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1. Einleitung und Zielsetzung der Arbeit 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung 1.2 Forschungsfragen 1.2.1 Fragestellungen zur Studienqualität an der Fakultät Sprachen 1.2.2 Fragestellungen zum beruflichen Werdegang der Absolventen 1.3 Vorgehensweise und Aufbau 2. Absolventenstudien als Analyseinstrument in der Hochschulforschung 2.1 Entwicklung 2.2 Motive und Zweck der Durchführung von Absolventenstudien 2.3 Grenzen und Kritikpunkte der Anwendung 3 Design der Untersuchung 3.1 Untersuchungsrelevantes Studienangebot 3.2 Methodische Aspekte der Absolventenbefragung 3.2.1 Grundgesamtheit und Stichprobe 3.2.2 Fragebogen 3.2.3 Durchführung der Untersuchung 3.2.4 Rücklauf und auswertbare Datensätze 3.2.5 Darstellung der Ergebnisse 3.2.6 Datenqualität und Repräsentativität 4 Ergebnisse 4.1 Vor dem Studium 4.2 Bewertung des Studiums 4.3 Nach dem Studium 4.4 Erste und aktuelle Erwerbstätigkeit 4.5 Einarbeitung in die erste Stelle nach Studienabschluss 4.6 Aktuelle Erwerbstätigkeit 4.7 Berufliche Anforderungen und Qualifikationsverwendung 4.8 Einschätzungen der beruflichen Situation 4.9 Angaben zur Person 4.10 Weitere Kommentare zum Studium 5 Zusammenfassung, Diskussion der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen 5.1 Studium in der Retrospektive 5.2 Übergang in den Beruf 5.3 Beschäftigungssituation 6 Ausblick
Es handelt sich um eine Absolventenstudie der ehemaligen Studierenden der Diplomstudiengänge der Fakultät Sprachen der Westsächsischen Hochschule Zwickau der Jahrgänge von 2000 bis einschließlich 2005. In Anlehnung an die Erste Sächsische Absolventenstudie (durchgeführt vom K.f.B.H der TU Dresden) wurden ca. 300 ehemalige Diplomanden zu den Themen retrospektive Bewertung des Studiums, Einstieg in das Berufsleben und derzeitige berufliche Situation mittels Fragebogen befragt.
Mit dieser Studie wurde empirisch untersucht, wie sich junge chinesische Arbeitnehmer ihren idealen Vorgesetzten in Hinblick auf Eigenschaften und Verhaltensweise vorstellen. Dazu wurden 7 Chinesen im Alter von 20-30 Jahren interviewt und deren Aussagen mit denen von Ratgebern verglichen, um auch Aufschluss über die Aktualität und der Validität der bis dato publizierten Handlungsempfehlungen zu geben.
Da Kinder nicht nur einen aktuellen Markt darstellen, sondern auch über enorme Einflussmacht auf die Kaufentscheidungen ihrer Eltern verfügen und die Kunden von morgen sind, messen ihnen immer mehr Unternehmen Bedeutung zu. Diese Arbeit thematisiert zunächst die theoretischen Grundlagen zum Kids Marketing, wobei die Bedeutung der Kinder als Gegenwarts-, Beeinflussungs- und Zukunftsmarkt sowie Charakteristisches zu heutigen Kindergeneration an Hand diverser Studien erläutert wird.Die im Rahmen dieser Arbeit eigenständig durchgeführte Kids Befragung untersucht die Zubehör-Kommunikation, den PoS und Events.Im Wettbewerbsvergleich werden sowohl direkte und indirekte als auch branchenfremde Best-Practice mit herausragenden Kids Marketing Aktivitäten fokussiert, die die Basis zur Ableitung der Handlungsempfehlungen bilden.
Ziel der Arbeit ist die Aufarbeitung zentraler Performance Management Ansätze und die Konzipierung eines darauf basierenden Trainings für deutsche und chinesische Führungskräfte. Der Schwerpunkt liegt auf der Fragestellung, inwieweit typisch westliche Performance Management Prozesse an chinesische Gegebenheiten angepasst werden müssen. Die Ergebnisse werden durch eine empirische Untersuchung ergänzt und in ein interkulturelles Training eingearbeitet.
Dies empirische Forschungsarbeit befasst sich mit den unternehmenskulturellen Unterschieden deutscher und französischer Unternehmen. Zudem werden aus den Unterschieden resultierende Probleme bei Kooperationen beleuchtet und analysiert, wie der Interviewpartner die Unterschiede und Probleme wahrnimmt und mit diesen umgeht.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Analyse der deutschen Emigration in Frankreich während der Zeit des dritten Reiches anhand von Einzelfällen. Mit Methoden der Biographieforschung und Interpretation wird untersucht, unter welchen Bedingungen die Emigranten in Frankreich lebten und wie ihr Verhältnis zu den Franzosen war und sich im Verlauf der Emigration entwickelte. Dafür werden induktiv die Kategorien Familienleben, wirtschaftliche und rechtliche Situation, Frankreich und die Franzosen und Emigration entwickelt. In der anschließenden Analyse ist festzustellen, dass die Emigranten unter schwierigsten materiellen Bedingungen lebten und in ständiger Angst vor Verhaftung leben mussten, weil sie selten eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung hatten. Auch ihre persönlichen Beziehungen litten unter der veränderten Situation. Das persönliche Verhältnis zu Frankreich und den Franzosen war meist positiv, schwieriger stellte sich der Umgang mit der Politik und Behörden dar, die oft durch die Emigranten kritisiert wurden. Die eigene Einschätzung der Emigration fällt differenziert aus. Während die beiden Exilanten regelmäßig von Emigration sprechen und dies mit einer festen, eingeschworenen Gruppe verbinden, bezeichnet sich der einzige Emigrant, der der Bezeichnung entspricht, kaum selbst so.
Das Elsass wurde jahrhundertelang sowohl von Deutschland als auch von Frankreich beansprucht. Seine Bewohner gelangten dadurch in Identitätskrisen, die das Gebiet bis heute nachhaltig beeinflussen. Vor allem der regionale Dialekt, das Elsässerdeutsch, spielte dabei eine bedeutende Rolle. Sowohl die Franzosen als auch die Deutschen versuchten das Elsässische immer wieder zu verdrängen, um die jeweilige Nationalsprache durchzusetzen. Seinen Höhepunkt erreichte diese sprachliche Krise nach der Herrschaft der Nationalsozialisten. Das Elsässische wurde aus dem Bildungssektor verbannt und sollte komplett durch die französische Sprache ersetzt werden. Viele Elsässer begannen ihre Mundart aufzugeben und zerstörten somit einen Teil ihrer eigenen regionalen Identität. Die Auswirkungen sind bis heute spürbar: Die Zahl der Dialektsprecher nimmt kontinuierlich ab und somit ist auch der Fortbestand des Dialektes gefährdet. Doch im Rahmen der Globalisierung beginnen viele Elsässer sich wieder auf ihre Mundart zurückzubesinnen. Organisationen, wie das OLCA und die René Schickele Gesellschaft, setzen sich für diesen Erhalt ein und wollen immer mehr Elsässer dazu zu bewegen ihren regionalen Dialekt wieder zu verwenden. Mit Theaterstücken, Festwochen und Werbekampagnen mit und ohne Unternehmen, konnte der Dialekt ebenso einer breiteren Masse zugänglich gemacht werden. Auch einige Medien versuchen mit eigenen Initiativen den Menschen das Elsässische wieder bewusster zu machen. Mit diesen Maßnahmen zur Erhaltung des Dialektes soll die regionale Identität bewahrt werden und daran gehindert werden komplett zu verschwinden. In der heutigen Zeit der Internationalisierung wird vielen Menschen immer bewusster, wie wichtig es ist eine regionale Identität zu besitzen, die immer wieder einen Unterscheidungspunkt zu anderen bildet. Auch die Elsässer setzen sich immer mehr für ihre elsässische Identität und ihre Mundart ein.
Ich führte Interviews mit sieben spanischen Erasmusstudenten, die ein Jahr an der WHZ studiert haben, um zu erfahren, welche Erfahrungen sie in Deutschland gemacht haben und ob sie Schwierigkeiten sie hatten, sich in Deutschland einzugewöhnen. Anhand dieser Interviews habe ich Faktoren zusammengetragen, die die kulturelle Anpassung in einer fremden Kultur erleichtern können.