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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich intensiv den Einfluss des Legierungselementes Chrom und der Wärmebehandlung auf die Eigenschaften von Mn-Ga Magnetmaterialien, speziell der Legierung Mn2.48Cr0.12Ga. Die magnetischen Messungen wurden durch Struktur und Gefügeuntersuchungen ergänzt. Die Herstellung der Proben erfolgte in einem Lichtbogenschmelzofen. Die entstandenen polykristallinen Proben wurden für 14 Tage in einem Labormuffelofen getempert. Für die Versuche zur Optimierung magnetischer Eigenschaften wurden verschiedene Temperaturen gewählt. Strukturuntersuchungen mittels Pulver-XRD zeigten kaum Unterschiede, was der schwierigen Präparation von Pulvern geschuldet ist. Die in der Arbeit erprobte XRD an dünnen, geschliffenen und polierten Plättchen ergab drastisch verbesserte Röntgenbeugungs-Diagramme.
Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Vergleich statischer Website Generatoren. Am Beispiel von Hugo, Octopress und Ghost wird beschreiben wie eine statische Webseite erzeugt und verwaltet werden kann. Vor dem Hintergrund, das bekannte CMS wie Wordpress viel zu komplex für kleine Seiten sind, wurde nach Lösungwegen gesucht Webseiten auch ohne CMS zu erstellen. Ziel war es eine Empfehlung für geben, Vor- und Nachteile deutlich zu machen.
Das Unternehmen SYSTEC electronic GmbH bietet verschiedene Steuerungen einer PLC/ SPS Produktlinie an. Diese werden mithilfe der Entwicklungsumgebung OpenPCS pro- grammiert. Die so erstellten Programme werden in einer Laufzeitumgebung auf der Steue- rung ausgeführt. Das Laufzeitsystem wird von SYSTEC für die konkreten Steuerungen und deren Peripherie angepasst und erweitert. Die Arbeit verfolgt das Ziel Systemtests für das Laufzeitsystem und dessen Anpassungen automatisch durchführen zu können. In der folgenden Arbeit werden die notwendigen Grundlagen erläutert. Außerdem wer- den Anforderungen erhoben und mögliche Ansätze beschrieben, wie diese erfüllt werden können. Aus den Ansätzen wird anhand geeigneter Kriterien eine Wahl getroffen, die in der Lösung verwendet wird. Im Anschluss werden die einzelnen Aufgaben und Komponen- ten der Implementierung beschrieben. Danach wird ein Vergleich zwischen Anforderungen und Ergebnissen gezogen. Abschließend wird die Arbeit zusammengefasst und ein Ausblick an weitere mögliche Entwicklungen gegeben.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, eine Lösung zur Verarbeitung großer Datensätze (Big Data) zu gewinnen. Dabei wird ein Augenmerkt auf das Framework Hadoop geworfen werden, welches ab dem kommenden Sommersemester 2015 an der Westsächsischen Hochschule in Zwickau den Studenten gelehrt werden soll. Um neben den theoretischen Informationen ebenfalls das zu Lehrende im Praktischen demonstrieren zu können, ist ein funktionstüchtiger Hadoop-Server aufzusetzen. Dieser soll in Form einer fertig erstellten Virtuellen Maschine für die Studierenden vorliegen, an welcher diese praktisch tätig werden können.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Erstellung einer grafischen Benutzeroberfläche für den Bereich des Ambient Assisted Living, welche von älteren Menschen bedient werden kann, ohne dass diese dabei an ihre körperlichen Grenzen stoßen werden. Dazu erfolgte eine Analyse darüber, welchen Beeinträchtigungen die Zielgruppe unterliegt und mit welchen Methoden der Oberflächengestaltung diese ausgeglichen werden können. Anschließend wurde ein Designkonzept für eine derartige Bedienoberfläche erstellt und diese dann mittels der Programmiersprache Java in eine lauffähige Android-Applikation umgesetzt.
Die Arbeit befasst sich mit einer technische Reorganisation des Bewerber-Management-Systems. Dabei sind neue Anforderungen entstanden, die bei der Reorganisation berücksichtigt werden sollten. Zunächst werden die verwendeten Webtechnologien näher erläutert. Anschließend erfolgt die technische Umsetzung. Die Arbeit wird durch eine Testphase und dem Aufzeigen zukünftiger Erweiterungsmöglichkeiten beendet.
In der Welt der 3D-Engines gewinnt die Großbildprojektion immer höherer Auflösungen zunehmend an Bedeutung. Ins Besondere im Simulations- und Entertainmentbreich werden die Anforderungen vor allem an die Projektion immer vielseitiger. In der vorliegenden Arbeit soll es nun darum gehen, eine in der 3D-Render-Engine Unity erzeugte 3D-Szene auf eine vertikal zylindrisch gekrümmte Projektionsfläche zu ermöglichen. Dabei handelt es sich um den Fahrsimulator der Fakultät Kraftfahrzeugtechnik der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Für jenen Anwendungsfall muss dies ohne Verzerrungen vor allem im Randbereich der Darstellung geschehen, um so eine realistische und realitätsgetreue Darstellung der Umwelt zu ermöglichen. Als Ziel soll eine bessere Geschwindigkeitswahrnehmung, sowie eine geringe "Motion-Sickness" auftreten.
Diese Arbeit beschreibt ein Modell, eine Architektur und eine beispielhafte Implementierung für einen sicheren behördlichen Internetzugang, basierend auf überwiegend freier Software. Dabei werden zuerst aktuelle, relevante Bedrohungen und Angriffstechniken eruiert und analysiert. Für den Entwurf eines Sicherheitsmodells zur Abwehr von Angriffen werden mehrere verbreitete Muster und Standards bewertet und auf diesen Erkenntnissen ein eigenes Modell entwickelt. Aufbauend auf diesem Modell wird unter Berücksichtigung der behördlichen Anforderungen ein Sicherheitskonzept entwickelt. Abschließend wird eine exemplarische Umsetzung dieses Konzeptes beschrieben.
Datenmodell für Track&Trace
(2015)
Analyse und Optimierung der Kommunikation zwischen den Komponenten des Fahrsimulators an der WHZ
(2015)
Mit verteilten Systemen können die Ressourcen mehrerer Rechnersysteme gebündelt und komplexe Berechnungen gegenüber einem einzelnen Rechnersystem schneller ausgeführt werden. Solch ein System wird auch für den Fahrsimulator am Institut für Energie und Verkehr an der Westsächsischen Hochschule Zwickau eingesetzt. Die aufwendigen Berechnungen sind dabei das Rendering der Szenen für die Leinwände und das Verhalten des Fahrzeugs in der virtuellen Welt, nach den Gesetzen der Physik. Diese sollen dabei möglichst schnell berechnet werden, denn Lenkbewegungen und andere Eingaben sollten natürlich so schnell es geht auch auf den Leinwänden als solche zu erkennen sein, damit ein realistisch wirkende Simulation entsteht. Neben schnellen Berechnungen ist dazu auch eine schnelle Kommunikation zwischen allen beteiligten Software- und Hardware-Komponenten notwendig. Diese Bachelorarbeit untersucht den Fahrsimulator am Institut für Energie und Verkehr hinsichtlich der Kommunikationsvorgänge. Dabei werden die Gesamtarchitektur vorgestellt, die verwendeten Technologien diskutiert, Schwachstellen im System erörtert und alternative Ansätze aufgezeigt. Es erfolgt dabei gleichzeitig eine Einordnung in den jeweiligen fachlichen Kontext. Die vorgestellten Möglichkeiten zur Optimierung legen dabei sowohl den Fokus auf Effizienz, als auch auf Effektivität. Es werden also Optimierungen vorgeschlagen, die mit kleinem Änderungsbedarf an der Gesamtarchitektur spürbare Performance-Steigerungen erzielen. Gleichermaßen werden auch solche Optimierungen diskutiert, die sogar noch bessere Ergebnisse erzielen würden, aber einen höheren Änderungsbedarf erforderlich machen.
Stereo matching methods are usually relying on rectified images to calculate disparities. If the rectification is inaccurate or not present at all most stereo matching algorithms will produce distorted disparity maps. In this thesis an approach is described that overcomes this issue for the PatchMatch Stereo algorithm. As groundwork for stereo matching four rectification procedures namely Bouget
Diese Bachelorarbeit behandelt die Evaluierung von nicht-relationalen Datenbanksystemen für die Restrukturierung des Dokument-Archivsystems der XCOM AG. Die Evaluierung wurde im Rahmen eines unternehmensinternen Projekts durchgeführt, dessen Ziele und Ablauf ebenfalls Bestandteil dieser Arbeit sind. Beim Archivsystem der XCOM AG handelt es sich um ein System zur elektronischen Ablage von Dokumenten, welches in erster Linie bei Banken zum Einsatz kommt. Durch diese Form der Archivierung können Arbeitsabläufe optimiert und beschleunigt werden. Voraussetzung dafür ist jedoch eine performante Umsetzung. Da das hier vorliegende System mittlerweile seit über zehn Jahren im Einsatz ist, entsprechen die eingesetzten Technologien nicht mehr dem Stand der Zeit, was sich unter anderem auf die Performance auswirkt. Daher soll mit diesem Projekt die Einsetzbarkeit von modernen Technologien untersucht werden, um die Nutzung des Archivsystems effizienter zu gestalten. Da es sich um ein System zur Speicherung von Dokumenten und somit Daten handelt, stammen die zu untersuchenden Technologien alle aus dem Bereich der Datenbanksysteme. Hier erfreuen sich seit einigen Jahren besonders nicht-relationale Datenbanksysteme großer Beliebtheit. Diese unterscheiden sich sowohl in ihren Konzepten, als auch in ihren Einsatzbereichen mitunter stark von klassischen, relationalen Datenbanken. Es ist daher Bestandteil dieses Projekts, die Besonderheiten derartiger Systeme darzustellen und anschließend einige Vertreter hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten für das Archivsystem näher zu untersuchen. Darüber hinaus wird eine Implementierung vorgestellt, welche die Nutzung eines solchen nicht-relationalen Systems im Archivsystem demonstriert. Hierfür erfolgt die Auswahl eines der näher untersuchten Datenbanksysteme. Es gilt, die Implementierung im Rahmen dieses Projekts zunächst zu planen und anschließend umzusetzen. Abschließend wird die Performance des neuen und alten Systems miteinander verglichen. Der Vergleich wird durch die Messung von Zeiten vorgenommen, die das Archivsystem für die Ausführung bestimmter Aufgaben benötigt. Dies stellt den Abschluss des Projekts dar und soll zeigen, inwiefern sich durch den Einsatz des ausgewählten Datenbanksystems Optimierungsmöglichkeiten ergeben. Auf diesen Ergebnissen aufbauend kann anschließend eine fundierte Entscheidung darüber getroffen werden, ob eine Restrukturierung des Archivsystems tatsächlich durchgeführt werden soll.