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  • 2015 (8) (remove)

Document Type

  • Diploma Thesis (7)
  • Master's Thesis (1)

Institute

  • Maschinenbau und Kraftfahrzeugtechnik (bis 2018) (7)
  • Gesundheits- und Pflegewissenschaften (1)

Keywords

  • Karosseriebau (8) (remove)

Language

  • German (8)

Author

  • Beer, Patrick (1)
  • Brokatzky, Dirk (1)
  • Horlbeck, Tobias (1)
  • Hörnig, Sascha (1)
  • Richter, Doreen (1)
  • Uhlig, Lina (1)
  • Ultzsch, Lisa Maria (1)
  • Wilk, Robin-Vincent (1)

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Analyse der Beschäftigungsfähigkeit zur Identifizierung von Potentialen und Handlungsfeldern im Karosseriebau der D-Klasse des Fahrzeugwerkes Zwickau - eine quantitative Untersuchung (2015)
Ultzsch, Lisa Maria
Die Auswirkungen des demografischen Wandels machen auch keinen Halt vor der Automobilindustrie. Da die Belegschaften immer älter werden, müssen frühzeititig Maßnahmen getroffen werden, um die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter zu sichern. Anhand einer schriftlichen Befragung im Karosseriebau der D-Klasse in der Volkswagen Sachsen GmbH wurden Potentiale und Handlungsbedarfe unterschiedlicher Dimensionen der Beschäftigungsfähigkeit ermittelt und statistisch ausgewertet. Anschließend wurden vier Handlungsempfehlungen gegeben, die sowohl für den Anlauf des neuen Fahrzeugs Phaeton als auch übergreifend am gesamten Standort angewendet werden können.
Verbesserung des Störungsmanagements im Karosseriebau eines Automobilherstellers (2015)
Horlbeck, Tobias
Entwicklungsgegenstand dieser Diplomarbeit ist die Erarbeitung von Überwachungs-/ Kontrollmöglichkeiten für die Anlagen- und Fördertechnik im Karosseriebau, ergänzend zu den bereits eingesetzten Methoden der zentralen Anlagenüberwachung. Nach einer Situationsanalyse der im Karosseriebau angewandten Prozesse und der eingesetzten Prozessmittel wird im Detail Bezug auf die Abläufe zur Störungsbehebung und deren Optimierung genommen. Dabei werden vordergründig die Aufgaben des Dispatchers betrachtet, welche hauptsächlich kommunikative und kontrollierende Tätigkeiten umfassen. Nach einer ausführlichen Erläuterung von Aufbau und Funktion der zentralen Anlagenüberwachung und den dabei aufgedeckten Optimierungspotentialen werden schließlich die Themen der Fördertechniküberwachung und der Koordination des Instandhaltungspersonals priorisiert betrachtet. Dazu wird jeweils ein Verbesserungskonzept erstellt, auf dessen Grundlage gleichzeitig die Anforderungsbeschreibungen für die Umsetzung erstellt werden. Den Abschluss der Arbeit bilden eine Zusammenfassung der Ausführungen sowie ein Zukunftsausblick.
Entwicklung innovativer Konzepte zur Reduzierung des Gabelstaplerverkehrs im Karosseriebau des BMW-Werkes Leipzig (2015)
Wilk, Robin-Vincent
Das ständige streben nach Verbesserungen ist aus Sicht vieler Unternehmen einer der entscheidenden Grundsätze um Wettbewerbsfähigkeit und den daraus resultierenden Erfolg zu erarbeiten. Auch und vor allem in der Automobilindustrie werden diese Grundsätze aktiv gelebt, Prozesse ständig beobachtet und Veränderungen an den Stel-len vorgenommen, an denen es nötig erscheint um der Konkurrenz immer mindestens einen Schritt voraus zu sein. Die Umfänge der in der Automobilindustrie vielfach vorhandenen Logistikprozesse sind dabei aus Unternehmenssicht für Prozessverbesserungen besonders interessant, da es sich hierbei um sogenannte nicht wertschöpfende Prozesse handelt, die für das Unter-nehmen keinen direkten Nutzen erzeugen. Einsparungen in diesem Bereich sind dem-nach besonders Wertvoll. Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen dieser Diplomar-beit alle Gabelstaplerprozesse, welche für die Produktionsversorgung des Karosserie-bau LU des BMW Werkes Leipzig nötig sind, genauestens untersucht. Das Hauptziel der Diplomarbeit ist dabei darauf ausgerichtet, den Gabelstaplerverkehr im Bereich des Karosseriebau LU durch die Entwicklung von innovativen Logistikkon-zepten zu reduzieren. Dazu werden zunächst alle aktuell stattfindenden Gabelstapler-prozesse erfasst und somit der zugehörige Gabelstaplerbedarf ermittelt. Darauf aufbau-end wird der Anteil des Gabelstaplerverkehres am Gesamtverkehrsaufkommen inner-halb des Karosseriebaus aufgezeigt und mittels einer Kreuzungsanalyse die Verkehrs-belastung in relevanten Bereichen ermittelt. Weiterhin wird mit Hilfe einer Analyse der auftretenden Schadensfälle versucht, eventuelle Zusammenhänge zwischen einem er-höhtem Gabelstaplerverkehrsaufkommen und einem Schwerpunkt an Schadensfällen aufzuzeigen. Parallel dazu erfolgt eine Recherche am Markt zu innovativen Transport und Logistikkonzepten, welche in der Lage sind den Gabelstaplerverkehr innerhalb des Karosseriebaus zu reduzieren. Die aus der Recherche hervorgehenden Konzepte wer-den anschließend auf deren Einsatzmöglichkeiten im Karosseriebau des BMW Werk Leipzig geprüft und mit dem bisherigen Konzept verglichen. Abschließend wird mittels einer Nutzwertanalyse aus den innovativen Konzepten eine Vorzugsvariante ermittelt, die als Ergebnis der Diplomarbeit eine Empfehlung darstellt, wie der Gabelstaplerver-kehr innerhalb des Karosseriebau LU in Zukunft reduziert werden kann.
Entwicklung und Konstruktion von Strakflächen unter Verwendung von Aluminium (2015)
Hörnig, Sascha
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung und Konstruktion von Strakflächen unter der Verwendung von Aluminium. Hierbei sollten auf der Basis von Stahlserienbauteilen die Mindestradien auf Designkanten der Türaußenhaut sowie die erforderlichen Umrissradien im Flanschbereich des Heckleuchtenausschnittes ermittelt werden. Als Grundlage dienten die CAD-Modelle der hinteren Seitentür sowie die äußere Seitenwand des BMW F35 (Langversion der BMW 3er-Reihe für den chinesischen Markt). Zunächst wurde mittels des CAD-Programmes ICEM-Surf der Ist-Zustand der Serienbauteile analysiert und diese unter Verwendung des Aluminiumwerkstoffes Ac-170PX mit Hilfe der Umformsimulationssoftware AutoForm auf ihre Herstellbarkeit hin untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass die Türaußenhaut mit dem bestehenden Serienkantenradius unter geringen Anpassungen herstellbar ist. Nachfolgend fanden drei Umkonstruktionen statt, bei welchen der Kantenradius verkleinert wurde. Die anschließende Simulation ergab, dass ein Kantenradius von 4,5 mm und 3 mm realisierbar wäre, ein Kantenradius von 2 mm jedoch aufgrund der gegebenen Randbedingungen nicht verwirklichbar ist. Die Simulation der Seitenwand zeigte, dass die Serienziehanlage für den verwendeten Aluminiumwerkstoff nicht geeignet ist. Dementsprechend erfolgte eine Anpassung der Ziehanlage in dem zu untersuchenden Bereich der Umrissradien. Die Simulation mit veränderter Ziehanlage ergab, dass der vorliegende Serienumrissradius unter der Verwendung des Aluminiumwerkstoffes nicht realisierbar ist. Nach einer weiteren Anpassung sowie der Verkürzung der Flanschlänge konnte die Herstellung des vorliegenden Umrissradius sichergestellt werden.
Erstellung eines neuen Messkonzeptes zur Nutzung der Virtuellen Messdatenanalyse (VMDA) im Karosseriebau VW 621. (2015)
Brokatzky, Dirk
Inhalt dieser Diplomarbeit ist die Erstellung eines Messkonzeptes zur Nutzung der Virtuellen Messdatenanalyse im Karosseriebau des neuen VW Phaeton, in der Volkswagen Sachsen GmbH Zwickau. Durch die Verwendung des Systems der Virtuellen Messdatenanalyse besteht die Möglichkeit, die Fertigkarosserie vor dem eigentlichen Zusammenbau, virtuell zu beurteilen. Somit kann die Qualität der Phaetonkarosserie gesteigert sowie gegebenenfalls notwendige Nacharbeitskosten gesenkt werden. Zu Beginn dieser Arbeit wird ein Vergleich zwischen taktiler und optischer Messtechnik angestellt, um zu ermitteln, welches Messverfahren für welches Bauteil am besten geeignet ist. Nach der Ermittlung der Systemanforderungen an das Fahrzeugwerk Zwickau, werden die Baugruppen festgelegt, die für die Verwendung des Messkonzeptes notwendig sind. Des Weiteren werden relevante Aussagen zur geforderten Messhäufigkeit sowie zur Auslegung der Messaufnahmen und der Auswertetechnik getroffen. Anschließend wird das erstellte Messkonzept am Beispiel eines Bauteiles erläutert und dessen Arbeitsweise verdeutlicht. Zum Abschluss erfolgt eine wirtschaftliche Betrachtung des Konzeptes. Dabei wird nicht nur auf die notwendigen Investitionen eingegangen, sondern auch die Kosten betrachtet welche eingespart werden können. Durch den Einsatz der VMDA, kann die Gesamtfahrzeugqualität verbessert sowie Kosten eingespart werden.
Optimierung des Fügeprozesses zur Fixierung gefalzter Aluminiumbleche im Karosseriebau (2015)
Beer, Patrick
Es wird der Fügeprozess von Anbauteilen aus Aluminium im Karosseriebau betrachtet. Im Mittelpunkt steht dabei die Optimierung des Fixierverfahrens von Innen- und Außenblech innerhalb des Fertigungsprozesses. Eingangs erfolgt die Betrachtung der zum Einsatz kommenden Fügeverfahren Falzen und Kleben sowie der verwendeten Aluminiumwerkstoffe. Bisher angewandte Fixierverfahren zur Herstellung formstabiler Anbauteile werden beschrieben und die wesentlichen Nachteile aufgezeigt. In einer Patentrecherche werden bekannte Verfahren gegenübergestellt und absehbare Vor- und Nachteile hinsichtlich der Umsetzbarkeit im Serieneinsatz eingeschätzt. Die daraus abgeleiteten Anforderungen bilden die Grundlage für die Entwicklung und Erarbeitung neuartiger Fixierkonzepte. Es erfolgen theoretische Vorbetrachtungen und Untersuchungen zur Umsetzbarkeit an einem dafür entwickelten Probekörper. In Versuchen werden Auswirkungen auf die Falzausformung und die Haltekraft ermittelt. Anhand von definierten Vergleichskriterien findet eine Gegenüberstellung und Bewertung der Fixierkonzepte statt. Als Ergebnis werden zu jedem Konzept Potentiale und Risiken dargelegt und Empfehlungen sowie konkrete Vorschläge für eine Anwendung im Serienprozess gegeben.
Ermittlung aufwandsbeschreibender Kenngrößen des Karosseriebaus anhand verschiedener Leichtbaukonzepte für den neuen Audi A6 (2015)
Uhlig, Lina
Verschiedene Karosseriekonzepte und die damit verknüpften Fertigungskonzepte beeinflussen maßgeblich die Anforderungen an den Karosseriebau. So werden durch das Karosseriekonzept die Teileanzahl, der Materialmix und die Fügefolge beeinflusst. Daraus ergeben sich entsprechende Art und Anzahl der Verbindungstechniken, welche in Fügeäquivalenten ausgedrückt werden. Entsprechend dem Karosseriekonzept wird ein Fertigungskonzept mit einem bestimmten Mechanisierungsgrad, einer Fertigungstiefe, Flexibilität der Linien und weiteren Parametern gewählt. Diese Einflüsse bestimmen die Fertigungsstruktur, welche sich in zu planenden Investitionen, benötigter Fläche und der Fertigungszeit ausdrückt. Ziel der Arbeit ist es aufwandsbeschreibende Kenngrößen des Karosseriebaus zu definieren und mit diesem Mittel vier verschiedene Karosseriekonzepte für den neuen A6 zu vergleichen. Auf Grundlage dieser Ergebnisse sollen die strukturellen Auswirkungen des jeweiligen Produktkonzepts phänomenologisch und quantifizierbar beschrieben werden.
Entwicklung eines Konzeptes zur verbrauchsgesteuerten Materialversorgung eines Karosseriebaus unter Berücksichtigung anlagenbedingter Verfügbarkeitsschwankungen (2015)
Richter, Doreen
In dieser Arbeit werden Materialflussvarianten zwischen Lieferanten und dem Versorgungszentrum Logistik des Karosseriebaus Panamera der Porsche Leipzig GmbH entwickelt und analysiert. Zusätzlich werden diese Materialflussvarianten anhand von Auswahlkriterien charakterisiert, wodurch eine eindeutige Zuordnung der Bauteile der Lieferanten zu den Materialflussvarianten erfolgt. Hervorzuheben ist, dass bei der Aufstellung der Varianten deren Reaktionsfähigkeit auf Schwankungen der Anlagenverfügbarkeit besondere Berücksichtigung findet. Zunächst werden die Logistikprozesse des Vorgängerprojekts, dem Karosseriebau Macan, analysiert. Dabei werden Verbesserungspotentiale dargelegt und auf deren Basis Projektprämissen für den Karosseriebau Panamera erstellt. Diese spiegeln sich in den Auswahlkriterien der Materialflussvarianten wider. Das Ergebnis der Arbeit ist ein Entscheidungsvorgehen, welches dem Logistikplaner ermöglicht, eine in der Praxis anwendbare Verteilung aller Zulieferer des Karosseriebaus Panamera auf die Materialflussvarianten aufzustellen.
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