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Ob eine Hochzeit, eine Taufe oder eine Beerdigung - viele wichtige Lebensereignisse finden im Rahmen eines kirchlichen Settings statt. Davon sind auch Gehörlose nicht ausgenommen und verlangen immer wieder nach Gebärdensprachdolmetschern1 (GSD) in diesem Bereich. Das kirchliche Setting beinhaltet einige Herausforderungen, die in anderen Settings nicht vorhanden sind. Es ist sowohl inhaltlich als auch sprachlich überaus komplex. Zudem kann es emotional zu einem inneren Konflikt des Dolmetschers kommen. Viele GSD schrecken zurück, wenn sie eine Dolmetschanfrage für ein kirchliches Setting erhalten. Im Kontext dieser Diplomarbeit soll der Faktor der Kundenorientierung gemessen werden, indem die Erwartungen von gehörlosen Kunden durch Interviews erfragt werden. Dabei lautet die Forschungsfrage zu dieser Untersuchung:
In meiner Arbeit geht es um die Strategie für eine adressatenorientierte Übersetzung eines Fachtextes. In der Übersetzungspraxis zielt es darauf ab, wie man adressatenorientiert den Ausgangstext übersetzt, da der Adressat oftmals keinen professionellen Hintergrund hat und mit fachlichen Begriffen nicht vertraut ist. Nach einer genauen Analyse der Übersetzungstheorie und durch die Übersetzungspraxis sollen nun die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst werden und die Forschungsfrage:
Die Arbeit beschäftigt sich mit Auslandsentsendungen mit mitreisender Familie. Die mitreisende Familie ist eine Erfolgsdeterminante für die gesamte Entsendung. Unternehmen sollten daher auch diese während der Entsendung unterstützen. In dieser Arbeit werden unternehmerische Unterstützungsmaßnahmen aufgezeigt und durch Interviews mit zwei Frauen, die mit ihren Ehemännern in Nordost-China lebten, gezeigt, wie die Unterstützung durch das Unternehmen von den mitreisenden Familien wahrgenommen wird.
Die vorliegende Masterarbeit besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil wird analysiert, ob interkulturelle Dramapädagogik ein geeignetes Werkzeug zur Stimulation von kultureller Selbst- und Fremdreflexion ist. Dafür wird eingangs der Begriff der Interkulturellen Dramapädagogik erläutert und aufgezeigt, wie diese im Fremdsprachenunterricht angewandt werden kann
Sowohl erfahrenen als auch angehenden Gebärdensprachdolmetschern fällt es nicht immer leicht zu entscheiden, was der richtige Umgang mit ihrer Schweigepflicht ist. Um einen ersten Schritt in Richtung eines möglichen Verhaltenskodex zu gehen, wurden gehörlose Kunden befragt, was sie sich unter der Schweigepflicht der Dolmetscher vorstellen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und welche Wünsche sie haben.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Themen Hochschulmarketing und Website-Analyse. Das Ziel der Arbeit ist, Antworten auf die folgenden Fragen zu finden: Wie stellt sich die Fakultät Angewandte Sprachen und Interkulturelle Kommunikation (Schwerpunkt: Startseite) der Westsächsischen Hochschule Zwickau derzeit im Web 2.0 dar? Wie stellt sich die Fakultät Angewandte Sprachen und Interkulturelle Kommunikation (Schwerpunkt: Startseite) der Westsächsischen Hochschule Zwickau derzeit im Web 2.0 dar? Welche Schwachstellen lassen sich in den Webpräsenzen der Fakultät und des Studiengangs LBA herausfiltern? Wie können die herausgefilterten Schwachstellen mit Hilfe eines Marketingkonzepts verringert bzw. eliminiert werden? Nachdem die Schwachstellen mit Hilfe eines Soll-Ist-Vergleiches herausgefiltert worden sind, werden die Schritte des Marketingkonzeptes abgearbeitet. Es werden die wichtigsten Ziele formuliert und es werden Strategien, in der Form von Handlungsempfehlungen, dargestellt, die es ermöglichen sollen, die Ziele zu erreichen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Corporate Social Responsibility und Beschaffung. Zunächst wird eine kurze Einführung in die Theorie zu den Themen CSR und Beschaffung gegeben. Zu Beginn wird eine kleine Übersicht über die Ziele und Aufgaben von Corporate Social Responsibility gegeben. Daraufhin wird CSR begrifflich abgegrenzt, um im Anschluss auf die Rolle von in der heutigen Gesellschaft gesetzt. Im Anschluss wird der Rahmen für den Begriff der Beschaffung gesetzt. Hierbei wird anfangs sowohl auf die Aufgaben als auch auf die Ziele eingegangen, um im Weiteren den Einfluss zu erarbeiten, welchen die Beschaffung auf die gesamte Unternehmenstätigkeit, vor allem auf den Erfolg hat. Anschließend wird eine Verknüpfung der beiden Themen hergestellt. CSR wird also in den Bereich der Beschaffung eingegliedert. Es wird besonders auf das Themengebiet Lieferantenmanagement eingegangen, da dieses eine immer größere und wichtigere Stellung einnimmt. Die Lieferanten bestimme durch den Wandel von der Eigenfertigung hin zum Fremdbezug vermehrt die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Das darauffolgende Kapitel widmet sich ganz der Implementierung von Corporate Social Responsibility-Maßnahmen in den Bereich der Beschaffung. Diese Maßnahmen werden hierzu zunächst vorgestellt und anschließend werden die unterstützenden Werkzeuge an Beispielen dargestellt. Es wird gezeigt, wie Unternehmen diese bereits in ihren Beschaffungsprozess integriert haben. Abschließend werden die daraus resultierenden Herausforderungen und Auswirkungen betrachtet und dargestellt. Schlussendlich folgt eine Zusammenfassung der Arbeit und ein kurzer Über- und Ausblick über weitere Forschungsfelder und mögliche zukünftige Forschungsvorgehen.
Thema ist die Untersuchung der Messmöglichkeiten von Impulskäufen. Dabei werden die Instrumente Schnellgreifbühne, welche bereits ein valides Instrument zur Messung ist, sowie das Semantische Differential herangezogen. Ziel ist es, herauszufinden ob sich das Semantische Differential eignet, um Impulskäufe zu messen.
Frankreich ist einer der wenigen ehemaligen Kolonialmächte, die auch nach Ende der Kolonialzeit noch Besitztümer aus dieser Zeit sein Eigen nennen kann. So gehören zu der Französischen Republik heute noch Gebiete, die auf der ganzen Welt verteilt sind: Hierbei wird zwischen Überseedepartements (Guadeloupe, Mayotte und La Réunion), collectivités uniques (Martinique und Guyane) sowie Überseegebietskörperschaften (Saint-Martin, Saint-Barthélemy, Saint-Pierre und Miquelon, Wallis und Futuna, Französisch-Polynesien, Neukaledonien, Terres australes et antarctiques françaises und die Clipperton-Inseln) unterschieden. In der Bachelorarbeit wurde hauptsächlich auf die Überseedepartements sowie die collectivités uniques eingegangen, da diese Gebiete den Departements des französischen Hexagons rechtlich am ähnlichsten sind. Sie alle wählen den französischen Präsidenten und haben als Währung den Euro. Alle fünf Gebiete sind ehemalige Kolonien, deswegen wurde kurz die Kolonialgeschichte Frankreichs angesprochen und es erfolgte ein sozialer und wirtschaftlicher Vergleich der Überseegebiete mit dem französischen Hexagon, um Unterschiede und Besonderheiten zwischen dem Hexagon und seinen Überseegebieten herauszuarbeiten. Im Hexagon gibt es viele Stimmen, die behaupten, die Überseegebiete würde dem Festland zu viel Geld kosten, der Verbleib dieser Gebiete in der Französischen Republik bringe dem Hexagon nichts und die Überseegebiete sollten unabhängig werden. In einem ersten Schritt wurden in der Bachelorarbeit Argumente französischer Medien analysiert, die beide Seiten - also Gegner und Unterstützer der Überseegebiete - beleuchten. Diese Ansichten wurden in einem zweiten Schritt ausführlich mithilfe von französischen Onlineforen und
Jeder der schon einmal für mehrere Monate oder Jahre im Ausland war, kennt die Situation: Man kehrt, nach langer Zeit der Abwesenheit, wieder nach Hause zurück. Einerseits ist nach der Rückkehr alles neu, man fühlt sich teilweise fremd im eigenen Land. Andererseits ist man mit dem Leben und den Mentalitäten des Landes, indem man sein ganzes Leben verbracht hat, zutiefst vertraut. Dieser Kontrast offenbart sich den Heimkehrern zumeist erst, wenn es Zeit wird sich wieder in seiner
Das Ziel der Arbeit ist es Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Social Media Marketing anhand der Evaluierung der Social-Media-Auftritte der führenden Reiseveranstalter in Deutschland abzuleiten. Dabei soll herausgefunden werden, wie die Unternehmen auf den ausgewählten Social-Media-Plattformen agieren und wie sie mit den Nutzern interagieren. Vor allem liegt der Fokus darauf, herauszufinden, welche Unternehmen die Möglichkeiten von Social Media ausschöpfen und bei welchen Reiseveranstaltern noch Handlungsbedarf besteht. Zu diesem Zweck werden die Plattformen Facebook, Twitter, Instagram und YouTube nach Aktivitäten der Unternehmen, Resonanzen der Nutzer sowie Interaktionen zwischen beiden Akteuren quantitativ und qualitativ untersucht.