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Auswirkungen der Einführung der IFRS-Rechnungslegung auf das interne Berichtswesen von Unternehmen
(2007)
wesentliche Schwerpunkte: Internes Reporting: Bedeutung, Aufbau, Zweck, Formen, Gestaltung, Funktion Notwendigkeit der IAS/IFRS-Einführung Auswirkungen der Umstellung: Veränderung der Kennzahlen, Konvergenzbestrebungen, Management Approach, Informationsmanagementsystem, Veränderungen des Controllerleitbildes wesentliche Erkenntnisse: Internes Reporting: Die grundsätzlichen Prinzipien und Denkansatz des internen Reporting und der IFRS-Rechnungslegung stehen sich sehr nahe. Durch die IFRS-Rechnungslegung könnten die kalkulatorischen Größen weitestgehend eliminiert werden. IAS/IFRS: Es gibt verschiedene Gründe nach IFRS zu bilanzieren. Bei der Entscheidung die Rechnungslegung auf IFRS umzustellen sollte keine HGB Rechnungslegung mehr durchgeführt werden. Wenn HGB-Daten benötigt werden dann können diese manuell übergeleitet werden. Kennzahlen: Durch die Veränderung der Eingangsgrößen werden Kennzahlen im Jahr nach der Umstellung entstehen, die nicht langfristig beibehalten werden können. Entstehung eines erhöhten Interpretations- und somit auch Berichtsbedarfs Konvergenzbestrebungen: Das interne und externe Rechnungswesen und somit auch das Berichtswesen werden aneinander angeglichen. Ziel ist eine größere Transparenz und somit eine bessere Kapitalmarktkommunikation. Die Generierung der Daten sollte weitestgehend dem Controlling vorbehalten bleiben. Management Approach: Durch die Umsetzung des IFRS 8 rückt die Übernahme von Daten des internen Reporting in die Jahresabschlüsse weiter ins Blickfeld der Controller. Wurde bisher bei der Segmentierung eine Einteilung nach Geschäftsfeldern und Regionen vorgenommen soll mittlerweile die Organisationsstruktur abgebildet werden. Die Investoren sollen das Unternehmen
Für viele Menschen ist das Pferd ein wichtiger Begleiter in der Freizeit, im Profisport oder auch in der Landwirtschaft. Gerade aber für die prozentual am häufigsten vertretenen Freizeitreiter wird es immer schwieriger, geeignete Anbieter für die Pflege und Bearbeitung der Hufe und das Training zu finden. Sei es die stetig steigende Variabilität von Hufbearbeitungszuständen wie z.B. Barhuf, Eisen- oder Aluminiumbeschlag oder Kunststoffeisen bei immer weniger verfügbaren und fachgerecht ausgebildeten Schmieden oder die Vielzahl an Trainingsmöglichkeiten wie z.B. Klassisch-Barock, Western, Alt-Californisch, Vaquero, Englisch oder Natural Horsemanship. Bei dieser kontinuierlich steigenden Anzahl an Varianten und Strömungen, aber auch schwieriger Dienstleistungssituation ist es wichtig, gerade Freizeitreitern eine sichere und verlässliche, aber auch qualitativ hochwertige Betreuung zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen dieses Businessplanes soll dabei ein kooperatives Angebot aus Hufpflege und Natural Horsemanship Training in seinen Vor- und Nachteilen erörtert werden.
The aim of this bachelor thesis is to investigate how cultural differences of countries can be used to make assumptions on what kind of financial product might be the most efficient one based on the culture of a country. By using re-search that is trying to explain market performance differences and consumer behavior differences based on culture of a country. This thesis is trying to link those researches in order to create a cultural assessment framework that can be used to make predictions about a country
In dieser Arbeit wird der Preis des chinesischen Wirtschaftswachstum Hinterfragt. Dabei wird auf geschichtliche Vorkommnisse sowie das chinesische Wirtschaftssystem eingegangen. Im Hauptteil beschäftigt sich diese Arbeit mit aktuellen sozialen und ökologischen Problemen und Herausforderungen an das System und die Menschen in China sowie in dessen Zusammenhang die Frage beantwortet wird, ob Chinas Bürger noch bereit sind anhand dieser Herausforderungen das Wirtschaftswachstum zu halten.
Wir befinden uns in einem ökonomisch multipolaren Zeitalter, in dem einzelne Märkte eng in der Weltwirtschaft integriert sind. Hierbei zählt der Aufstieg des Reichs der Mitte zur treibenden Wirtschaftsmacht zu eine der historisch größten Ereignisse der globalen Machtverschiebung. Im Jahr 2013 überholte China die USA und ist zum ersten Mal globaler Exportmeister geworden. Zudem bedeutet dies, dass einzelne Staaten durch die Dominanz von Wirtschaftsmächten wie China und die USA stark abhängig sind. Als der chinesische Staatspräsident Xi Jinping im Jahr 2013 den Aufbau der sogenannten
Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist eine große und komplexe Industrie, welche in den letzten Jahrzehnten durch allgemeine Globalisierungsprozesse stark geprägt wurde. Die Produktion von Textilien und Bekleidung findet heutzutage überwiegend in asiatischen Ländern wie China und Bangladesch statt. Dortige Arbeitsgesetze schützen die Arbeitnehmer der Textil- und Bekleidungsindustrie jedoch nicht ausreichend. Ein verheerendes Beispiel dafür ist der Rana Plaza-Einsturz im Jahr 2013, bei welchem über 1000 Personen starben. In der vorliegenden Arbeit wird erörtert, welche Institutionen sich mit welchen Maßnahmen für menschenwürdige Arbeitsbedingungen einsetzen. Darauf basierend werden Handlungsempfehlungen für die unterschiedlichen involvierten Interessengruppen ausgesprochen.
Diversity Management ist für Unternehmen sehr wichtig, da mit der Vielfältigkeit eröffnen sich zahlreichen Chancen, wie die Vorbeugung des Fachkräftemangels, sowie Vorteile auf dem Absatzmarkt usw. Der Wirtschaftlichen Globalisierung zunehmende Internationalisierung der Unternehmen macht es um wichtiger, Führungskräfte und Mitarbeiter mit dieser Herausforderung nicht allein zu lassen. Die Unternehmen sind deshalb gefordert, mit geeigneten Schulungsmaßnahmen für die Existenz von unbewussten vornahmen zu sensibilisieren und wo erforderlich zu deren Überwindung beizutragen.Angesichts der wachsenden Vielfalt heutzutage aus demografischer Sicht müssen Human Resource Manager ein Umfeld schaffen, in dem sich die Mitarbeiter individuell ausdrücken können und ihre
beruflichen Fähigkeiten verbessern können.
Wir befinden uns in einer Zeit des digitalen Umschwunges, mit brisanten Entwicklungen und Veränderungen. In Ägypten und Libyen erschüttern Revolutionen die Regierungen und das Alte wird gestürzt. Diese Revolutionen werden nicht selten über das Internet organisiert und erste Informationen werden nicht selten via
Durch Betrachtung verschiedener Kulturtheorien werden Kultureinflüsse auf das Verhalten am Arbeitsplatz festgestellt. Im Fokus der Betrachtung liegen die deutsche sowie die chinesische Kultur. Anhand von Projektphasen werden schließlich Arbeitsstile von Mitarbeitern beider Kulturen in jeweiligen Projektphasen abgeleitet.
E-HRM entwickelte sich in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem wichtigen Gebiet innerhalb des Personalmanagements. Es stellt dabei die Verbindung zwischen modernen Informationstechnologien und den Inhalten des HRM dar. Spätestens seit der Etablierung des Begriffes Web 2.0 und der damit wachsenden Bedeutung der interaktiven Nutzung des Internets, gelten IKT als bedeutende Innovationstreiber für Unternehmen. Dadurch sichern sich diese heutzutage nicht nur ihre Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch die Möglichkeit, in Zeiten der Globalisierung weltweit zu agieren. Deshalb gilt es gerade auch für Personalmanager das Potenzial digitaler Medien für ihre Arbeit auszuschöpfen und das Unternehmen für potentielle Mitarbeiter und Angestellte attraktiv zu gestalten. Der Einsatz eines E HRM erzielt dabei eine Effizienz- und Effektivitätssteigerung der HR-Tätigkeiten und eine verstärkte Vernetzung der Mitarbeiter.
Die weiterhin anhaltende Globalisierung und das stetige Wachstum der Weltwirtschaft ermöglichen vielen Unternehmen sich international zu orientieren. Viele Unternehmen haben nicht nur Niederlassungen in ihren Heimatländern, sondern oftmals auch überall auf der Welt. Besonders China scheint für viele Unternehmen ein attraktiver Markt, auf dem es Fuß zu fas-sen gilt. Mit dem Anstieg der ausländischen Niederlassungen steigt auch die Anzahl der Mitarbeiter, die ins Ausland entsendet werden um die neue Niederlassung mit dem vorhandenen Know-how auszustatten und die Interessen der Muttergesellschaft zu vertreten. Folglich ist es nicht verwunderlich, dass die Zahl der Expats in den letzten zehn Jahren weltweit insgesamt um 40% gestiegen ist und sich im Jahr 2010 über 1,5 Millionen Manager für eine temporäre Tä-tigkeit im Ausland befanden. Der Großteil der entsendeten Mitarbeiter ist allerdings männli-chen Ursprungs und im Schnitt zwischen 20 und 35 Jahren alt. Als Hauptmotivationsgrund nennen ca. 90% der Anwärter die Möglichkeit zu reisen, dicht gefolgt von der Chance eine neue Sprache zu erlernen.1 Diese Arbeit soll einen Überblick über die Verfahrensweisen bei der Entsendung von Mitar-beitern ins Ausland geben. Die einzelnen Verfahrensweisen, von der Auswahl eines geeigne-ten Mitarbeiters bis hin zu dessen Wiedereingliederung nach dem Auslandsaufenthalt sollen hierbei erläutert werden Des Weiteren wird auf die Besonderheit bei der Entsendung von weiblichen Mitarbeitern ins chinesische Ausland eingegangen. Denn in einer männerdomi-nierten Wirtschaftswelt ist es gerade in China, einem Land in dem die Rolle der Frau stark durch die geschichtliche Entwicklung geprägt ist, nicht leicht für weibliche Mitarbeiter.
In der vorliegenden Arbeit wird eine Verpackungsmaschine der Saint-Gobain Oberland AG unter dem Aspekt störungsbedingter Stillstände untersucht. Dazu wird eine Multimomentaufnahme nach REFA durchgeführt und durch Betrachtungen des Prozessablaufs sowie des Arbeitsumfelds qualitativ ergänzt. Das darauf aufbauende Verbesserungskonzept soll einen Weg aufzeigen, wie durch den gezielten Einsatz von TPM-Maßnahmen und unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen vor Ort die langfristige Vermeidung störungsbedingter Stillstände erreicht werden kann.
Problemstellung Die im Laufe der vergangenen Jahre vorangeschrittene Automatisierung und zunehmende Flexibilisierung der Fertigung, hat zu wesentlichen Veränderungen in den Kostenstrukturen der Unternehmen geführt. Der Fixkostenanteil an den Gesamtkosten ist gestiegen, so dass ein Großteil der Kosten nicht mehr direkt den einzelnen Kostenträgern zurechenbar ist. Sie nehmen damit Gemeinkostencharakter an und Kostenarten wie Kapital-, Logistik- und Qualitätskosten erhalten eine zunehmende Bedeutung. Dem gegenüber ist es möglich mit flexiblen Fertigungssystemen, kleine Losgrößen mit hoher Produktivität und Qualität wirtschaftlich fertigen zu können, was wiederum eine wesentliche Grundvoraussetzung darstellt, die durch ein Produkt verursachten Kosten so gering wie möglich zu halten. Durch die Verschiebung der Kostenstruktur, sprich der faktischen Erhöhung der Gemeinkosten, entstehen im Unternehmen Verrechnungsprobleme, die vor allem bei Flexiblen Fertigungssystemen eine verursachungsgerechte Verteilung erschweren. Die Mehrproduktfertigung und betriebliche Arbeitsteilung in heutigen Unternehmen machen eine interne Kostenverrechnung notwendig. Dies bedingt zwangsläufig eine Verteilung bzw. eine Umlage der Kosten aus den indirekten Bereichen des Leistungserstellungsprozesses. In der Kosten- und Leistungsrechnung spielen die Kostenverrechnung bzw. die Kostenumlagen eine zentrale und wichtige Rolle. Vor allem die Problematik der Schlüsselung von Gemeinkosten ist ein umstrittenes Thema. Zur Umsetzung der internen Kos-tenverrechnung stehen den Unternehmen zahlreiche Methoden zur Verfügung. Die Auswahl der zur gegebenen Unternehmenssituation passenden Methode gestaltet sich bei Flexibler Automatisierung als schwierig. Bei der Wahl der Methode sollten die Unternehmen vor allem darauf achten, dass es sich um eine praktikable, möglichst einfache, effiziente und wirtschaftliche Lösung handelt ohne dabei das Verursachungsdenken zu vernachlässigen.
Mobilität ist in der heutigen Gesellschaft die Triebfeder für Wachstum und Innovationen, die wiederum als Motor des Fortschritts gelten und als unverzichtbare Voraussetzung für Weiter- entwicklung und Wettbewerbsvorteil eines Landes angesehen werden (Vgl. EFI, 2016: 95). Die vorliegende Arbeit bezieht sich nicht auf die Vielfalt von Mobilitätskonzepten, sondern auf das innovative Mobilitätskonzept - Car-Sharing. Insbesondere in den chinesischen Großstadtmetropolen, wie Shanghai, Peking, Chongqing oder Tianjin, werden seit Jahren ein hohes Verkehrsaufkommen und damit verbundene Um- weltverschmutzung oder Lärmbelästigung beanstandet. Hinzu kommen so genannte
Fair Trade wird seit Jahrzehnten als erfolgreiches Mittel für die Bekämpfung von Armut und Förderung von Entwicklung in den ärmsten Ländern der Welt genutzt. Für Kambodscha, welches zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt zählt, ist Fair Trade ein Weg der Armut zu entkommen und gleichzeitig eine Möglichkeit wirtschaftliche Unabhängigkeit zu erreichen. In den vergangenen Jahren hat Kambodscha eine Strategie entwickelt, die erhebliche Marktanteile für seine Bekleidungsindustrie sicherte. Diese Bachelor Thesis evaluiert ob Kambodscha in der Lage ist mit der Hilfe von Fair Trade einen Nischenmarkt zu schaffe, um sich somit Zugang zu den weltweiten Märkten zu verschaffen.