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Für die Entwicklung einer einheitlichen, überschaubaren und leistungsfähigen Prozesslandschaft eines zurzeit nicht zertifizierten Qualitätsmanagementsystems, gilt es, ein Sollkonzept bzw. Grundgerüst auf der Grundlage der DIN EN ISO 9001:2008 zu erstellen. Anhand der Norm soll hierzu der aktuelle Stand bewertet und eine realistische Struktur entwickelt werden. Nach dem die grundlegenden theoretischen Fakten zum Thema erläutert und die Erfordernisse eingeführt wurden, werden die einzelnen Bereiche der Komponentenfertigung einer intensiven Ist-Analyse unterzogen. Der prozessorientierte Ansatz der ISO 9001, alle Prozesse in ihre Unter- bzw. Teilprozesse zu zerlegen und abzugrenzen, wird hier aufgegriffen, um das Zusammenspiel der Abhängigkeiten, Abläufe und Wechselbeziehungen besser erkennen, analysieren und verstehen zu können. Die Prozesse und ihre Wechselwirkungen lassen sich nun nach der Erfüllung der Normforderungen bewerten. Auf Grundlage dieser hier erlangten Ergebnisse, können signifikante Schwachstellen und Verbesserungspotentiale aufgezeigt und ausgewählt werden, die dann in der Entwicklung der Soll-Prozesse um bzw. abgestellt werden. Der durchgeführte Ablauf wird anhand eines Beispiels nachvollziehbar beschrieben und kann somit als Anleitung bei späteren Prozessaufnahmen begleitend eingesetzt werden.
Die Forschungsarbeit stellt ein entwickeltes Instrument und dessen Erprobung in der Praxis vor, um den Bedarf von Mitarbeiterschulungen für Pflegekräfte zu ermitteln. Orientierend an den Niveaustufen des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen und den Ausbildungsrichtlinien für Altenpfleger/in in Sachsen, ermöglicht der Fragenbogen gleichzeitig eine Registrierung des Wissenstandes der Mitarbeiter. In Verbindung mit bereits geführten Fortbildungen, ist es möglich diese zu reflektieren. Die standardisierte Auswertung gestattet schnelle und objektive Aussagen treffen zu können.
MedLab in Leipzig
(2012)
Lehr- und Hilfsmittel bei Friedrich Fröbel - eine Recherche bezüglich gestalterischer Prämissen
(2012)
Durch die derzeitigen politischen Diskussionen über das garantierte Kinderförderungsgesetz der Bundesregierung, das ab dem 1. Juli 2013 in Kraft treten und jedem Kind unter drei Jahren einen Krippenplatz sichern soll, ist dies ein guter Moment, um das Augenmerk auf den Begründer des Kindergartens, Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782-1852) zu legen. Fröbel war der erste Pädagoge, der es schaffte, eine Erziehungs- und Bildungslehre theoretisch zu entwickeln und parallel dazu eine Ausbildung für Erzieherinnen praktisch in die Tat umzusetzen. Neben dieser Ausbildung initiierte er auch eine
Auf Grund der hohen Fallzahlen von berufsbedingten Hauterkrankungen wird im Rah-men der sekundären Individualprävention (SIP) die Anwendung von Hautschutz-, Hautpflege und schonenden Hautreinigungsmitteln ausgelobt. Da sich die Auswahl der beruflichen Hautmittel als schwierig darstellt, sollen mit Hilfe einer Delphi-Befragung Auswahlkriterien ermittelt werden. 30 Experten aus dem Fachkreis der Berufsdermato-logie nahmen an den insgesamt zwei Befragungsrunden teil. Die Daten werden mit Hilfe eines Fragebogens erhoben, der sowohl Sach- als auch Kompetenzfragen beinhaltet. In der zweiten Runde erhalten die Teilnehmer ein Feedback mit den Ergebnissen der ersten Welle. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass auf die Beinhaltung von Konservierungs-, Duft-, Farb- und pflanzlichen Stoffen in Hautmitteln verzichtet werden sollte. Aluminiumchlorohydrate, Rückfetter, Glycerin und Urea in Hautpflegemitteln sollten hingegen eher enthalten sein. Vorliegende Wirksamkeits-, Sicherheits- und An-wenderakzeptanznachweise werden von der Expertengruppe als wichtig erachtet. Als wichtigstes Kriterium gilt die Abwesenheit von unerwünschten Nebenwirkungen durch bestimmte Inhaltsstoffe. Die Ergebnisse machen deutlich, dass noch großes For-schungspotential auf diesem Gebiet besteht.
Vorliegende Diplomarbeit verfolgt das Ziel ein innerbetriebliches Flurfördersystem für selbsttragende Fahrzeugkarossen für Neoplan / Plauen zu konzipieren. Die Notwendigkeit eines geeigneten Systems liegt in der stattfindenden Werksentwicklung begründet. Durch die Umstrukturierung soll der innerbetriebliche Transport der Fahrzeuge vereinfacht werden. Weiterhin sollen die ergonomischen Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter im Bereich Lackierung durch die Konzeption verbessert werden. Für die Erstellung dieses Konzepts wurden verschiedene fabrikplanerische Ansätze und ergonomische Gesichtspunkte verfolgt. Weiterhin sind Kräfteberechnungen für die Überwindung der Anschubkraft und des Rollwiderstandes durchgeführt worden. Im weiteren Verlauf der Arbeit ist eine Auswahl an zur Verfügung stehenden Alternativen dargestellt worden. Darüber hinaus wird jede Alternative anhand von festgelegten Anforderungen bewertet und der Gesamtnutzwert für das Unternehmen ermittelt. Abschließend werden die genannten Systeme mit den dazugehörigen Nutzwerten einem Sensitivitätstest unterzogen. Dies geschieht im Rahmen einer Entscheidungsempfehlung für das am besten geeignetste System.
Gegenstand der hier vorgestellten Master-Thesis ist eine Vorgehensweise, wie Metriken in einen vorhandenen Softwareentwicklungsprozess eingebunden werden können. Hierfür wird ein Qualitätsmodell aufgestellt, das den Einsatz von Softwaremetriken zu beschreiben versucht. Der Einsatz der Softwaremetriken beruht auf den definierten Zielen des Unternehmens. Diese Ziele werden zu Beginn dieser Master-Thesis ermittelt. Aufbauend auf den Zielen werden Softwaremetriken erhoben. Dabei werden keine neuen Metriken aufgestellt, sondern mit Hilfe vorhandener Metriken diese Ziele verfolgt. Ebenso wird nach Werkzeugen gesucht, die definierten Ziele zusammen mit den aufgestellten Metriken in den Softwareentwicklungsprozess zu intergrieren. Ein dauerhaftes Messverfahren mit einer zentralen Bereitstellung von Messergebnissen wird dabei vorgestellt. Die Umsetzung und der Einsatz des Qualitätsmodelles wird ebenfalls besprochen. Grundlegend wird sich mit verschiedenen Softwaremetriken auseinandergesetzt. Die Diskussionen über die Metriken bilden den Hauptumfang in dieser Master-Thesis.
Im Rahmen der vorliegenden Bachelorthesis wurde eine Dokumentationsplattform für GeneSEZ (Generative Softwareentwicklung Zwickau) Generatorskripte implementiert. Darüber hinaus kann Diese problemlos auch in anderen openArchitectureWare-Projekten als Dokumentationswerkzeug zum Einsatz kommen. Das primäre Ziel der Plattform ist es, eine externe Programmdokumentation im Hypertext-Format automatisch, anhand von bestehenden oAW-Quelltexten, zu generieren. Zu diesem Zweck wurden die Grundlagen der Arbeit erläutert, die heterogene Syntax und Struktur der openArchitectureWare-Sprachen analysiert und ein Ansatz zum Parsen aller benötigten Informationen aus den differierenden Skriptarten vorgestellt. Weiterhin wurde der zur Dokumentationsgenerierung ausgeführte Workflow, die Architektur der Lösung, sowie das Ergebnis der Arbeit detailliert beschrieben.
Der demografische Wandel in Deutschland verursacht einen Fachkräftemangel. Der steigende Anteil der älteren Bevölkerung erhöht in diesem Zusammenhang den Bedarf an Pflegekräften. Weniger Fachkräfte für immer mehr Pflegebedürftige erfordert das Benutzen anderer Personalbeschaffungsmaßnahmen. Die Volkssolidarität Plauen/Oelsnitz e.V. will mithilfe der social media
Ziel dieser Diplomarbeit war es, ein geeignetes Open-Source-Monitoring-System für die Rohde & Schwarz GmbH & Co KG zu finden, welches unterstützend zur Analyse des Datenflusses zwischen einzelnen Prozessstufen einer Videoverarbeitungskette eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck wurde die Videoverarbeitungskette hinsichtlich ihres Aufbaus sowie ihrer Struktur hin untersucht, um entsprechende Anforderungen zu erstellen und diese in die theoretischen Betrachtungen einzuordnen. Die so ermittelten Anforderungen flossen in einen Bewertungsmaßstab, der die gewählten System hinsichtlich ihrer Überwachungs-, und Analysefähigkeiten sowie deren technischen und nicht-technischen Merkmale beurteilt. Aus dieser Bewertung ging letztendlich das