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Diese Masterarbeit hat sich mit den Übersetzungsproblemen der chinesischen und deutschen Medientexten beschäftigt. Als Beispiel wurden sieben deutsche und fünf chinesische Medientexte, die aus Nachrichten (im weiteren Sinn) und Kommentaren bestehen, übersetzt und die Übersetzungsproblemen darin nach drei Kategorien analysiert. Bevor die Ausgangstexte übersetzt wurden, wurde ein Vergleich zwischen der chinesischen und deutschen journalistischen Darstellungsform gemacht. Dann ließen sich die Medientexte nach der funktionalen Übersetzungstheorie übersetzen. Es ist die Forschungsfrage der Arbeit, inwiefern man die Textkonventionen der Medientexte im Übersetzungsprozess berücksichtigen muss, um den Erwartungen der Adressaten zu entsprechen.
In dieser Arbeit wird die Übersetzungsstrategie bei der politischen Rede aus dem Blickwickel der funktionaler Übersetzungstheorie analysiert. Als Beispiele hat die Verfasserin vier verschiedenen Redestexten von der Bundeskanzlerin Angela Merkel aus Deutsch ins Chinesisch übersetzt und analysiert. Die funktionalistische Übersetzungstheorie geht in die 1970er Jahren auf die deutschen Translationswissenschaftler Katharina Reiß, Hans Vermeer, Justa Holz-Mänttari und Christiane Nord zurück. Die Entstehung und Entwicklung des deutschen Funktionalismus ist insgesamt in vier Stufen untergliedert, die jeweils von vier bekannten Gelehrten vertreten werden können, welche eine neue Perspektive für die Forschung der Übersetzung gelegt haben und die Lücke zwischen Übersetzungstheorie und Übersetzungspraxis verengt haben. Bedeutend für die erste Stufe ist Katharina Reiß, die als Begründerin des deutschen Funktionalismus angesehen wird und die Theorie der Übersetzungskritik sowie die Theorie der Texttypologie aufgestellt hat. In der zweiten Stufe folgt Hans J Vermeer. Um die Lücke zwischen der Übersetzungstheorie und der Übersetzungspraxis zu überbrücken, stellte er zum ersten Mal in seiner "Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie" die Skopostheorie auf, die später als wichtigste Theorie des Funktionalismus betrachtet wird. Die Skopostheorie trägt dazu bei, dass Übersetzer bei der Translation den Fokus nicht mehr nur auf dem Ausgangstext legen. Im Gegenteil betont er, dass auf die Funktion des Zieltextes mehr Gewicht gelegt werden muss. Als drittwichtigste Vertreterin des deutschen Funktionalismus schlug Justa Holtz-Mänttäri das Konzept der "translationalen Handlung" im Jahr 1981 vor. Danach wurde Übersetzung als ein Zusammenwirken von interkultureller und interlingualer Handlung betrachtet. Darauf hat Christiane Nord in der vierten Stufe auf einer Seite zum ersten Mal eine gesamte und systematische Erfassung und Zusammenfassung verschiedener funktionalistischen Theorien auf Englisch durchgeführt. Auf der anderen Seite stellte sie auch das Funktion-Plus-Treue-Prinzip als Ergänzung zum deutschen Funktionalismus auf. Darüber hinaus verlangte sie, dass in einer translatorischen Handlung der Übersetzer versuchen soll, für alle in der Übersetzung engagierte Teilnehmer verantwortlich zu sein und alle Beziehungen zu koordinieren. Auf dem theoritischen Grundlage von der funktionalen Theorie werden zuerst die übersetzungsrelevante Analyse durchgeführt, die in der textexternen Faktoren wie Situativer Hintergrund, Kontext, Adressat, Kultur, Funktion- und Skopos, sowie der textinternen Faktoren wie Textthematik, Textinhalt, Lexik, Syntax, Textlinguistik eingeliedert wird.Durch die Analysieren sind bessere Verständnisse und Übersetzungen gegenüber der Ausgangstexten möglich. Auf diesem Basis werden die Mikrostrategien bei verschiedenen Übersetzungsfällen jeweils auf der semantischer Ebene und auf der syntaktischer Ebene aufgestellt, wie z.B. Wortartenwechseln, Wortbedeutungsveränderung, Weglassen mancher Wörtern, Synonymische und antonymische Übersetzung, Wechseln der positiven und negativen Bedeutung, Wechseln des Aktivs und Passivs, Umschreibung des Konjunktivs, Anpassung und Änderung der Satzfolge, Abbauen und Re-aufbauen der komplexen Sätzen, Entmetaphorisierung und Metaphorisierung usw.. Nach dem Funktionalismus soll ein Übersetzer sowohl für die Sender als auch für die Empfänger verantwortlich sein. Bei der Übersetzung der politischen Redetexte soll man insbesondere die Absichten des Redners bzw. der Rednerin, der Redensform, der stilistischen Merkmale der Ausgangssprache, die Ausdrucksgewohnheiten der Zielsprache sowie die Wirkung der Zielsprache auf die Empfänger beachten.
Auf dem Gebiet der Sachverständigen für Verkehrsüberwachungstechnik gibt es bislang keinen Kompetenznachweis außer der öffentlichen Bestellung und Vereidigung. Um eine Anerkennung von Sachverständigen bei Versicherungsunternehmen, Gereichten, Rechtsanwälten und sonstigen Auftraggebern zu ermöglichen, wurde im Laufe dieser Arbeit ein Zertifizierungsprozess erarbeitet, der qualitative Standards gewährleisten soll. Zu diesem Zweck werden anhand von sieben Beispielgeräten verschiedene Funktions-und Messprinzipien erläutert und die entsprechenden Anforderungen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt an die Geräte dargelegt. Als Grundlage für den Entwurf einer Zertifizierungsstelle dient im vorliegenden Fall die Norm DIN EN ISO/IEC 17024:2012, die im Hinblick auf den Bereich für Sachverständige für Verkehrsüberwachungstechnik interpretiert wurde. Für ein besseres Verständnis des Lesers erfolgte zunächst die Heranführung an das Sachgebiet mittels Einführung in die Grundlagen. Diese Grundlagen umfassen Punkte wie das Weg-Zeit-Gesetz, Eichgesetz und Ordnungswidrigkeitenverfahren sowie allgemeine Anforderungen an die Überwachungsgeräte zur innstaatlichen Bauartzulassung. Am Ende der Arbeit befindet sich der Entwurf für ein Zertifizierungsprogramm mit konkreten Anforderungen an den Antragsteller und den Ablauf des Zertifizierungsprozesses.
In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, welchen Effekt Work-Lfe-Balance-Maßnahmen auf die Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern der Verwaltung im Gesundheitswesen haben. Dargestellt wurden die Entwicklungen der Arbeitswelt sowie spezielle Maßnahmen und deren Auswirkungen auf die Unternehmen und Mitarbeiter.
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Kinesiotaping im Schulter-Nackenbereich (SNB) auf die Befindlichkeit von Personen. Um dies herauszufinden, wurde ein Fragebogen entwickelt und eine explorative Studie durchgeführt. Im Rahmen dieser Studie wurde bei 19 Freiwilligen, davon vier Männer und 15 Frauen, ein Kinesiotape gegen Schulter-Nackenbeschwerden angebracht. Die Behandlung sowie die Vor- und Nachbereitung wurde in Zusammenarbeit mit der Physiotherapeutin Frau Schirbock durchgeführt. Im Ergebnisteil wurden die Fragebögen von 15 Personen ausgewertet. Dies ergibt einen Rücklauf von rund 80 %. Die dabei entstandenen Resultate sprechen für eine Behandlung mit Kinesiotaping bei Verspannungen im SNB. Ein positiver Einfluss auf die Befindlichkeit wurde bei 12 von 15 Personen nachgewiesen. Bei den restlichen drei Personen konnte entweder keine Veränderung erzielt werden oder einzelne Bereiche fielen auf den Ausgangswert oder schlechter zurück. Aus dieser Arbeit resultieren Handlungsempfehlungen, die eine Behandlung mit Kinesiotaping im Rahmen der Prävention unterstützen.
Das durch hohe Schnittgeschwindigkeiten geprägte Fertigungsverfahren Kreissägen stellt hohe Anforderungen an die eingesetzten Zerspanungswerkzeuge. Eine besondere Art des Kreissägens von metallischen Werkstoffen ist die Aufteilung von Platten. In der Praxis stark schwankende Plattenstärken überschreiten bei einem Universalkreissägeblatt die Grenzen von Prozessparametern wie der Anzahl der Zähne im Materialeingriff, dem Zahnvorschub und dem Sägeblattüberstand. Dabei fordert speziell die Zerteilung von Aluminiumwerkstoffen durch weitläufige Eigenschaften infolge verschiedenartiger Legierungsbestandteile den Kreissägeblättern eine große Flexibilität ab. Die Anforderungen an größere spezifische Schnittflächen und reduzierte Schnittbreiten der Kreissägeblätter steigen zudem ständig. Auf Basis der Rahmenbedingungen im Unternehmen und der Analyse zum technologischen Erkenntnisstand am Markt werden technisch-mathematische Zusammenhänge beim Kreissägen von Aluminiumplatten dargestellt. Es werden praktische Untersuchungen an hartmetallbestückten Kreissägeblättern mit unterschiedlichen Zähnezahlen und Spanungsbreiten durchgeführt. Die Ergebnisse werden anschließend nach qualitativen und rationellen Aspekten ausgewertet. Sie dienen als Grundlage des Vorschlages für eine praktisch umsetzbare und wirtschaftlich zu vertretende Trenntechnologie durch Kreissägen.
Weites Land
(2015)
Im modernen Gesundheitswesen ist für die Patientenversorgung heute eine einrichtungsübergreifende Kooperation und Datenaustausch notwendig, damit kein Missverständnis entstehe und Tests, Verfahren der Diagnosen, Behandlungen, Dokumentationen usw. nicht unnötig wiederholt werden. HL7 ist ein internationaler Standard für den Austausch und die Integration der medizinischen, administrativen und finanziellen Daten zwischen Informationssystemen im Gesundheitswesen, welcher zurzeit über 50 Ländern benutzt wird. Ziel dieser Bachelorarbeit war die Weiterentwicklung der im ehealth-Labor der Westsächsischen Hochschule vorhandenen Software (Nachrichteneditor), welches grundsätzlich zum Verständnis für Nachrichtenstandards beim Datenaustausch im Gesundheitswesen dienen soll. Zunächst sind dafür die Strukturen der HL7-Nachrichten analysiert worden. Anschließend ist eine Konzeption entstanden, welche zur Implementierung der Erstellung sowie Einlesen und Interpretierung der verschiedene HL7 Version 2.x Nachrichten- und Entitätstypen dient. In diesem Bericht sind die Analyse (wie oben), Konzeption, Implementierung des Nachrichteneditors sowie Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Ausblicke erklärt worden.
Die Arbeit befasst sich mit der Veränderung im Konsumentenverhalten im Allgemeinen und betrachtet besonders die Veränderung im Konsumentenverhalten, die mit der Einführung des Internets einhergeht. Des Weiteren wird erläutert, wie das Inbound-Marketing im Gegensatz zum Outbound-Marketing immer mehr an Relevanz gewinnt und welche besondere Rolle dabei das Content Marketing spielt.
Maritimer Lifestyle - ein Lebensgefühl das mit Freiheit, Meer und jahrhundertealter Segeltradition verbunden wird. Dabei kann die Motivation für einen Aufenthalt am Meer oder der Wunsch nach maritim anmutender Kleidung verschiedener Natur sein. Je nach Zielgruppe und Intention werden derzeit am Markt unterschiedliche Bekleidungslösungen für die jeweiligen Anforderungen angeboten. In Zusammenarbeit mit der Firma W.L. Gore & Associates GmbH wurde das Ziel formuliert, eine Kollektion zu entwickeln, die unter dem Fokus des maritimen Lifestyles eine Schnittstelle zwischen klassischen, nautisch inspirierten Elementen, optimalem Wetterschutz und zukunftsorientiertem Design hinsichtlich technischer Neuerungen vorstellen soll. In der nachfolgenden Arbeit werden die theoretischen Auseinandersetzungen mit relevanten Marken und Zielgruppen rund um das Thema maritimer Lifestyle erläutert und aus gestalterischer Sicht analysiert.Im weiteren Verlauf findet eine Auseinandersetzung mit technischen Innovationen im Bereich Kommunikation und Bekleidung statt. Beide Komponenten bilden die Grundlage für die im zweiten Teil der Arbeit vorgestellte Kollektionskonzeption für eine, in der vorliegenden Thesis, genau definierte Zielgruppe.
In der Diplomarbeit werden Kleinkollisionen hinsichtlich ihrer Wahrnehmbarkeit untersucht. Die Versuche werden mit Fahrzeugen durchgeführt, welche das heutige Straßenbild prägen. Ziel ist die für die Unfallanalyse praxisrelevante Erstellung von Videoaufzeichnungen und Diagrammen, welche die Sicht des Fahrzeugführers, den Lärmpegel im Fahrzeuginneren, die auftretenden Fahrzeugbeschleunigungen, wie auch die entstehenden Schadensbilder der Kollisionspartner dokumentieren. Die Versuchsauswertung ist vollumfänglich einheitlich gestaltet. Ergebnis der Arbeit ist die Erkenntnis, dass die Wahrnehmbarkeit sehr vielen Einflüssen unterliegt. Allgemeine Aussagen werden im Anschluss daran getroffen werden können. Eine Einzelfallbetrachtung ist für den technisch beauftragten Unfallanalytiker dennoch unumgänglich, hat dieser die Wahrnehmbarkeit eines Kollisionsgeschehens für den Fahrzeugführer zu beurteilen.