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In dieser Diplomarbeit wurde ein Servosystem zum diskreten Fertigen von Membranen im Doppelstanzwerkzeug und zum Übergeben dieser an ein sich kontinuierlich drehendes System entwickelt.
Dabei wurden unterschiedliche Antriebslösungen geprüft und ein für die Anwendung passendes Antriebssystem dimensioniert. Des Weiteren wurden verschiedene Softwarelösungen zur Realisierung der Steuerungsaufgabe erarbeitet und diese miteinander verglichen.
Auf dem Gebiet der quantitativen Dünnschicht-Chromatographie ist die biostep GmbH Hersteller des HPTLC Densitometers CD60. In diesem Densitometer sind drei Lichtquellen eingebaut, eine Deuteriumlampe, eine Wolfram-Halogenlampe und eine Quecksilberdampflampe. Für die Ansteuerung dieser Lampen und aller anderen Funktionen werden folgende 3 Platinen in diesem Gerät verbaut: die Hauptplatine (HP), die Hochvoltplatine (HVP) sowie die Netzteil- und Lampensteuerplatine (NTP). Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll die NTP auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden. Diese ist für die Ansteuerung der Lampen und der Bereitstellung aller Spannungen für das Gerät zuständig. Da der Grundentwurf dieses Systems aus dem Jahr 1987 ist, bestehen die elektronischen Schaltungen vor allen aus viel kombinatorischer Logik und es wurden viele Schaltkreise eingesetzt, welche zwischenzeitlich veraltet sowie schwer beschaffbar sind. Ebenfalls gibt es zunehmend Schwierigkeiten diese zu einem angemessenen Preis zu beziehen. Deswegen ist für den Neuentwurf der Platine vorgesehen aktuelle "digitale" und
Diese Arbeit befasst sich mit den regulatorischen Rahmenbedingungen, die derzeitig für den Betrieb von Batteriespeichern vorherrscht. In diesem Zusammenhang werden Betriebsführungen entwickelt und Lösungen aufgezeigt, diese auch umzusetzen. Mit Hilfe einer Softwarelösung zur Herstellung von Kommunikationskanälen zwischen Speicher, Leitstelle und anderen etwaigen Teilnehmern, wird gezeigt, dass es möglich ist, mit Zuhilfenahme von Prognosen und Verbrauchsabschätzungen, Batteriespeicher zu netzdienlichen Komponenten zu verknüpfen.
Einleitung und Motivation in das Thema Selbstheilende Fügeverbindungen, Überblick zum Stand von Wissenschaft und Technik, Einblick in die Waferbondprozesse, Übersicht der verwendeten Analyseverfahren Konzeptionierung eines Testchips für die Integration der Selbstheilung, Design und Auslegung eines Fügelayoutes, Praktische Untersuchungen der Testchips, Planung und Durchführung von Waferbondversuchen, Analyseverfahren an unbefüllten und befüllten Testchips, REM-Analyse von Querschliffen der Testchips, Ausheilungsversuche an Testchips mit Barriere Zusammenfassung und Ausblick
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Optimierung des Projektierungsprozesses eines professionellen Smart Homes in KNX und anderen Smart-Home-Standards. Individuelle Anforderungen des Kunden werden berücksichtigt. Des Weiteren wird eine Standardausführung des professionellen Smart Homes definiert und diese mit mehreren Systemen kalkuliert und auch wirtschaftlich analysiert.
In dieser Arbeit wurde das Mittelspannungsnetz des Umspannwerkes Taucha über-prüft. Es wurden etwaige Probleme aufgedeckt und Lösungen dafür vorgeschlagen. Eine Umstrukturierung des Netzes ist nicht notwendig, da es mit der letzten Ziel-netzkonzeption ausreichend entflochten wurde. Es wurden nur wenige Kabelab-schnitte im Netz aufgedeckt, die ausgetauscht werden sollten. Im Normalschaltzu-stand sind diese unauffällig. Im Störfall jedoch überschreiten sie die maximale Aus-lastung und sollten deshalb getauscht werden. Bei der Auslegung der neuen Schaltanlage wurde darauf geachtet, dass diese für zukünftige Netzausbauten und für eine eventuelle Umstellung der Spannungs-ebene geeignet ist. Dabei handelt es sich um eine 20 kV Anlage der Firma Schnei-der Electric mit eingebautem Schutz dieser Firma. Es wurde sich für das P439 Dis-tanzschutzrelais entschieden. Für die Schaltanlage soll ein neues Gebäude errich-tet werden, damit diese in gegenüberliegender Bauweise aufgestellt werden kann und den Störlichtbogenqualifikationen entspricht. Außerdem wurden für die Schutzgeräte der neuen Schaltanlage die Einstellvorga-ben für deren Schutzfunktionen ermittelt. Neben den Vorgaben für die bestehen-den Abgänge wurden auch die Einstellvorgaben für das geplante zweite Datacenter vorgegeben.
Im Rahmen eines Entwicklungsprojektes wird ein Konzept für eine Datenbrille erarbeitet. Die Datenbrille soll von Sicherheitsbehörden eingesetzt werden und wird auf ihre Bedürfnisse und Anwendungsfälle zugeschnitten entwickelt. Die Umsetzbarkeit jedes Umfanges wird bewertet und die Rahmenbedingungen für den Entwicklungsbeginn festgelegt. Zudem wird eine erste Empfehlung für nutzbare Sensoren und Bauteile gegeben. Die Datenbrille dient im ersten Schritt als persönliche Videoeigensicherung des Polizeivollzugsbeamten. Sie soll in ein bestehendes IT-System im Sonderfahrzeug integriert werden und dessen Rechenkapazitäten mit verwenden. Im Zuge des Entwicklungsprojektes wird ein Prototyp der Datenbrille getestet. Auf Basis der gewonnen Erkenntnisse werden Empfehlungen für die weitere Entwicklung und die Nullserie gegeben.
Die Entwicklung elektrischer Traktionsantriebe spielt eine bedeutende Rolle für zukünftige Elektromobilitätskonzepte. Hierbei wird ein besonderer Wert auf eine möglichst hohe Leistungsdichte
bei geringen Material- und Fertigungskosten gelegt. Die Vergrößerung des Drehzahlbereichs
und die hohe Ausnutzung der eingesetzten magnetischen Materialien führen zu leistungsdichten
Maschinen, jedoch auch zu einem stark nichtlinearen Verhalten. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit neuer Herangehensweisen bezüglich der momenteinprägenden Stromregelung. Diese
Diplomarbeit enthält die Entwicklung der feldorientierten Regelung einer permanentmagneterregten
Synchronmaschine mit vergrabenen Magneten (IPMSM) auf Basis von MATLAB/Simulink.
Neben dem klassischen PI-Regler in betragsoptimierter Auslegung mit Parameternachführung
wird ein auf dem Prinzip der Lokalisation (PL) beruhendes, robustes Regelkonzept mit Hinblick
auf eine erhöhte Toleranz gegenüber den Nichtlinearitäten der IPMSM untersucht. Die Arbeit
legt Möglichkeiten dar, das PL-Regelkonzept auch dann einzusetzen, wenn die Zeitverhältnisse
von Regeldynamik, innerem Kreis und Abtastung aufgrund der beschränkten Stellfrequenz der
Pulsweitenmodulation nicht eingehalten werden können. Außerdem wird die modellbasierte
Implementierung des Regelkreises auf die aus Prozessor und FPGA bestehende MicroLabBox der
Firma dSPACE übertragen. Prüfstandsversuche dienen der Validierung der verwendeten Modelle,
zeigen erreichbare Regelergebnisse, und vergleichen abschließend Simulation und Messung.
Die funktionale Sicherheit von Bauelementen spielt aufgrund immer kleinerer Schaltungen mit immer größer werdenden Leistungen eine bedeutende Rolle. Aus diesem Grund befasst sich diese Diplomarbeit mit dem Verhalten von Bauelementen am Rande ihrer Belastbarkeit bzw. im Falle einer Überhitzung. Zu diesem Zweck wurde ein Schaltung entworfen, die nach kurzer Zeit gewollt Fehler erzeugt. Die Diplomarbeit beschreibt die Umsetzung der Schaltung sowie die Einbindung mittels LabVIEW in einen Praktikumsversuch für Masterstudenten der Elektrotechnik.
In der vorliegenden Arbeit werden die Schraubverbindungen von Lithium-Ionen Zellen eines Heimenergiespeichers auf ihre Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit überprüft, mögliche Probleme identifiziert und Varianten aufgezeigt, diese zu reduzieren. Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem in der Verbindung vorhandenen Kontaktwiderstand und wie dieser durch unterschiedliche Einflussfaktoren variieren kann.