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In dieser Arbeit werden Medizinische Versorgungszentren (MVZ) als Leistungserbringer der Gesundheitsversorgung vorgestellt, weil diese für die Sicherstellung der Versorgung der alternden und zunehmend multimorbiden Bevölkerung bedeutsam sind. Dabei wird zunächst die Gesundheitsversorgung anhand von Versorgungsbereichen, ausgewählten Leistungserbringern und der Finanzierung erläutert, bevor im Anschluss daran MVZ näher betrachtet werden. Zu den Schwerpunkten gehören unter anderem die rechtliche Entwicklung, das Zulassungsverfahren, die Rolle als Arbeitgeber, die Finanzierung, Qualitätsmanagement und -sicherung, aber auch Vor- und Nachteile.
Der Alltag in deutschen Pflegeheimen sollte nicht nur durch die direkte Pflege gestaltet sein, sondern auch durch die Aktivitätengestaltung. Der Alltagsgestaltung kommt neben der Pflege eine wachsende Bedeutung im Pflegeheim zu, da die Vereinsamung im Pflegeheim verhindert werden muss. In diesem Zusammenhang kommt intergenerativer Arbeit eine wachsende Bedeutung zu, da sie neben der Alltagsgestaltung die Möglichkeit des Generationenaustausches bietet in Zeiten des demographischen Wandels.
Obwohl die Zahl der Gesamtbevölkerung rückläufig ist, wird die Anzahl der Krankenhausbehandlungen in den nächsten Jahren weiter steigen. Mit steigender Patientenzahl und den damit verbundenen steigenden medizinischen Eingriffen steigt auch das Infektionsrisiko. Daher ist zur Qualitätssicherung sowie zur Durchsetzung und Sicherstellung von Hygienestandards im Rahmen der Infektionsprävention, der Einsatz von qualifiziertem Fachpersonal mit fundiertem Wissen erforderlich. Dieser trägt nachweislich zur Senkung von nosokomialen Infektionen bei. Sowohl Hygienefachkräfte als auch Hygienebeauftragte in der Pflege, als Mitglieder der Hygienekommission, sind wichtige Multiplikatoren für die Hygiene in Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Analyse des Fortbildungsbedarfes für Hygienefachkräfte und Hygienebeauftragte in der Pflege im Umkreis von Zwickau, um herauszufinden, ob es für Campus Concept e.V. sinnvoll ist, Fortbildungen dieser Art anzubieten.
Mit der Globalisierung des Gesundheits- und Pflegemarktes, der demografischen Entwick-lung in Deutschland und dem damit zusammenhängenden Mangel an Personal, nimmt die Zahl der Pflegepersonen mit Migrationshintergrund weiter zu. Damit geht eine ethnische und kulturelle Pluralisierung in der Pflege einher. Wie Pflegekräften mit Migrationshinter-grund den Pflegealltag erleben ist im deutschsprachigem Raum kaum erforscht. Ziel der Untersuchung ist es, die Perspektive interkultureller Begegnungen in der Pflege und die Sicht auf den Pflegealltag von Pflegekräften mit Migrationshintergrund darzustellen. For-schungsleitende Fragen betreffen die Erfahrungen migrantischer Pflegekräfte im Pflegeall-tag, das Erleben von interkulturellen Begegnungen und die Integrationsleistungen. Die Da-tengrundlage bilden fünf leitfadengestützte Interviews mit migrantischen Pflegekräften, aus einer pädagogisch pflegerischen Einrichtung für Menschen mit Behinderung, in einer Groß-stadt in Baden-Württemberg. Die Auswertung erfolgte mittels der qualitativen Inhaltsanaly-se nach Philipp Mayring. Die Arbeit argumentiert, dass das kulturell geprägte Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Pflege sowie die kulturbedingte Kommunikation und die Sprachbarriere Integrationshemmnisse darstellen können. Erwartungen an den Pflegepro-zess und die Arbeitsbedingungen richten sich nach den bisherigen Erfahrungen und wer-den wenig reflektiert und hinterfragt. Eine gemeinsame Interaktions- und Kommunikations-kultur scheint unterstützend zu wirken, in dem sie Bewertungs- und Interpretationsmöglich-keiten im Pflegealltag sichtbar machen.
Der fortschreitende demografische Wandel und der damit verbundene Fachkräftemangel stellen vor allem Pflegeeinrichtungen vor große Herausforderungen. Zukünftig wird die Zahl junger Arbeitnehmer weiter abnehmen, dem gegenüber steht jedoch ein zunehmender Anstieg der Zahl der 80-jährigen und älteren Personen. Als ein effektiver Weg, diesen Herausforderungen zu begegnen sowie den Ausstieg von Arbeitnehmern aus der Einrichtung zu verhindern, gilt eine mitarbeiterorientierte Personalpolitik verbunden mit einer Förderung der Arbeitszufriedenheit. Dieser Begriff wird in der vorliegenden Arbeit nach Robbins verstanden und definiert als Einstellung einer Person zu Aspekten ihrer Arbeitssituation. Mit dieser Problematik befassten sich bereits Herzberg et al. im Jahr 1959. Aber auch aktuellere Studien, wie die NEXT-Studie setzt sich mit dieser Thematik auseinander. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter bei der Volkssolidarität Kreisverband Borna e.V. zu untersuchen, das Aussteigerpotential zu ermitteln sowie Maßnahmen zur Umsetzung der Verbesserungsvorschläge zu implementieren.
Einleitung: Die EU und das Land stellen 13,3 Millionen Euro bis zum Jahre 2023 für moderne Informationstechnik (IT) innerhalb der Bildung zur Verfügung. [1]. Das Institut für Weiterbildung in der Kranken- und Altenpflege (IWK) hat großes Interesse an der modernen Technik und wird ein Konzept inklusive Ist- und Bedarfsanalyse entwickeln um die Fördermittel zu beantragen. Methodik: Die Datengrundlage, welche mittels einer schriftlichen Befragung erhoben wurde, bieten die Ausbildungsklassen der IWK Standorte in Sachsen-Anhalt. Bei der Analyse der quantitativen Messung wurden die Deskriptiv- und die Inferenzstatistik angewendet. Ergebnisse: 274 Fragebögen konnten in die Datenauswertung einbezogen werden. Die Einstellung der Auszubildenden zu digitalen Medien wird mit 92,59% positiv bewertet. Die derzeitige technische Voraussetzung an den Standorten wurde mit Schulnote 4 bewertet. Schlussfolgerung: Mithilfe der IKT-Förderung könnte das IWK die Defizite im digitalen Bereich verbessern, dem Bedarf der Auszubildenden gerecht werden und die Digitalisierung innerhalb der Aus- und Weiterbildung fördern.
Theoretischer Hintergrund: Die allgemeine ambulante Palliativversorgung verfolgt das Ziel, dem Patienten einen würdevollen Tod in der eigenen Häuslichkeit zu gewährleisten. [Kreyer et al, 2014, S.307] Der Hausarzt, als Primärversorger, hat in Kooperation mit weiteren Berufsgruppen die Aufgabe, Symptome zu lindern und den Umständen entsprechend gute Lebensqualität des Patienten aufrecht zu erhalten. [Vgl. Nauck et al, 2011, S.134f.] Dennoch verstirbt die Mehrzahl der Palliativpatienten in Kliniken. [Vgl. Gerhard, 2015, S.14] Probleme ergeben sich aus rechtlichen Unsicherheiten, erhöhtem Zeitaufwand, überfordernden Angehörigen und mangelnder psycho-sozialer Unterstützung, diese folglich zu einer unzureichenden flächendeckenden AAPV führen. [Vgl. Nauck et al, 2011, S.12; Vgl. Eichner et al,2014, S.202; Vgl. Pierau,2013,S.37] Fragestellung: Aufgrund der Übernahme der Primärversorgung werden Hausärzte befragt, in wie weit sie die Palliativversorgung ihrer Patienten in der Häuslichkeit gewährleisten und welche Ressourcen sowie Schwachstellen sie in der Palliativbetreuung sehen. Methodik: Die Daten werden mittels Fragebogen analysiert. Die Zielgruppe bezieht sich auf 100 Hausärzte aus dem Raum Zwickau, Aue und Auerbach (Vogtland). Die Datenauswertung erfolgte mit der Software SPSS. Ergebnisse: Durchschnittlich betreut ein Hausarzt 5,7 Palliativpatienten. 65 % der Patienten versterben in der Häuslichkeit, dagegen 21,5 % im Krankenhaus. 41 % gewährleisten die Versorgung außerhalb ihrer Sprechstunden in Kooperation mit dem Brückenteam, 27% der Hausärzte sind für den Patienten rund um die Uhr erreichbar. Die zwei häufigsten involvierten Berufsgruppen sind Pflegedienste und Fachärzte. Das Vorhandensein von palliativen Unterstützungspunkten wird von der Mehrzahl der Hausärzte als sehr gut beurteilt. Auch der Bestand von Leitlinien und das Angebot von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten wurden von der Mehrzahl der befragten Ärzte als gut bis befriedigend bewertet. Durch die Palliativbetreuung fühlen sich 28 % der Ärzte mit Bürokratismus und 39 % der Teilnehmer zeitlich belastet. Hausärzte sehen vorwiegenden Bedarf in der Angehörigenbetreuung und der psychosozialen Unterstützung ihrer Patienten. Diskussion/Fazit: Das Resultat der Untersuchung deckt sich zum großen Teil mit den Ergebnissen der Literaturrecherche. Probleme liegen vorwiegend bei organisatorischen Aufgaben, dem erhöhten zeitlichen Aufwand der Palliativversorgung und der mangelnden psycho-sozialen Unterstützung. Konflikte tauchen auch bei der Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen auf. Positiv zu bewerten ist die gute Kooperation mit dem Brückenteam. Was für den Hausarzt eine große Entlastung darstellt. Bemerkbar macht sich das auch an den Fallzahlen des Sterbeortes der Patienten. Im Gegensatz zu den Ergebnissen der Literaturrecherche versterben anhand der vorliegenden Untersuchung mehr sterbenskranke Patienten der umliegenden Region in der eigenen Häuslichkeit als im Krankenhaus. Das spricht für eine bedürfnisorientierte ambulante Versorgung. Für die Zukunft wäre eine akute psychologische Betreuung von Patient und Angehörigen, eine organisatorische Entlastung des Hausarztes und eine bessere Kooperation der beteiligten Berufsgruppen wünschenswert, um die ambulante allgemeine Palliativversorgung zu optimieren.
Rund 90 % der unter 26-jährigen Frauen in Deutschland haben Erfahrungen mit oralen Kontrazeptiva. Dabei werden besonders häufig Präparate der neuen Pillengeneration verschrieben, welche das Risiko schwerwiegender Erkrankungen wie Thrombose erhöhen. Dies macht eine umfassende Aufklärung durch den verordnenden Arzt umso relevanter. Gültige Leitlinien, welche die Verschreibung von empfängnisverhütenden Mitteln regeln, fehlen bislang. Es sollte daher eruiert werden, welche Inhalte bei der Erstverordnung oraler Kontrazeption berücksichtigt werden. Ein weiteres Ziel war es, Kenntnisse über den Wissensstand von Frauen zu oraler Kontrazeption zu erhalten, da dieser zur Sicherheit der Einnahme beiträgt. Des Weiteren sollten individuelle Einstellungen der Patientinnen erfasst werden. Zur Analyse der Ist-Situation wurde eine quantitative Querschnittstudie durchgeführt. Als Erhebungsinstrumente diente ein elektronischer Fragebogen. Insgesamt nahmen 852 Frauen an der Befragung teil.
Einleitung: Die Arbeitswelt übt einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit der arbeitstätigen Menschen aus. Dabei stellt die psychische Belastung, die aus dem beruflichen Umfeld entsteht, einen der wesentlichsten Belastungsfaktoren dar, dessen Einfluss auf das Krankheitsgeschehen empirisch belegt ist. Eine Berufsgruppe, die besonderen psychischen Belastungen ausgesetzt ist, sind die Pflegekräfte. Zudem sind die Beschäftigten in der Pflege länger und häufiger krank als Arbeitnehmer in anderen Branchen. Methoden: Zielgruppe der vorliegenden Querschnittstudie waren Beschäftigte der DiaCom Altenhilfe gGmbH. Die Datenerhebung fand Ende März 2017 in den sechs ambulanten Pflegediensten und zwei Altenheimen im Werra-Meißner-Kreis statt. Es wurde eine quantitative schriftliche Befragung durchgeführt (Rücklaufquote insgesamt: 67,86%; n = 168). Hierbei sollte das Ausmaß der psychischen Belastung, sowie Belastungsschwerpunkte ermittelt werden. Außerdem wurde untersucht, ob innerhalb der Gesamtstichprobe Risikogruppen zu finden sind. Die Ergebnisse liefern zudem für die geplante Gefährdungsbeurteilung, die im Laufe dieses Jahres (2017) in der DiaCom Altenhilfe gGmbH stattfinden soll, eine gute Diskussionsgrundlage. Ergebnisse: Die DiaCom Altenhilfe gGmbH kann als Betrieb mit einem erhöhten Anteil von unterdurchschnittlich psychisch belasteten Beschäftigten angesehen werden. Insgesamt lagen 20,8 % der ambulanten Pflegekräfte (n = 53) und 34,4 % der stationären Pflegekräfte (n = 61) über den ermittelten Grenzwerten für eine überdurchschnittliche psychische Belastung. Im stationären Pflegedienst ergab sich eine gering höhere Belastung als im ambulanten Pflegedienst. Als Belastungsschwerpunkte konnten die Bereiche "Quantitative Arbeitsbelastung" und "Arbeitsorganisation" identifiziert werden. Bezüglich der Risikogruppen wurden keine signifikanten Unterschiede entdeckt. Diskussion: Die Ergebnisse liefern einen Einstieg und eine gute Diskussionsgrundlage für die geplante Gefährdungsbeurteilung. Zudem konnten Empfehlungen zur weiteren Forschung gegeben werden und auch allgemeine und spezielle Hinweise zur Arbeitsgestaltung und damit zur Reduzierung psychischer Belastungen abgeleitet werden.
Die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern beschreibt alle personalwirtschaftlichen Aktivitäten zur fachlichen, sozialen und wertorientierten Eingliederung von neuem Personal. Um die Einarbeitungsphase effizient und organisationsspezifisch zu gestalten wurde eine Ist- Analyse im Bereich Empfang am Klinikum Altenburger Land GmbH durchgeführt. Ziel dieser Untersuchung war es, die Wünsche und Bedürfnisse der Befragten zur Gestaltung der Einarbeitungsphase zu erheben. Es erfolgte eine qualitative Datenerhebung in Form von halbstrukturierten Einzelinterviews, welche mit Hilfe eines Leitfadens durchgeführt wurden. Die Datenauswertung erfolgte mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse.
Die Bachelorthesis untersucht die Zufriedenheit und die Erwartungen von Patienten und Angehörigen in der Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie. Im Anschluss an die gemeinsame Interaktion bewerteten Therapeuten und Patienten die wahrgenommene Qualität je auf einer angepassten Version des P.A.INT-Fragebogens. Beurteilt wurden das affektive und instrumentelle Verhalten, die Beteiligung der Patienten, Randbedingen der Interaktion sowie die Zufriedenheit mit dem Kontakt. Patienten und Angehörige schätzten zusätzlich Zufriedenheit und Erwartungen hinsichtlich dem Service, der Praxisorganisation und der Praxisausstattung ein.
Pflegepersonen sind auf Grund des demografischen Wandels zunehmend einer starken Arbeitsbelastung ausgesetzt. Um Pflegepersonen zu entlasten wird an Techniken zur Unterstützung geforscht. Die vorliegende Bachelorthesis untersucht wie Pflegepersonen den Einsatz von Technik in der Pflegearbeit bewerten. Dafür wurde eine quantitative Studie durchgeführt. Mit Hilfe eines Fragebogens, welcher an Pflegepersonen im Krankenhaus und stationären Pflegeeinrichtungen ausgeteilt wurde, konnten die verschiedenen Meinungen zum Technikeinsatz erfasst werden. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Einsatz von Telepräsenzsystemen, Robotern und fahrerlosen Transportsystemen in verschiedenen Bereichen der Gesundheitsversorgung gelegt. Deutlich wird, dass der Einsatz von Technik in der Pflegearbeit von einer Mehrzahl der Pflegepersonen noch kritisch betrachtet wird. Verschiedene Ängste und Probleme hindern meist noch die Einführung von technischen Lösungen. Die Bachelorthesis ist vor allem für Studierende im gesundheits- und pflegewissenschaftlichen Bereich oder für Personen, welche sich mit dem Technikeinsatz in der Gesundheitsversorgung beschäftigen, interessant.
Die Bachelorthesis setzt sich mit verschiedenen, arbeitsbedingten Ressourcen von Mitarbeitern in der ambulanten Pflege auseinander. Außerdem werden sinnvolle Instrumente für Führungskräfte in der ambulanten Pflege untersucht, die dem Erkennen von arbeitsbedingten Ressourcen dienen. Weiterhin werden Maßnahmen zur Stärkung arbeitsbedingter Ressourcen abgeleitet.
Die Basis der vorliegenden Untersuchung bilden anonymisierte Aktivitaetstagebuecher einer Mitarbeiterbefragung, welche im Rahmen eines sechswoechigen Tragetests mit der Aktivbandage GenuTrain durchgefuehrt wurde. Die dabei freiwillig teilnehmenden Mitarbeiter des Entsorgungsbetriebes ALBA Berlin wurden im Rahmen des Gesundheitstages stichprobenartig ausgewaehlt und ueber den Studieninhalt sowie -verlauf von dem extern eingesetzten BGM Team der Bauerfeind AG informiert und umfangreich betreut. Da in dieser Branche sehr hohe Fehlzeiten aufgrund von Gelenkverschleisserscheinungen bestehen, bietet sich die Untersuchung zur Ermittlung des Praeventionsbedarfes an. Meist werden bisher nur Angebote geliefert, die die Betroffenen kurativ behandeln - die zkuenftige Tendenz sollte jedoch ansetzen bevor Probleme auftreten. Neben Handlungsempfehlungen fuer den Arbeitsalltag werden auch Schritte zur Implementierung des betrieblichen Gesundheitsmanagementes eruiert. Insgesamt werden die Mitarbeiter hinichtlicht der Nutzung orthopaedischer Hilfsmittel sensibilisiert und werden vom Betroffenen zum Beteiligten.