Begriffsgeschichte des PC-Konzepts. Im Anschluss an diese theoretische Aufarbeitung der PC-Thematik schließt sich der Methodenteil an, in welchem sowohl die Methoden der Datenerhebung, d.h. die der Arbeit zugrundeliegenden problemzentrierten Interviews sowie die Online-Focus-Group, als auch die verwendeten Analysewerkzeuge näher erläutert werden. Im letzten Teil der Arbeit folgt dann die Analyse des gewonnen Materials, mit der Zielstellung die ausgehend vom Forschungegenstand der nationalen Heterogenität von PC-Konzepten entwickelte Forschungsfrage beantworten zu können und even-tuelle Anregung für eine weitergehende Erforschung bzw. Bearbeitung des Themen-komplexes der Political Correctness zu liefern.
Die Vielzahl an Entscheidungen, welche auf dem Weg zum erfolgreichen Erschließen eines internationalen Marktes zu fällen sind, nehmen Einfluss auf das Gelingen der Zusammen-arbeit. Die ausführliche Unternehmens- und Branchenanalyse verursacht die richtige Wahl des Zielmarktes, der Markteintrittsstrategie sowie des passenden Geschäftspartners. Deshalb ist es erforderlich, dass jeder Schritt gründlich vorbereitet und ausgeführt werden. Die Planung schließt in gleichem Maße den zwischenmenschlichen Kontext, wie Sozialkompetenz, Sprach- und Kulturkenntnisse mit ein. Mittels einer guten Kommunikation und einem regen Austausch mit dem chilenischen Partnerunternehmen entsteht die notwendige Vertrauensbeziehung, der anfänglich ein gewisser Vorsprung gewährt werden sollte. So kann auch die entsprechende Grundstrategie entstehen. Die unternehmensinternen und externen Risikofaktoren als auch die zusätzlichen Gefahren für die internationale Geschäftstätigkeit sind ebenfalls individuell abzuwägen, zu analysieren und möglichst durch das Installieren eines Risikofrühwarnsystems zu vermeiden, abzusichern oder zumindest einzugrenzen. Der Vorteil einer vertraglichen Kooperation ist in diesem Zusammenhang auch die vereinbarte Aufteilung der Verantwortungen und der Aufsplittung der potenziellen Risiken. Die überwiegenden Chancen im Auslandsgeschäft gehen mit den Beweggründen einher und erzielen unter anderem Markt- und Wettbewerbsvorteile, Ertragssteigerungen sowie Kosten- und Zeiteinsparungen. Ergo entstehen Synergieeffekte und beidseitige Kompetenzerweiterungen und ein dynamischer Wissensaustausch.