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Verbesserte Lebensbedingungen und Fortschitte in der Medizin führten zu einem demographischen Wandel. Daraus ergaben sich Gesundheitspolitische Herausforderungen auch im Umgang mit den Themen Sterben und Tod. Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgte eine Institutionalisierung des Sterbens, obwohl es der Wunsch der meisten Menschen ist in der Häuslichkeit zu versterben. Seit dem 1. April 2007 haben Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherung einen Anspruch auf die spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Der Kerngedanke der SAPV ist es Todkranken am Lebensende zu Hause zu betreuen, und zwar von spezialisierten Arzt-Pflege-Teams. Diese berücksichtigen die örtlichen Angebotsstrukturen. In der vorliegenden Arbeit wurden die zu beteiligenden Professionen und Disziplinen, der Versorgungsbedarf im Raum Zwickau sowie die bereits bestehenden Angebote analysiert und bei der Gestaltung der Netzwerkstruktur berücksichtigt.
Querschnittstudie zur Ermittlung von Werthaltunge bei Pflegekräften in Zusammenhang mit deren psychischen Belastungen und Beanspruchungen im Pflegealltag. Die Studie wurde in vier Einrichtungen durchgeführt. Die Belastungen und Beanspruchungen wurden mittels eines standardisierten Fragebogens der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfarhrtspflege (BGW) und die Werthaltungen mittels eines eigens entwickelten Fragebogens, ermittelt. Ausgewertet wurden die Ergebnisse mithilfe eines Programms der BGW und SPSS 17.0. Es ergaben sich einige Korrelationen und dementsprechend wurden Empfehlungen ausgesprochen.
Einleitung: Mit der zunehmenden Bedeutung der Qualitätssicherung und dem wachsenden Wettbewerb aufgrund eines verstärkten Kostenbewusstseins im Krankenhaussektor veränderte sich die Position der Patienten. Ihre gestiegenen Erwartungen orientieren sich an der Qualität des Aufenthaltes und tragen zu einer bewussten Kundenorientierung der konkurrierenden Krankenhäuser bei. Da Patienten ärztliche und pflegerische Behandlungen nur schwer beurteilen können, orientieren sich deren Präferenzen vermehrt an subjektiven Ersatzindikatoren. Ziel der Studie war die Ist-Erfassung des aktuellen Standes der Patientenzufriedenheit sowie die Ermittlung des Soll-Zustandes anhand der Patientenerwartungen. Der Vergleich der Ergebnisse des Jahres 2008 mit denen der Befragungsresultate der Jahre 2004 und 2006 beabsichtigt, die Wirksamkeit durchgeführter Maßnahmen zur Steigerung der Patientenzufriedenheit seit 2004 zu evaluieren. Methodik: Im September 2008 wurden alle stationären deutschsprachigen Patienten des Städtischen Klinikum Görlitz gGmbH ab dem 18. Lebensjahr und mit klarem Bewusstsein schriftlich und anonym an einem Stichtag hinsichtlich ihren Erwartungen an und ihrer Zufriedenheit mit dem Klinikaufenthalt befragt. Basis des Fragebogens waren die Dimensionen ärztliche und pflegerische Betreuung, Betreuung durch das medizinisch-technische Personal, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Tagesplanung, Ausstattung und Service, Hilfestellung im Umgang mit der Erkrankung und Behandlungsergebnis.
In der Vergangenheit wurden Prozessanalysen im Gesundheitswesen eher selten durchgeführt. Mit der geplanten Einführung der Swiss DRG's im Jahr 2012 müssen auch Schweizer Spitäler zukünftig wirtschaftlicher handeln. Am Beispiel der pflegerischen Tätigkeiten wurde untersucht, inwieweit Entwicklungen hinsichtlich der steigenden Intensität und Komplexität des Pflegebedarfs im Zeitraum zwischen 2002 und 2008 zu erkennen waren und ob mit der Einführung des Pflegeinformationssytems eine Entlastung der Dokumentationsarbeit im Vergleich zur konventionellen Form erreicht werden konnte. Die Untersuchung fand im Stadtspital Waid in Zürich statt. Es ist ein multidisziplinäres Schwerpunktspital mit drei Fachkliniken und umfasst insgesamt 300 Betten. In den Jahren 2002 und 2008 wurde in drei Pflegebereichen der Kliniken für Akutgeriatrie, Medizin und Chirurgie eine Analyse der zuleistenden pflegerischen Aufgaben durchgeführt. Die Untersuchung fand jeweils in einem Zeitraum von 14 Tagen statt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Implementierung eines geeigneten Sicherheitskonzepts für ein hochschulinternes Portal zur Verwaltung von Modulhandbüchern auf der Basis des Content Management Systems Plone. Im Mittelpunkt stehen einerseits die Berechtigungen, und andererseits der Einsatz der in Plone zur Verfügung gestellten Workflow-Technologie. Weiterhin wird die Einpassung in das vorhandene System behandelt.
Die vorliegende Bachelorthesis analysiert den Sachverhalt des Typemappings in der modellgetriebenen Softwareentwicklung näher. Das Typemapping befasst sich hierbei mit dem Abbilden von UML-Typen auf programmiersprachenspezifische Datentypen. In dem Transformationsprozess, welcher als Resultat den generierten Quelltext aufweist, wird bei der Modell-zu-Quelltext-Transformation das Typemapping aufgerufen. Dieser Mechanismus ist bereits im vorliegenden GeneSEZ Projekt implementiert, genügt aber den aktuellen Anforderungen nicht mehr. Das Typemapping basiert auf XML-Dateien, welche verarbeitet werden. Ziel ist es, weitestgehend die Struktur zu überarbeiten und unter Verwendung einer besseren XML-Verarbeitungs-API, die Mechanismen, wie das Einbinden beziehungsweise referenzieren weiterer Typemapping Dateien um einen Multi-Include Mechanismus zu erweitern und kleinere Änderungen am Verhalten der bis dato eingesetzten Lösung vorzunehmen. Des Weiteren ist es notwendig, eine Validierung der XML-Dateien zu implementieren, mit der Folge dass ebenfalls eine dagegen zu validierende Definitionsdatei entwickelt werden muss. Die Verwendung aktueller Technologien und Entwicklungsprozesse ist weitestgehend Bestandteil, um eine zukunftssichere, sowie verständliche und leicht erweiterbare Lösung zur Verfügung zu stellen. Mögliche Anforderungen, welche nach Abschluss der Thesis anfallen, können so zeitnah und mit geringem Aufwand umgesetzt werden.
Die Arbeitswelt übt einen wesentlichen Einfluss auf die Gesundheit erwachsener Menschen aus. Dabei gelten psychische Belastungen aus dem beruflichen Umfeld als ein in den letzten Jahren vermehrt auftretender und wahrgenommener Belastungsfak- tor, dessen Einfluss auf das Krankheitsgeschehen inzwischen empirisch umfassend belegt ist. Eine Berufsgruppe, die besonderen psychischen Belastungen und Beanspru- chungen ausgesetzt ist, sind die Beschäftigten in der stationären Pflege. Zudem sind sie länger und häufiger von Krankheiten betroffen als Arbeitnehmer in anderen Branchen. Der Stellenwert der stationären Pflege für die Versorgung der Pflegebedürftigen und als Beschäftigungssektor wird in den kommenden Jahren noch an Bedeutung gewinnen. In der Studie werden zunächst relevante theoretische Konzepte der Belastungs- und Beanspruchungsforschung definiert. Daraufhin werden einzelne Belastungssituationen, Ressourcen und Beanspruchungen in der stationären Altenpflege genauer erklärt und beleuchtet sowie auf die gesundheitlichen Folgen eingegangen. Besonderer Blick gilt hier der Pflege Schwerkranker und der psychiatrischen Altenpflege. Schlussteil des Kapitels 2 bildet eine Darstellung von Beanspruchungsreduktionen zur Vermeidung von beruflichen Belastungen. Die durchgeführte Studie soll vor allem ermöglichen, Belastungsfaktoren zu ermitteln, um daraus gezielte Interventionen ableiten zu können. Erfasst werden die durchschnittliche psychische Gesamtbelastung und Beanspruchung der Pflegekräfte für den Gesamtbetrieb.
Die Pflege ist eine Branche, in welcher der Mensch im Mittelpunkt stehen sollte. Ältere Personen als Dienstleistungsempfänger erhoffen in stationären Einrichtungen einen ruhigen, aber partiell auch abwechslungsreichen, gesicherten Lebensabend zu verbringen. Er ist derjenige, um den sich ein komplexes Gebilde aufbaut. Die Versorgung und Betreuung von Pflegebedürftigen sind von vielen Faktoren abhängig. Pflegepersonal, Leistungsangebote, Dokumentationen und Qualitätsprüfungen sind unabdingbare Teile dieses Systems. In den Medien wurden in den letzten Jahren oft Defizite wie Pflegefehler am Patienten, Zeitnot, Personalmangel, zu wenig Ausbildungs-plätze oder Dokumentationslücken diskutiert. Der Gesetzgeber hat eine Pflegereform durchgeführt, um mehr Transparenz für die Pflegebedürftigen und dessen Angehörige bezüglich der Qualität zu ermöglichen. Im Blickpunkt steht dabei auch die Pflegedokumentation. Durch die Reform von 2008 wurden im SGB XI mit den Gesetzen §§ 112 bis 115 Grundsätze geschaffen, welche die Versorgung der Pflegebedürftigen, die Arbeitsabläufe und die Qualitätskontrollen bei Pflegeeinrichtungen besser regeln soll. Die Inhalte und die Vorgehensweise wurden in Richtlinien von den zuständigen Trägerschaften sowie den Verbänden der Kranken- und Pflegekassen erarbeitet. Die Pflegeeinrichtungen selbst sind in der Pflicht ein Qualitätsmanagementsystem zu entwickeln und einzuführen. Das System soll einen Überblick über die jeweilige Einrichtung geben. Es beinhaltet auch die Pflegedokumentation. Medikation, Arztvisite, Schmerzerfassung, Sturz-, Dekubitus- und Kontrakturrisikoerfassung, Ernährungs- und Trinkprotokolle, sind genauso Bestandteil der Aufzeichnungen wie Pflegeplanung, Leistungsnachweise, Pflegebericht und Biographie eines jeden Bewohners. Jedoch ist offen, inwiefern sich das Führen einer Pflegedokumentation mit der Versorgung und Betreuung der Bewohner vereinbaren lässt.
Mitarbeiterbefragung in den stationären Hospizen in Hessen zum Thema "Arbeit" und "das eigene Lebensende". Im Bezug auf die Arbeit wurde mittels eines Fragebogens ermittelt, inwieweit die Mitarbeiter/innen sich ihrer Arbeit gewachsen fühlen. Dies bezieht sich auf die physische, psychische und seelisch Belastung. Im Bezug auf das eigene Versterben wurden die Mitarbeiter/innen nach ihrem bevorzugten Sterbeort und ihrer eigenen Auseinandersetzung mit dieser Thematik befragt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erarbeitung der Möglichkeit eines in-situ Wiederherstellungsprozesses der dielektrischen Eigenschaften von plasmageschädigten, porösen low-k Materialien. Bei Plasmaätzprozessen tritt eine Kohlenstoffffverarmung und Verdichtung der Schichten auf. Damit steigt die Permittivität, die Leckstromdichte und die hydrophile Benetzung in den Oberächenbereichen. Das Ziel der Arbeit war es, mittels Plasmaunterstützung Reparaturprecursoren in Gasphase zu fragmentieren und deren Einfluss auf die Schichteigenschaften zu erproben. Dazu wurde Octamethylcyclotetrasiloxan (OMCTS) verdampft, in einem Mikrowellenreaktor zersetzt und über die Probe geleitet. Der Einfluss eines Methan-Plasmas auf einen möglichen Reparaturerfolg wurde in einer induktiv gekoppelten Plasmakammer untersucht. Die Proben wurden anschließend mit Fourier-transformierter Infrarot-Spektroskopie, Kontaktwinkel-Messung und Quecksilber-Sonden-Messung analysiert. Besonders mit plasmagestützter Fragmentierung des OMCTS konnten beachtliche Reparaturerfolge erzielt werden.
Sporthalle
(2010)
Der Entwurf der neue Sporthalle in Dresden-Tolkewitz liegt bei der klaren Einbindung in ihrer Umgebung, welche von einem umfangreichen Baumbestand geprägt wird. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich Gewächshäuser der Universität Dresden sowie eine Kleingartenanlage. Inmitten dieser grünen Oase befindet das Grundstück für die neue Sporthalle Dresden-Tolkewitz.
folding structure
(2010)
The demands of metal working industry on cutting tools increase due to the emergence of new materials and a growing ratio of high speed and dry machining. For these requirements efficient cutting tools with specialized coatings or coating systems are necessary. Such coatings ought to be hard, have high oxidation stability and should adhere well to the underground. The adhesion is a fundamental property of hard coatings relating to tribological and mechanical demands. This work is focused to the adhesion of titanium based CVD coatings which is determined by means of a scratch tester. With respect to practice, the quantification of adhesion between coating and substrate is not easy to handle. Different procedures to determine this feature exist. However the scratch test is the best established and well discussed test method. This work evaluates the adhesion of approved TiN coatings in comparison to novel TiSiN nanocomposite coatings. Different sublayer systems are evaluated with the aim to achieve a better adhesion of TiSiN. TiSiN was chosen because it is a promising nanocomposite material with high hardness and oxidation stability.
Die optische Kohärenztomographie ist ein nichtinvasives optisches Bildgebungsverfahren zur Darstellung zwei- und dreidimensionaler Schnittbilder eines Objektes. Im Rahmen dieser Arbeit wurde in ein Fourier Domain OCT System ein 2-Achsen Galvanometer Scanner implementiert, um ein dreidimensionales Abtasten des Messobjektes zu realisieren. Das Vorgehen bei der Justage des Scannersystems und der Synchronisation mit dem Spektrometer, sowie der anschließenden Erfassung der Daten mit dem PC wurden dokumentiert und beschrieben. Am Ende der Arbeit wurde das System anhand eines Spiegels als Messobjekt getestet und ausgewertet.
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Entwicklung einer Web-Applikation für die Vollstreckungssoftware der Firma DATA-team. Durch den Einsatz von Frameworks wird die Programmierarbeit auf Anwendungsentwicklungsebene und Datenbankebene vereinfacht und beschleunigt. Es wird gezeigt, mit welchen Bausteinen die Anforderungen optimal gelöst werden können.
Die Photovoltaik hat sich, auch durch die öffentliche/ politische Unterstützung, zunehmend wettbewerbsfähig etabliert. Zunehmend wird die PV für Unternehmen zur Eigenversorgung interessant, damit entstehen neue Ansprüche zur Integration von PV- Anlagen in den baulichen Konstruktionen von Produktions- und Logistikhallen. Logistik- und Produktionshallen besitzen durch ihre Dimensionen großes Potenzial für Photovoltaikanlagen an den zu meist ungenutzten Fassaden. An gebräuchlichen industriellen Zweckbauten (Produktions- und Logistikhallen zu meist in Stahl- oder Betonfertigbau) soll eine einfache Grundkonstruktion angebracht werden, um die Südfassaden der Bauten mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Und somit eine weitere Möglichkeit der Energiegewinnung zu ermöglichen.