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Trotz der fortschrittlich klingenden Vergangenheit Griechenlands und der großen Geschichte des Staates, stehen sie heute nicht mehr unter einem positiven Licht in Europa und vielleicht in der ganzen Welt. Schuld ist die finanzielle Situation und der Vorwurf politischem Fehlverhaltens. Durch das wachsende Interesse der Medien und der finanziellen Hilfe die Griechenland zu teil wurde, hat mich das Thema der Griechenlandkrise interessiert. Da in der heutigen Zeit das Internet eine Plattform des schnellen Informationsaustauschs ist, habe ich mir Gedanken gemacht, es in meiner Bachelorarbeit zu nutzen. Das Thema der Griechenlandkrise betrifft ganz Europa und wird nicht nur in Deutschland diskutiert. Ich wollte wissen, besonders durch mein Spanischstudium und dem daraus resultierendem Intersse, was denn meine Spanischen
Die weiterhin anhaltende Globalisierung und das stetige Wachstum der Weltwirtschaft ermöglichen vielen Unternehmen sich international zu orientieren. Viele Unternehmen haben nicht nur Niederlassungen in ihren Heimatländern, sondern oftmals auch überall auf der Welt. Besonders China scheint für viele Unternehmen ein attraktiver Markt, auf dem es Fuß zu fas-sen gilt. Mit dem Anstieg der ausländischen Niederlassungen steigt auch die Anzahl der Mitarbeiter, die ins Ausland entsendet werden um die neue Niederlassung mit dem vorhandenen Know-how auszustatten und die Interessen der Muttergesellschaft zu vertreten. Folglich ist es nicht verwunderlich, dass die Zahl der Expats in den letzten zehn Jahren weltweit insgesamt um 40% gestiegen ist und sich im Jahr 2010 über 1,5 Millionen Manager für eine temporäre Tä-tigkeit im Ausland befanden. Der Großteil der entsendeten Mitarbeiter ist allerdings männli-chen Ursprungs und im Schnitt zwischen 20 und 35 Jahren alt. Als Hauptmotivationsgrund nennen ca. 90% der Anwärter die Möglichkeit zu reisen, dicht gefolgt von der Chance eine neue Sprache zu erlernen.1 Diese Arbeit soll einen Überblick über die Verfahrensweisen bei der Entsendung von Mitar-beitern ins Ausland geben. Die einzelnen Verfahrensweisen, von der Auswahl eines geeigne-ten Mitarbeiters bis hin zu dessen Wiedereingliederung nach dem Auslandsaufenthalt sollen hierbei erläutert werden Des Weiteren wird auf die Besonderheit bei der Entsendung von weiblichen Mitarbeitern ins chinesische Ausland eingegangen. Denn in einer männerdomi-nierten Wirtschaftswelt ist es gerade in China, einem Land in dem die Rolle der Frau stark durch die geschichtliche Entwicklung geprägt ist, nicht leicht für weibliche Mitarbeiter.
Orte des Lernens
(2012)
Diese Bachelor-Thesis führt zunächst kurz in die geschichtliche Entwicklung von Schreib- und Lernmöbeln ein. Danach analysiert sie anhand einer konkreten Raumsituation, verallgemeinernd den Nutzungsanspruch an eine moderne Form eines Lern- und Schreibmöbels. Diese Erkenntnisse führen zu einem Entwurf, der im öffentlichen Raum und Objektbereich als Lernort zur Anwendung kommen soll.
Textilien sind Spiegel des kulturellen Lebens. Mehr als andere Kunstformen sind sie Ausdruck für die individuelle, gesellschaftliche, politische und religiöse Gesinnung. Sie helfen dabei Ideen zu verbreiten und auszutauschen. Eine Kultur kann andere inspirieren, beeinflussen und durchdringen. Seit mehr als 2000 Jahren existieren Aufzeichnungen über Gebrauch und Herstellung der traditionellen afrikanischen Gewebe. Die Schmalbandweberei ist ein beeindruckendes Kulturelement, welches den wesentlichen Kern der afrikanischen Ästhetik verdeutlicht. Ziel dieser Arbeit ist Erkenntnisse über technologische Abläufe und die damit einhergehenden Gestaltungsprinzipien in der westafrikanischen Weberei zu gewinnen.
Studieren mit Kind?!
(2012)
Die vorliegende Bachelor-Arbeit befasst sich mit der Frage nach der Vereinbarkeit von einem Studium mit Kind. Die immer geringer werdende Geburtenrate unter Akademikern und ein immer höher steigendes Erstgeburtsalters lässt offen, ob das Studium eine gute Zeit ist, um mit der Familienplanung zu beginnen. Die Hinterfragung der Probleme, die bei Studierenden mit Kind, aufgrund ihrer Erziehungstätigkeit, entstehen, soll Klarheit über diese Problematik schaffen. Ziel meiner Untersuchung ist es, die Lebens- und Studiensituation Studierender mit Kind zu analysieren und Lösungsansätze für eine noch familienfreundlichere Gestaltung der Fakultät für Angewandte Kunst zu finden. Der zweite Teil meiner Arbeit liefert die Grundlage für das Gestaltungskonzept des Eltern-Kind-Raumes zur Verbesserung der Familienfreundlichkeit an der Fakultät für Angewandte Kunst in Schneeberg.
Lehr- und Hilfsmittel bei Friedrich Fröbel - eine Recherche bezüglich gestalterischer Prämissen
(2012)
Durch die derzeitigen politischen Diskussionen über das garantierte Kinderförderungsgesetz der Bundesregierung, das ab dem 1. Juli 2013 in Kraft treten und jedem Kind unter drei Jahren einen Krippenplatz sichern soll, ist dies ein guter Moment, um das Augenmerk auf den Begründer des Kindergartens, Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782-1852) zu legen. Fröbel war der erste Pädagoge, der es schaffte, eine Erziehungs- und Bildungslehre theoretisch zu entwickeln und parallel dazu eine Ausbildung für Erzieherinnen praktisch in die Tat umzusetzen. Neben dieser Ausbildung initiierte er auch eine
Gegenstand der Arbeit ist die Weiterentwicklung einer Stahlsaitengitarre mit zusätzlichen Bass- und Resonanzsaiten (Aliquotgitarre) in Design, Funktionalität und Konstruktion. Die Arbeit basiert auf den Erfahrungen einer Projektarbeit im Rahmen des Studiengangs Musikinstrumentenbau Markneukirchen im Wintersemester 2010/2011, in der ein solches Instrument entwickelt und gebaut wurde. Angeregt durch das Interesse von Musikern sollte ein weiteres Instrument geschaffen werden, das dem Prototyp mit seinen Schwächen überlegen ist. Bei der Weiterentwicklung wurde sich hauptsächlich auf eine stärkere Deckenbeleistung, zwei neu entwickelte Rollensättel zur reibungsoptimierten Lagerung und Führung der Resonanzsaiten sowie einige Verbesserungen für die spieltechnische Handhabung der Gitarre konzentriert. Auch das Design, besonders bezüglich der Gestaltungsmerkmale der Decke, wurde überarbeitet. Zudem werden in dieser Arbeit andere Zupfinstrumente mit Resonanzsaiten vorgestellt und hinsichtlich ihrer Konstruktion analysiert
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) und der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen (UK NRW) konnte auf Grundlage der bisherigen Evaluationsergebnisse der ersten zwei Ausbildungsdurchgänge der Maßnahme 'Stressintervention - Ausbildung zum Moderator, Berater und Ansprechpartner' (SiMBA) ein Konzept für eine zusammenfassenden Evaluation entwickelt und umgesetzt werden. Seit Beginn der Ausbildung SiMBA im Jahr 2010, wurde diese kontinuierlich und transferübergreifend vom IAG evaluiert. Mit Hilfe von vier verschiedenen Fragebögen zu acht unterschiedlichen Erhebungszeitpunkten sowie einer teilnehmenden Beobachtung im Feld, wurden die Zufriedenheit, die Wirksamkeit der Maßnahme und mögliche Verbesserungsvorschläge der Teilnehmer erfasst. Die auf dieser Basis gewonnenen Evaluationsdaten der ersten zwei Ausbildungsgänge von SiMBA wurden zusammengefasst, um ein Gesamtergebnis über Wirksamkeit, Erfolg und Nachhaltigkeit zu erhalten. Die Ergebnisse zeigten eine allgemein positive Bewertung der Ausbildung. Die Umsetzung der Ausbildungsinhalte in den Betrieben fiel mittelmäßig aus. Verbesserungsvorschläge zur Optimierung der Ausbildung SiMBA wurden genannt. Anhand der Ergebnisse einer kritischen Prüfung der Erhebungsinstrumente konnte hierfür ebenfalls Verbesserungs- und Optimierungsbedarf festgestellt werden.
Die Forschungsarbeit stellt ein entwickeltes Instrument und dessen Erprobung in der Praxis vor, um den Bedarf von Mitarbeiterschulungen für Pflegekräfte zu ermitteln. Orientierend an den Niveaustufen des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen und den Ausbildungsrichtlinien für Altenpfleger/in in Sachsen, ermöglicht der Fragenbogen gleichzeitig eine Registrierung des Wissenstandes der Mitarbeiter. In Verbindung mit bereits geführten Fortbildungen, ist es möglich diese zu reflektieren. Die standardisierte Auswertung gestattet schnelle und objektive Aussagen treffen zu können.
Mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses sind unterschiedliche Bachelor-Studiengänge im Gesundheits- und Pflegebereich entstanden. Bislang existieren jedoch nur wenige Studien, die sich mit den Motiven von Studierenden, die ein solches Bachelorstudium aufnehmen, beschäftigen. Daher sollten die Motive und Vorstellungen über das Studium von Studierenden, die sich für ein solches Studium entschieden haben, untersucht werden. Mittels eines standardisierten Fragebogens wurden insgesamt 407 Studierende des zweiten, dritten, vierten und siebten Semesters der Bachelor-Studiengänge Gesundheits- und Pflegemanagement an der Westsächsischen Hochschule Zwickau sowie dem Diplom-Studiengang Pflegemanagement befragt. Inhalte waren unter anderem, soziodemografische Daten, Gründe für die Wahl des Studiums, berufliche Ziele sowie die Finanzierung des Studiums. Die Rücklaufquote betrug 83,4%. Aus der Stichprobe konnte ermittelt werden, dass mehr als die Hälfte der befragten Studenten ihr Studium mit der Hochschulzugangsqualifikation in Form eines Abiturs beginnen. Die am häufigsten genannten Motive für die Wahl der Fachgruppe waren das fachliche Interesse und die beruflichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Im Durchschnitt wendeten die Studenten 38 Stunden pro Woche für das Studium in Form von Vorlesungen, Eigenstudium, organisierten Lerngruppen und Sonstiges auf. An dieser Stelle konnte kein Unterschied des Zeitaufwandes zwischen erwerbstätigen und nicht erwerbstätigen Studenten sowie deren Alter festgestellt werden. Die Studienbelastung ist unter den Fachgruppen vergleichbar. Studenten, welche in Zwickau ihr Studium aufnehmen, stammen aus verschiedensten Bundesländern Deutschlands. Die Herkunft der Studenten zeigte jedoch kein Zusammenhang zum Studienort. Etwas über die Hälfte der Studenten hat vor dem Studium eine Ausbildung abgeschlossen. Studenten mit einer abgeschlossenen Ausbildung besitzen eher eine Vorstellung über die spätere berufliche Tätigkeit, als Studenten ohne Ausbildung. Jedoch ist die Differenz an dieser Stelle gering. Ein Unterschied zwischen Bacheloranten und Diplomanten konnte in der Art der Finanzierung festgestellt werden. So wenden Bacheloranten mehr Zeit als Diplomanden für die Arbeit in den Ferien auf. Hauptsächlich finanzieren sich die Studenten jedoch über die Eltern und das BAföG. Dies ist zwischen den Fachgruppen einheitlich. Die Hochschule wurde von mehr als der Hälfte der Studenten als gut eingeschätzt. Es kann angenommen werden, dass die Studenten daher eine geringe Bereitschaft zeigen Studiengebühren zu zahlen, wenn sich dadurch die Attraktivität der Hochschule verbessert.
Vor dem Hintergrund, dass sich im Speziellen die Erwerbsbiografien von Frauen von denen der Männer stark unterscheiden, wird in dieser Arbeit untersucht, ob die im "Regierungsdialog Rente" verankerte Zuschussrente ein adäquates Mittel darstellt, Frauenaltersarmut in Zukunft bekämpfen zu können. Im Fokus der Arbeit steht in diesem Zusammenhang die Auseinandersetzung mit typischen Erwerbsverläufen westdeutscher Frauen (1942-1961) und die generelle Auseinandersetzung mit dem Armutsbegriff. Die Datenbasis bildet hierbei die AVID 2005. Auf Grundlage dieser Daten soll gezeigt werden, inwieweit westdeutsche Frauen von der Zuschussrente profitieren können und demnach vor Altersarmut geschützt werden.
Der demografische Wandel in Deutschland verursacht einen Fachkräftemangel. Der steigende Anteil der älteren Bevölkerung erhöht in diesem Zusammenhang den Bedarf an Pflegekräften. Weniger Fachkräfte für immer mehr Pflegebedürftige erfordert das Benutzen anderer Personalbeschaffungsmaßnahmen. Die Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.V. will mithilfe der social media
Auf Grund der hohen Fallzahlen von berufsbedingten Hauterkrankungen wird im Rah-men der sekundären Individualprävention (SIP) die Anwendung von Hautschutz-, Hautpflege und schonenden Hautreinigungsmitteln ausgelobt. Da sich die Auswahl der beruflichen Hautmittel als schwierig darstellt, sollen mit Hilfe einer Delphi-Befragung Auswahlkriterien ermittelt werden. 30 Experten aus dem Fachkreis der Berufsdermato-logie nahmen an den insgesamt zwei Befragungsrunden teil. Die Daten werden mit Hilfe eines Fragebogens erhoben, der sowohl Sach- als auch Kompetenzfragen beinhaltet. In der zweiten Runde erhalten die Teilnehmer ein Feedback mit den Ergebnissen der ersten Welle. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass auf die Beinhaltung von Konservierungs-, Duft-, Farb- und pflanzlichen Stoffen in Hautmitteln verzichtet werden sollte. Aluminiumchlorohydrate, Rückfetter, Glycerin und Urea in Hautpflegemitteln sollten hingegen eher enthalten sein. Vorliegende Wirksamkeits-, Sicherheits- und An-wenderakzeptanznachweise werden von der Expertengruppe als wichtig erachtet. Als wichtigstes Kriterium gilt die Abwesenheit von unerwünschten Nebenwirkungen durch bestimmte Inhaltsstoffe. Die Ergebnisse machen deutlich, dass noch großes For-schungspotential auf diesem Gebiet besteht.
Eine intratherapeutische Dosimetrie wird auf Basis verschiedenster patientenspezifischer Parameter durchgeführt. Die Bestimmung der Parameter Volumen und Uptake zeigen große Unsicherheiten auf. Die Aktivität wird überbewertet, da nicht nur die Herdaktivität, sondern auch die im Körper zirkulierende Aktivität in den Messwert interpretiert wird. Vorherige Arbeiten haben gezeigt, dass eine sicherere Bestimmung dieser Parameter nicht möglich ist. Mittels eines neu entwickelten, von diesem Parameter unabhängigen Verfahrens kann eine intratherapeutische Dosimetrie erfolgen. Hierbei wird in einer SPECT/CT-Aufnahme ein definiertes Volumen von 1 ml ausgetanzt. Mittels dieses Volumens kann die Aktivitätskonzentration bestimmt werden. Eine auftretende Unterbewertung von Objekten mit einer fiktiven Abmessung von unter 40 mm müssen mithilfe einer Korrekturfunktion überarbeitet werden. Dank einer MIRD basierten Berechnungsformel können mittels zweier Aufnahmen eine Halbwertszeit sowie eine Herddosis bestimmt werden. Die neue Methodik ermöglicht die Dosimetrie kritischer Bereiche. Weiterhin können mehrere Herdgebiete getrennt voneinander ausgewertet werden. So können anhand von Patientenstudien Grenz - und Schwellwerte festgelegt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Bachelorthesis wurde eine Dokumentationsplattform für GeneSEZ (Generative Softwareentwicklung Zwickau) Generatorskripte implementiert. Darüber hinaus kann Diese problemlos auch in anderen openArchitectureWare-Projekten als Dokumentationswerkzeug zum Einsatz kommen. Das primäre Ziel der Plattform ist es, eine externe Programmdokumentation im Hypertext-Format automatisch, anhand von bestehenden oAW-Quelltexten, zu generieren. Zu diesem Zweck wurden die Grundlagen der Arbeit erläutert, die heterogene Syntax und Struktur der openArchitectureWare-Sprachen analysiert und ein Ansatz zum Parsen aller benötigten Informationen aus den differierenden Skriptarten vorgestellt. Weiterhin wurde der zur Dokumentationsgenerierung ausgeführte Workflow, die Architektur der Lösung, sowie das Ergebnis der Arbeit detailliert beschrieben.
In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger, die Schichtparameter von abgeschiedenen Schichten zu erfassen, ohne dabei die funktionellen Schichten zu beschädigen und somit die Ausbeute zu verringern. Dafür wird immer häufiger auf Analyseverfahren zurückgegriffen, die auf Röntgenstrahlung basieren. Diese haben die Vorteile, dass es eine breite Auswahl an gut beherrschten Verfahren gibt. In dieser Arbeit wird die Auswirkung der Variation von ALD - Prozessparametern auf die entstehenden Wolfram - ALD - Schichten untersucht. Diese Schichten sollen später Röntgenoptiken verwendet werden. Dies wird über innseitig beschichtete Glaskapillare erfolgen. Um eine möglichst hohe Reflektivität zu erzielen, werden die Schichten mit Hilfe der Röntgenreflektometrie untersucht. Für eine bessere Interpretation werden zudem noch weitere Charakterisierungsverfahren hinzugezogen. Es gelang einige Tendenzen zwischen den ALD - Prozessparametern und den entstandenen Schichten festzustellen. Des Weiteren wurden noch Experimente zur Oberflächenbehandlung und verschiedene Schichtaufbauten durchgeführt welche gute Ergebnisse erzielten.
Ermittlung und Reduktionsmöglichkeiten von Formaldehydemissionen an einem biogasbetrieben BHKW
(2012)
Im Abgasstrom eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) entsteht durch den Verbrennungspro-zess von Biogas Formaldehyd. Dessen Emission unterliegt dem Minimierungsgebot und soll weitestgehend reduziert werden. Trotz der Tatsache, dass die Formaldehydemission mit einem Grenzwert in der TA Luft geregelt und aus einigen Formaldehydemissionsmessungen bekannt ist, besteht noch Forschungsbedarf für deren Minimierung. Aufgabe dieser Arbeit war es, anhand unterschiedlicher Motoreinstellungen und Einstellungen der Anlage, die den reibungslosen Ablauf der Biogasanlage nicht beeinflussten, Ursachen und mögliche Redu-zierung der Formaldehydemission zu untersuchen. Aufgrund der ermittelten Ergebnisse wird eine Empfehlung zum optimalen Betrieb eines BHKW gegeben.