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Diese Arbeit befasst sich mit der Analyse der von Visual Studio vorgegebenen Schnittstellen, um einen externen Debugger zu integrieren. Im Anschluss wird exemplarisch eine Integration am Trace32 durchgeführt. Auftretende Schwierigkeiten und theoretische Aspekte, die für diese Integration gelöst wurden, werden analysiert und das Vorgehen begründet. Die praktische Arbeit beschränkt sich dabei auf die Erstellung einer eigenen Debugg-Engine, die als Kommunikationsbrücke zum externen Debugger dient. Unterstützente Features sind das Starten des Debuggvorgangs, das Stoppen des Debuggvorgangs, das Erstellen eines Breakpoints sowie das Fortführen des unterbrochenen Programmablaufs.
Entwicklung einer Telemetrieeinheit auf Basis des IEEE 802.15.4 Standards (2,45 GHz) und Analyse der anwendungsspezifischen Sende- und Empfangseigenschaften 1.) theoretische Einarbeitung in das Themengebiet 2.) Einarbeitung in die existierenden Hardwarekomponenten des Sensorsystems 3.) Auswahl von geeigneten konfektionierten Antennen 4.) Recherche nach geeigneten Antennendesigns zur Simulation 5.) Einarbeitung in die Simulationssoftware 6.) anwendungsspezifische Entwicklung und Simulation einer planaren Antenne 7.) Entwicklung eines Prototypen für die Telemetrieeinheit 8.) messtechnische Verifizierung der Simulationsergebnisse und Vergleich mit bereits konfektionierten Antennen 9.) Auswertung der Ergebnisse und Ausarbeitung einer Schlussfolgerung
Es gibt verschiedene Formen in der Begründung zum Schwangerschaftsabbruch. Bei der Form 'Abbruch aufgrund medizinischer Indikation' handelt es sich um erwünschte Schwangerschaften. Diese werden beendet, weil die Weiterführung Lebensgefahr oder eine erhebliche Beeinträchtigung für Mutter und/oder Kind darstellt. Die Entscheidung zum Abbruch der Schwangerschaft kann eine Entscheidung im Leben darstellen, die im Folgenden immer wieder zu Konflikten führen kann. Aus diesem Grund sind ein sensibler Umgang und ein strukturierter Ablauf wichtig, um eine Grundlage für die weitere Verarbeitung des Erlebten zu schaffen. In Erfahrungsberichten von Betroffenen7 wird immer wieder darauf hingewiesen, dass eine Trauerbewältigung von Anfang an sehr wichtig ist, da diese Zeit niemals verändert oder nachgeholt werden kann. Wird dies nicht berücksichtigt, kann das bei den Betroffenen zu physischen und/oder psychischen Erkrankungen führen. Während der Krankenhausbehandlung müssen verschiedene Expertengruppen für einen reibungslosen Ablauf beim Abbruch der Schwangerschaft sorgen. Für Experten kann der Umgang mit den Patienten eine Herausforderung darstellen. Es ist anzunehmen, dass dafür soziale Hemmschwellen sowie mangelnde Aufklärung und unzureichende Übermittlung von Methodenrepertoires, im besseren Umgang mit den Patienten, verantwortlich sind. Diese Situation kann dazu führen, dass Informationen verloren gehen und die Behandlungsqualität beeinträchtigt wird. Ein strukturierter Ablauf und definierte Kompetenzbereiche könnten helfen, die Situation qualitativ für die Betroffenen und Experten zu verbessern. Evaluationen werden bislang nicht durchgeführt. Diese sind jedoch für die Identifikation von Verbesserungspotenzialen eine wichtige Voraussetzung. Der Fokus dieser Masterarbeit liegt auf der stationären Behandlung. Die Patientenaufnahme und die Diagnose nehmen starken Einfluss auf die Entlassung, denn schon am Anfang werden wichtige Informationen über den Patienten und dessen Diagnose eingeholt, welche für die Behandlung und für die Weiterführung in andere ambulante Sektoren relevant sind. Das Ziel besteht darin, ein Entlassungskonzept für Schwangerschaftsabbrüche, die aufgrund medizinischer Indikation erfolgten, zu entwickeln. Hierbei sollen die Behandlungsabläufe im Krankenhaus unter Einbeziehung von medizinischen, rechtlichen und psychologischen Aspekten erfasst werden, um die Entlassung aus dem Krankenhaus optimal auszurichten.
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(2013)
In nachfolgender Arbeit wird ein Verfahren beschrieben, welches die durch den Ersatz von Fuhrparkfahrzeugen der Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal GmbH entstehenden Kosten, jährlich auf ungefähr dem gleichen Niveau verlaufen lässt. Dafür stehen Daten des Fuhrparks ab 2001 zur Verfügung. Auf der Grundlage der Vorgehensweise des Tiefbauamtes Basel-Stadt zur Ermittlung optimaler Ersatzzeitpunkte von Fahrzeugen (vgl. Reinauer, R.: Egli, D.: Kostenoptimale Bewirtschaftung von Kommunal- und Nutzfahrzeugen. In: Straße und Verkehr (2010), Nr. 1-2) wird ein Ersatzkonzept entwickelt, welches die Fahrzeugersatzkosten pro Jahr auf einem relativ gleichbleibenden Niveau erhält und gleichzeitig die wirtschaftlich optimale Nutzungsdauer der einzelnen Fahrzeuge gewährleistet.Die Reduzierung von Fahrzeugen oder allgemeine Kosteneinsparungen gehören nicht zu den Untersuchungen. Außerdem wird die Entwicklung einer Excel-Anwendung beschrieben, mit der die Fuhrparkfahrzeuge verwaltet werden können.
Um Mitarbeitern des Heinrich-Braun-Klinikums den Zugriff auf die rechentechnische Infrastruktur auch außerhalb des Standortes Zwickau zu ermöglichen, wird auf eine VPN Verbindung und das Remote Desktop Protocol gesetzt. Durch das starke Wachstum der letzten Jahre fanden Fusionierungen medizinischer Einrichtungen statt, um die Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses zu erhöhen. Für eine effektivere Arbeitsweise muss die Anbindung der Außenstellen schneller und damit besser skalierbar gelingen. Nur mit der Einführung einer neuen Virtualisierungstechnologie, der Desktopvirtualisierung, kann auch im HBK dieser Trend wunschgemäß verlaufen. Um die Desktopvirtualisierung optimal zu nutzen, ist eine Integration mit den anderen bereits im HBK eingesetzten Produkten notwendig. Zum Hauptaugenmerk zählen vor allem die Softwareverteilung baramundi und die Servervirtualisierungsplattform VMware vSphere. Die Verbesserung der Verzahnung erfolgte zusätzlich durch Skripte, welche aus speziellen Anforderungen des Krankenhauses entstanden sind. Künftig ist mit einer größeren Zahl virtueller Arbeitsplätze durch zusätzliche Standorte zu rechnen. Daher war eine Überprüfung der Hardware notwendig, um den künftigen Einsatz zu realisieren. Entscheidend sind hier die Flaschenhälse Datenspeicher, Hostarbeitsspeicher und Übertragungsraten des WANs zu den Außenstellen. Zusätzlich wurde durch eine Lösung zur externen Abfrage von E-Mails mit Exchange die Quantität der Desktops gesenkt. Dies führt zu einer Kostenersparnis.
Handlungsempfehlungen zur Personalbeschaffung im Bereich des E-Recruiting für Gesundheitsberufe
(2013)
Die Bedeutung der Gesundheits- und Pflegeberufe wird trotz wirtschaftlicher Schwankungen immer größer. Hinzu kommt der demographische Wandel der Be-völkerung. Dies erfordert eine ständige Weiterentwicklung der Personalbeschaf-fungsmaßnahmen. Das Online Recruiting eignet sich besonders gut für eine schnelle, kostengünstige, flexible, umfangreiche und zielgerichtete Stellenanzeige. Damit durch das Internet erfolgreich neue Mitarbeiter beschafft werden können, müssen die Karriereseite optimal gestaltet und die Online Stellenanzeige anspre-chend formuliert sein. Ebenso muss die Jobbörse gewählt werden, die die Bedürf-nisse des Unternehmens am besten erfüllt. Jedoch sollte das E-Recruiting sollte nicht als einzige Methode der Personalbeschaffung genutzt werden. Moderne und traditionelle Maßnahmen müssen miteinander kombiniert werden, um erfolgreich Mitarbeiter rekrutieren zu können.
In dieser Diplomarbeit wird das Recyclingpotential kritischer Rohstoffe am Beispiel von Energiesparlampen wie Kompaktleuchtstofflampen und LED-Lampen analysiert. Dazu werden neben Aufbau und Funktion der Beleuchtungskörper, die Zusammensetzung der stofflichen Komponenten sowie deren primäre Gewinnung erläutert. Die Darstellung der Recyclingprozesse von Energiesparlampen wird anhand des bestehenden Kreislaufwirtschaftssystems dargestellt und die zugehörigen Verfahren und Patente für die Rückgewinnung der relevanten Metalle beschrieben. In der Zusammenfassung werden die Vor- und Nachteile der sekundären Rohstoffgewinnung diskutiert.
"justified killing" Organspende-Bereitschaft in Deutschland - Auswertung qualitativer Sekundärdaten
(2013)
Die zu Grunde liegende Bachelorarbeit trägt den Titel "justified killing" - Organspende-Bereitschaft in Deutschland. Nach Aussagen der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) warten 12.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Dementgegen besitzt nur eine Minderheit von knapp einem Viertel der deutschen Bevölkerung einen Organspendeausweis. Dabei stellt sich die Frage, warum die Werbekampagnen durch die DSO und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nicht in dem Maße greifen, wie es gewünscht wird? Eine denkbare Antwort ist die hinterfragungswürdige Form der Überzeugungsarbeit beider Institutionen. Die Organspende bleibt tabuisiert, bisweilen noch mehr durch die öffentlich bekanntgewordenen Manipulationsfälle. Ein Resultat ist die sich ausdehnende Ablehnung bezüglich der Bereitschaft zur Organspende in der deutschen Bevölkerung. Auch aus diesem Grund ist es notwendig die bisherigen Offensiven von DSO und BZgA neu zu überdenken, um das Vertrauen und die Bereitschaft der deutschen Bevölkerung wieder zu erlangen. Mit dem Ziel die Spende-Bereitschaft in Deutschland zu erhöhen, wurde das Transplantationsgesetz (TPG) 2012 novelliert und die Entscheidungslösung eingeführt. Bisher wurden keine Erfolge dieser Zielsetzung verzeichnet. Wiederum ist diese Erscheinung maßgeblich auf die fragliche Umsetzung des Gesetzes zurück zu führen. Die Maßnahme Transplantationsbeauftragte einzusetzen, um das System transparenter und effektiver zu gestalten, scheitert größtenteils an der Kostendeckung des zusätzlichen Personalaufwandes. Für die Bachelorarbeit wurden fünf Experteninterviews nach qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet, um der Frage nachzugehen: Warum spenden Menschen ihre Organe nicht? Dabei zeigten sich drei wesentliche und entscheidende Aspekte für die Beantwortung: Der wichtigste Punkt besteht in der manipulierenden und falschen Art der Beeinflussung durch die DSO und BZgA, bezüglich der einseitigen Aufklärung über Organspende. Um die Bereitschaft wieder zu erhöhen, muss versucht werden durch spezielle Anreizsysteme das Interesse der deutschen Bevölkerung wieder zu erlangen. Dabei sollte auf eine objektivere Aufklärungsweise Wert gelegt werden, wodurch dem Menschen die Freiheit gegeben wird, sich wissentlich und wohl Bedacht zu positionieren.
Das Konzept dieser Arbeit beruht auf der Idee, interessierten Menschen die Möglichkeit zu geben, eigene Wünsche und Ideen in der Schaffung einer selbst gestalteten Decke umzusetzen. Handwerkliche Betriebe geben dem Kunden per eigener Internetplattform die Chance, ihre individuelle Wolldecke zu kreieren und weben zu lassen. So sind sechs Prototypen für Kinderwolldecken in unterschiedlicher Gestaltung und Materialität entstanden. Sie sind möglicher Bestandteil des Konzepts, welches sich für die ganze Familie ausbauen lässt. Ebenso ein Geschichtlicher Abriss der Decke in Deutschland.
China has become one of the largest economies world wide. While China itself used to receive huge amounts of FDI or aid from developed countries, it is now in the position to support less developed coutries. Cambodia is an example for such an LDC which is strongly supported through development aid and investments from China. This thesis analyses the unique advantages this country is offering to China. In addition, this thesis is trying to evaluate whether both participating countries equally benefit from this partnership.
In dieser Arbeit wird die Notwendigkeit des Einbaus von kontrollierten Lüftungsanlagen in Neubauten erläutert. Dies soll mithilfe eines Bauprojektes in Hamburg erörtert und anhand der Darstellung verschiedener Anlagenvarianten verdeutlicht werden. Dabei wird durch die besondere Berücksichtigung des baulichen und energetischen Aufwan-des speziell auf die Interessen des Bauherrn und des Betreibers eingegangen, damit eine langfristig zufriedenstellende Lösung für alle Projektbeteiligten gefunden werden kann. Um entsprechend des Planungsablaufes vorzugehen, sollen zunächst die genau-en Anforderungen an die raumlufttechnische Anlage der einzelnen Aufenthaltsbereiche beschrieben werden. Die Berechnung der erforderlichen Luftwechsel erfolgt unter Zuhil-fenahme der gültigen Gesetze und technischen Normen. Auf der Grundlage dieser Vo-lumenströme sollen diverse Anlagenvarianten vordimensioniert werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden diese entsprechend der Arten der Wärmerückgewinnung, des baulichen Aufwandes sowie der brand- und schallschutztechnischen Maßnahmen ver-glichen. Für eine Aussage über die technisch sinnvollste Variante, sollen am Ende der Arbeit Investitions- und Betriebskosten sowie die Energiebedarfe der einzelnen Plan-szenarien gegenübergestellt werden.
Die Phytoplanktonanalyse ist ein wichtiger Indikatorparameter zur Qualitätsbestimmung und -überwachung von Rohwasser aus Oberflächengewässern. Aus der Verordnung zum Schutz der Oberflächengewässer und den Europäischen Normen DIN EN ISO/EC 17025, DIN EN 14996 sowie DIN EN 15204 für die Phytoplanktonanalyse leiten sich zwingend Maßnahmen zur Qualitätssicherung (QS) ab. Die DIN-Normen geben jedoch nur Vorschläge zur QS. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Qualitätssicherungssystems für die Phytoplanktonanalyse, das über die DIN EN 15204 hinaus geht und alle Aspekte der Qualitätssicherung integriert. Aus dem Vergleich des prinzipiellen Aufbaus von QS-Systemen mit dem IST-Zustand in der Phytoplanktonanalyse sowie potenziellen Fehlerquellen wird der konkrete Bedarf an weiteren QS-Bausteinen ermittelt. Dabei wird unter Berücksichtigung der Besonderheiten biologischer Verfahren im Allgemeinen und der Phytoplanktonanalyse im Speziellen die mögliche Verwendung von Referenzmaterialien untersucht. Diese fehlen bisher fast vollständig. Weitere QS-Werkzeuge wie interne Audits und Ringversuche werden beschrieben und gezielt für die Phytoplanktonanalyse entwickelt und angepasst. Als Ergebnis werden die neu entwickelten Referenzzählkammern als geeignete Referenzmaterialien ausgewählt und Shewhart-Kontrollkarten entwickelt. Mit diesen können die Referenzzählkammern in der Praxis zur Fehlerminimierung beitragen. Das in dieser Arbeit entwickelte interne Audit mit Auditplan, Fragenkatalog und Maßnahmeplan ermöglicht eine Fehlerüberwachung sämtlicher Verfahrensschritte. In Kombination mit den Referenzzählkammern und dem von der Landestalsperrenverwaltung Sachsen, Untersuchungsstelle Plauen ausgerichteten Ringversuch EQAT Phytoplankton trägt das Audit zu einem umfangreichen QS-System bei. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vorliegende Arbeit eine wesentliche Erweiterung des Qualitätssicherungssystems für die Phytoplanktonanalyse um essentielle Bausteine erreicht hat. Kleinere Defizite bleiben aber bestehen. Ganz im Sinne der Qualitätssicherung wird auch in Zukunft eine stetige Überprüfung und Verbesserung nötig und sinnvoll sein.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die laserinduzierte Plasmaspektroskopie (LIPS) zur Detektion von Wasserstoff in Aluminiumschmelzen. Bei diesem Verfahren wird ein hochenergetischer Laserpuls auf die Probenoberfläche fokussiert. Durch die Wechselwirkungen des Pulses mit der Probe entsteht ein Plasma, dessen Emission spektral analysiert wird. Aus dem Spektrum können so qualitative und quantitative Aussagen über die chemische Zusammensetzung getroffen werden. Ein zu hoher Wasserstoffanteil führt, während des Erstarrungsvorgangs, zur Ausbildung von Poren. Infolgedessen kommt es zur Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften des Gusserzeugnisses. Somit ist eine Qualitätskontrolle während des Prozesses erforderlich. Die derzeitig eingesetzten Verfahren zur Analyse des Wasserstoffgehaltes haben entscheidende Nachteile. Sie können entweder erst nach dem Erstarren der Schmelze durchgeführt werden oder haben einen stark erhöhten Wartungsaufwand. Die LIPS kann eine verschleißarme Echtzeitanalyse unmittelbar im Schmelzprozess bieten. Der Aufbau einer Anordnung zur spektralen Analyse laserinduzierten Plasmen konnte in dieser Arbeit realisiert werden. Hauptaugenmerk lag dabei auf der Zeitsteuerung. Diese verwirklicht die Abstimmung der spektralen Erfassung auf den Laserpuls. Für diese Herausforderung wurde eine Evaluierung verschiedener Varianten durchgeführt. Danach folgte die Charakterisierung der Spektrometersignale und Laserpulse. Bei der anschließenden qualitativen Auswertung der Spektren konnte unter anderem Wasserstoff identifiziert werden. Die Art und Intensität der Emission ist stark abhängig von Messzeit und Messbeginn. Demzufolge musste ein optimales Zeitfenster gefunden werden. Abschließend wurden die Auswirkungen des Energieeintrages auf die Probe untersucht.
Strukturanalyse zur Sturzprophylaxe und Beleuchtungssituation in einer stationären Pflegeeinrichtung
(2013)
Einleitung/Hintergrund: Der Sturzrisikofaktor geringe Beleuchtung' ist bisher noch nicht durch Untersuchungen belegt. Dennoch hat die Beleuchtung Einfluss auf die Gesundheit und Sicherheit von Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen. Zielstellung/Methodik: Aufgrund der häufig unterschätzten, aber hohen Praxisrelevanz von Licht und Beleuchtung im Gesundheitswesen war das Hauptziel der Untersuchung, über eine schriftliche Befragung und Beleuchtungsmessung einen Vergleich zwischen subjektiver Beurteilung und objektiver Messung der Beleuchtung herauszuarbeiten. Ergebnisse: Die Beleuchtung in der Einrichtung wurde von den Pflegenden als durchweg positiv eingeschätzt. Die Messung der Beleuchtung und die anschließende Auswertung mittels Checkliste ergab insbesondere Mängel in den Bereichen Zustand und Bedienfreundlichkeit der Beleuchtungsanlage. Bei Auswertung aller Bewertungskriterien wurden insgesamt 122,5 von 184 möglichen Punkten erreicht. Schlussfolgerung: Im Vergleich von subjektiver mit objektiver Beurteilung der Beleuchtung zeigten sich deutliche Differenzen. So wird die Qualität der Beleuchtung trotz festgestellter Mängel vom Pflegepersonal überschätzt, die Wirkung der Beleuchtung aber unterschätzt. Weitere Untersuchungen müssen noch zeigen, inwieweit die verwendete Methodik und die genutzten Instrumente für diesen Vergleich geeignet sind.
Die Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung einer generischen Ausführungsumgebung für Software-Modultests auf eingebetteten Systemen. Über die Testausführungsumgebung soll der Modultest auf der Zielplattform ausgetauscht werden. Unabhängig davon sollen auch die für den Test notwendigen Daten ausgetauscht werden können.
In der Thesis wird die Handweberei Rosenwinkel und der damit verbundene Arbeitsauftrag näher erläutert: Die Entwicklung handgewebter Beutel im mittleren Preissegment unter Berücksichtigung der Beschäftigung von behinderten und anderweitig benachteiligten Menschen. Es wird auf die Technik des Webens, speziell des Doppelgewebes eingegangen, welches als Grundlage für die entwickelten Beutel dient. Im anschließenden Arbeitsbericht werden die Webstuhleinrichtung, die verwendeten Materialien und die Herstellung der Kollektionen erläutert. In der Zusammenfassung wird die Bedeutung der Herstellung der Stoffbeutel für die Handweberei Rosenwinkel e.V. hervorgehoben. Des Weiteren werden die Vorteile der Stoffbeutel gegenüber der Plastikbeutel aufgezeigt.