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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik: Landschaften- ein Impuls für Teppiche, eine Angebotskollektion für die Halb- mond Teppichwerke Oelsnitz. Im ersten Teil dieser Arbeit wird der Praxispartner für Realisierung der Kollektion vorgestellt, sowie die gestalterische Grundlage dargelegt. Das Konzept des Eco-Design und die Landschaft der Magdeburger Börde beschrieben, die als Anregungen für die Kollektion KRUME dienten.
Die Kollektion slow motion. analysiert den Prozess der Entschleunigung und überträgt diesen auf Mode. Basierend auf der gesellschaftskritischen Auseinandersetzung mit der Be- und Entschleunigung in der Modeindustrie und der Betrachtung der Entwicklung von Klassikern im Produktdesign, entwickelte sich eine eigene konzeptuelle Herangehensweise zur Entwicklung der Kollektion slow motion. Die experimentellen Untersuchungen in der Kollektion sollen das Gefühl der Verlangsamung ergründen. Den Ausdruck der Arbeit charakterisiert eine ruhige, klare und schützende Atmosphäre. Dabei waren sowohl soziologische Aspekte der Entschleunigung sowie Designstrategien zur Thematik der Langlebigkeit eine Inspiration für die gestalterische Umsetzung.
Blendwerk
(2015)
Im Rahmen meiner Masterarbeit habe ich mich mit der Wahrnehmung von Bekleidung, unter besonderer Berücksichtigung der verschiedenen Textildruckverfahren, auseinandergesetzt. Die aus der Analyse der Anwendungsbeispiele gewonnenen Erkenntnisse waren Grundlage und Orientierung im Designprozess meiner Abschlusskollektion Blendwerk.
Diese Arbeit untersucht Arten der Raumwahrnehmung und soll durch die Betrachtung ausgewälhter Beispiele der bildenden Kunst in Bezug auf den Gestalter hinterfragt werden. Das Verständnis von Raum und die Fähigkeit sich über seine räumliche Vorstellungskraft hinaus zu begeben und sein Schaffen im Moment des Entstehens als komplexen Vorgang zu begreifen ist von Bedeutung. Dieses Verständnis kann als sinnliche Wahrnehmung beim Gestalten einfließen und z.B. Objekten jene Kraft geben, die ihr Dasein begründen. Aus diesem Grund sollte dieser Thematik hoher Stellenwert beigemessen werden, wenn man eine gestalterisch, kraftvolle Präsenz erreichen will.
Eigene Welten
(2015)
In unzähligen Kulturen meditieren Menschen. Fast immer haben sie die gleichen Ziele. Der Ursprung der Meditation ist die Religion und soll uns Ruhe und Besinnung geben. Unser Geist und Herz soll für Neues geöffnet werden und uns helfen, einen Abstand zum alltäglichen Lebensumfeld zu bekommen. Am Ende sieht man die
Diese Arbeit befasst sich mit der menschlichen Wahrnehmung des natürlichen Lichts und dem Einfluss von Sonne, Mond und Sternen auf individuelles Denken. Der Text behandelt die künstlerische Auseinandersetzung mit physikalischen Ereignissen und kosmologischen Visionen. Inspiriert durch Malerei, Installation, Fotografie und nicht zuletzt den Himmel selbst, entsteht eine Kollektion gestaltet durch das Spiel mit Licht.
Die Arbeit untersucht den Grenzverlauf und die Überschneidungen zwischen privater und öffentlicher Sphäre. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf die unterschiedlichen Dimensionen der Privatheit gelegt. Es werden Werte und Funktionen von privaten Räumen analysiert und deren Veränderung in liberalen Gesellschaften der letzten 60 Jahre in den Fokus genommen. Zudem sucht die Arbeit nach privaten Räumen in der Öffentlichkeit und stellt gestalterische und künstlerische Beispiele zum Thema vor.
Lichtbeziehungen - Eine Untersuchung von Licht und Farbe in Bezug auf Speisen in der Gastronomie
(2015)
Eine Untersuchung von Licht und Farbe in Bezug auf Speisen in der Gastronomie. Kann man die lichttechnischen Ansprüche der Lebensmittelbeleuchtung im Einzelhandel auf den Gastronomiebereich anwenden? Ist es also möglich, Ensembles von Speisen, sozusagen fertige Gerichte, mit farblich differenziertem Licht frischer, appetitlicher oder sogar komplett anders aussehen zu lassen? Ist es sinnvoll, dies in der Gastronomie einzusetzen und für welches Qualitätsspektrum wäre diese Anwendung geeignet?
Maritimer Lifestyle - ein Lebensgefühl das mit Freiheit, Meer und jahrhundertealter Segeltradition verbunden wird. Dabei kann die Motivation für einen Aufenthalt am Meer oder der Wunsch nach maritim anmutender Kleidung verschiedener Natur sein. Je nach Zielgruppe und Intention werden derzeit am Markt unterschiedliche Bekleidungslösungen für die jeweiligen Anforderungen angeboten. In Zusammenarbeit mit der Firma W.L. Gore & Associates GmbH wurde das Ziel formuliert, eine Kollektion zu entwickeln, die unter dem Fokus des maritimen Lifestyles eine Schnittstelle zwischen klassischen, nautisch inspirierten Elementen, optimalem Wetterschutz und zukunftsorientiertem Design hinsichtlich technischer Neuerungen vorstellen soll. In der nachfolgenden Arbeit werden die theoretischen Auseinandersetzungen mit relevanten Marken und Zielgruppen rund um das Thema maritimer Lifestyle erläutert und aus gestalterischer Sicht analysiert.Im weiteren Verlauf findet eine Auseinandersetzung mit technischen Innovationen im Bereich Kommunikation und Bekleidung statt. Beide Komponenten bilden die Grundlage für die im zweiten Teil der Arbeit vorgestellte Kollektionskonzeption für eine, in der vorliegenden Thesis, genau definierte Zielgruppe.
Gegenwärtig sind wir Zeuge einer ständigen Interaktion zwischen den Grenzen soziokultureller Bereiche. Impulse aus Wissenschaft und Handwerk, Design und Kunst, Philosophie sowie aus anderen Bereichen verschmelzen durch Digitalisierung und Globalisierung ineinander und lassen neue Fachrichtungen und Disziplinen entstehen. Menschen, die an den Rand des Konventionellen gehen, öffnen ein Bewusstsein sowohl für die Möglichkeiten als auch die Grenzen des Gehirns und führen zu einer neuen Fantasie und Kreativität. Visionäre Menschen aus den Disziplinen Physik und Chemie, Plastik, Tanz und Architektur, welche mit anderen Maßstäben arbeiten, inspirieren zum Umdenken. Sie zeigen, wie der gewohnte, begrenzte Handlungsradius durchbrochen und mit benachbarten aber auch weit entfernten Disziplinen verkuppelt werden kann. Wissenschaftler und Philosophen, die das Unsichtbare bzw. das Unbegreifliche untersuchen, inspirieren und befruchten sich plötzlich und sind gegenseitiger Impulsgeber für neue Ideen, Erfindungen und Methoden. In dieser Arbeit wird die Relevanz von Bündnissen unkonventioneller Materialien in der Mode bekräftigt und mit der experimentellen Überschreitung der Grenzen werden die vielseitigen Beziehungen zueinander beleuchtet. Auch die Emotionen, die dabei entstehen, werden gemeinsam mit deren Wechselwirkungen zu einem weiteren Untersuchungsgegenstand. Durch eine Charakterisierung derselben können diese in ihrem Wesen erfasst werden und anschließend mit Hilfe von atypischen Werkstoffen sowie Techniken in der Mode, in innovative und zugleich tragbare Kunstobjekte übertragen werden. Diese experimentelle Auseinandersetzung mit der Kollektion verstärkt den jeweiligen Ausdruck der einzelnen Modelle. Das Ergebnis ist eine intensive und kraftvolle Atmosphäre, die die Kollektion INTERACTION umgibt, und viel Raum zur Interpretation lässt. Ausgehend von den neu entstandenen und befremdlich wirkenden Oberflächen in Kombination mit durchaus widersprüchlichen Materialien und Manipulationstechniken für Bekleidung gestaltete sich eine fantasievolle Formenwelt, von der die Kollektion profitiert. Durch die verschiedenen Strukturen ist ein Pool an Möglichkeiten entstanden, welcher letztendlich die wesentliche Inspirationsquelle der Kollektion sowie des Themas 'Wechselwirkung' darstellte.
Die Neugier der Autoren wurde früh geweckt. Ihr fiel, auf der Suche nach gutem Spielzeug in ihrer Heimatstadt Tokio, immer wieder das aus Deutschland in die Hände. Die sehr hohe Wertschätzung dieser Produkte in ihrer Gesellschaft veranschaulicht die Entscheidung der aktuellen Kaiserin Michiko Frau von Akihito, jedem ihrer Enkelkinder zur Geburt
Thematik Etwas essen, eine Mahlzeit zu sich nehmen erscheint uns oft gerade zu banal. Schließlich essen wir, um unserem Körper Nährstoffe, Mineralien und Vitamine zuzuführen, um ausreichend Energie zu bekommen oder die täglichen Aufgaben bewältigen zu können. Doch damit ist es nicht abgetan. Essen ist ein komplexes Phänomen, das jeden Menschen gleichermaßen betrifft. Es ist eine soziale Institution, die Gemeinschaft, Gleichheit und Zugehörigkeit symbolisiert. Schließlich verbringen wir ca. 5 - 6 Jahre unseres Lebens genau damit. Anfang des 20. Jahrhunderts weissagte man, dass die Mahlzeit nur noch aus Pillen und funktionalen Getränken bestehen wird, dass es ein Essen ohne Bindung von Ort und Zeit geben wird. Doch bis heute haben sich diese Visionen nicht durchgesetzt. Es ist zwar nicht zu übersehen, dass sich die klassischen Mahlzeiten verändern und dass wir nicht mehr so viel Zeit aufwenden, um eine
Die Auswirkungen des demografischen Wandels machen auch keinen Halt vor der Automobilindustrie. Da die Belegschaften immer älter werden, müssen frühzeititig Maßnahmen getroffen werden, um die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter zu sichern. Anhand einer schriftlichen Befragung im Karosseriebau der D-Klasse in der Volkswagen Sachsen GmbH wurden Potentiale und Handlungsbedarfe unterschiedlicher Dimensionen der Beschäftigungsfähigkeit ermittelt und statistisch ausgewertet. Anschließend wurden vier Handlungsempfehlungen gegeben, die sowohl für den Anlauf des neuen Fahrzeugs Phaeton als auch übergreifend am gesamten Standort angewendet werden können.
Konzeptentwicklung zum Aufbau eines 48V-Systems als Kombination aus Demonstrator und Pruefstand
(2015)
Im Rahmen der Arbeit wird ein Konzept für ein Bordnetzteilsystem, bestehend aus Speicher, Erzeuger und Abnehmer entwickelt. Dieses System wird im Anschluss als Demonstrationspruefstand zur Systemabsicherung genutzt. Um eine groeßtmögliche Flexibilitaet bei diesem Teilsystem zu erreichen, beruht die Entwicklung auf der Modulbauweise. Ueber vereinheitlichte Schnittstellen (Kommunikation, elektrische Energieversorgung) bilden Modulboxen (mit jeweils einer integrierten Fahrzeugkomponente) das Teilsystem nach. Die Flexibilitaet der Systemnachbildung ermoeglicht es, jede beliebige elektrische Komponente zu integrieren und verschiedene Bordnetzarchitekturen nachzubilden. Daher wird in dieser Arbeit auch die physische Umsetzung (Konstruktion) des Pruefsystems beruecksichtigt. Weitere Aspekte dieser Arbeit sind die Analyse des Konzepts hinsichtlich der Spannungsstabilitaetsbetrachtung und die Analyse hinsichtlich bestehender Pruefungsanforderungen nach VDA 320.
Im Rahmen dieser Ausarbeitung ist eine Serversoftware implementiert worden. Die programmierte Software stellt einen Dienst zur Verfügung, der Metadaten von Clients entgegen nimmt und diese verwaltet. Die zugesendeten Metadaten werden versioniert und vor inkonsistenten Speichervorgängen geschützt. Ziel dieser Arbeit ist, die Notwendigkeit der Software zu beschreiben und die Implementierung zu erläutern. Dafür werden die Softwaresysteme und die damit verbundenen Prozesse in der Götz Günther GmbH analysiert und beschrieben. Aus den entstehenden Informationen werden die Anforderungen an das Softwaresystem abgeleitet. Anschließend werden verschiedenste Technologien ausgewertet und ihre Qualifikation für die Verwendung im Projekt ermittelt. Dafür wird eine Diskussion durchgeführt, die die Technologien anhand verschiedenster Kriterien untersucht. In der Diskussion werden die Vor- und Nachteile der Technologien besprochen, damit der Grund der Entscheidung für eine bestimmte Technologie ersichtlich wird. Weiterhin wird die erstellte Serversoftware in ihrem Aufbau und ihrer Arbeitsweise erläutert. Dafür wird die Implementierung in verschiedenen Detailgraden betrachtet und schematisch mit UML-Diagrammen dargestellt. Die Implementierung wird in Komponenten unterteilt, die gemeinsam ein Aufgabenfeld realisieren und deren Arbeitsweise wird erläutert. Es wird auf die Modularität des Softwaresystems eingegangen, wobei verdeutlicht wird, in welcher Art und Weise die Komponenten miteinander verknüpft sind und wie diese ausgetauscht werden können. Danach wird die interne Struktur der Komponenten anhand von Klassendiagrammen geschildert und auf implementationsspezifische Besonderheiten eingegangen. Es wird dargestellt, warum sich für diese Klassenarchitekturen entschieden wurde, dafür werden Modelle der C#-Entwicklung charakterisiert. Zum Schluss folgt ein Fazit, das die entstandene Software evaluiert und Mängel in der Systemarchitektur identifiziert. Es werden Lösungen für die Bereinigung der Mängel besprochen.
Entwicklung eines Tools zur Erstellung und Veröffentlichung von dynamischen interaktiven Karten
(2015)
Die vorliegende Masterarbeit zeigt auf, wie mit vorgegebenen Technologien und Anwendungsfällen ein Tool erstellt wird, das für die Erstellung und Veröffentlichung von dynamischen interaktiven Karten dient. Nach der Herausarbeitung von thematischen Grundlagen erfolgt die Untersuchung von Anforderungen spezieller Fälle, sowie eine Einarbeitung und Darstellung der Möglichkeiten der Software-Infrastruktur. In Anbetracht dieser wird ein abstraktes Konzept aufgezeigt, dass Raum für die Interpretation in der Nutzung bestimmter Rahmenwerke lässt. Bei der anschließenden Erläuterung der Implementierung, werden eingesetzte Frameworks genannt und auf Besonderheiten im Quelltext eingegangen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der prototypischen Implementierung eines Andon-Boards für die Meleghy Automotive Unternehmensgruppe.Dabei werden Anforderungen aus betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten wie auch auf Hinsicht der Qualitätssicherung zusammengeführt und analysiert. Aus betriebswirtschaftlicher Hinsicht handelt es sich bei der Anwendung um ein Visualisierungstool aktueller Produktionsstatus auf Basis der Produktionsdaten eines bestehenden SAP-Systems. Zusätzlich zu den Produktionsdaten werden Echtzeit-Daten mittels einer Anbindung an eine Anlagen-SPS angezeigt. Neben der Anzeige von Echtzeit-Daten befasst sich die Arbeit auch mit der Ermittlung und Aufbereitung von statistisch ermittelten Daten.
Die Arbeit befasst sich mit der Konzeption eines Tools, dass die Modellierung zeitabhängiger Städteansichten ermöglicht. Ziel der Anwendung ist es, ein virtuelles 3D-Stadtmodell aus historischen Abbildungen erstellen zu können. Das Modell soll außerdem nicht an einen Zeitpunkt gebunden sein, sondern für unterschiedliche Zeitpunkte in der Vergangenheit generiert werden können. Nutzer sollen zudem die Möglichkeit haben, bei der Vervollständigung des Modells zu helfen, da im historischen Kontext oft nur begrenzt viele Informationen vorhanden sind und sich jede Information als nützlich erweisen kann. In der Arbeit wird auf viele notwendige Schritte eingegangen, die beachtet werden müssen, um ein solches Tool zu implementieren. Besonders detailliert betrachtet wird der Schwerpunkt der 3D-Rekonstruktion aus von wenigen Bildern. Zudem wird ein Teil der Anwendung in JavaScript implementiert.
Das CSS-Framework Bootstrap hat in der weltweiten Webdeveloper Community eine hohe Popularität erlangt. Das Framework macht die Entwicklung von Webseiten und Blogs sehr einfach und unterstützt dabei bereits durchgängig die verschiedensten Geräteklassen vom PC bis zum Smartphone. Geht es jedoch um umfangreiche Webapplikationen, welche beispielsweise Daten erfassen, verändern oder darstellen, stellen sich für den Entwickler besondere Anforderungen an die Benutzeroberfläche, die auf statischen Webseiten oder Blogs nicht benötigt werden. Diese Arbeit soll ein Nutzerinteraktionskonzept vorstellen, bei dem die Features und Vorteile des Bootstrap Frameworks für die Erstellung von Webapplikationen genutzt werden können.
In diesem Bachelorarbeit wurde von der Analyse des Nachrichteneditors über den Standard hin alles ermittelt um nach einem umfangreichen Konzept einen neuen Teil im Nachrichteneditor zu implementieren. Diese Arbeit ist mit umfassenden Quellenangabe und Datein aller Arten bezüglich des Optik und Konzepte auf beiligenden CD versehen
Als Ergebnis dieser Bachelorarbeit wurde eine Softwarelösung entwickelt, die ein Fernupdate für den Live-Ticker repräsentiert. Der Schwerpunkt dieser Aktualisierungsanwendung ist die Zuverlässigkeit. Die Konzeption des sicheren Update-Vorgangs wurde dabei in dieser Arbeit entworfen. Um ein atomares Update durchzuführen, sind die häufigsten Fehler bei einem Fernupdate herausgefunden und die entsprechenden Massnahmen vorgenommen wurden, um diese Fehler zu beheben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung der Visualisierungskomponente von anwendungsbezogenen Standorte und Route für Fuhrparkmanagement Software - comm.fleet von Community4you AG. Bei der Arbeit mit den geographischen Daten werden verschiedene APIs von Google und OpensStreetMap verwendet. Für die Entwicklung der Anwendung wurden folgende Technologien, wie Bootstrap JS Framework, Javascript Prototyping verwendet.Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll analysiert werden, die Verwendung von Kartendiensten von Google Maps und Openstreetmap - Projekt für die Visualisierung von Standorte und Route in comm.fleet. Zudem soll es eine prototypische clientseitige Anwendung entstehen, die in der Zukunft als internes Tool in comm.fleet integriert werden kann. Dadurch erlaubt die neue prototypische Visualisierungskomponente mittels eines Kartenmaterials die Darstellung von Standorte des Objektes und Route anhand der geographischen Koordinaten.
Die in dieser Arbeit entstandene Webanwendung zur Projektverwaltung kombiniert verschiedene Technologien, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Die Geschäftsprozesse wurden zunächst analysiert und für die Ausführung als BPMN-Workflows präzisiert. Die Ausführung übernimmt die Java-basierte Workflow Engine Activiti. Die Geschäftslogik wird mithilfe des Spring Framework realisiert. Geschäftsprozesse und
Während die Hardware eine lange Zeit auf dem neuesten Stand ist, benötigt die Software ständige Updates, weil jeden Tag neue Produkte im Bereich der Softwareentwicklung erzeugt werden und in die bestehenden Software-Produkte weiterentwickelt werden. Nicht zu vergessen ist, dass ein Programm von Menschen geschrieben wird und einige Bugs und Mängel im Endprodukt immer behoben werden müssen. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Überblick über bestehende Update-Verfahren des Linux-Betriebssystem und der prototypischen Implementierung eigenes Verfahrens auf Basis von Raspberry Pi 2 für den Live-Ticker. In der Arbeit werden zuerst die bestehende Update-Verfahren des Linux-Betriebssystem und die Anforderungen, die während deren Entwicklung erfüllt wurden, betrachtet. Danach werden die Anforderungen zum Update-Prozess des Live-Tickers beschrieben und ein Überblick über die verwendete Technologien und Werkzeuge gegeben, mit denen eine eigens entwickelte Konzeption und Implementierung realisiert wurde. Diese Bachelorarbeit hängt mit der Abschlussarbeit "Erkennung abgebrochener/ungültiger Updates und Implementierung eines Fail-Safe-Verfahrens für einen Life-Ticker auf dem Rasperry Pi 2" von Frau Gafurova zusammen.
Immer mehr Menschen sehen heutzutage das Internet als eine Notwendigkeit an. Sei es nun zur Kommunikation, Informationsaustausch oder Informationsgewinnung. Im Zeitalter von Industrie 4.0 und Web 2.0 ist der Bedarf an Informationen im letzten Jahrzehnt enorm gewachsen. Dies ist bedingt durch eine rasant steigende Anzahl an Webseiten und Webanwendungen, die sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt haben, um den Ansprüchen der Bevölkerung gerecht zu werden. Die zunehmende Komplexität der Anwendungen fordert deswegen eine höher werdende Durchsatzrate der Datenverbindung, mehr Speicher zum Ablegen der Daten und eine angemessene Rechenleistung für Berechnung von Algorithmen. Aufgrund dieser Anforderungen müssen Rechenzentren ihre vorhandenen Kapazitäten erhöhen. Diese Kapazitäten können entweder mit dem Ausbau des Rechenzentrums und Steigern der Serveranzahl erreicht werden oder aber mit Aufrüsten der vorhandenen Ressourcen. Das bedeutet analog dazu einen steigenden Wartungsaufwand für jeden Server, der zusätzlich benötigt wird. Für eine Reduktion des Wartungsaufwandes können KVM-Switches genutzt werden, welche eine Fernwartung ermöglichen. Dahingehend bezieht sich diese Arbeit auf eine KVM-Client-Implementierung für aktuelle Webbrowser. Dieser Client auf HTML5-Basis soll eine Alternative zu dem bereits entwickelten Java-Client darstellen, da die Browserhersteller zunehmend den Java-Support einstellen. Im Zuge der Projektarbeit wird Wissen über Farbräume, Codierungen, RFB und JavaScript benötigt, welches im Vorfeld erläutert wird.
Sichere Authentifizierung spielt in Zeiten der stetig wachsenden Vernetzung und Mobilität von Anwendungen eine immer größer werdende Rolle. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Authentifizierungsmethoden mit unterschieldichen Sicherheitsniveaus. Abgeleitete Identitäten können verschiedene Authentifizierungsmethoden miteinander verbinden und haben das Potential, mögliche Herausforderungen zu lösen. Zu diesen Herausforderugen gehören unter anderem die Fragen der Usability. Im Rahmen der Arbeit soll ein prototypisches Konzept entwickelt werden, welches sich auf die Ableitung der elektronischen Identität aus dem neuen Personalausweis, fokusiert. Auf Basis des Konzepts erfolgt das proof-of-concept in Form einer Smartphoneapp für Android.
Entwicklung eines Dekodierers für binäre Korrektursignale als Grundlage für ein Differential-GPS
(2015)
Viele Anwendungen von Satellitengestützer Navigation gehen nicht über das Auswerten der Positionsdaten hinaus. Zum Herstellen eines eigenen Empfangsgeräts, welches Korrekturdaten des Radiobeacon DGPS berücksichtigt, ist eine Dekodierung dieser Korrekturdaten unerlässlich. Im Dokument beschrieben wird der Aufbau und eine Lösung zum Herstellen eines Software-Dekoders von RTCM2-Daten, welche über einen Mittelwellenempfänger erfasst wurden. Die Kommunikation mit dem Empfänger via Serieller Schnittstelle, dessen Konfiguration und das Zusammensetzen der empfangenen Bytes entsprechend des RTCM2-Standards werden behandelt.
Im modernen Gesundheitswesen ist für die Patientenversorgung heute eine einrichtungsübergreifende Kooperation und Datenaustausch notwendig, damit kein Missverständnis entstehe und Tests, Verfahren der Diagnosen, Behandlungen, Dokumentationen usw. nicht unnötig wiederholt werden. HL7 ist ein internationaler Standard für den Austausch und die Integration der medizinischen, administrativen und finanziellen Daten zwischen Informationssystemen im Gesundheitswesen, welcher zurzeit über 50 Ländern benutzt wird. Ziel dieser Bachelorarbeit war die Weiterentwicklung der im ehealth-Labor der Westsächsischen Hochschule vorhandenen Software (Nachrichteneditor), welches grundsätzlich zum Verständnis für Nachrichtenstandards beim Datenaustausch im Gesundheitswesen dienen soll. Zunächst sind dafür die Strukturen der HL7-Nachrichten analysiert worden. Anschließend ist eine Konzeption entstanden, welche zur Implementierung der Erstellung sowie Einlesen und Interpretierung der verschiedene HL7 Version 2.x Nachrichten- und Entitätstypen dient. In diesem Bericht sind die Analyse (wie oben), Konzeption, Implementierung des Nachrichteneditors sowie Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Ausblicke erklärt worden.
Softwarearchitektur gilt als Königsdisziplin der Softwareentwicklung. Viele Aspekte sind für eine gute Architektur in Einklang zu bringen. Hierzu müssen neben Softwarequalitätskriterien wie Performance oder Wartbarkeit auch die Interessen aller Projektbeteiligten vom Kunden bis zum einzelnen Entwickler einbezogen werden. Je größer und komplexer ein Softwaresystem wird, desto herausfordernder ist auch die Entwicklung der Softwarearchitektur. Zudem entwickelt sich die Architektur aufgrund sich stetig ändernder Anforderung immer weiter. Bestehende Teile müssen umgestaltet und neue integriert werden. Es gilt die Komplexität zu beherrschen und den Überblick im Großen wie auch im Kleinen zu behalten. Von sich stetig ändernden Anforderungen ist auch das Softwaresystem HSCERP des Unternehmens HSC Solutions betroffen. Das ursprünglich für den Einsatz in Kleinstunternehmen ausgelegte System findet zunehmend mehr Interessenten mit einem immer größer werdenden Nutzerkreis. War die aktuelle Performance der Architektur unter Berücksichtigung der Anforderungen von Kleinst- und Kleinunternehmen angemessen, stößt sie in mittleren Unternehmen an ihre Grenzen. In der Softwaretechnik sind solche Probleme schon lange ein Thema. Sie wurden in zahlreichen Arbeiten behandelt und in Form von Standardarchitekturansätzen verarbeitet. Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung solcher Standardarchitekturen hinsichtlich ihrer Eignung zur Performancesteigerung von HSCERP. Zu den untersuchten Ansätzen zählen neben der weitverbreiteten Schichtenarchitektur und dem Ansatz des Domain Driven Designs auch das weniger bekannte Quasar, welches versucht eine Standardarchitektur speziell für ERP-Systeme zu beschreiben.
Im Laufe dieser Masterthesis sollen die Grundlagen für die Entwicklung eines Prototypen für eine Sprachsteuerung im Rahmen der Gebäudeautomatisierung ViciOne erarbeitet werden. Es wird gezeigt, wie sich die Prinzipien der Sprachsteuerung auf den Bereich des Smart Homes übertragen lassen und wo sie heute schon zum Einsatz kommen. Dabei werden alle theoretischen Grundlagen wie die Bedeutung der Sprache als primäres Kommunikationsmittel, so wie die Funktionsweise von Spracherkennung und -synthese ausführlich erläutert. Als Grundlage für das Projekt dient Microsofts Sprachassistent Cortana. Aus diesem Grund werden die zugrundeliegenden Technologien wie die UAP und Windows 10, welche für den Einsatz von Cortana benötigt werden, näher beschrieben. Da diese zum Zeitpunkt der Anfertigung der Arbeit nur als Vorabversion für Entwickler zur Verfügung standen, erfolgt eine weitreichende Analyse dieser Technologien. Die Untersuchung dieser Plattformen soll gleichzeitig auch als Grundlage für spätere Entwicklungen auf dieser Basis dienen. Außerdem werden die Versionen von Windows 10 IoT beschrieben und es wird auf deren Bedeutung für dieses und künftige Projekte eingegangen. Im praktischen Teil wird beschrieben, wie auf Basis der UAP und der neuen Windows 10 Plattform ein Prototyp einer Sprachverarbeitung umgesetzt wurde, der über einen selbst erstellten Treiber samt zugehörigem Funktionsblock von der ViciOne Engine verarbeitet werden kann. Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine theoretisch fundierte Machbarkeitsstudie, die zeigt, wie eine Sprachsteuerung mit den neusten technischen Möglichkeiten umgesetzt werden kann, um den Nutzern eine einfache und benutzerfreundliche Schnittstelle für ihr Smart Home bieten zu können.
Einleitung Das Lehren und Lernen im Digitalen Zeitalter ist geprägt von Felxbilität und Ereichbarkeit zu jeder Zeit. Nutzer von Lernplattformen (LMS) möchten zu vermittelnde Inhalte einfach und schnell von jedem Ort aus erreichen. Teamfähikeit spielt ebenso eine Rolle, wie selbständiges Erwerben von neuem Wissen und die Fertigkeit es anzuwenden. Diese Ziele sollen möglichst zu annehmbaren Bedingungen ermöglicht werden. Deshalb greifen Ausbildungseinrichtungen und auch Unternehmen zur Unterstüzung auf solche Lernmanagementsysteme (LMS) zurück. In dieser Arbeit wird das Content Management eines LMS untersucht. Herzu ist zunächst in einer Diskusion zu ermitteln, welche Anforderungen für die Inhaltliche Bearbeitung, das Bedienverhalten der Software und dessen Administration erforderlich sind. Als Diskusionsgrundlage dient ein zu schaffender Überblick über mögliche LMS. Dieser wird anhand einer Webrecherge erzeugt, der einige Bedingungen erfüllen muss. Ein sich daraus ergebender Favourite, ist im Bereich Content Management zu untersuchen. Für diese Analyse dienen die nun nach der Diskusion ermittelten Anforderungen an das System.
In dieser Arbeit werden webbasierte Alternativen zur nativen App untersucht. Dazu zählen Web-Apps und hybride Apps. Diese portablen Mobile-Apps werden anhand von verschiedenen Bewertungskriterien, über eine jeweils eigen entwickelte App, getestet, verglichen, ausgewertet und diskutiert. Zu den Bewertungskriterien zählen verschiedene Hardwarezugriffe und eine möglichst gute Realisierung eines nativ-ähnlichen Design.
Oft existiert, trotz einer wahren Flut von verschiedenen Softwareprodukten, für bestimmte Anwendungsgebiete keine auf die Kundenwünsche genau abgestimmte Lösung. Auch zukünftig werden Unternehmen weiterhin auf die Neuentwicklung spezieller Software und die Anpassung geeigneter Standardsoftware angewiesen sein. Die Arbeit verfolgt zwei Aufgaben. Hauptaugenmerk liegt auf der Konzeption und Erstellung eines Bestellsystems für die Essensversorgung für die GK Software AG. Das bestehende Altsystem soll durch eine webbasierte Lösung ersetzt werden. Es wird ein Prototyp erstellt, der den Funktionsumfang des Altsystems um die erweiterten Anforderungen durch die Nutzergruppen ergänzt. Im Anschluss wird dieser Prototyp in die Infrastruktur des Unternehmens eingegliedert. Weiterhin soll überprüft werden, ob die erstellte Software gängigen Standards bezüglich der Usability genügt.
Das Ziel dieser Masterarbeit ist es, eine Neukonzeption eines verteilten Softwaresystems bei der Ablösung bisheriger Kommunikationsverfahren durch nachrichtenorientierte Middleware zu realisieren. Das betrachtete System umfasst die verteilte Berechnung einer Gesamtaufgabe und damit die Verteilung von Teilberechnungen. Dieses System wird zunächst einer Systemanalyse unterzogen. Dabei werden die Komponenten und deren bisherige Kommunikation untereinander beschrieben. Anhand dieser Voruntersuchungen werden Anforderungen für die Umstellung auf eine nachrichtenbasierte Kommunikation erstellt. Weiterhin werden die Konzepte einer nachrichtenorientierten Middleware betrachtet. Für die eigentliche Kommunikation werden standardisierte Zugriffsschnittstellen und die Themen Transaktionen sowie Zugriffskontrolle behandelt. Dadurch entsteht ein ganzheitlicher Überblick über das einzusetzende System. Anhand dieser Informationen wird eine konkrete Implementierung ausgewählt. Die Auswahl ist die Folge eines zweistufigen Vergleichs, der aus einer grob definierten Menge zunächst einige Kandidaten herausgelöst. Durch einen produktiven Versuch, wird aus den übrigen Kandidaten die geeignete Implementierung bestimmt und anschließend genauer beschrieben. Weitestgehend unabhängig von dieser konkreten Auswahl werden Teile der Anwendung grundlegend umgestaltet. Dabei wird stets darauf geachtet, dass die untersuchten Konzepte von nachrichtenorientierten Middleware-Systemen betrachtet und einbezogen werden. Außerdem werden, falls angebracht, oft alternative Lösungswege berücksichtigt und beurteilt. Es wird außerdem ein Fokus auf die Realisierung unter Verwendung des Spring Frameworks gelegt. Das Ergebnis dieser Arbeit ist schließlich ein in weiten Teilen neu konzipiertes System, bei dem die Kommunikation beteiligter Komponenten sowie die Verteilung der einzelnen Teilberechnungen durch die Verwendung einer nachrichtenorientierten Middleware erfolgt.
Diese Arbeit beschreibt ein Konzept zur Implementierung eines Schaltplan- Vergleichs und der intelligenten Ergebnisdarstellung. Mit dem Konzept soll das Design-Center von Transim Technology Corp. erweitert werden. Für die Umsetzung wurde eine Anforderungsanalyse erstellt und eine theoretische Betrachtung mittels Graphentheorie durchgeführt.
Ein Unternehmen möchte ein Ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement System (GABEGS) einführen und orientiert sich dabei am vorliegenden Handlungsleitfaden, der mit seinen überwiegend konventionellen Methoden gerade in den Dokumentationsprozessen an seine Grenzen stößt. Deshalb wurde eine rechnerunterstützte Vorgehensweise abgeleitet, die die Integration vorhandener und neu erforderlicher Anwendungssysteme beinhaltet und drei Hauptziele anstrebt: Ziel 1 beabsichtigt den optimalen Aufbau des rechnerbasierten Teils des Informationssystems zur Unterstützung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Liste über am Markt verfügbare Produkte sowie deren Funktionalitäten und Schnittstellen zu erhalten. Das dritte Ziel strebt eine Liste aller Anwendungssysteme an, die zur Unterstützung der BGM dienen und integriert werden müssen sowie ein Integrationskonzept, das jeweils den Entwurf einer exemplarischen Schnittstelle für die beteiligten Systeme beschreibt. Eine Analyse und Bewertung der Ist-Situation bezüglich des Handlungsleitfadens brachte ein Drei-Ebenen-Metamodell (3LGM²) als Ist-Modell hervor, für das z. B. eine vollständige rechnerbasierte Aufgabenunterstützung nicht gewährleistet ist und sich der Grad an Datenintegration als mangelhaft erwies. Im Rahmen des Soll-Konzepts entstanden ein 3LGM²-Soll-Modell, das die aufgedeckten Schwachstellen behebt, sowie ein Migrationskonzept, das die Maßnahmen dazu beschreibt. Die Durchführung einer Marktanalyse zeigte, dass am Markt kein Softwareprodukt existiert, welches alle erforderlichen Funktionalitäten sowie Schnittstellen bieten kann. Deshalb wurden die Integrationsaspekte beteiligter Anwendungssysteme in den Fokus gestellt. Weiterhin wurde die Konzeption einer Schnittstelle zwischen einer beliebigen Befragungssoftware und dem SAP® Human Resources-System (HR) als exemplarische Personenverwaltungssoftware betrachtet. Damit wurde ein Weg zur Integration aller relevanten Daten aufgezeigt. Ferner wurde die Konzeption einer Schnittstelle zwischen einer beliebigen Befragungssoftware und dem Statistical Package for the Social Sciences (SPSS) als exemplarische Analyse-/Auswertungssoftware durchgeführt. Dadurch wurde gezeigt, wie die Erhebungsdaten der Mitarbeiter und notwendigen Verwaltungsdaten eines Fragebogens in SPSS integriert und einzelne Schritte des Analysevorgangs automatisiert werden können.
Lösungsansätze der automatisierten Auswertung mikrobiologischer Befunde in der Krankenhaushygiene
(2015)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Recherche, der Anforderungsanalyse und der Anwendbarkeit auf InterSystems Technologien für eine Software, die die Inhalte von den in der Krankenhaushygiene genutzten mikrobiologischen Befunden automatisiert auswerten kann. Ziel der Arbeit ist es, eine Grundlage für die Entwicklung einer prototypischen Software zu schaffen.
Raritan Deutschland GmbH entwickelt und produziert Stromversorgungsgeraete, die kontinuierlich den Strom- und Energieverbrauch von Servern und anderen IT-Geraeten messen und Umgebungsparameter ueberwachen. Mithilfe von Sensoren wird unter anderem die Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit, sowie der Luftdruck innerhalb eines Serverraums ueberwacht und die Messwerte kontinuierlich abgespeichert. Die Datenerfassungsperiode liegt im Bereich von wenigen Sekunden bis Minuten, sodass fuer kleine Rechenzentren mit der Zeit große Datenmengen angesammelt werden, welche fuer nachtraegliche Auswertungen gespeichert werden muessen. Das Ziel dieser Masterarbeit ist es verschiedene effiziente Ansaetze fuer das Sammeln und das Speichern der Sensordaten von Raritan Deutschland GmbH zu untersuchen, zu vergleichen und eine prototypische Implementierung zu realisieren. Dabei sollen folgende Technologien analysiert werden: SQL-RDBMS, SQL-RDBMS mit Zeitreihenfunktion und NoSQL-Datenbanken. Zur Leistungsbestimmung der verschiedenen Technologien sollen Testreihen durchgefuehrt und ausgewertet werden. Fuer die verschiedenen Datenbanktechnologien soll die Abfrageperformance, der Speicherbedarf und die Geschwindigkeit beim Einfuegen der Daten untersucht werden. Folgende Optimierungen / Speichermodelle werden analysiert bzw. auf den Anwendungsfall der Raritan GmbH uebertragen: ein Rollup Mechanismus (von Raritan GmbH), die Verteilungskonzepte Partitionierung und Sharding, verwenden von Indizes sowie das Speichern der Sensordaten in einem denormalisierten Schema (Arrays), Row-Store, Column-Store, Dokumentenorientiert, Key/Value, Wide Column-Sore und In-Memory DB.
In dieser Arbeit wurde der DICOM Standard verwendet, um eine Kommunikationsstruktur, zwischen Software- und Hardwarekomponenten zu schaffen. Als Kommunikationspartner wurde ein PACS Server verwendet, zu dem sowohl eine Verbindung aufgebaut, als auch die gehaltenen Daten aus der Datenbank dieses Servers gelesen werden musste. Dabei musste sich an die Konformitäten von DICOM gehalten werden, um somit eine Wiederverwendbarkeit der Arbeitsergebnisse zu sichern.
Die Entwicklung von Software Produktlinien ist ein bekanntes Verfahren zur Wiederverwendung von Softwareartefakten für ähnliche Varianten eines Produktes. Ein Schwerpunkt ist das Testen von Software Produktlinien. Die Herausforderung beim Testen ist, dass durch die Konfigurierbarkeit eine große Menge an Produktvarianten entstehen. Diese Arbeit zeigt, wie Software Produktlinien entwickelt werden. Am Beispiel einer Software Produktlinie werden die theoretischen Grundlagen erläutert und beschrieben, wie die konkreten Produktvarianten mit dem Konfigurator der iSAX GmbH & Co. KG erstellt werden. Es wird erläutert, wie diese Produktvarianten effizient getestet werden können. Hierfür werden verschiedene Testansätze vorgestellt, welche die aus der Software Produktlinie resultierenden Produktvarianten testen. Um den Testaufwand zu verringern, werden Testartefakte für verschiedene Produktvarianten wiederverwendet.
Applikationen im Java Enterprise Umfeld benötigen meist eine Funktionalität, mit welcher Daten vom Client, über mehrere Aufrufe hinweg, zugeordnet und verwaltet werden können. Meist wird diese Funktionalität von dem verwendeten Java-Framework abgedeckt. Diese Arbeit zeigt eine Alternative auf, welche den aktuellen Trend der Webentwicklung berücksichtigt. Dabei wird vor allem auf die Entwicklung des JavaScripts in den letzten Jahren eingegangen. Des Weiteren werden Anforderungen aufgestellt und Analysen verschiedener Technologien betrieben, welche zur Entwicklung einer Bibliothek benötigt werden. Dabei werden die möglichen Technologievarianten vorgestellt und erklärt, warum sich für eine bestimmte Technologie entschieden wurde. Hierbei wird auf Features eingegangen, welche im weiteren Verlauf der Arbeit noch praktische Anwendung finden. Das Ziel ist es, eine modulare Bibliothek zur Sessiondatenverwaltung zu konzipieren und deren Einsatz anhand eines Prototypen aufzuzeigen.
Anwendung des navigations Moduls von ROS auf eine mobile Testplattform mit Mecanum Rädern. Es behandelt das Erstellen von Kartendaten mithilfe einer Tiefenbildkamera und die Ansteuerung der Testplattform mit Hilfe eines Arduino. Des weiteren werden alle Funktionen auch virtuell in einer Simulation abgebildet und getestet.
Stereo matching methods are usually relying on rectified images to calculate disparities. If the rectification is inaccurate or not present at all most stereo matching algorithms will produce distorted disparity maps. In this thesis an approach is described that overcomes this issue for the PatchMatch Stereo algorithm. As groundwork for stereo matching four rectification procedures namely Bouget
Analyse und Optimierung der Kommunikation zwischen den Komponenten des Fahrsimulators an der WHZ
(2015)
Mit verteilten Systemen können die Ressourcen mehrerer Rechnersysteme gebündelt und komplexe Berechnungen gegenüber einem einzelnen Rechnersystem schneller ausgeführt werden. Solch ein System wird auch für den Fahrsimulator am Institut für Energie und Verkehr an der Westsächsischen Hochschule Zwickau eingesetzt. Die aufwendigen Berechnungen sind dabei das Rendering der Szenen für die Leinwände und das Verhalten des Fahrzeugs in der virtuellen Welt, nach den Gesetzen der Physik. Diese sollen dabei möglichst schnell berechnet werden, denn Lenkbewegungen und andere Eingaben sollten natürlich so schnell es geht auch auf den Leinwänden als solche zu erkennen sein, damit ein realistisch wirkende Simulation entsteht. Neben schnellen Berechnungen ist dazu auch eine schnelle Kommunikation zwischen allen beteiligten Software- und Hardware-Komponenten notwendig. Diese Bachelorarbeit untersucht den Fahrsimulator am Institut für Energie und Verkehr hinsichtlich der Kommunikationsvorgänge. Dabei werden die Gesamtarchitektur vorgestellt, die verwendeten Technologien diskutiert, Schwachstellen im System erörtert und alternative Ansätze aufgezeigt. Es erfolgt dabei gleichzeitig eine Einordnung in den jeweiligen fachlichen Kontext. Die vorgestellten Möglichkeiten zur Optimierung legen dabei sowohl den Fokus auf Effizienz, als auch auf Effektivität. Es werden also Optimierungen vorgeschlagen, die mit kleinem Änderungsbedarf an der Gesamtarchitektur spürbare Performance-Steigerungen erzielen. Gleichermaßen werden auch solche Optimierungen diskutiert, die sogar noch bessere Ergebnisse erzielen würden, aber einen höheren Änderungsbedarf erforderlich machen.
HTML5 und mobile Geräte wie Smartphones und Tablets sind zwei Bereiche, welche in den vergangenen Jahren eine deutliche Weiterentwicklung erfahren haben. Browserentwickler stellen ihre Software auch für mobile Betriebbsysteme zur Verfügung und dank der wachsenden Möglichkeiten aktueller Webtechnologie wird es zusehens attraktiver, Software nach dem Motto "Write once, run anywhere" auf Webbasis zu entwickeln und damit viele Hard- und Softwareplattformen zu erreichen. Die Andersartigkeit mobilen Geräte verglichen mit PCs, gekennzeichnet beispielsweise durch Hardwareausstattung und -leistung, Bildschirmgröße und Touchbedienung, erzeugt jedoch neue Problemfelder. Diese Arbeit beschäftig sich exemplarisch anhand des HTML5-Spiels "Letti ABC" mit dem Aspekt der vergleichweise geringen Hardwareleistung und damit verbundenen Performance-einschränkung. Es werden Analysemethoden für Webanwendungen vorgestellt und Lösungen unter anderem für die Bereiche Renderperformance, Audio und Speichernutzung aufgezeigt. Im Ergebnis dieser Arbeit ist das Spiel sowohl auf PCs als auch auf mobilen Geräten gleichermaßen spielbar.
Datenmodell für Track&Trace
(2015)
Diese Arbeit beschreibt ein Modell, eine Architektur und eine beispielhafte Implementierung für einen sicheren behördlichen Internetzugang, basierend auf überwiegend freier Software. Dabei werden zuerst aktuelle, relevante Bedrohungen und Angriffstechniken eruiert und analysiert. Für den Entwurf eines Sicherheitsmodells zur Abwehr von Angriffen werden mehrere verbreitete Muster und Standards bewertet und auf diesen Erkenntnissen ein eigenes Modell entwickelt. Aufbauend auf diesem Modell wird unter Berücksichtigung der behördlichen Anforderungen ein Sicherheitskonzept entwickelt. Abschließend wird eine exemplarische Umsetzung dieses Konzeptes beschrieben.
In der Welt der 3D-Engines gewinnt die Großbildprojektion immer höherer Auflösungen zunehmend an Bedeutung. Ins Besondere im Simulations- und Entertainmentbreich werden die Anforderungen vor allem an die Projektion immer vielseitiger. In der vorliegenden Arbeit soll es nun darum gehen, eine in der 3D-Render-Engine Unity erzeugte 3D-Szene auf eine vertikal zylindrisch gekrümmte Projektionsfläche zu ermöglichen. Dabei handelt es sich um den Fahrsimulator der Fakultät Kraftfahrzeugtechnik der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Für jenen Anwendungsfall muss dies ohne Verzerrungen vor allem im Randbereich der Darstellung geschehen, um so eine realistische und realitätsgetreue Darstellung der Umwelt zu ermöglichen. Als Ziel soll eine bessere Geschwindigkeitswahrnehmung, sowie eine geringe "Motion-Sickness" auftreten.
Das Ziel ist es, mögliche vorkommende Varianzfälle zu identifizieren und zu untersuchen, um eine Software entwickeln zu können, die es ermöglicht, Vari- anzfragmente in bestehende Basismodelle zu integrieren, sodass aus einem Basismodell durch das Hinzufügen von Fragmenten ein konkreter Geschäftsprozess hergestellt werden kann.
Die Arbeit befasst sich mit einer technische Reorganisation des Bewerber-Management-Systems. Dabei sind neue Anforderungen entstanden, die bei der Reorganisation berücksichtigt werden sollten. Zunächst werden die verwendeten Webtechnologien näher erläutert. Anschließend erfolgt die technische Umsetzung. Die Arbeit wird durch eine Testphase und dem Aufzeigen zukünftiger Erweiterungsmöglichkeiten beendet.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Erstellung einer grafischen Benutzeroberfläche für den Bereich des Ambient Assisted Living, welche von älteren Menschen bedient werden kann, ohne dass diese dabei an ihre körperlichen Grenzen stoßen werden. Dazu erfolgte eine Analyse darüber, welchen Beeinträchtigungen die Zielgruppe unterliegt und mit welchen Methoden der Oberflächengestaltung diese ausgeglichen werden können. Anschließend wurde ein Designkonzept für eine derartige Bedienoberfläche erstellt und diese dann mittels der Programmiersprache Java in eine lauffähige Android-Applikation umgesetzt.
Im Rahmen dieser Ausarbeitung wurde eine Untersuchung bezüglich der automatisierten Erkennung von semantisch äquivalenten Datensätzen in Datenbanksystemen durchgeführt. Ziel der Arbeit ist es, die dabei auftretenden Problematiken, sowie die aktuellsten Ansätze zur Lösung dieser Probleme zu erforschen. Aufbauend auf einer tiefgründigen Literaturuntersuchung, wurden sowohl der Gegenstand und die Problematik des Themas, als auch aktuellste Ansätze zur Lösung dieser Probleme untersucht und in Form einer wissenschaftlichen Arbeit vereinheitlicht. Ein Großteil der Literatur zielt auf spezielle Aspekte der Dublettensuche ab und gibt keinen umfassenden Überblick über die Thematik. Diesen Überblick soll das vorliegende Werk anhand einer stark beispielorientierten und praxisnahen Schreibweise offerieren. In der Arbeit findet zunächst eine Einordnung des Problems in den Terminus der Datenqualität statt. Weiterhin wird grundlegendes Wissen über die Entstehungsursa-chen und Auswirkungen von Duplikaten vermittelt. Den Großteil der Arbeit bildet die Beschreibung des Ablaufes einer Duplikaterkennung, einschließlich der aktuellsten Verfahren, welche hierbei eine Rolle spielen. Dabei werden zunächst die Grundlagen der Duplikaterkennung verdeutlicht, welche im Laufe der Arbeit detaillierter unter-sucht werden. Besonders tiefgründige Einblicke versucht diese Arbeit dabei auf die Gesichtspunkte Gütekriterien, Datenvorbereitung, Suchraumreduzierung (Partitionierung) und die Erkennung von Duplikaten durch Ähnlichkeitsbestimmungsverfahren zu legen. Das Ergebnis der Arbeit ist eine wissenschaftliche und praxisnahe Darstellung der Duplikaterkennung, welche sich auf die aktuellsten Ansätze dieser Thematik bezieht. Somit kann dieses Werk als Wissensgrundlage für verschiedenste Softwareprojekte, beispielsweise im Bereich Data-Warehouse, dienlich sein oder für weitere Nachforschungen genutzt werden.
Der Gegenstand dieser Abschlussarbeit ist ein exemplarischer Konvertierungsprozess der 3D-Daten des proprietären Formates zum Zielformat. Es geht dabei um das proprietäre Format ema der Firma imk automotive und das Format 3DPDF, das als Zielformat zusammen mit U3D-Format betrachtet wird. Im Zuge der Abschlussarbeit kann man drei Hauptteile der Arbeit hervorheben. Dabei lässt sich der Teil mit der Auswahl des Zielformates für die Konvertierung, der Teil mit der Umsetzung der Daten von ema-Format in das U3D-Format und der Teil mit der Integration von U3D-Datei in PDF-Dokumente unterscheiden. Für die Umsetzung und die Integration werden mehrere Lösungsansätze in Anspruch genommen, um die optimale Variante auswählen zu können. Die Umsetzung der ema-Daten in das U3D-Format erfolgt sowohl direkt als auch mit Hilfe des IDTF-Zwischenformates. Die Integration der beim Konvertierungsprozess entstandenen U3D-Datei in PDF-Dokumente hat auch mehrere Lösungswege. Einer von diesen ist die Möglichkeit der Integration über Latex, die Realisierung von welcher auch im Zuge der vorliegenden Abschlussarbeit betrachtet wird. Es gibt auch weitere Lösungswege, sie sind aber nicht getestet.
Diese Arbeit zeigt einen Lösungsansatz für die Entwicklung eines Messverfahrens zur quantitativen Erkennung von Lungenkrebszellen in Mikroskopiebildern mithilfe von Bildauswertungsalgorithmen. Dies erfordert eine Auseinandersetzung mit bestehenden Bildverarbeitungsprogrammen und deren Bildfiltern und startet mit dem spezifischen Einsatz gewählter Bildauswertungssoftware bis hin zur Lösungsvariante einer Zellenerkennung. Zunächst setzt man sich mit den Grundlagen der Bildverarbeitung auseinander, um das gestellte Bildmaterial zu verstehen. Dieses wird im Laufe des Projektes vertieft, damit eine Nutzung zur Auswertung der gewünschten Ziele erreicht werden kann. Als erstes werden die Bildfilter und deren Eigenschaften und Funktionsweise erläutert, um zu verstehen wie sie die vorhandenen Bilder verändern. Danach wird eine Auswertung durchgeführt, ob diese Veränderungen die optimalen Ergebnisse erzielt haben. Daraufhin werden zwei Lösungswege für positive und negative Zellen entwickelt. Diese werden durch statistische Auswertungen überprüft und zum bestmöglichen Ergebnis entwickelt.
Diese Arbeit soll einen Überblick über REST und dessen Anwendung auf eine Web-Schnittstelle geben. Im ersten Teil wird REST als Architekturstil beschrieben und die Prinzipien, welche REST allgemein zugrundeliegen. Dabei wird starker Bezug auf die Dissertation von Roy Fielding [Fie00] genommen, in welcher er die Ideen von REST entwickelt und beschreibt. Da sich REST nicht zwangsläufig auf HTTP bezieht, sondern ein allgemeines Architekturmuster darstellt, soll im folgenden Abschnitt die Implementation von REST mittels HTTP betrachtet werden. Aufgrund der hohen Verbreitung und Universalität von HTTP bildet dies meist die Grundlage von RESTful-Webschnittstellen. Weiterhin analysiert diese Arbeit eine vorhandene Schnittstelle auf die Einhaltung der REST-Prinzipien. Diese Analyse soll exemplarisch verdeutlichen, welche Anforderungen an eine REST-Schnittstelle bestehen. Als Prüfkriterium wird das Richardson-Maturity-Model vorgestellt und die Schnittstelle darin eingeordnet. Dabei wird erkennbar, in welchen Aspekten REST-Prinzipien beim Schnittstellenentwurf berücksichtigt bzw. verletzt wurden. Weitergehend wird untersucht, welche Veränderungen an dieser Schnittstelle vor- genommen werden können um den REST-Prinzipien zu entsprechen. Dabei wird analysiert, welche Vorteile diese Veränderungen in Hinsicht auf das Design der Schnittstelle haben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeptionierung und Implementierung eins Lizenzierungsmoduls für das Learning Content Management System (LCMS) KnowledgeWorker von chemmedia AG. In der Arbeit wird zuerst die gesamte Vorgehensweise geschrieben und danach ein Überblick über die verwendeten Technologien gegeben. Danach wird die Analyse durchgeführt. Als nächstes werden Entwicklungs- und Realisierungsprozess beschrieben. Abschließend wird die Arbeit zusammengefasst.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Konzeptionierung und Implementierung eins Lizenzierungsmoduls für das Learning Content Management System (LCMS) KnowledgeWorker von chemmedia AG. In der Arbeit wird zuerst die gesamte Vorgehensweise geschrieben und danach ein Überblick über die verwendeten Technologien gegeben. Danach wird die Analyse durchgeführt. Als nächstes werden Entwicklungs- und Realisierungsprozess beschrieben. Abschließend wird die Arbeit zusammengefasst.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der theoretischen Auseinandersetzung von Architekturkonzepten in Bezug auf eine verteilte IT-Infrastruktur. Dabei werden verschiedene Modelle, die von Client-Server-Architekturen bis hin zu Cloud Computing Ansätzen reichen, untersucht. Anhand verschiedener Kriterien wird eine Lösungsmöglichkeit ausgewählt und prototypisch implementiert. Als Grundlage dient hierbei ein Basissystem aus dem Kontext der Gemeinschaftsverpflegung, welches um ein mobiles Menü-Bestellsystem erweitert wird. Beginnend mit einer Dokumentation der Anforderungs- und Geschäftsprozessanalyse werden die wichtigsten Funktionen des mobilen Menü-Bestellsystems erläutert, um anschließend einen Lösungsansatz für die IT-Infrastruktur zu modellieren. Den Abschluss bildet die Realisierung, von der Anbindung des bestehen Basissystems, über das verteilte Informationssystem bis hin zum mobilen Client für den Nutzer.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung einer Webseite auf Grundlage des AngularJSFrameworks darzustellen und zu analysieren. Die Webseite besitzt dabei eine auf der REST-Architektur basierende Anbindung zu einem vorgegebenen Server. Die realisierte Webanwendung beinhaltet exemplarische Funktionen einer Finanzanwendung um die Entwicklung in einen praktischen Kontext zu setzen. Das verwendete AngularJS Framework ist ein von Google entwickeltes HTML- und Javascript Framework für auf einem Model-View-Controller-Muster basierende Single-PageWebanwendungen. Um die Visuelle Umsetzung des Projekts zu unterstützen kommt das Bootstrap CSS Framework zum Einsatz.
Diese Bachelorarbeit behandelt die Evaluierung von nicht-relationalen Datenbanksystemen für die Restrukturierung des Dokument-Archivsystems der XCOM AG. Die Evaluierung wurde im Rahmen eines unternehmensinternen Projekts durchgeführt, dessen Ziele und Ablauf ebenfalls Bestandteil dieser Arbeit sind. Beim Archivsystem der XCOM AG handelt es sich um ein System zur elektronischen Ablage von Dokumenten, welches in erster Linie bei Banken zum Einsatz kommt. Durch diese Form der Archivierung können Arbeitsabläufe optimiert und beschleunigt werden. Voraussetzung dafür ist jedoch eine performante Umsetzung. Da das hier vorliegende System mittlerweile seit über zehn Jahren im Einsatz ist, entsprechen die eingesetzten Technologien nicht mehr dem Stand der Zeit, was sich unter anderem auf die Performance auswirkt. Daher soll mit diesem Projekt die Einsetzbarkeit von modernen Technologien untersucht werden, um die Nutzung des Archivsystems effizienter zu gestalten. Da es sich um ein System zur Speicherung von Dokumenten und somit Daten handelt, stammen die zu untersuchenden Technologien alle aus dem Bereich der Datenbanksysteme. Hier erfreuen sich seit einigen Jahren besonders nicht-relationale Datenbanksysteme großer Beliebtheit. Diese unterscheiden sich sowohl in ihren Konzepten, als auch in ihren Einsatzbereichen mitunter stark von klassischen, relationalen Datenbanken. Es ist daher Bestandteil dieses Projekts, die Besonderheiten derartiger Systeme darzustellen und anschließend einige Vertreter hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten für das Archivsystem näher zu untersuchen. Darüber hinaus wird eine Implementierung vorgestellt, welche die Nutzung eines solchen nicht-relationalen Systems im Archivsystem demonstriert. Hierfür erfolgt die Auswahl eines der näher untersuchten Datenbanksysteme. Es gilt, die Implementierung im Rahmen dieses Projekts zunächst zu planen und anschließend umzusetzen. Abschließend wird die Performance des neuen und alten Systems miteinander verglichen. Der Vergleich wird durch die Messung von Zeiten vorgenommen, die das Archivsystem für die Ausführung bestimmter Aufgaben benötigt. Dies stellt den Abschluss des Projekts dar und soll zeigen, inwiefern sich durch den Einsatz des ausgewählten Datenbanksystems Optimierungsmöglichkeiten ergeben. Auf diesen Ergebnissen aufbauend kann anschließend eine fundierte Entscheidung darüber getroffen werden, ob eine Restrukturierung des Archivsystems tatsächlich durchgeführt werden soll.
Konzeption und Realisierung eines Expertensystems mit Unterstützung von generierten Formularen
(2015)
Ein Formular ist ein standardisiertes Mittel zur Erfassung von Daten, das entweder in Papier- oder elektronischer Form (z. B. Web-Formular) vorliegt. In der Regel geben Formulare kurze Textfelder (zum Beispiel "Nachname", "Vorname", "Adresse") und Einfach- (zum Beispiel "verheiratet: ja / nein") oder Mehrfachauswahlfelder vor. Formulare vereinfachen die Erhebung von Daten, sorgen für Vollständigkeit und schützen vor auffälligen Mehrdeutigkeiten, die bei freier Wortwahl oder z. B. einem formlosen Antrag auftreten können. Deshalb werden Formulare häufig von Unternehmen verwendet, um den Erfassungsvorgang zu externalisieren und rechtlich präziser zu machen. Formulare finden sich auch in HTML, Microsoft© Word- oder PDF-Dateien oder in Programmiersprachen. Aufgrund der kontinuierlichen Etablierung der elektronischen Signatur lösen immer mehr elektronische Formulare ihre gedruckten Versionen ab. Der Vorteil liegt insbesondere darin, dass Prozesse/Verwaltungsgänge komplett webbasiert abgewickelt werden können. Ferner können die Daten effizient in Fachverfahren übernommen werden, wodurch sich Kostenreduzierungen und Bearbeitungsbeschleunigungen erzielen lassen.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, eine Lösung zur Verarbeitung großer Datensätze (Big Data) zu gewinnen. Dabei wird ein Augenmerkt auf das Framework Hadoop geworfen werden, welches ab dem kommenden Sommersemester 2015 an der Westsächsischen Hochschule in Zwickau den Studenten gelehrt werden soll. Um neben den theoretischen Informationen ebenfalls das zu Lehrende im Praktischen demonstrieren zu können, ist ein funktionstüchtiger Hadoop-Server aufzusetzen. Dieser soll in Form einer fertig erstellten Virtuellen Maschine für die Studierenden vorliegen, an welcher diese praktisch tätig werden können.
Das Unternehmen SYSTEC electronic GmbH bietet verschiedene Steuerungen einer PLC/ SPS Produktlinie an. Diese werden mithilfe der Entwicklungsumgebung OpenPCS pro- grammiert. Die so erstellten Programme werden in einer Laufzeitumgebung auf der Steue- rung ausgeführt. Das Laufzeitsystem wird von SYSTEC für die konkreten Steuerungen und deren Peripherie angepasst und erweitert. Die Arbeit verfolgt das Ziel Systemtests für das Laufzeitsystem und dessen Anpassungen automatisch durchführen zu können. In der folgenden Arbeit werden die notwendigen Grundlagen erläutert. Außerdem wer- den Anforderungen erhoben und mögliche Ansätze beschrieben, wie diese erfüllt werden können. Aus den Ansätzen wird anhand geeigneter Kriterien eine Wahl getroffen, die in der Lösung verwendet wird. Im Anschluss werden die einzelnen Aufgaben und Komponen- ten der Implementierung beschrieben. Danach wird ein Vergleich zwischen Anforderungen und Ergebnissen gezogen. Abschließend wird die Arbeit zusammengefasst und ein Ausblick an weitere mögliche Entwicklungen gegeben.
Im Modul "Spezifikations- und Verifikationsmethoden" wird im Rahmen der Praktika ein System spezifiziert. Tools zum Abbilden, Erstellen und Management kommen nicht zum Einsatz. Aufgabe der Arbeit ist es, die Durchführung effizienter zu gestalten. D.h., dass durch den gezielten Tooleinsatz das Arbeiten unterstützt wird und die Studenten dazu angehalten werden, Requirements richtig zu erfassen und zu verwalten. Im Rahmen der Praktika werden verschiedene Diagrammtypen der UML verwendet sowie atomare textliche Anforderungen definiert und mehrmals überarbeitet. Die Erfassung, Verwaltung und die Überarbeitung der Anforderungen erfolgt aktuell formlos. Mit fortschreitenden Praktika werden verschiedene Reviewtechniken angewendet, wodurch ebenfalls teilweise Formalien eingeführt werden und Techniken aus dem Bereich des RE vermittelt werden. Den Studierenden soll, unter Berücksichtigung der durch das Studium vorgegebenen Randbedingungen, erlebbar ein Eindruck der Tätigkeiten im Rahmen des RE vermittelt werden. Außerdem sollen die Möglichkeiten und Grenzen bei der Durchführung mittels Textverarbeitung veranschaulicht werden sowie darauf basierend mögliche Auswege aufgezeigt werden.
Diese Bachelorarbeit behandelt das Thema Vergleich statischer Website Generatoren. Am Beispiel von Hugo, Octopress und Ghost wird beschreiben wie eine statische Webseite erzeugt und verwaltet werden kann. Vor dem Hintergrund, das bekannte CMS wie Wordpress viel zu komplex für kleine Seiten sind, wurde nach Lösungwegen gesucht Webseiten auch ohne CMS zu erstellen. Ziel war es eine Empfehlung für geben, Vor- und Nachteile deutlich zu machen.
Der stetig wachsende Funktionsumfang zusammen mit dem ebenso ansteigenden Grad der Vernetzung von Fahrzeugfunktionen hat Auswirkungen auf die Elektrik/Elektronik (E/E)-Architektur moderner Fahrzeuge. Um den steigenden Anforderungen an die E/E-Architektur auch in Zukunft gewachsen zu sein, kann auf die aus der Informationstechnik (IT)-Branche bekannte Service-orientierte Architektur (SOA) zurückgegriffen werden. Das Kernthema dieser Arbeit ist es, eine Möglichkeit bereitzustellen, mit der Fahrzeugfunktionen verglichen werden können, damit eine Architekturentscheidung vorgenommen werden kann. Hierfür werden Funktionsmerkmale und Rahmenbedingungen identifiziert, auf deren Basis sich ableiten lässt, ob die Verwendung der SOA gegenüber der konventionellen Software-Architektur für die Funktionsentwicklung vorteilhaft ist. Dafür muss zunächst geklärt werden, mit welchen Funktionsmerkmalen und Rahmenbedingungen die Architekturen sich vergleichen lassen. Des Weiteren wird eine Bewertungsmethode entwickelt, die zur Entscheidung dient, ob die Funktion mit der SOA oder der konventionellen Software-Architektur entwickelt werden sollte. Abschließend wird durch die exemplarische Bewertung der Funktion "Fahrprofilauswahl", anhand der erarbeiteten Funktionsmerkmale und Rahmenbedingungen, die Anwendbarkeit der Methode überprüft.
Seit der Neuregelung des Krankenpflegegesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) im Jahr 2003 sollen nun gezielt berufspädagogisch geschulte Fachkräfte die Anleitung in der praktischen Ausbildung sicherstellen. Die sogenannten Praxisanleiter bilden die Schnittstelle zwischen theoretischer und praktischer Ausbildung und sollen die Auszubildenden befähigen, das in der Theorie gelernte Wissen praktisch umzusetzen. In dieser Bachelorthesis werden die gesetzlichen Grundlagen und Inhalte der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung im Groben zusammengefasst. Des Weiteren werden der Prozess des Lernens und Anleitens und die Aufgaben eines Praxisanleiters näher beleuchtet. Die zugrunde liegende Forschungsfrage in dieser Arbeit lautet: Wie erleben Praxisanleiter/-innen ihre berufliche Rolle und Anforderungen in der praktischen Ausbildung von Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege? Zur Beantwortung der Frage wurden vier nebenamtliche und ein hauptamtlicher Praxisanleiter mit Hilfe eines problemzentrierten Interviewleitfadens interviewt. Mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring und induktiver Kategorienbildung erfolgte die Auswertung. Die Ergebnisse und Interpretationen der Interviews konnten in sechs subjektiven Theorien zusammengefasst werden. Die hohen und oft realitätsfernen Anforderungen der Ausbildung und die damit verbundene häufig ablehnende Grundhaltung von Nicht-Praxisanleitern zur Förderung der Auszubildenden sind als die wichtigsten Ergebnisse zu verzeichnen. Reflexionsfähigkeit der Praxisanleiter verbunden mit psychischem Druck und ein vermehrt zu beobachtender geringer Einsatzwillen der Auszubildenden wurden beleuchtet. Praxisanleitung kann nur als eine gemeinsame Pflicht des Teams einer Krankenstation in enger Verbindung mit der Berufsschule gelingen. Eine lernfördernde Umgebung für den Auszubildenden geschieht durch die Arbeit mit pädagogisch geschultem Personal und ebenso mit wahrnehmungsfähigen erfahrenen Pflegekräften.
Die zu Grunde liegende Arbeit trägt den Titel "Qualitätsmanagemententwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen am Beispiel der Schmöllner Heimbetriebsgesellschaft mbH". Da die Qualität pflegerischer Leistungen in Seniorenheimen den Grundstein für Kundenzufriedenheit legt, sollte diese jedem Unternehmen am Herzen liegen. Seit dem Jahr 2011 wird die Qualität einer Pflegeeinrichtung zudem noch jährlich durch den MDK geprüft. Um die Qualität der Seniorenheime der Schmöllner Heimbetriebsgesellschaft mbH zu erhöhen, fordert die DIN EN ISO die Einführung eines QM-Handbuches. Ein Konzept für jenes QM-Handbuch sollte mit dieser Arbeit geschaffen werden. Dazu wurden zunächst Expertengespräche mit den sieben verantwortlichen Wohnbereichsleitungen geführt. Sie sollten dazu dienen, Verbesserungspotenziale aufzudecken, die sich im täglichen Gebrauch der Dokumentationsmaterialien aufzeigen. Zusätzlich wurden anhand einer Checkliste sämtliche Dokumente auf ihren Grad der Vollständigkeit und Aktualität geprüft, um aufzudecken, wo die Einrichtungen noch investieren müssen, sodass die Erstellung eines einheitlichen QM-Handbuches erfolgen kann. Eine Vereinheitlichung erfordert zwar einen hohen Zeit- und somit auch Kostenaufwand durch den damit verbundenen Personaleinsatz, hat jedoch auch zahlreiche Vorteile, wie z.B. die anschließende schnellere Einarbeitung neuer Mitarbeiter, mehr Zeit für die Betreuung von Pflegekunden und eine höhere Qualität der erbrachten Pflegeleistungen. Innerhalb der Dokumentenanalyse durch die Checkliste wurde deutlich, dass die jeweiligen Einrichtungen keinerlei Dokumente zu den Themen Personaleinarbeitung und Pflegedokumentation vorlegen konnten. Zahlreiche andere Dokumente waren nur teilweise, bzw. nicht in der aktuellsten Fassung auffindbar. Infolgedessen wird es in näherer Zukunft notwendig sein, diese Dokumente zu erstellen und auf den neuesten evidenzbasierten Stand zu bringen. Diese Maßnahmen werden zusätzlichen Personal- und Zeitaufwand erfordern, wenn man ein einheitliches QM-Handbuch für alle drei Seniorenheime der Schmöllner Heimbetriebsgesellschaft erstellen will.
Im Jahr 2015 wird die Asylpolitik und Asylgesetzgebung zunehmend öffentlich diskutiert. Im Fokus der Diskussion stehen kürzere Asylverfahren und Probleme der Unterbringung. Die Gesundheitsversorgung von Asylbewerbern wird selten thematisiert. Mithilfe eines qualitativen Forschungsprojekts wird die Thematik aufgearbeitet und erörtert. Die Forschungsfrage lautet: "Wie wird die Gesundheitsversorgung von Asylbewerbern in Sachsen gewährleistet?". Die Ergebnisse verweisen auf ein sekundäres Versorgungsmodell, das durch eingeschränkten Leistungsumfang und reaktive Leistungserbringung charakterisiert ist.
Im Studienalltag gibt es viele Auslöser für Lernstress. Studien in diesem Bereich belegen dies wiederholt mit alarmierenden Zahlen. Gleichzeitig versuchen sie, mögliche Ursachen zu benennen. Dem Aufdecken von potenziellen Risiken und der Entwicklung geeigneter Handlungsstrategien für einen angemessenen Umgang kommt daher eine hohe Bedeutung zu. Mithilfe einer Online-Befragung wurden 309 Studenten der Westsächsischen Hochschule Zwickau hinsichtlich ihrer Studiensituation befragt. Der Fokus lag dabei auf dem Erleben von Lernstress und möglichen Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit. Tatsächlich empfanden 62,1 Prozent der Befragten in ihrem bisherigen Studium Lernstress. Um eine statistische Relevanz festzustellen, wurden die erhobenen Daten mit verschiedenen teststatistischen Verfahren ausgewertet. Verkürzt kann gesagt werden, dass Lernstress Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Studenten hat. Die Art der Einflussfaktoren ist dabei mannigfaltig und individuell zu betrachten. Ebenso individuell sollten Strategien gegen Lernstress betrachtet werden. Eine Möglichkeit ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Durch entsprechende Maßnahmen können persönliche Ressourcen entwickelt, wiederhergestellt oder verstärkt werden, die in belastenden Situationen einen effektiven und zielführenden Umgang erlauben. In Bezug zur gesellschaftlichen Entwicklung in Richtung Leistung, Effizienz und Professionalität, sollten sich auch die Methoden zur Förderung des individuellen Wohlbefindens weiterentwickeln, damit wir nicht aus dem inneren Gleichgewicht geraten.
Ziel der Arbeit: Berufszufriedenheit von Hausärzten spielt eine entscheidende Rolle, um eine sichere und hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten. Ziel der Arbeit war es, die Berufszufriedenheit von Hausärzten im Erzgebirgskreis zu erheben, um Ansatzpunkte für Verbesserungen aufzuzeigen, aber auch um besondere Zufriedenheit hervorzuheben. Methode: Die Untersuchung wurde per Fax durchgeführt. Grundlage war ein Fragebogen mit 16 Einzelfragen zu Teilaspekten der beruflichen Tätigkeit und 1 Frage zur Einschätzung der momentanen Gesamtsituation sowie die Erhebung soziodemographischer Daten. Es wurden alle zu einem Stichtag hausärztlich tätigen Ärzte im Erzgebirgskreis in die Befragung eingeschlossen. Ergebnisse: Der Rücklauf der Befragung betrug 44,1 %. Das Durchschnittsalter liegt bei 55 Jahren und die Teilnehmer sind überwiegend weiblich. Die häufigste Form der Tätigkeit ist die Einzelpraxis. Die Mehrheit der Ärzte ist mit ihrer Tätigkeit überwiegend zufrieden. Hier stehen vor allem die Beziehung zu den Patienten im Vordergrund und zum nicht-ärztlichen Personal, sowie das Ansehen in der Bevölkerung. Die größte Unzufriedenheit besteht nur bei einzelnen Teilaspekten, wie den administrativen Tätigkeiten. Praxisform, Geschlecht und Fachrichtung zeigen keinen Einfluss auf die hausärztliche Berufszufriedenheit. Lediglich das Alter nimmt hier Einfluss auf die Zufriedenheit bei einigen Teilaspekten. So steigt mit dem Alter die Zufriedenheit mit dem Ansehen in der Bevölkerung und der Beziehung zu den Patienten. Mit zunehmendem Alter wird allerdings die Belastung durch die zu leistende Verwaltungsarbeit als immer strapazierender wahrgenommen. Fazit: Trotz der Belastung durch zunehmende Verwaltungstätigkeit ist hervorzuheben, dass die Hausärzte im Erzgebirgskreis mit ihrer Tätigkeit recht zufrieden sind. Dennoch sollte der Verwaltungsaufwand dringend reduziert werden, um den Beruf des Hausarztes wieder attraktiver zu gestalten, damit eine flächendeckende Versorgung gewährleistet ist.
Bereits seit vielen Jahren existieren Videospiele aller Art auf dem Markt und werden kontinuierlich weiterentwickelt. Diese Form der digitalen Medien besitzt aufgrund ihrer Vielfalt eine Unterteilung, welche mit verschiedensten Besonderheiten und Vorteilen einhergeht. Die Grundidee von Videospielen steckt in dem Unterhaltungsaspekt, doch besteht auch die Möglichkeit den Unterhaltungsaspekt für gesundheitliche Zwecke nutzen zu können. Dahingehend soll das Potenzial der Videospiele in gesundheitlicher Verknüpfung, als Gesundheitsförderung Aufschluss über alternative Einsatzmöglichkeiten geben. Weiterhin bleibt der Kontext der betrieblichen Gesundheitsförderung nicht verborgen. Mittels Studienanalysen werden Vorteile und Problemfelder aufgedeckt, um den weiteren Forschungsbedarf ermitteln zu können. Allgemeine Vorurteile werden durch Nachweise und den Ausführungen dieser Arbeit wiederlegt.
In Deutschland gibt es etwas über 200 Stroke-Units für im Schnitt jährlich 260.000 Patienten mit einem Schlaganfall. Von den 260.000 erkrankten Menschen versterben 63.000 an dieser Erkrankung (Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft/Deutschen Gesellschaft für Neurologie, 2012, S. 1-2). Es wird geschätzt, dass circa zwei Drittel aller Menschen mit einem akuten Schlaganfall in einer zertifizierten Stroke-Unit behandelt werden. In einer Stroke-Unit wird der Patient mittels apparativer Überwachung durch ein qualifiziertes und spezialisiertes Team überwacht. Die Behandlung in einer Stroke-Unit wird durch eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten, wie der Neurochirurgie, der Radiologie, der Gefäßchirurgie und der Kardiologie begünstigt. Für eine erfolgreiche Versorgung eines akuten Schlaganfalls sind adäquate Regelungen und Organisationsstrukturen ausschlaggebend (Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Neurologie, 2012, S. 1-2). Zur akuten Behandlung von Schlaganfällen werden verstärkt sogenannte Stroke-Units genutzt. Dabei handelt es sich um spezielle Krankenhausstationen, die auch von verschiedenen Studien empfohlen werden (Stroke Unit Trialists' Collaboration, 2013, S. 1). Im Zentrum der folgenden Betrachtung soll u. a. die Zertifizierung von Stroke-Units stehen. Die Zertifizierung der Stroke-Unit dient generell der Erreichung und der Beibehaltung von Qualitätsstandards. Dazu wird nach einem vorgegebenen Muster, im Abstand von drei Jahren die Umsetzung eines Kriterienkatalogs geprüft. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe e.V. und der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) entwickelt und beinhaltet strukturelle und personelle Voraussetzungen sowie weitere Standards, darunter z. B. die verfügbare Bettenanzahl sowie moderne Techniken zur Diagnose sowie zur Patientenüberwachung. Die Stroke-Unit im Schlaganfallzentrum des Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, welches 2007 eröffnet wurde, muss aufgrund des Auslaufens der Zertifizierung, das Zertifizierungsverfahren erneut durchlaufen, welches ein Anlass darstellt, weitere Analysen durchzuführen. Dabei soll eine Zertifizierung zur Stroke-Unit mit comprehensive Care durchgeführt werden. Unter comprehensive Care versteht man die ausschließliche Behandlung von Schlaganfall-patienten mit einem "multiprofessionellen Team bestehend aus speziell zur Schlaganfallbehandlung ausgebildeten Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Logopäden und Sozialarbeitern und die Kombination von Akuttherapie und früher Mobilisations- und Rehabilitationsbehandlungbehandlung" (Ringelstein/Busse/Ritter 2010, S. 837).
Ziel der Masterarbeit war die Entwicklung eines Konzeptes, das eine bessere Integration von Angehörigen in die Begleitung sterbender Bewohner von Pflegeheimen ermöglicht. Zu diesem Zweck wurde eine Literaturrecherche durchgeführt. Außerdem köonnten die Ergebnisse des Forschungsprojektes IntegrA-SteP genutzt werden.
Ein sich weiter entwickelnder Bereich in der Programmierung von Embedded Systems ist die Generierung von Programmen aus Modellen. Für die Ausbildung an der WHZ soll ein nachvollziehbarer Algorithmus zur Umsetzung von Matlab-Similink-Modellen in ausführbare Module auf Embedded Systemen erstellt werden. Die Embedded Systeme basieren auf ARM-Cortex-M3 bzw. M4 Prozessoren. Auf diesen Systemen werden einfache Echtzeitsysteme (FreeRTOS) oder keine Betriebssysteme eingesetzt. Als Referenzbeispiel soll ein mittels Simulink modelliertes FIR-Filter dienen. Die im Modell zusätzlich realisierten Signalgenerierung und Funktionsdarstellung werden im realem System durch Hardwarekomponenten bzw. Treiber ersetzt (ADU, DAU). In der Arbeit sind folgende Schwerpunkte umzusetzen: - Einarbeitung in Matlab-Simulink - Erarbeitung der Möglichkeiten zur C-Codegenerierung aus Matlab-Simulink - Ableitungen an Anforderungen an das Zielsystem - Erstellung eines Algorithmus zur Ermittlung der Exporteinstellungen in Matlab-Simulink in Abhängigkeit der Anforderungen aus dem Modell und des Zielsystems. - Modellierung und Generierung des Filters in C - Portierung auf das Zielsystem - Validierung des Ergebnisses - Eruierung von Optimierungsmöglichkeiten
Die Arbeit handelt von dem Entwurf und Implementierung eines Programms zur zentralen Informationsfusion im Kontext des hochautomatisierten Fahrens. Es wird eine Übersicht und Einteilung der Fahrerassistenzfunktionen vorgestellt, auf bestehende Ansätze und Architekturen der Datenfusion eingegangen, Sensorquellen und deren Anordnungen (Architekturen) der Implementierung besprochen sowie Grundlagen für die Spurfusion aufgezeigt. Die Konzeption und Implementierung behandeln die Funktionsarchitektur sowie Einzelelemente des entwickelten Programmes. Es werden dabei die Entwicklungsumgebung sowie der Programmaufbau gezeigt. Im Rahmen des Testes wurden Unterschiede bei den Spurdatenfusionsansätzen besprochen und die Grenzen des Softwaremoduls in Kombination mit den vorhandenen Spurdaten analysiert.
In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung automobiler Steuergeräte von einer reinen Elektrotechnik und Maschienenbau-Disziplin zu einer Kombination von Software- und Systemengineering gewandelt. Die Motorsteuerung nimmt in der Antriebsentwicklung der heutigen Zeit eine fundamentale Rolle ein. Die Aufgaben derer umfassen die Forderungen des Gesetzgebers hinsichtlich Emissionen und Diagnosen. Den Wünschen des Endkunden auf Betriebsfestigkeit sowie den Bauteilschutz. Hierzu ist auf dem Steuergerät eine Software gespeichert. Die Verbindung der ständig zunehmenden Zahl von Softwarefunktionen mit den mechanischen, hydraulischen und elektronischen Teilsystemen eines Fahrzeugs erzeugt eine neue Dimension von Komplexität. Um dem immer größer werdenden Aufgabenbereich gerecht zu werden, muss die Software kontinuierlich weiterentwickelt werden. Des Weiteren wird in jedem Entwicklungszyklus die Motorsteuergerätesoftware auf ihre Spezifikation hin über definierte Tests mit bestimmten Kriterien geprüft. In eine Software können verschiedene Datenstände integriert werden. Das heißt die Funktion bleibt bestehen, doch die Kennfelder, -linien und -größen variieren. Da heutzutage die Anzahl an Fahrzeugvarianten in Form von Motorleistung und unterschiedlichen Komfortausstattungen stetig steigt, erhöht sich dementsprechend auch die Menge und Komplexität der Datenstände. Mit jedem neu entwickelten Datenstand muss letztlich ein Operational Test durchgeführt werden. Um deshalb den Serienfreigabeprozess in Bezug auf den Operational Test in seiner Effizienz und Qualität, wie der Standardisierung oder der Reproduzierbarkeit, zu steigern, ist es von großem Vorteil diesen an einem LabCar durchzuführen. Jedoch muss dazu die Simulation ein hohes Maß an Genauigkeit aufweisen. Die Bewertung der Genauigkeit ist Aufgabe dieser Diplomarbeit.