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Im Rahmen dieser Arbeit wird die betriebliche Laufbahn- und Karriereplanung für die Mitarbeitergeneration Y als Maßnahme des Employer Brandings in kleinen und mittleren Unternehmen näher betrachtet. Das Ziel ist es, Karrieremodelle zu bestimmen, die als Anreize des Employer Brandings für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet sind, sodass das KMU von der deutschen als auch der chinesischen Generation Y als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird und folglich eine längerfristige Mitarbeiterbindung garantieren kann. Hierfür werden die Erwartungen der deutschen Generation Y an die berufliche Karriere mit den Erwartungen der chinesischen Generation Y verglichen. Im Gegensatz zur deutschen Generation Y sind die Erwartungshaltungen und Arbeitgeberpräferenzen der chinesischen Generation Y bislang kaum in wissenschaftlichen Studien untersucht worden - dies unterstreicht die Forschungsrelevanz des Themas. Unter Zuhilfenahme von empirischen Studien werden die Erwartungen der deutschen und der chinesischen Generation Y an den potentiellen Arbeitgeber ausgewertet sowie abgeglichen. Die Ergebnisse der Auswertung ermöglichen die Herleitung von Handlungsempfehlungen für die strategische Personalentwicklung im KMU, i.e.S. für die Gestaltung von Karrieremodellen als Instrument der Personalentwicklung sowie für eine erfolgreiche Integration der betrieblichen Karriereplanung in das Konzept des Employer Brandings.
Um einen Überblick über die verwendeten Ressourcen und die entstanden Kosten pro Patient zu bekommen, ist es notwendig ein transparentes und einheitliches Vergütungssystem am Markt zu implementieren. Daher ist gem. § 17d KHG ein nach Leistung orientierendes und pauschalierendes Vergütungssystem einzuführen. Dieses generiert sich auf der Basis von tagesbezogenen Entgelten. Vor diesem Hintergrund besteht die Zielstellung der vorgelegten Arbeit darin, das PEPP-Abrechnungssystem darzustellen und wirtschaftliche Auswirkungen auf die Erlössituation von stationären Leistungserbringern aufzuzeigen. Die Arbeit gibt einen Überblick auf die Krankenhausversorgung in der Bundesrepublik Deutschland und schildert detailliert die Funktionsweise des PEPP-Abrechnungssystem. Um die Kalkulation und gegenwärtige Abrechnungssituation besser darstellen zu können, ist auf der Grundlage reeller Daten ein fiktiver Datensatz generiert worden. Für die Berechnung der Erlöse der Musterklinik wird das erste Abrechnungshalbjahr 2015 zugrunde gelegt. In der Einzelfallkodierung wird aufgezeigt, wie die Kodierung nach dem PEPP-Abrechnungssystem funktioniert. Anschließend findet eine Gegenüberstellung der Erlöse nach der Pflegesatz-vereinbarung und nachdem PEPP-Abrechnungssystem statt. Das Ergebnis weist einen Mehrerlös von 12 % aus. Hierbei handelt es sich um die veränderte Kodierung von Diagnosen und Prozeduren und somit ist dieser Mehrerlös zu 100 % abzuführen. Ausblick: Die Weiterentwicklung des PEPP-Entgeltes führt zunehmend dazu, dass die entstehenden Kosten angemessen darin abgebildet werden können. Die Abschaffung der Vergütungsstufen, die Erweiterung der tagesbezogenen Zusatzentgelte und die mit Einbeziehung des Entlassungstages in die Abrechnung führt dazu, die Erlösdegression mit zunehmender Verweildauer zu reduzieren. Es ist jedoch so, dass mit steigender Verweildauer die Kosten gleich bleiben und die Erlöse bis zu einer bestimmten Verweildauer degressiv verlaufen. Mit den Zusatzentgelten wird den hochaufwendigen Fällen Rechnung getragen. Aus dieser aktuellen Gegebenheit heraus sollten die Strukturen und Prozesse der ausführenden Akteure kontinuierlich evaluiert und weiterentwickelt werden. Es gilt auch an dieser Stelle neue oder veränderte Wege zu gehen, da die "Enthospitalisierung" ein möglicher Schritt zu einem selbstbestimmenden Leben ist. Ferner könnte das Ziel sein weniger stationär zu betreuen und den Fokus auf die ambulante Versorgung und Betreuung zu legen unter der Prämisse nicht nur die tagesklinischen Plätze zu erhöhen, sondern auch die mobile Betreuung vor Ort zu fokussieren und zu erhöhen.
Im ersten Teil der Arbeit werden wesentliche Ausprägungsformen der Online-Vermittlungsdienste für den Fahrgasttransport in China vorgestellt und hinsichtlich ihres Entwicklungsstandes, ihrer Herausforderungen und Chancen vorgestellt. Zuvor werden wesentliche Grundlagen der Innovationstheorie und Online-Vermittlungsdienste erläutert. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Übersetzung zweier themenrelevanter Texte vom Chinesischen ins Deutsche analysiert.